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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Gunthar am 16.11.2019 | 23:15
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Welche Rassen und oder Klassen mögt/spielt ihr am Liebsten?
Meine Favoriten: Hochelfenmagier, Waldelfdruide oder Zwergenklerikerinnen.
Die passen irgendwie schön zusammen, ohne das Klischee zu überstrapazieren und das unabhängig vom System, auch wenn das jetzt nach D&D tönt.
Bei Sci-Fi kann ich noch nichts beisteuern.
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Also ich finde die fallen jetzt schon alle ganz ordentlich in die Standardschablone ;)
Ich spiele mittlerweile bevorzugt Menschen - mir sind die Standardfantasyrassen etwas über, das legt sich allerdings sicher irgendwann wieder. Was Klassen/Archetypen angeht je nach Lust und Laune Krieger, Barbar (bzw. im Cyberpunkbereich Waffenfuzzi/Straßensamurai) oder Hexer, Schamane, etc. - ist aber effektiv je nach Spiel zu verschieden als es da wirklich starke Präferenzen gäbe (wie bei den Fantasyrassen gibt's ein paar Sachen, die ich einmal zu oft gespielt habe, sowie einige Konzepte, die ich einfach generell nicht so mag).
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rassen: grundsätzlich nur menschen.
oder enten (runequest).
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Druiden: Sowohl Allrounder (Heilung und Elementarschadenszauber), als auch Spezialisten (Naturprofi und Gestaltwandlung). Gute Zauberkundige, gute Teilzeitkämpfer. Geheimnisvoll sind sie auch. Perfekt.
Dann: Mischklassen, gerne mit Druide oder Kleriker dabei.
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Völker: Zwerge, Elben, Menschen, Halbelben.
Ach was, gut, dass ich Spielleiter bin, da kann ich alles spielen :)
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Kult der Extase. Heinzelmännchen. Masquers. ki-Adepten. Psioniker. Raven Guard.
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Lesser High Men, Wadläufer
Halbelfen, Klassische Hochelfen, Waldelfen,
krieger mit mystischen Kräften, Ki - Adepten, Palladin, Iron Crane Commandos, Rondrageweihte, die nicht dumm weil nur dumm ist ehrenhaft sein müssen.
oder mit technischen Fähigkeiten wie Pioniere, Infiltratoren o.ä.
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Generell alles, womit man einen Universalisten spielen kann (Barde, Rogue, Techniker, was auch immer gerade zum Regelwerk passt). Das kommt meinem Spielstil, Probleme möglichst mit Nachdenken zu lösen, am meisten entgegen, weil man dann zumindest nicht daran scheitert, im entsprechenden Bereich zwar tolle Ideen zu haben, aber leider überhaupt nichts zu können.
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Völker/Rassen:
Zuerst wird immer nach Elfen geguckt. Spiele ich am liebsten.
Dann gerne auch mal die Völker/Rassen, die ein wenig "anders" sind: Tieflinge, Clockworks (SotDL), Fomori (SR), etc., wenn sie für das Gruppenspiel geeignet sind.
Und ich liebe antromorphe Völker/Rassen; muss nicht immer ein Grippli sein, aber z. B. Tabaxi oder Vargen... :d.
Klassen:
Ich spiele gerne den "5. Mann"; also nehme das, was die Gruppe noch braucht. Bin da sehr offen (außer die genannten Barbarians/Bards), mag aber auch hier gerne mal den "Nichtstandard":
Psionics, Warlocks, (Shadow-)Cleric, Waschbär-Schamane, etc.
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Zuerst wird nach Mensch mit Flügeln geschaut, sonst eben ein "normaler" Mensch. Klasse wäre dann (schwer gepanzerter) Magier/Psioniker (somit entsprechend geistig fit genug, um auch bei Rätseln mitzumischen) oder so, der auch mal in den Nahkampf gehen kann, ohne gleich umzukippen.
Nur mit Fallen herumhantieren oder soziale Schlagabtäusche sind nicht so meins, muss ja nicht alles können :P
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Gewisse Gnome sind zwar ganz süss, aber nur in Pathfinder oder in Midgard würde ich auch einen spielen. Geben sehr gute Magier oder Sorcerer ab. In Pathfinder könnte man da einen Sorcerer/Oracle/Mystic Theurge spielen.
