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arkane Tätowierungen

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Skeeve:

--- Zitat von: Kardohan am 26.12.2015 | 06:35 ---Tattoos sind schlichtweg Ausprägungen egal welchen Arkanen Hintergrunds. Ob Tattoos bzw. Waidzeichnungen bis zur nächsten Nutzung verblassen, die Farbe wechseln, glitzern oder verschwinden (um neu aufgetragen zu werden) ist reiner Fluff.

--- Ende Zitat ---

Das ganze als reinen Fuff zu behandeln hatte ich ja auch angedacht und erstmal unter "gut möglich, aber um hier darüber zu sprechen ist es ganz langweilig (Fluff geht ja immer)" abgelegt.
Mir geht es hier darum ob das machbar ist das das Wirken einer Macht dadurch erschwert/verzögert wird das die Macht schon verher gewirkt wurde (optisch dadurch erkennbar das das Tatoo z.B. für ein paar Runden verblasst).
Im Prinzip irgendwie umgekehrt wie die Ritualmagie aus dem Fantasy-Kompendium. Das läuft ohne Machtpunkte und da entscheidet die Macht die man aktuell wirken möchte, darüber wieviele Runden man sich vorbereiten muss um keine Abzüge mehr zu haben bzw. wie hoch die Abzüge sind wenn man die Macht sofort wirken möchte. Bei der Magie mit Machtpunkten könnte der Magier einen Spruch jede Runde raushauen (bis er keine MP mehr hat). Bei der Ritualmagie ist das bei vielen Mächten aufgrund der Abzüge eher unwahrscheinlich, dafür halten die Machte dann auch über viele Runden (teils Minuten oder Stunden).

Nun frage ich ob man bei Savage Worlds den (zeitlichen) Aufwand auch davon abhängig machen kann wieviele und welche Sprüche vor dem aktuell gewünschten Spruch gewirkt wurden. Ohne das dadurch der Magieanwender im Vergleich zu stark oder zu schwach wird.

Wobei mir gerade ein- und auffällt das wir bei der üblichne Magie mit Machtpunken so etwas ja doch schon haben und zwar bei Sprüchen die aufrechterhalten werden. Wobei sich die Abzüge da reduzieren wenn die man die aufrechterhaltenen Sprüche fallen lässt.


--- Zitat von: Kardohan am 26.12.2015 | 06:35 ---Davon abgesehen kennen mehrere Arkane Hintergründe in Hellfrost den Zauber Glyphe, der auch in Form eines (permanenten/temporären) Tattoos daherkommen kann.

--- Ende Zitat ---

Glyphe werde ich mir auch noch anschauen

tartex:

--- Zitat von: Kardohan am 26.12.2015 | 11:50 ---Wie schon von Beginn an kommuniziert:

* Wenn es fertig ist.
* Nach einem kleinen Kickstarter
* Irgendwann im Jahr 2016
--- Ende Zitat ---

Naja, Pinnacle hat da zu Beginn schon was anderes kommuniziert:


--- Zitat ---We’re early in the process now, but Shane* says we anticipate a core setting book in time for Christmas.

* You know, leaky ol’ Shane who likes to pass out target dates, which just gives me hives. If it weren’t for him, I might never admit to anything! — Joel

--- Ende Zitat ---

Aber ich stimme zu:  :btt:

Skeeve:
ich hätte das Thema auch "ist das möglich: magische 'erschöpfung' die der Magier erst abbauen muss, bevor er wieder Zaubern kann" nennen können. Würde ich aber nicht mit den normalen erschöpfungsregeln mischen wollen. Die sind mir hier für zu grobkörnig...

Skeeve:
Die Formulierung gefällt mir viel besser. Können wir diese Diskusion also mit der Frage

"Ist das möglich: magische 'erschöpfung' die der Magier erst abbauen muss, bevor er wieder problemlos Zaubern kann" neu starten?

Moradin:
Hiho,
ich würde hier auch den Glyphenzauber aus Hellfrost als Basis empfehlen.
Einschränkung 1. max halb so viele Glyphen wie Zaubernwürfel, 2. Glyphen können auch mal einfach so los gehen, da die Bedingung wann sie aktivieren schon beim "Tätowieren" eingearbeitet wird.

unabhängig des oberen, wegen Erschöpfung (ohne MP)
er könnte ja bei jedem Zauber wo er keine Steigerung erziehlt:
a) einen Malus von -1 auf seine Arkanen Würfe erhalten
b) eine Würfelstufe seines Arkann Würfels verlieren
diese Schwächung ließe sich in einem Ritual mit 1/30min nichtig machen
Auf diese weiße brennt der Magier seine Tätows recht schnell aus (sie verlieren Farbe) und muss erst wieder auffrischen, sonst haben seine Zauber eine hohe Chance nicht zu wirken.

MfG Moradin

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