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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Crujach am 11.04.2004 | 10:16
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Guten Morgen und Frohe Ostern!
Meine heutige Tagesfrage soll sein:
Wie seid ihr zum wunderschönen Hobby des Rollenspiels gekommen?
Wer hat euch zu einer Runde mitgenommen?
Warum tut ihr euch das an? ;)
Bei mir war es so, dass ich 'damals' (Feb1993) das DSA-Brettspiel geschenkt bekommen habe wo in dem Anleitungsheft Werbung für das scharze Auge Rollenspiel war. Wie sollte es anders sein - Zu Weihnachten habe ich dann meine erste DSA-Box gehabt (Ausgabe 93) und habe dann Sylvester 93/94 meine erste DSA-Runde geleitet... Seit diesem Tag bin ich dabei.
So und nun seid ihr dran: Erzählt eure Geschichten!!!
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Hmm,
erste Erfahrung war das Einführungsabenteuer einer DSA-Edition, die noch keine schlechte Eigenschaften hatte, das ich bei der Gruppe einer älteren Cousine gespielt habe. Älter als Zehn und 'n Keks kann ich da noch nicht gewesen sein, so um '86 rum. Richtig angefangen hat das dann erst auf Einladung von Klassenkameraden, als ich dreizehn war. Wieder DSA, wobei schnell Battletech RPG und Shadowrun dazu kamen.
Warum ich mir das antue?
Weil es gesellig ist und mir das Spielen Spaß macht. Und beim Leiten wird das Entwerfen und Erzählen von Geschichten nur durch das getoppt, was die Spieler daraus machen. :D
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Nun ja, ich bin einer der eher seltenen Fälle, die LARP gespielt haben bevor sie P&P spielten.
Zum LARP (Vampire live) kam ich durch eine Freundin aus dem Internet. Ich wollte sie besuchen, und sie meinte, sie hätte an einem Abend was vor, aber ich könnte sie gerne begleiten. Also nahm sie mich mit zum Vampire. Ich hatte absolut keine Ahnung was das ist, was die da machen, aber ich bin ihm sofort verfallen. Ich bin dann ein halbes Jahr lang einmal im Monat 300 km mit dem Zug gefahren nur um dort mitzuspielen.
Jetzt wohn ich in ebendieser Stadt in die ich immer gefahren bin. :)
Zum Pen & Paper kam ich dann durch meinen damaligen Freund, einen Spielleiter des Vampire-Larp. Er spielte in einer DSA-Gruppe und nahm mich mit. So bin ich vor ungefähr zwei Jahren auch dem P&P hilflos verfallen :)
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Bei mir war es so, dass ich 'damals' (Feb1993) das DSA-Brettspiel geschenkt bekommen habe wo in dem Anleitungsheft Werbung für das scharze Auge Rollenspiel war. Wie sollte es anders sein - Zu Weihnachten habe ich dann meine erste DSA-Box gehabt (Ausgabe 93) und habe dann Sylvester 93/94 meine erste DSA-Runde geleitet... Seit diesem Tag bin ich dabei.
OH MEIN GOTT!!!!!!!!!!!!!!
genau so lief es bei mir auch! dsa-brettspiel (das erste), dann dsa-basisbox... und dann griff das virus weiter um sich. ich infizierte meinen freundeskreis, kam mit anderen "drogen" in kontakt (recht schnell shadowrun, damals gerade second edition)...
...und bin immer noch abhängig! ;D
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*g* Wer kennt meine Geschichte nicht?
Der bruder findet im Netz n Brett, da gibt es Lustige Sachen die zeigt er mir und meiner Schwester. Beide bleibe wir hier hängen und Luni hat's zum Sommertreffen2003 gezogen.
Und da nahm das Unglück seinen Lauf ;D
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Ich bin damals (1984) über eine Rezi der roten D&D-Box in der Fernsehinfobeilage (IWZ) unserer lokalen Tageszeitung (Rheinpfalz) auf das Rollenspiel gekommen. Kurz danach hatte ich dann die rote Box und danach war ich nach den Teilen süchtig.
