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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Kopf am 9.05.2018 | 22:42
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Hallo!
Ich habe eine einfache Web-App erstellt (was beim Offline-Spielen von Pen & Paper nützlich sein kann, zB wenn Würfel verloren gehen) - der Online-Würfel: http://online-wuerfel.de (http://online-wuerfel.de). Zur Auswahl stehen verschiedene Arten von Würfeln (:w4: :w6: :w8: :w10: :w12: :w20: :wf: und mehr).
Und ich würde gerne Ihre hören Meinung über Usability und Funktionalität (und auch über das Design im Allgemeinen und die Animation des Würfelns im Besonderen).
Danke vielmals!
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Ich hätte gerne eine Ausgabe welche der Ergebnisse einen Mindestwurf übertreffen.
ZB wichtig für Shadowrun oder WOD
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Wie werden die Zufalls-Zahlen erzeugt?
Praktisch ist das zwar (weitestgehend) egal, aber bei dem Thema bin ich eigen. 8)
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Als Feature wäre es praktisch, wenn man sofort Modifikatoren einbauen könnte, die in das Endergebnis eingerechnet würden (z.B. 1W6+3, 1W4-1 etc.), wobei wählbar sein müsste, ob negative Ergebnisse möglich sind. Für viele Systeme ist neben dem Ergebnis des Wurfs auch wichtig, was der Würfel zeigt (natürliche 20 etc.), das sollte dabei weiterhin sichtbar sein. Für viele Systeme werden auch gemischte Würfe gebraucht (z.B. 1W4 + 1W6 + 1W10). Je nachdem wäre eine Voreinstellung für bestimmte Systeme (Fate, World of Darkness, Reign, Cortex Plus etc.) vielleicht sinnvoll.
Von der Benutzerführung wäre es mir lieber, Anzahl und Würfeln direkt aus sichtbaren Listen und nicht aus Combo-Boxen auszuwählen. Womöglich teilweise direkt als Grafik dargestellt (gibt es z.B. hier (http://game-icons.net/tags/dice.html)) Das Interface lässt genug Platz dafür und es spart für jeden neuen Wurf zwei Klicks — das klingt nicht nach viel, aber z.B. beim ersten D&D-Kampf, wo man dauernd zwischen Angriffs- und Schadenswürfeln wechselt, merkt man den Vorteil recht schnell. Dementsprechend wäre es auch günstig, häufige Würfe irgendwie zwischenspeichern zu können (z.B. Nahkampfangriff, Schaden der Standardwaffe etc.).
Und noch was anderes: Als Seitenbetreiber solltest du auf jeden Fall ein Impressum hinterlegen. Mit der kommenden DSGVO werden garantiert wieder Rudel von Abmahnanwälten das Internet durchstreifen und du vielleicht nicht unbedingt vor Gericht klären willst, ob dein konkreter Webauftritt dahingehend auskunftspflichtig ist… :-\
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Pyromancer, Einfach Math.random() mit Math.floor() in Javascript - Math.floor(Math.random() * Anzahl der Seiten) + 1;
Scimi, Vielen Dank für die ausführliche Antwort! + fivebucks, danke für die kurze Antwort!
Ich werde Ihre Ratschläge berücksichtigen und versuchen, etwas zu verbessern. Zumindest denke ich daran, einen Block mit den beliebtesten Kombinationen für eine Ein-Klick-Auswahl hinzuzufügen.
Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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Ich muss zugeben, dass ich kein Deutsch kann und Google Translate für die Kommunikation benutze. Übrigens, ist es leicht bemerkbar? Wie gut funktioniert es wirklich?
Und ich möchte einige Punkte klarstellen, die in Ihren Kommentaren aufgeführt sind. Darf ich es auf Englisch machen?
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Interessant wäre es sicherlich auch, wenn man das Würfelergebnis bzw. auch die Zusammensetzung des Wurfes exportieren oder auf andere Weise festhalten/sichtbar machen könnte.
(English is fine as far as I personally am concerned. I can't speak for the others, though.
Oh, and welcome to the forum!)
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Pyromancer, Einfach Math.random() mit Math.floor() in Javascript - Math.floor(Math.random() * Anzahl der Seiten) + 1;
Also gar kein Zufall. :(
Das ist für mich ein Ausschluss-Kriterium.
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Also gar kein Zufall. :(
Das ist für mich ein Ausschluss-Kriterium.
Das gilt doch für alle am PC realisierten Pseudo-Zufalls-Generatoren... :o
Das einzige was da hilft, ist ne radioaktive Quelle dranzukoppeln - aber wer kann das schon.
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Würde nicht die Systemzeit reichen, für alle praktischen Belange? Die paar Würfe...und als ob der Zufall mit physischen Würfeln echt wäre....
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Das gilt doch für alle am PC realisierten Pseudo-Zufalls-Generatoren... :o
Das einzige was da hilft, ist ne radioaktive Quelle dranzukoppeln - aber wer kann das schon.
Das geht auch einfacher. "Guter" Zufall ist natürlich aufwändig, aber besser als random() kriegt man das auch mit Bordmitteln hin. Wenn eh schon Online, dann kann man z.B. über die API von random.org gehen.
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Wenn eh schon Online, dann kann man z.B. über die API von random.org gehen.
Die kostenlose API hat aber Beschränkungen, die man beachten sollte.
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Ich verstehe nicht, warum es überhaupt eine Animation gibt und der Ablauf "dauert". Das Ergebnis ist interessant.
In welchem Kontext ich das benutzen sollte, ist mir auch nicht klar. Wenn ich online spiele, müssen andere Leute mein Ergebnis sehen können. Sonst kann ich auch physische Würfel würfeln. Wenn ich unterwegs etwas würfeln will, brauche ich eine App für Mobilgeräte.
Das einzige was da hilft, ist ne radioaktive Quelle dranzukoppeln - aber wer kann das schon.
Es gibt eine Firma, die filmen eine Batterie Lavalampen mit Webcams.
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Das Geschüttel finde ich eher schwierig. Ansonsten - was 1o3 sagt. Eine Würfelapp sollte schon von mehreren Leuten gleichseitig benutzt und gesehen werden können.