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Pen & Paper - Spielsysteme => Systemübergreifende Themen => Thema gestartet von: Stagger am 15.03.2017 | 19:51
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Hi, ich habe eben während ich gerade auf der Fähre durch die Gegend schipper mit ein paar ehemaligen Rollenspielkollegen getextet. Die wollen alle, das ich wieder leite, aber wünschen sich ein finsteres Setting und ein mehr als einfaches Regelwerk, welches man noch im duhnen Kopp würfeln kann. Setting ist nun nicht das große Problem, ich bin es gewohnt, Settings selbst zu schreiben. Da lasse ich besonders bei Fantasy immer gern slawische Elemente mit einfließen, weil ich finde, dass das cool ist. Das hat man mir auch so immer wieder gesagt. :)
Aber ein neues Regelwerk... Mhhhh. Mir fällt beim besten Willen kein gutes ein, das a) simpel genug ist, aber auch b) bei Bedarf komplex genug sein kann. Und ich brauche das Regelwerk zudem auf Englisch für meine Mitspieler.
Es dürfte auch ein Sci-Fi Regelwerk sein oder aus anderen Genres kommen; man kann ja alles umschreiben für das gewünschte Setting, aber mir fehlt eine Grundlage. Bisher waren denen alle Regelwerke zu kompliziert.
Wenn hier wer Rat und Tat leisten kann: Hier ist Rat und Tat gebraucht und auch explizit erwünscht! Rock on! :headbang:
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Beyond the wall...
Oder
Barbarians of Lemuria
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Welche Systeme kennst du denn schon?
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Beyond the wall...
Oder
Barbarians of Lemuria
Barbarians of Lemuria habe ich mal in Deutschland getestet. Eigentlich schlank genug, aber wenn es ums Eingemachte geht, dann fehlen gewisse Elemente. Beyond the wall sagt mir akut gar nichts. Das muss ich gleich mal nachlesen. Danke erstmal!
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Welche Systeme kennst du denn schon?
Ich habe früher meist D20 geleitet oder auch Homebrews.
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Shadow of the Demon Lord....ist quasi d20 und ein wenig Plus und Minus schafft man auch mit 2 Promille.
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Ein OSR-Spiel wäre auf jeden Fall einfach genug. Zum Beispiel das schon genannte Beyond the Wall, aber wenn man bei Bedarf etwas mehr Komplexität möchte würde ich eher in Richtung Lamentations of the Flame Princess gehen, das etwas mehr abdeckt und mehr Möglichkeiten bietet, etwas in die Tiefe zu gehen.
D&D 5 ist auch nicht übermäßig komplex. Auf jeden Fall einfacher als D20 und gleichzeitig kann man davon profitieren, dass man sich da schnell zurechtfindet, wenn man D20 kennt.
Oder das Cinematic Unisystem, da bietet sich Ghosts of Albion an. Das ist nur ziemlich außer Mode gekommen.
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FUDGE vielleicht?
Savage World of Solomon Kane
Sundered Skies?
Hellfrost?
Elric?
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Barbarians of Lemuria habe ich mal in Deutschland getestet. Eigentlich schlank genug, aber wenn es ums Eingemachte geht, dann fehlen gewisse Elemente.
Das klingt so, als hättest du eine gewisse Vorstellung, was das Spiel können soll. Was fehlt dir denn konkret bei BoL?
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Also bei BoL fehlten mir als Spielleiter gewisse Elemente für kritische Situationen. Ich hätte gern etwas wie BoL, aber mit optionalen cineastischen Regeln für Bosskämpfe.
Fudge habe ich mal probiert. Als Spieler mag ich es, aber als SL tauge ich da nichts.
D&D oder allgemein Dungeoncrawler-Systeme sind nichts für mich und auch meine Spieler mögen das nicht. Wir wollen alle, dass die Regeln offen sind. Also keine Charakterklassen, keine Alignments, usw.
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Vielleicht; D6?