Warum ich mir das noch antue? Weil dabei teilweise richtig geniale Geschichten und Charaktere entstehen und weil man sich super mit seinen Kumpels dabei unterhalten kann... :)
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das war bei mir so ungefähr vor 14 Jahren...
hat damit angefangen dass ich bei meinem Bruder zugeschaut habe...
mein Bruder war dann auch mein erster SL (MERS) und ruckzuck bin ich dem Hobby verfallen
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a) Cousin war D&D Spieler (rote Box)
b) In einer Powerplay (das dürfte so um 89 rum gewesen sein) auf einen Bericht über Shadowrun gestossen.
Den hab ich mit zunehmender Faszination gelesen, was letztlich in einer Bestellung endete :)
c) Die Bücher von Ian Livingstone und Steve Jackson des Thielmann-Verlags
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Als ich 8 war hat ein Freund von mir so ein Solo - abenteuerbuch gefunden und es mir gegeben, ich soll's auch mal spielen. Das war der erste Kontakt. Dann kam die Claymore - Saga, darüber bin ich zu Warhammer und dann zu DSA gekommen. Kurze Zeit später habe ich mich dann D&D gewidmet, dem ich nun treu geblieben bin, da es einfach mehr "rockt". Das war vor ca. 11 Jahren.
Warum ich mir das antue: Meistens wegen den Leuten... und weil es Spaß macht.
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1984 mit DSA...
Ein Schulfreund hat es zum Geburtstag bekommen.
Wir haben "Gasthaus zum schwarzen Keiler" bestimmt 15 mal angefangen, ich bin jedesmal im ersten Raum gestorben. Man sollte eben Gruppenabenteuer nicht alleine spielen! ;D
Danach wars dann jahrelang DSA, dann Sternengarde, dann Traveller, dann alles mögliche. 8)
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Danach wars dann jahrelang DSA, dann Sternengarde, dann Traveller, dann alles mögliche. 8)
Bei mir waren die ersten gekauften Systeme D&D, dann Sternengarde, dann Traveller... ;)
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Vor 7 oder 8 Jahren (so genau weiß ich das nicht mehr) bin ich auf die DSA-Computerspiele gestoßen, die haben mich sofort mehrere Wochen lang gefesselt. Irgendwann sah ein Freund von mir in einem PC-Spiele-Online-Discounter, dass man alle 3 DSA-PC-Spiele für 5 Mark kaufen konnte und da ich ihm so viel davon vorgeschwärmt hatte (Gott, waren die damals schon alt, aber noch immer so toll), griff er zu. Zusammen mit den Spielen kam Werbung für eine DSA-Light-Version, die wir uns zusammen gekauft haben. Dabei stießen wir im Internet auch auf PBEM - RPGs und auf YARPG.
Allerdings haben wir nie diese Lightversion gespielt - im darauffolgenden Weihnachtsfest machten mir meine Eltern ein Geschenk, dass sie heute noch bereuen: Die DSA-Basisbox und die DSA-Magiebox. Das war Weihnachten 2000.
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Weihnachten ´85. Mein Cousin hat die rote D&D-Box geschenkt bekommen. Bzw. Er sollte sie von meinen Eltern geschenkt bekommen. Ich habe sie vorher entdeckt und dann so lange rumgenörgelt, bis ich sie auch gekriegt habe! :D
Dann folgten DSA, AD&D, Sternengarde und so weiter. Furchtbar: die Geschichte eines Suchties... ;)
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Mit DSA - wie sollte es auch anders sein? ;)
Auf ner Klassenfahrt in die Bretagne haben das ein paar Leute gespielt - und ich interessiert zugesehen. Als irgendwann einer keine Lust mehr hatte hab ich gleich den Char übernommen und mitgespielt.
Damit war es um mich geschehen. Später kamen dann alle möglichen anderen Sachen dazu, allen voran Shadowrun, aber auch Ctulhu, V:tM, Ars Magica, Earthdawn...
Warum ich das mache? Wegen der MACHT - Muahahaha.
Im Ernst: Wegen den Leuten mit denen ich das betreibe (sind halt Kumpels, und sonst bekäm ich die nicht oft zu Gesicht) und wegen des Spasses am Spiel - in allen Facetten, die er zu bieten hat.
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1984 oder 1985 habe ich nach der Nürnberger Spielwarenmesse die erste DSA Basisbox von meinen Eltern geschenkt bekommen.
