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[D&D] Wenn es keinen Ringkampf gäbe ...

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Runenstahl:
Oder man sagt "Gesunder Menschenverstand" ;)

Maarzan:

--- Zitat von: Runenstahl am  1.08.2016 | 22:20 ---Oder man sagt "Gesunder Menschenverstand" ;)

--- Ende Zitat ---

DEN "gesunden Menschenverstand" gibt es nicht.
Im Zweifel übersetzt das jeder als "= meine Meinung".

Runenstahl:
Gibt sicherlich Grenzfälle in denen das der Fall ist. Gibt aber auch genügend Situationen wo es eindeutig ist das man z.B. mit Ringen gegen den Eisengolem nichts erreichen wird.

nobody@home:

--- Zitat von: Runenstahl am  2.08.2016 | 07:15 ---Gibt sicherlich Grenzfälle in denen das der Fall ist. Gibt aber auch genügend Situationen wo es eindeutig ist das man z.B. mit Ringen gegen den Eisengolem nichts erreichen wird.

--- Ende Zitat ---

Klar, schwierig wird's halt mit den Situationen, in denen es nicht so eindeutig ist, ob der Eisengolem nicht vielleicht doch verliert. ;)

Dies insbesondere dann, wenn man nicht automatisch mit dem alten "Zauberer können im Prinzip mit dem richtigen Spruch alles, aber Muggles müssen schön 'realistisch' bleiben"-Paradigma an die Sache herangehen will.

Benjamin:
Ich denke, meine Lösung mit dem Gewicht kann das ganz gut abgrenzen. Aber klar, die Regeln an sich sind für Extreme nicht ausgelegt. Wenn ein Titan gegen einen Zwergen kämpft und einen Ringkampf startet, dann gilt er als wehrlos gegen alle anderen Angriffe? Blödsinn. Der steckt den Zwerg in die Tasche und verdrischt jemand anders. Dafür gibt es keine Regeln? Tja hmm, was kann man da machen ...

Es läuft halt irgendwann auf GMV hinaus, wenn man nicht jedes Extrem berücksichtigen will.

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