Meine Lieblingsklassen: Magier, Zauberer, Hexenmeister (Sorcerer), Druide, Kleriker, Orakel und Kampfzauberer.
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War ja klar, dass diese Frage kommt.... ~;D
Ok, also ich habe eigentlich mit den meisten Klassen und Rassen kein Problem.
Aber hier geht es vermutlich darum, welche ich am liebsten spiele.
Ich finde wichtig, dass es die Vielfalt gibt. Und Klassen die mir nicht so liegen, liegen dafür anderen Spielern, so kann sich das gut ergänzen.
Ich mag es auch, wenn in einer Gruppe verschiedene Typen sind.
So nun zur Frage:
Antwort folgt:
Ich mag Zwerge. Aber wenn man mich vor die Wahl stellen würde : Elf oder Zwerg, würde ich den Elf nehmen.
Ich find auch Gnome oder Wichtel süss, aber würde einen Menschen vorziehen.
Tiermenschen hatte ich noch nicht, wohl aber eine Halbnymphe. Also ein Wesen aus Menschen und Anderswelt.
Von den Klassen her mag ich auch Söldner und Kämpfer, und auch Priester finde ich wichtig. Aber im Spiel selbst, würde ich andere Klassen vorziehen.
Z. B. Zauberkundige Figuren oder Spitzbuben, Assassinen etc.
Magisch und oder heimlich finde ich (für mich) häufig spannender.
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Ich mag Elfen (auch Drow) und Zwerge. Oder irgendwas, das in seiner Blutlinie etwas Verbotenes und Übernatürliches hat - der Tiefling von früher halt.
Ich habe auch eine Schwäche für Druiden aber ohne das Verwandlungsdingens. Also vielleicht eher Kleriker eines Naturgotts.
Der Monk (bizarrerweise aus genau den Gründen aus denen ihn viele nicht mögen*)
Und seit gestern: Schneckenmenschen. :-)
*Minirant: Anachronismen wie Piraten in Barockuniform oder so etwas simples wie Glasfenster sind OK aber Martial Artists, die zumindest aus der gleichen Zeit stammen, nicht?
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Bei Rassen:
Mensch.
Wenn das nichts ist, dann schaue ich mir den Menschen nochmals an.
Manchmal finde ich dann auch den Menschen nicht schlecht.
Zur Abwechslung spiele ich auch Elfen (JAHAAA! Für alle die den anderen Pfad gelesen haben: Ich will nämlich auch mal auf der Sonnenseite spielen und von allem alles bekommen - und noch in bisschen!), Halblinge und - Menschen.
Bei RQ würde ich Enten und Dunkeltrolle in die engere Wahl nehmen, bei Tunnels & Trolls Feen (die kleinen mit den Flatterflügeln).
Sc-iFi spielen wir selten, aber da tendiere ich zu - Menschen.
Bei Klassen bin ich wenig eingeschränkt und das unterliegt Lust, Laune und was ich lange nicht gespielt habe.
Nach Meinung meiner Gruppe ist meine Spezialität Arschloch-Berserker jedweder Klasse, aber die sind eh alle dumm und haben seit über 30 Jahren keine Ahnung vom Rollenspiel.
Tatsächlich spiele ich Diebe, Kämpfer (Fern- und Nah-) und Zauberer gerne - nicht unbedingt in dieser Reiehnfolge. Von den klassischen D&D-Klassen-Stereotypen habe ich noch nie einen Mönch gespielt, alles andere irgendwie oder (nach D&D) tatsächlich schon, wobei Kleriker definitiv sehr selten. Oder auch nie - kann mich an keinen erinnern ... hmmm ... :think:
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Nachtrag:
Mein ideales RPG, was meine Vorlieben angeht, wäre ja immer noch Wizardry (ja gibt es nicht...).