Man stelle sich vor der Grossist hätte das komische Ding damals nicht im Programm gehabt, dann wäre ich heute ein wohlhabender(er) und erfolgreicher Akademiker. :-[
Die ganze Jugend verschwendet...
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@Preuss:
Hmmm sollten wir auf dem Sommertreffen eine Runde Sternengarde zocken? 8)
(Ich hab nur das Regelwerk nicht mehr)
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@Preuss:
Hmmm sollten wir auf dem Sommertreffen eine Runde Sternengarde zocken? 8)
(Ich hab nur das Regelwerk nicht mehr)
Können wir machen. Ich müsste allerdings das Teil wieder ausgraben... 8)
Ich müsste sogar das Abenteuer SG1 mit meiner ersten Sechseckkarte haben...
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Bei mir war es vor vier Jahren, sogar ziemlich genau. (Vor 13 Tagen war der Jahrestag und ich habe ihn vergessen :() Ich war damals in der fünften Klasse. Der Bruder meines Freundes hatte mit ihm DSA gespielt und ihm seine Sachen überlassen, weil er nicht mehr spielte. In einer sehr öden Biostunde hat er dann meinem Zwillingsbruder davon erzählt und einige Tage später haben wir mit zwei weiteren angefangen zu spielen.
Bis auf einen Cthulhu One-shot blieb das dann die nächsten vier Jahre so aber jetzt werden wir zunächst mit SLA-Industries, dann vielleicht mit AD&D und wenn wir dann noch zu wenig zu tun haben womögich auch Star Wars spielen. Ach ja, auf DSA verzichten wir natürlich auch nur vorläufig...
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Wie war das noch? Ich glaub, ich hab damals (vor 9 Jahren) DSA bei meinem Onkel im Schrank entdeckt und ihn gefragt, was das is, er hat mirs erzählt und dann hab ich drei Boxen mitgenommen
Irgendwann mit 14 hab ich die wiederentdeckt und n paar Kollegen organisiert und wir ham gezockt, keiner hatte ne Ahnung von nix und das war eigentlich nur spassig, aber zustande kam garnix (deswegen verabscheue ich DSA jetzt so, nennt es Trauma)
Danach war wieder Pause
Erst richtig hats mitm RPGn angefangen, da kanm ich in die Oberstufe und hab neue Leute kennengelernt, die alle schon länger gezockt haben und dann wars um mich geschehn, mit Shadowrun hats dann richtig angefangen und seitdem zock ich halt
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Wie ich mit 11 Jahren am Jungscharlager teilgenommen habe, hat die Leiterin die für unser Zuständig war eine extrem abgespeckte Version von DSA als Gute-Nacht-Geschichte mit uns gespielt. Ich war sofort Feuer und Flamme und hab mich sofort bei ihr informiert was das denn jetzt genau sei.
Kaum zurück bin ich sofort in das nächste Spielwarengeschäft und hab nach den Spiel gefragt, aber der Verkäufer gab mir zur Auskunft, dass das Spiel eingestellt werden würde und sie keine Restposten mehr hätten (heute denke ich er meinte wohl das Brettspiel...) Kaum ein Jahr später bin dich dann in einem Geschäft auf einer Einkaufsstrasse auf die Grundbox gestossen und hab sie mir natürlich sofor unter den Nagel gerissen.
Nochmal zwei Jahre später habe ich die Schule gewechselt und bin über einen meiner neuen Klassenkollegen zu meiner ersten DSA-Runde gestossen. Danach war es Shadowrun und dann eines nach dem anderen oder auch mehreres zugleich. ;)
Vor ein paar Jahren hab ich RPGs gespielt um der Realtiät zu entfliehen. Ich war damals depressiv, in meiner Klasse Außsenseiter und alle meine Freunde wohnten ewig weit weg. Im Rollenspiel konnte ich all das ausleben was ich im realen Leben nicht sein konnte. Anders als in meinen geliebten Büchern war ICH hier der strahlende Ritter in funkelnder Rüstung oder der mächtige Magus der einem Drachen mit einem Lächeln und einem Feuerball begegnet. So gesehen war ich wohl ein wandelndes Klischee... ::)
Heute bin ich von meiner Drepression geheilt, aber spiel immer noch um für ein paar Stunden der Realität zu entfliehen, mit dem Unterschied zwischen mit und meinem Charakter trennen zu können. Ich denke seitdem hat das Spiel für mich noch zusätzlich an Qualität gewonnen...