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Dungeonslayers gibt`s übrigens auch als englische Version.
http://dungeonslayers.com/download/DS4EN.pdf (http://dungeonslayers.com/download/DS4EN.pdf)
Damit läßt sich auch ne Menge anfangen. Eine gute einstiegsfreundliche Regelbasis und man kann auf jeden Fall mehr als nur Dungeoncrawl mit der Slay-Engine machen.
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D6 liest sich erstmal gut. Ich habe da mal fix eine PDF aus dem Netz quer gelesen. Macht Laune auf mehr, muss sich dann in der Praxis aber bewahrheiten. Da ich die nächsten 2 Tage in Liverpool bin und die Cousine von Annie und deren Mann von meiner Rollenspielmacke wissen, kann ich das guten Gewissens an denen ausprobieren. >;D
Dungeonslayers habe ich mehrfach eine Chance gegeben. Für reines Bier und Bretzel ist das nett. Ich suche aber mehr nach Bier und Bretzel unter der Woche und am Wochenende können wir nüchtern mit viel tollem Essen komplexe Bossfights in Angriff nehmen.
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Bossfights ohne Klassen im schlanken System? Da bin ich erstmal raus.
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Wenn es auf die Insel geht, warum dann nicht zu einem der großen Klassiker der Insel greifen? Advanced Fighting Fantasy 2nd. (http://www.arion-games.com/aff.html)
Ein Rollenspiel so britisch wie Fish & Chips und lauwarmes Ale. Und möglicherweise mit Nostalgiebonus durch die Werke von Steve Jackson und Ian Livingstone.
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Bossfights ohne Klassen im schlanken System? Da bin ich erstmal raus.
Ja, das ist eine hohe Erwartung. Nicht nur meinerseits, sondern auch der Erwartung meiner Spieler. Wir sind nicht einfach zufrieden zu stellen. :-\
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Stormbringer 5th Edition.
Ziemlich einfach (keine Vor-/Nachteilssysteme, keine Feats), aber ein Kampfsystem das schon einige Möglichkeiten bietet, aber nicht bei jedem Kampf gleich in vollem Umfang genutzt werden muss.
Alternativ, falls Stormbringer nicht mehr aufzutreiben ist, eines der neueren RuneQuests, da kenne ich mich nicht so aus. "Legend" vielleicht, das ist noch recht überschaubar und als PDF sehr günstig zu haben (1$, als ich das letzte Mal geschaut habe) und bei Bedarf gibt es viele Addons. Stormbringer trat aber damals als verschlanktes/vereinfachtes RuneQuest auf. Ich weiß nicht, ob es ein aktuelles RuneQuest gibt, das in eine ähnliche Richtung gibt. "Magic World" ist eine Art Remake von Stormbringer in generischem Setting, hat aber einige Mankos wegen der ich es nicht empfehlen würde.
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Mehr als einfach und very british: TWERPS.
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Bis hierhin erstmal vielen Dank an euch alle. Ich muss mir die nächsten Tage also viele Regelwerke durchlesen.
Skyrock verdient hier an dieser Stelle noch mal einen eigenen Orden! >;D Klasse Post!
Ich lasse es euch dann die Tage mal wissen, welches System am ehesten in Frage kommt.
Wenn hier jemand über Ahnung von Regelwerken mit Cineastischen Elementen verfügt (z.B. Superheldenkrams, etc.), schickt mir gerne eine PN. Vielleicht muss ich ein regelübergreifendes Crossover entwerfen. Wie gesagt, ich bin gut darin, Settings zu schreiben, aber schlecht darin, selbst plausible Regeln oder Regelsysteme zu schreiben.
Ihr seid als Rollenspielcommunity echt Gold wert, wisst ihr das? :d
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Ich sekundiere den Vorschlag, einen Blick in Savage Worlds zu werfen. Es kann auf jeden Fall ziemlich cineastisch sein durch die Unterscheidung in "Bosse" und Mooks, epische Schlachten gehen damit sehr gut. Die Basics sind außerdem recht einfach, es bietet aber trotzdem einiges an Möglichkeiten.
