Die Handouts sind einzelne Blätter, die mit wirren Texten in einer krakeligen Handschrift beschrieben und darüber hinaus teilweise arg mitgenommen und mit Blut beschmiert sind. Das interessanteste ist, dass die Blätter auf mysteriöse Weise auftauchen (sich z.B. anscheinend in geschlossenen Behältern manifestieren u.ä.) und dass Professor Armitage in dem Gekrakel seine eigene Handschrift erkennt, allerdings nachlässig und verzerrt, als wären die Blätter unter dramatischen Umständen bekritzelt worden.
Die Handouts scheinen eine dringende Warnung zu enthalten, sind allerdings so paranoid und verwirrt geschrieben, dass nicht klar zu verstehen ist, wovor und warum. Die Professoren nehmen die Sache sehr ernst und haben verschiedene Theorien, woher die Zettel stammen (Parallelwelt, Armitage ist besessen etc.). Die SCs werden als Ermittler ins Feld geschickt, um Informationen zu sammeln und Hinweisen zu folgen.
Während der Ermittlungen tauchen nacheinander immer mehr Nachrichten auf, die erkennen lassen, dass es sich um eine Art Tagebuch handelt, dessen Einträge in falscher Reihenfolge erscheinen und dass der Autor versucht hat, eine wichtige Nachricht zu übermitteln.
Die Mythos-Apokalypse ist eingetreten. Auf einer überlebensfeindlichen Post-Doomsday-Erde zieht Professor Armitage verletzt und dem Wahnsinn nahe durch die Ruinen der menschlichen Zivilisation, um ein Ritual zusammenzukratzen, mit dem er sein Tagebuch Stück für Stück in die Vergangenheit schickt, in der Hoffnung dass sein früheres Ich und seine Kollegen die Nachrichten deuten und die Katastrophe verhindern können.
Die Ermittler müssen die Nachricht zusammensetzen und sich dann entscheiden, wie sie darauf reagieren wollen. Sollten sie dem Willen eines offenbar Wahnsinnigen folgen? Und wenn ja, ist die Nachricht klar genug, auch das Richtige zu tun? Oder führt das Handeln der Ermittler vielleicht überhaupt zu der Gefahr, vor der gewarnt wird?