Ansonsten lehn ich mich, wenn der Alltag zu viel wird, gern mal zurück und "erinnere" mich an Abenteuer die ich mit meinen Helden durchlebt habe bzw. träum mich ein wenig in imaginäre Welten. So bin ich schon auf einige nette Abenteuerideen für meine Spieler gekommen. ;)
Der große Unterschied zwischen früher und heute ist, dass Rollenspiel nicht mehr mein Lebensinhalt ist, aber eben immer noch mein größtes Hobby.
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1989 im zarten Alter von 10 Jahren die DSA2er Auflage erbettelt. Vorher ausgiebig Spielbuecher durchgekaut. Eine oeffentliche Bibliothek war mein Kontakthof! Seitdem mit Unterbrechungen Rollenspiel in allen Farben und Formen.
Ich mag es, gemeinsam mit anderen Geschichten zu erzaehlen. Die Mischung aus Settingbau, Erzaehlen, Schauspielern und Improvisation hat es mir angetan.
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b) In einer Powerplay (das dürfte so um 89 rum gewesen sein) auf einen Bericht über Shadowrun gestossen.
Den kenn ich auch. Das waren noch Zeiten in den Zeitschriften sich mit übergreifenden Einflüssen beschäftigt haben und sogar mit gewisser Sorgfalt. Lief glaube ich unter der Rubrik Stromausfall und neben Shadowrun(das ich von daher kenne) wurde auch D&D und MERS vorgestellt.
Ich selbst bin Mitte der Achtziger (ca 84/85) über den älteren Bruder eines damaligen Freundes an DSA herangeführt worden. Doch erst Jahre später habe ich (nun über den Umweg Hero Quest) wieder zum Rollenspiel gefunden und erinnerte mich an DSA, welches sofort gekauft wurde.
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Hmm, war 1988.
DSA.
Ich war wild auf Gisela, und die war wild auf DSA.
Danach bin ich einige Jahre nicht mehr dazu gekommen aber 97 wieder mit DSA angefangen.
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@Tyranno
Nee, oder? Wegen einer Frau zum Rollenspiel? Das ist selten.
edit: Zum Thema:
Irgendwann in den Neunzigern. Natürlich DSA. Weil ich da mal zugeguckt habe und es eigentlich spannend fand. Fantastisch, diese Welten, die mich damals in den Bann geschlagen haben und es noch heute tun.
Und danach kam Shadowrun mit der Faszination für Dark Future und neue Spielgruppen mit einer erklecklichen Anzahl anderer Systeme.
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Hmm, mit 12 ist mir so ein Regelwerk in die Hände gefallen (habs per Zufall in einem Software!-Laden gesehen, als ich nach Computerspielen geguckt habe).
Habs in 2 Tagen gelesen ein paar Freunde zusammengetrommelt und losgelegt.
Nix "zur Runde mitgenommen", keine "Einführung"! Gnadenlos drauf los.
Ich als SL ohne jegliche Erfahrung. Reines Chaos, man hatten wir einen Spaß.
Aber mit 12 war das mit dem dungeoncrawlen auch ganz okay...
Ach ja, es war D&D und irgendein sinnloses Einstiegsabenteuer, das ich irgendwoher gekriegt hatte...
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@Tyranno
Nee, oder? Wegen einer Frau zum Rollenspiel? Das ist selten.
Warum so verwundert? Es wurden schon bizarrere Dinge getan, um Frauen zu erobern - unsere Geschlechtsgenossen scheinen da nicht recht den Sinn für Mäßigung zu besitzen ;D 8)
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@Tyranno
Nee, oder? Wegen einer Frau zum Rollenspiel? Das ist selten.
Aber schön wars...
Warum ich mir das noch antue?
Viele Gründe.
Es macht immer noch spass.
Wegen der Leute die mitmachen und natürlich wegen meiner:
'mit mir in eheähnlicher Gemeinschaft lebender, mir in Liebe zugewandter, zumeist den weiblichen Part abbildende Lebensabschnittsgefahr' >;D
Die spielt nämlich auch...