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Savage Worlds ist zwar genial, aber gerade "Bosskämpfe" kann es eher schlecht. Das brilliert eher bei Kämpfen mit vielen Beteiligten auf allen Seiten, und Kämpfe a la "alle SCs gegen einen Obermotz" sind nicht so der Hit.
Und bei BoL hatte ich schon sehr geniale "Bosskämpfe". Wenn man den Einsatz von Berufen im Kampf zulässt, dann kann man auch wunderschön cinematische Actionsequenzen haben.
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Oh ja, das ist ein wichtiger Hinweis. Reine "Bosskämpfe" gegen einen Einzelnen kann es echt nicht gut. Gegen Boss und seine Schergen wiederum sehr.
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Bei Savage Worlds habe ich das gleiche Problem wie bei Fudge. Als Spieler cool, aber als Spielleiter für mich eine Qual. Ich bin da schlecht im Leiten.
Seit wann hat BoL eigentlich Berufe im System? Bin ich schon so alt, dass ich eine völlig antiquierte Beta in den Händen hielt oder habe ich da schlicht etwas überlesen?
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Warhammer Fantasy RPG 2nd Ed.
- Einfach, aber wirkungsvoll und flexibel in Regelumfang- und tiefe; Magiesystem ohne Manaschnickes und Memorierpfftblöblu.
- Slawische Einflüsse en masse (Kislev).
- Kann Mob- und auch Boßkämpfe.
- Auf Wunsch darque darquer darquest.
- Karrierensystem ohne extrem geradlinige Stufen.
- Komplette Regelzusammenfassung beim Tipgeber deines Vertrauens vorhanden.
- Auf Deutsche wie auch Englisch günstig als PDF zu erwerben.
Ansonsten d20 Dark Legacies.
https://www.rpg.net/reviews/archive/11/11591.phtml
https://www.amazon.com/Dark-Legacies-Players-Guide-RSP001/dp/0973565403
https://www.amazon.com/Dark-Legacies-Campaign-Guide-RSP002/dp/0973565411/ref=pd_sim_14_1/162-1082499-4166921?_encoding=UTF8&pd_rd_i=0973565411&pd_rd_r=9RPJM9CTAQBV66XXY1B0&pd_rd_w=F5Puu&pd_rd_wg=jMQBo&psc=1&refRID=9RPJM9CTAQBV66XXY1B0
Einfach, reich an Optionen und für jeden Geschmack zu gestalten ist auch Numenéra.
D6 war jahrelang eines meiner Lieblingssysteme und ist ebenso einfach wie offen (eine Regelzusammenfassung usw. usf.). Allerdings hat es seine Tücken und Schwächen im NSC-Kampfmanagement, im permanenten Zusammenrechnen zahlreicher Würfel (mit dickem Kopf nicht so günstig) und im gelegentlich skurrilen Schadensabbau im Kampf. Da griffe ich mittlerweile für ein einfaches und actionsreiches Regelwerk sofort lieber zum modernen Star Wars FFG EotE, das durch seine Actionelemente und Würfelinterpretation beständig für interessante Situationen und Kommunikation sorgt (Regelzusammenfassung usw. usf.).
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Warhammer Fantasy RPG 2nd Ed.
- Auf Deutsch wie auch Englisch günstig als PDF zu erwerben.
Wo denn bitte? Link?
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Wo denn bitte? Link?
Da bin ich jetzt auch drüber gestolpert; )
Aber wie ich seit Monaten erzählen, wer Warhammer in Betracht zieht, kann sich auch ZWEIHÄNDER anschauen. Ist etwas leichter zu lernen, weil wiederkehrende Regelstrukturen, aber immer noch nicht Beer & Pretzels (Kampfmanöver, Korruptionsregeln). Vielleicht kann man das abspecken.
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Gibt es denn ZWEIHÄNDR auf deutsch?
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Gibt es denn ZWEIHÄNDR auf deutsch?
ZWHNDR wird es wohl auf absehbare Zeit nur auf Englisch geben, wenn ich nicht irre.
