Bsp.: Der Staat legt einen festen Preis für Brot fest. Hat den Vorteil, dass sich jeder Brot leisten kann.
wie soll ich den den Hunderten von Handlungen und tausenden Waren einen passenden Punkt wert zu weisen ? hat jemand Erfahrung mit so was ?
Sollte Energie-Erzeugung keine Rollespielen, wäre vielleicht Datenmengen (Speicherung, Verarbeitung, Transport) im Informationszeitalter eine gute Grundlage für eine auf Grundeinheiten basierende Währung.
Eine derartige Punktewährung wirkt nicht von ungefähr modern: wie gesagt, sind unsere Währungen effektiv erst seit dem Ende von Bretton Woods und damit Anfang der siebziger Jahre auf eine solche Basis gestellt. Erste Gedanken und Theorien zu einem derartigen System wurden auch erst nach der großen Inflation der 1920er bekannt.
"Papiergeld" ohne hinterlegten Wert gab's schon bei den alten Franzosen - Wenn auch nicht lange und nicht erfolgreich.
Was man bedenken sollte, wenn die Güterverteilung und/oder Preisbildung durch eine Zentralgewalt und nicht durch den Markt erfolgt: In dem Fall entsteht fast zwangsläufig eine Schattenwirtschaft, die entweder auf Tauschhandel basiert oder auf einer inoffiziellen Parallelwährung (Wodka, Zigaretten, "harte" Auslandswährungen, ...). Da kann man bei Bedarf schöne Rollenspiel-Ansätze rausziehen.
Kommunikation schneller als das Licht hätte nur nicht so viele Notwenigkeit also in einer Stadt oder einem kleinen Land .Es gab auch die Währungen der Nachfolgestaaten
"Papiergeld" ohne hinterlegten Wert gab's schon bei den alten Franzosen - Wenn auch nicht lange und nicht erfolgreich.
Es braucht auch schon eine recht sportliche Definition von "erfolgreich", um den Begriff auf unseren Zustand anzuwenden.Ich find, es braucht eher eine sehr pessimistische (oder übertrieben anspruchsvolle) Definition von "erfolglos", um die Leitwährungen unserer Welt damit zu belegen. :)