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Ich bin von einem Freund angefixt worden. Der praktizierte das RSP schon mehrere Jahre mit seinen älteren Brüdern (und bei Gelegenheit heute noch). Seitdem ist dieser Freund mein stets erreichbarer Meister meines Vertrauens. Es fing damals mit DSA an und dabei ist es bis heute hauptsächlich geblieben. Natürlich ist schon viel anderes ausprobiert worden...
Allerdings hab ich keine Ahnung, wann das anfing!? Muss wohl so Mitte bis Ende der 90er gewesen sein. So in der 8. Klasse. ::)
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Es muss wohl so Anfang der 90er gewesen sein... meine beiden Brüder fingen mit einem merkwürdigen Hobby an... ich als kleiner Bub war fasziniert von dem was sie so erzählten und ich piesakte meinen ältesten Bruder so lange bis er mir versprach mir den kleinen Hobbit vorzulesen. Ab da war ich dann hoffnungslos verloren! ;) ;D
Es dauerte noch einige Jahre, dann konnte ich meinen anderen Bruder dazu überreden mit mir und einem Freund das mal zu spielen. Darauf sparte ich dann mein Geld zusammen und kaufte mir die MERS Grundbox.
Wir spielten es mal an, aber mehr als zwei, drei Versuche gab es nicht. Erst als dann ein anderer Freund anfing MERS zu zocken konnte ich richtig einsteigen.
Wir spielten ca 5-6 Jahre lang jedes Wochenende MERS / Rolemaster und später dann noch etwas Shadowrun. Dann zerbrach meine erste Spielgruppe.
Ich machte mich auf die Suche nach einer neuen Gruppe mit der ich jetzt immer noch spiele. Allerdings kein MERS mehr. ;)
Ich frage mich gerade ob es jemanden gibt, der bei eBay eigentlich nach SM und Bondage Artikeln gesucht hat und so auf Rollenspiele stieß. Los outet euch! ~;D
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6 Dezember 1984 Ich gehe zu meinem besten Freund und werde sofort mit Rolemaster infiziert/bekanntgemacht.
Immer noch ein geniales System!
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Hey, da bin ich ein richtiger "Newbie".
Bei mir war es das 1. Mal (wie das klingt) am 1. Mai vor vier Jahren. DSA, 3. Edition, bei Freunden. Ich habe da einen vorgefertigten Char übernommen (eine Auelfe, wenn es mich nicht täuscht), un, nun ja...seitdem bin ich dabei, und habe alle Erfahrungen wie ein vertrockneter Schwamm aufgesogen...
Was es bringt? Überraschung, Schockolade und was Spannendes zum Spielen ::)
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Der Anfang der Sucht begann wohl '96. Damals hat mir ein fantasyverrückter Freund von DSA erzählt und mich zum mitspielen "gezwungen". Wir haben zwar ne Zeit lang gespielt, aber das war eher ne Powergamerrunde denn atmosphärisches Rollenspiel. Nun ja, jeder fängt mal klein an ::)
Richtig angefangen hat's dann erst später, so '98 oder '99, als ein anderer Freund mich zur D&D-Runde und später zur Vampire-Runde eingeladen hat. Mit der Gruppe (abgesehen von kleinern Ab- und Zugängen) spiele ich heute noch.
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Februar 1988. Mit Freunden, die ich sonst nicht so häufig sehe zusammen unterwegs gewesen, und ein kleines DSA Abenteuer gespielt. Der Haken saß! Dann zum Geburtstag das grundset gewünscht und bekommen, und ca. 5 wochen später genug aus meinem regulären Kreis heiß gemacht, um die erste Runde selber zu leiten. Und seitdem im Herzen Spielleiter, der in seinem Leben so ca. ein 6:1 Verhältnis an geleitet-gespielt aufweist.
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Zu meinem Geburtstag Mai '91 die DSA Grundbox bekommen und hängen geblieben. ^-^
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So zwischen 84-86 hat mir ein Freund vom Rollenspiel erzählt der D&D in den USA kennen gelernt hatte. In der örtlichen Friedensbewegung habe ich dann ein paar aktive Rollenspieler kennen gelernt. Mein erstes Abenteuer war Nedime - Die Tochter des Kalifen als Abenteuer mit Spielleiter.