Pixie, Rawulf, Felpurr, Elfen.... ^-^
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Eigentlich gar keine festen Favoriten. Wenn überhaupt, dann bewerte ich die Qualität eines Systems und/oder Settings eher mit an der Vielfalt der potentiell interessanten Charakterkonzepte, die es zuläßt und unterstützt -- je mehr, desto besser, und meine konkrete Entscheidung kann ich dann kurz vor Kampagnenstart (und gegebenenfalls, nachdem ich weiß, was die anderen so spielen wollen) immer noch treffen. In der Hinsicht bin ich eher das genaue Gegenteil des "Spezialisten" nach Robin Laws -- ich brauche ausreichend zumindest hypothetische Möglichkeiten zur Abwechslung, sonst fühle ich mich nicht wohl! ;D
Allenfalls spiele ich per Voreinstellung am liebsten in ihrer jeweiligen Rolle schon einigermaßen kompetente Charaktere, weil ich nicht unbedingt immer erst ein halbes Jahr Realzeit darauf verbraten will, mir die Figur, die ich eigentlich spielen möchte, erst mal zu "verdienen". Darauf haben Rasse & Klasse allerdings nur insofern Einfluß, als ich mir mit ihnen nicht gerade aktiv ins Knie schießen will (wenn ich beispielsweise eigentlich ganz gerne einen für Spitzohren nicht freigegebene, aber trotzdem mitreißende Stammesgesänge grölenden Orkbarden spielen würde, dann aber feststellen muß, daß mir die relevanten Regeln nur Knüppel zwischen die Beine werfen), ansonsten ist das mehr eine Funktion der "Stufe" bzw. halt gleich der vorgesehenen Grundkompetenz von Startcharakteren überhaupt.
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Ich spiele eigentlich alles, bevorzuge aber meist Rassen und Klassen die ich vorher noch nicht gespielt habe. Daher würde ich zum Beispiel bei Star Wars nie auf die Idee kommen einen Menschen zu spielen.
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(wenn ich beispielsweise eigentlich ganz gerne einen für Spitzohren nicht freigegebene, aber trotzdem mitreißende Stammesgesänge grölenden Orkbarden spielen würde, dann aber feststellen muß, daß mir die relevanten Regeln nur Knüppel zwischen die Beine werfen),
Verdammt. Jetzt hab ich Lust, eine Runde Black Messiah zu hören... :headbang:
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Darauf haben Rasse & Klasse allerdings nur insofern Einfluß, als ich mir mit ihnen nicht gerade aktiv ins Knie schießen will (wenn ich beispielsweise eigentlich ganz gerne einen für Spitzohren nicht freigegebene, aber trotzdem mitreißende Stammesgesänge grölenden Orkbarden spielen würde, dann aber feststellen muß, daß mir die relevanten Regeln nur Knüppel zwischen die Beine werfen), ansonsten ist das mehr eine Funktion der "Stufe" bzw. halt gleich der vorgesehenen Grundkompetenz von Startcharakteren überhaupt.
Das Schöne an D&D 5 ist, dass ein grölender Orkbarde durchaus möglich ist. :headbang: >;D ~;D
Edit: oben ist die 5 vergessen gegangen.
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Rassen:
- Gnolle! (allerdings nicht diese verstandslosen 5e-Dämonen)
- Echsenmenschen
- Skaven/Rattenmenschen (noch nicht gespielt, würde mir von den "wuseligen" Völkern aber am ehesten liegen)
Klassen:
- Kleriker
- Druiden
- [quasi alle Nahkampf-Supporter]
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Früher hatte ich auch den Waldläufer gerne gehabt. Doch in D&D5 ist er irgendwie seicht geworden. Da nimmst lieber einen Mystischen Krieger, einen Paladin oder einen Waldelfendruiden.
In SWTOR gerne einen Sith-Inquisitor. :headbang: >;D
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Humanity First!
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Ist Lich eine Rasse oder eine Klasse ? ^^^
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Ist Lich eine Rasse oder eine Klasse ? ^^^
Ein Template.
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Ist Lich eine Rasse oder eine Klasse ? ^^^
Lich würde ich als Rasse einstufen.
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Lich würde ich als Rasse einstufen.
Ist es aber eigentlich nicht, da (wenn man von D&D ausgeht), jede Rasse es werden könnte.
Elfische Lichs wären z. B. Baelnorns. Die Königin der Gythanki ist ebenfalls ein Lich.
Und als Klasse sind es (meist/immer?) arkane Magiewirker.
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Ist es aber eigentlich nicht, da (wenn man von D&D ausgeht), jede Rasse es werden könnte.
