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[W:tA] Abenteuer für Einsteiger. Worauf achten?
Rpgator:
N guter Ratschlag könnte auch sein welche Aspekte denn zu bespielen wären. Hab das Buch sehr ausführlich gelesen, daher geh ich davon aus, dass wir warscheinlich einfach etwas aneinander vorbeireden. Wärst du so freundlich, das vllt kurz zu erläutern? Die gegebenen Tipps sind schonmal gut. Kann mir zwar denken was du mit den feindseligen (?) Spirits sagen willst (Sieht man bei W20 ja mehr oder minder wenn man den kleinen Einführungscomic liest) aber werd dennnoch mal in Forsaken stöbern.
aminte:
--- Zitat von: Rpgator am 27.12.2015 | 22:55 ---Ich will demnächst mit meiner Gruppe in Werewolf the Apocalypse einsteigen und wollte Fragen ob es Dinge gibt bei denen ich beim ersten Abenteuer achten sollte.
Also Schwierigkeitstechnisch, thematisch etc. Evtl. Ratschläge.
--- Ende Zitat ---
An welchen Stämmen habt ihr denn Interesse? Eine Uktena-Chronik wird sich anders spielen als ein Schattenlord-Abenteuer. Gibt es einen Ort, den ihr oder du ins Auge gefasst hast/habt? Hat die Gruppe schon Vorerfahrung mit der oWoD?
Grundsätzlich würde ich raten, Willenskraft, Gnosis und Zorn am Anfang nicht über 5 zu erlauben, Punkte in Hintergründe investieren und diese als Storyteller gezielt anzuspielen, am Anfang auf Fetischerschaffung, bzw. -beschaffung und Rituale zu fokusieren. Geisterinteraktion zunächst sparsam einsetzen (die Spieler müssen erst das Vetrauen erarbeiten, welche Geister sind wichtig, Totems, Rudeltotem, etc.) , versuchen, glaubwürdige Antagonisten zu bauen (Agenten des Wyrm in einem DNA-Labor, einen Vampirprinzen, Technokraten), die sich im Laufe des Spiels entwickeln und brechen können, bzw. plausible Motive für ihr Handeln haben.
Außerdem wäre es hinsichtlich der Gruppendynamik sinnvoll, Stämme und Vorzeichen zu wählen, die einigermaßen vernünftig zusammenarbeiten können. Aber das sind Rollenspiel-Basics, die ich hier feilbiete. Für eine spezifische Hilfetellung wären mehr Informationen hilfreich.
Rpgator:
Da ich mir gern selbst Gedanken mache (Und nicht auch noch dutzende Hintergrundbände für Werewolf kaufen will) hab ich mich entschlossen einfach mal ne Septe im Nürnberger Reichswald (Ich spiel gern in der Gruppe bekannten Gegenden). Als dominanter Stamm bieten sich da wohl die Get of Fenris an. Auch spiele ich mit einem angepassten Metaplot in dem Gehenna (und sonstige Weltuntergangsszenarien) weitaus weniger spektakulär (bzw. nicht wirklich) passiert ist. Sprich es war ein Jahr voller Katastrophen aber weder haben die Menschen etwas nennenswertes mitbekommen, noch ist das Worst Case eingetreten. was nicht heißt dass es nicht noch passiert.
Hab jetzt auch schon ne grobe Idee. Mag die aber nicht offen posten weil ich vermute dass Spieler von mir das Internet durchforsten könnten XD
EDIT: Die zwei Spieler die ich schon hab spielen einen Fianna und ein Mitglied der Get of Fenris und haben sich Theurge und Ahroun als Auspex ausgesucht
Altansar:
wie willst du anfangen? erste verwandlung, erster ritus und totemsuche und was genau suchst du?
Kashi:
Huhu, ist in der Runde noch Platz?
Was deine 1. Frage angeht: bei Werwolf habe ich immer gerne Horrorthematik bespielt. Das heißt ich habe die Ängste des Charakters bespielt und hervorgehoben, ich persönlich mag das sehr.
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