Danach hat dann ein Kumpel seinen W20 bei mir liegen lassen so das ich nett und chaotisch mein erstes Abenteuer gespielleitert habe, Das Schiff der verlorenen Seelen.
Anschließlich habe ich dann den Roman "Die Welt der tausend Ebenen" von Philip José Farmer zu einem Abenteuer verwandelt, meine legendären Haie mit RS:20 und Himbeersirup zum töten von Halbgöttern.
Nach zaghaften Versuchen mit Midgard, Mers und Traveller kam dann mit dem Warhammer RPG und der Kampagne um den "Inneren Feind" der erste richtige Ausflug in das weite Feld der Rollenspiele. Danach haben wir dann fast wöchentlich ein neues System ausprobiert, hängen geblieben sind da eigentlich nur unsere Robotechkampagne und Rifts.
Dann kamen die ersten selbst geschriebenen Systeme.
Ich finde es einfach genial das man mit wenig Aufwand in den Köpfen seiner gruppe die gleichen Bilder hervorrufen kann wie ein Film der Millionen gekostet hat oder ein Buch das zum Schreiben einen erheblichen Zeitaufwand erfordert.
Zwischendurch währe ich auch fast in die Sucht abgerutscht aber mit neuem Job und Freunden die auch mal etwas anderes als Rollenspiele im Kopf haben hat sich das schnell gelegt.
Gruß Jochen
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Es war 2000 und ich war mit Freunde beim Zelten
da packt der Kollege Würfel, Klemmbrett,Bleistiefte und Charabögen für DSA aus.
Und dann wurde bis tief in die Nacht am Lagerfeuer gezockt und danach nicht mehr davon los gekommen.
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War 1988, einer hatte die Grundbox von DSA, das wollten wir dann mal ausprobieren.
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1987, an einem stürmischen Herbst, entstand mein treuer DSA (Erste Edition) -Elf Questor, den ich 17 Stufen lang begleitet habe (schnief, die gute alte Zeit). Begonnen habe ich sehr stylisch mit "Silvanas Befreiung". Zwei Jahre später kam erst D&D, dann kurze Zeit später AD&D, dem ich auch am längsten treu geblieben bin. Was dann alles noch danach kam, weiß ich garnicht mehr, übrig geblieben sind heute jedenfalls nur noch Darkon und Shadowrun.
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September 1996.
Klassenkameraden zockten Shadowrun, ich keinen Plan von Rollenspielen.
Na ja.... so kam eins zum anderen. Ich erinner mich immer noch gerne an meine erste Elfen Magierin ohne Heilsprüche! *g*
Shadowrun zocken, später erst eine Runde DSA, dann Vampire P+P und Live, etwas Earthdawn, D+D, Star Trek, PP+P, und jetzt leite ich 7te See, bin aber immernoch bei Shadowrun dabei, ist mein Favorit geblieben als Spieler. *g*
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Mein Bruder hat schon lange vor mir gespielt in seiner Gruppe und ich wollte immer mit, durfte aber nie. Dann hat sich ein Mitspieler von ihm in mich verknallt und ihn überredet, mich doch mal mitzunehmen. Hat er dann auch getan und seit dem bin ich dabei - das war 2000. Er wollte mich natürlich gleich wieder raus haben, aber seine Mitspieler haben ihn gezwungen mich mitzunehmen ;D Das ging teilweise soweit, dass er ohne mich gefahren ist und mich ein anderer abgeholt hat ::)
Ja, da war man noch begehrt als weibliche Spielerin ;)
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Kurz nach Weihnachten, mit 10: DSA3!
Naja... Damals noch Spieler(Ein Söldner der es mit einem Ghulbiss(Verwandlung) und einem Vampirbiss auf Stufe 4 geschafft hat ^^) bei einer zum scheiter nverurteilten Gruppe. Dann ein zwei Monate Später Spielte ich dann in einer anderen Gruppe weiter DSA3, bis DSA4 rauskam, und ich meinen Freundeskries(Mitlerweile sogar neue) in den ersten Kreis der verdammnis zog!