Elfische Lichs wären z. B. Baelnorns. Die Königin der Gythanki ist ebenfalls ein Lich.
Und als Klasse sind es (meist/immer?) arkane Magiewirker.
Meist, aber nicht immer. Ich meine, irgendein YouTube-Video, über das ich mal gestolpert bin, hätte beispielsweise einen Druiden-Lich in einem offiziellen (evtl. sogar 5e-)D&D-Abenteuer erwähnt.
Und natürlich ist das mit Untoten eh so eine Sache -- die ganze diesbezügliche Fantasytypologie hat ja eigentlich weitgehend auch erst D&D überhaupt selbst erfunden, indem es einfach alle möglichen Wörterbücher geplündert und auch wirklich jedem Begriff, dessen es habhaft werden konnte, seine "ganz eigene" Untotenspezies zum Füllen der Monsterlisten zugeordnet hat. Unbedingt verbindlich muß die deswegen noch lange nicht sein, Untote sind ja eigentlich ohnehin schon vom Konzept her "unnatürlich" und können also nach beliebigen eigenen Regeln funktionieren...wie wär's beispielsweise mal mit einem Krieger-Lich als dunklem Heerführer? ;)
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Da ist der Begriff Template für den Lich doch nicht so verkehrt. Also Rasse-Template-Klasse also ein Elfenlichdruide wäre möglich.
Aber wir kommen langsam vom Thema ab. Oder spielt jemand gerne einen Zwergenlichkleriker? ;) 8] >;D
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Mensch - Paladin
Mensch - Warlock (Spezialisiert auf Schwertkampf + Zauberei)
Mensch - Kleriker
In Sci-Fi, Superhelden- oder Urban-Fantasy-Settings das, was am nächsten an diese Klassentypen herankommt. Ok, in Superheldensettings würde ich vielleicht einen Blastercharakter spielen, keinen Nahkämpfer.
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wie wär's beispielsweise mal mit einem Krieger-Lich als dunklem Heerführer?
Du meinst einen Death Knight? ~;D
Im Prinzip ist "Lich" ja nur die Schablone, die ein Sterblicher bekommt, wenn er das Ritual durchführt. Das kann auch "Hans Dampf aus Obertupfingen" sein. ;)
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Rasse: meistens Menschen.
Klassen:
- Typ "Arschtretender Nahkämpfer mit Optionen". Einfach nur "Ich hau halt zu" wird mir sehr schnell langweilig, darum möchte ich dazu noch z.B. Zauber, Kampfmanöver oder andere Optionen. Außerdem ist mir gute Resistenz gegen Magie und schädliche Effekte wichtig. Als Faustregel kann man sagen, dass die Klasse neben dem direkten Kampf-Stat (etwa Stärke) auch noch entweder hohe Intelligenz oder Charisma haben soll (und Möglichkeiten dies anzuwenden).
Beispiele: Warblade (3.5), Paladin (PF, 5E)
- Magier bzw generell "vielseitiger Zauberer". Ich liebe die Fähigkeit, für jede Eventualität ein As im Ärmel haben zu können. Da muss ich dann auch gar keinen Schaden machen.
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Mein aktueller Charakter ist eine Zwergenglaubenskriegerin in Midgard 5. Dieser Charakter hat, obwohl Nahkämpfer, einiges mehr Optionen verfügbar als ein reiner Krieger. In Midgard fehlen für die Kämpferklassen leider einige Kampfoptionen. Fernkampfwaffen sind leider in Midgard recht suboptimal, ausser man konzentriert sich auf Fernwaffen und skillt Scharfschiessen mit.
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Gelehrter oder Schurke, oder Gelehrter und Schurke.
Im klassischen Fantasy Magier, Kleriker, Streuner oder Tinker.
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Zwerge, Gnome, Halblinge, Katzenvolk oder Wachbärenvolk etc. Samsarans bei PF.
An Klassen eher einen Gelehrten, Magier etc oder Schurken. Druiden sind auch toll. Bei Priestern kommt es auf die vorhandenen Götter im Setting an.
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Warhammerelfen - wenn ich einer bin ... >;D
Ansonsten Figuren, welche etwas "bauen" können oder andere ähnliche zivile Gestaltungsmöglichkeiten besitzen.
