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Pen & Paper - Spielsysteme => Weitere Pen & Paper Systeme => Thema gestartet von: Tarin am 25.07.2018 | 13:43
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Die Frage steht im Titel. Der Turm fiel und ein SC starb. Was macht der Spieler für den Rest des Abends?
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Auf Wiederbelebung warten, neuen SC bauen/einführen, NSC übernehmen..
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Am Tisch wackeln... ~;D
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Das sind auch meine Standardwege - bei jedem anderen Spiel. Allerdings sind Dreadszenarios ja meistens Survival Plots in geschlossenen Bereichen und mit wenig NSC ausgestattet. Dread schlägt vor, bei unpassenden Momenten den Charakter zu „verdammen“, d.h. er darf keine Proben ablegen und stirbt nicht sofort, aber bald. Ansonsten besteht keine Möglichkeit, ins Spiel zurückzukehren, zumindest RAW.
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Bei einer guten Dread Runde üblicherweise: gespannt zusehen. Dread dauert eh nicht so lange, zumindest bei mir.
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Tot ist tot. Alle anderen Wege mindern am ende die Spannung.
Du Glücklicher: Bei mir ist der Turm noch nie umgefallen >;D
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Ich plane für demnächst dieses (http://www.dreadtower.com/towerofdread/) Szenario. Das wird gut.
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Bei einer guten Dread Runde üblicherweise: gespannt zusehen. Dread dauert eh nicht so lange, zumindest bei mir.
^dies.
Zumal gutes Pacing bei Dread auch beinhaltet, dass der Turm nicht zu früh fällt. Also mit anderen Worten, es ist dann auch eh Finale. Wenn natürlich jemand den Turm dummerhaftig viel zu früh umschmeißt, ist blöd. Hatte ich noch nie und habe auch noch nie davon gehört, scheint also eher akademisch.
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Bei einer guten Dread Runde üblicherweise: gespannt zusehen.
Ganz genau dieses! Bzw. ich ergänze: Gespannt zusehen und gespannt mitfiebern. War bisher in jeder Dread-Runde so, in der ein SC gestorben ist.
Und ja, tot ist tot. Nix mit Wiederbelebung und so. Wiederbelebung würde ja das Ganze ad absurdum führen. Wir spielen ja schließlich kein D&D.
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Wenn natürlich jemand den Turm dummerhaftig viel zu früh umschmeißt, ist blöd. Hatte ich noch nie und habe auch noch nie davon gehört, scheint also eher akademisch.
Ist mir passiert. Meine Freundin hatte vorher nie Jenga gespielt und bei Dread gemerkt, dass sie zu tattrige Hände hat - da wars aber schon zu spät >;D
Die anderen beiden Spieler dagegen waren sehr gut - und haben immer risikoarm gezogen, also nur Steine aus der Mitte (Das ging frustrierend lange gut!). Dazu kamen sie auf das Setting auch nicht klar und wir haben dann irgendwann abgebrochen...hmtja ::)
Ich war jung und unerfahren... aber es kamen auch echt alle doofen Fälle alle zusammen!
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Ich hatte mal einen Spieler am Tisch sitzen, der den Turm viel zu schnell leer gezogen hat, weil er für seinen Charakter keine Rückschläge akzeptieren wollte, und sämtliche Hinweise auf die Möglichkeit des Scheiterns ignoriert hat. Dadurch hat er den Turm etwa eine Stunde vor dem Finale geschmissen. Ich habe ihn dann mit den Regeln zu "Going before their time" im Spiel behalten und etwa eine halbe Stunde vor Ende der Runde mit dem Tod des Charakters das Finale eingeleitet. Hat soweit eigentlich ganz gut funktioniert.
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Ist mir passiert. Meine Freundin hatte vorher nie Jenga gespielt und bei Dread gemerkt, dass sie zu tattrige Hände hat - da wars aber schon zu spät >;D
Das ist mir auch passiert. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, vor Spielstart einen Proberunde Jenga zu spielen, damit die Mitspieler ein Gefühl für den Turm kriegen.
Was macht ihr eigentlich, wenn ihr mitten im Finale (aber noch nicht wirklich durch) seid, ein Spieler den Turm umwirft und die anderen noch weitermachen wollen? Baut ihr dann den Turm wieder auf? Das hat bei einer der Runden, in der ich mitgespielt habe, extrem die Fahrt & die Spannung aus dem Finale genommen.