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Hat sich bei mir aus diesen tollen "wenn du dem Dinosaurier mit der Taschenlampe auf den Schädel schlägst, lies weiter auf seite 539" Büchern entwickelt.Ende der Dritten Klasse mit freiem erzählspiel angefangen.Vor 6/7 Jahren von AD&D gehört=>zum Geburtstag geschenkt bekommen.Seit dem SL.
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Mit 11 hab ich bei meinem großen Bruder mitgespielt. Der hat im Zimmer nebenan immer so einen Krach mit seinen Freunden gemacht und das auch noch bis tief in die Nacht. Naja da hab ich ihn halt gefragt was er da immer anstellt ??? Nachdem er es mir in einer sehr netten und bestimmten art klar gemacht hat: Das geht so... und so... noch fragen?
nein? Gut >:(. Klein Detritus hat seinen Bruder dann solag genervt bis er mitmachen durfte... >;D
Erst bei DSA dan in anderen Gruppen Vampiere, Schadowrun, Darken, Space Gothik, Kult und Vampiere larp.
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zwei worte: HERO QUEST
da gabs diese geilen leeren dungeonkarten zum selbermalen-und-texten. das ist dann völlig eskaliert in 20-karten-nacheinander-dungeons mit zusammenhängender geschichte, "zwischensequenzen" und allem schnickschnack den ich heute als "spielleitern" bezeichnen würde.
dann ´96 schüleraustausch nach kanada wo ich erstmal magic und d&d- süchtig gemacht wurde.
im nachhinein betrachtet waren meine kumpels drüben ziemliche nerds. egal. dankeschön.
und dann hab ich d&D nach deutschland importiert. der rest ist geschichte.
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Mit 13/14 irgend eine DSA Werbung im Fernsehen gesehen,
Spiel gewünscht,
Spiel zu Weihnachten bekommen,
Leute zusammengetrommelt und fröhlich DSA gespielt :)
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Auch ich gehöre zu den Leuten, die irgendwann mal 10 waren.. ist es schon echt knappe 17 Jahre her, oh mein Gott!!!... und in diesem Spielzeugladen suchte ich ein Brettspiel und da war halt die DSA-Basis-Box ( so Ende 86 rum ), die Verkäuferin hat mir irgendeinen Stuss erklärt und ich habs gekauft. Zeitgleich ca. hat es sich ein Klassenkamerad, von mir unbemerkt, auch geholt und so fings an, der hatte Leute, 6mal die Woche spielen, Freitags treffen, bis Sonntag durchmachen, nur zum Essen nach Hause stratzen oder direkt bei der Familie des Kumpels einen der verlorenen Söhne spielen, das waren noch Zeiten... dann kam schnell AD&D Dragonlance und jetzt ist's ne bunte Truppe an Rollenspielen ( ausser DSA, SR und Vampire ) Ich meistere halt auch mehr als ich spiele, weil dazu halt irgendwie die wenigsten bereit sind ( und entweder keinen Bock oder nur einen Horizont bis vor die Haustür haben )...
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Mit 11 von Auto angefahren worden; ins Krankenhaus eingeliefert worden;während des Aufenthalts mit meiner Zimmernachbarin geredet; angefreundet; Hauptgesprächsthema: Rollenspiel und Fantasy; nach Entlassung mit AD&D angefangen; mit 15 VtM ausprobiert; mit 16 an eine Auslandsschule gegangen; Shadowrun angefangen(war das einzige RPG das gespielt wurde); Schreibe heute eigene Rollenspielsysteme
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Ich war 16 (ist das echt schon 10 jahre her?? oh mann!) und hatte vorher nur die alten TSR Computerspiele gespielt (Pools of darkness ist nach wie vor mein lieblings-computer-rpg!). Eines tages von einem bekannten eingeladen AD&D zu spielen. War ein Magier, und natürlich richtig stereotyp! Bin dann dabei geblieben und spiele nun diverse RPG's...leiten tu ich auch schonmal wobei mir spielen dennoch mehr spaß macht!
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Ich bin durch einen Freund zum Rollenspiel gekommen, mein erstes System war Inquisitor. Ich hab einmal gespielt, zweimal, dreimal und so wurde ich schleichend zum Rollenspieler. Mehr kann ich nicht dazu sagen, weil sonst nicht mehr passiert ist.