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ZWHNDR wird es wohl auf absehbare Zeit nur auf Englisch geben, wenn ich nicht irre.
Das ist in meinem Fall von Vorteil, also kein Nachteil. ;-D
Muss ich mir das also auch noch durchlesen.
Habt doch mal Erbarmen mit mir. Es sind schon 6, jetzt 7 Regelwerke auf meiner Liste, die ich mir alle durchlesen muss. ;)
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Das ist in meinem Fall von Vorteil, also kein Nachteil. ;-D
Muss ich mir das also auch noch durchlesen.
Habt doch mal Erbarmen mit mir. Es sind schon 6, jetzt 7 Regelwerke auf meiner Liste, die ich mir alle durchlesen muss. ;)
Dann fang nicht mit den Brocken an :) ZWEIHÄNDER ist gut, robust und orientiert sich überwiegend konsequent an seinen Designprinzipien, aber das Early Access- Dokument sind immer um 400 Seiten (der Rest sind Monster, Tabellen usw.). Es wird erwartet, dass das für die Endversion noch verschlankt und umstrukturiert wird. Meiner Meinung nach braucht es ein Schnellstarter-Dokument. Warte also ruhig noch etwas ab, wenn die Lesezeit begrenzt ist.
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Wo denn bitte? Link?
Hm, ich klickte gerade meine damals gesetzten WFRS2-Links in meiner Kaufenliste an und bekam nun Fehlermeldungen. Offenbar waren meine Infos zum PDF-Kauf demnach veraltet.
:(
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Hm, ich klickte gerade meine damals gesetzten WFRS2-Links in meiner Kaufenliste an und bekam nun Fehlermeldungen. Offenbar waren meine Infos zum PDF-Kauf demnach veraltet.
:(
Ok, schade.
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Seit wann hat BoL eigentlich Berufe im System? Bin ich schon so alt, dass ich eine völlig antiquierte Beta in den Händen hielt oder habe ich da schlicht etwas überlesen?
Das kann man eigentlich nicht überlesen. Schau dir vielleicht einfach mal die aktuelle Version von BoL an, bei deinem Anforderungskatalog wäre das meine erste Wahl.
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... ich krieg DragonAge (https://greenronin.com/dragonagerpg/) nicht aus dem Kopf.
Hier (https://www.youtube.com/watch?v=YWn6b8vi-PY&list=PL7atuZxmT954UvydqNVClXAH3GRT0pAp2) die FantasyAge-Runde von Wil Wheaton, die durchaus sehenswert ist. Gibt mMn auch nen ganz guten Eindruck vom System.
Ansonsten:
BoL, Advanced Fighting Fantasy 2nd oder das Lone Wolf Adventure Game (http://cubicle7.co.uk/our-games/lone-wolf-adventure-game/) (das hat - spielweltverwurzele - Klassen, aber auch zwei Komplexitätsmodi). Wenn es vom Setting her nicht völlig unpassend ist (ja, das ist wichtig, weil Entsprechendes verregelt ist), dann könnte auch Maelstrom oder Maelstrom Domesday (http://www.arion-games.com/md.html) passen.
Weiterer Vorteil der Spiele: Sie haben alle die richtige - also keine Wild-West-Orthographie. ;)
WFRP2 und ZWEIHÄNDER sind definitiv zu kompliziert für das, was ihr wollt. Beyond the Wall könnte passen, wenn euch old school design (cD&D, Red Box) nicht abschreckt - auch wenn das klassenmäßig, wie Lone Wolf und DragonAge, ein Grenzfall sein dürfte .
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Ich habe inzwischen zwei Testläufe gemacht, einmal mit d6 und einmal mit der aktuellen Version von BoL. Jetzt kann ich mich erst recht nicht mehr entscheiden. Gefühlt macht beides Gaudi, aber BoL wird für meine Spieler wohl einfacher und fetziger sein. Und mit BoL können wir vielleicht auch mal wechselnde Spielleiter im Revolvermodus haben. Hin und wieder spiele ich ja auch gerne mal. ;)