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Nachtrag bei mir zum Thema Rassen:
welche ich dann doch auch ganz cool finde: Aasimar und Tieflinge.
Allerdings langt es dann meistens doch nicht ganz, um bei der Rassenwahl den Menschen auszustechen.
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Was Rassen angeht hab ich früher immer Menschen bevorzugt, momentan bin ich aber ehr in die Richtung "whatever gives the most plusses" abgeglitten.
Tiefling wollte ich immer mal spielen, aber bei 3.5 sprach das Level Adjustment (und der Bonus Feat beim Menschen) dagegen, und bei 5E haben sie die Rasse jetzt komplett auf Chrisma Caster umgebaut.
Was Klassen angeht bevorzuge ich in der Regel den leicht gerüstete, relative offensive Kämpfer die auch außerhalb des Kampfes nützliche Fertigkeiten haben (Heimlichkeit ...).
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Ich habs. Am meisten Spaß hat mir meine Selonianerin in Star Wars gemacht.
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@Dämon:
Feral Tiefling dürfte eine Option sein.
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Kult der Extase. Heinzelmännchen. Masquers. ki-Adepten. Psioniker. Raven Guard.
Homid-Garou. Nosferatu. Drachenblütige. Deva-, Tuatha- und Theoi-Nachkommen. Kakita-Bushis. Gabrieliten. Tout-Prés-Schüler. Gourmanten.
Zwerge überall. Elben nur bei Tolkien. Elfen nur bei DSA. ;)
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@Dämon:
Feral Tiefling dürfte eine Option sein.
Im Vergleich zum Woodelf aber immer noch ziemlich mau (außer man nimmt die geflügelte Variante, aber das wäre dann vielleicht doch wieder etwas zu viel des guten gewesen).
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Halbelben, Elben, Menschen, Zwerge. Ich mag es klassisch.
Waldläufer, Teilzauberkundige, Kleriker/Theisten, Schurken.
Tendenziell elegant* und gern mehr als ein Gebiet, auf dem etwas angerichtet werden kann. Eher lustige und lebensfrohe Gesellen. Immer Männer/Jungs.
*irgendwann spiele ich nochmal einen Zwergen-Einbrecher.
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Einfache Antwort: Ja! 8)
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Wenn ich spiele (was höchst selten vorkommt), dann meistens Menschen.
Als Klasse am liebsten Waldläufer oder ne Klasse mit Scout-und Wildnisfertigkeiten.
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Ich bin eigentlich recht indifferent was rassen klassen kombos betrifft, hauptsache die Figur ist "bunt" und hat möglichkeiten. ~;D
Derzeitige Figuren (also in den lezten 2 Monaten gespielt oder demnächst zu spielen)
Warhammer Fantasy - Elfen-Hunter
Midgard 5 - menschliche Seemeisterin in Spe, mit dem handycap für 1 Jahr +1 Tag nicht zaubern zu können
Midgard 5 - mensch, Spitzbube mit hinkebein (kriegsverletzung) ehrenhaft aus der königlich albischen Armee entlassen,... (Ian aus Tidford: "wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal einen Clan leisten")
ansonsten habe ich als SL derzeit sehr viel Spass an einem NSC: (wieder mit Template :D )
Mensch - Geist - Nekromant >;D
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Bei allem was in Richtung Fantasy geht ist mein erster Charakter immer ein Zwerg Krieger/Barbar. Einfach ein genereller Archetyp der mir immer Spaß macht :D.Bischen klischeehaft vielleicht aber mir gefällts.
Alles nicht Fantasy konnte ich bisher nur DMen also fehlen mir da die Möglichkeiten rauszufinden was ich am liebsten spiele.
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Warhammerelfen - wenn ich einer bin ... >;D
Spiele ich in der Tat einen. >;D Doch der setzt langsam Staub an, weil wir kaum zum Spielen kommen. :q
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... irgendwie Sachen, die vielseitig und komplex sind.
Gern gespielt habe ich:
- Taakrudnir, Troll-Troubadour und Hilfskämpfer in Earthdawn.
- Dhar Roonen, Baran-Do-Vollstrecker der Kel'Dor in SaWo Star Wars (eine Mischung aus Wettermacher, Mystiker, Stragtege, Diplomat, Interrogator und Richter)
- Hâl, Menschen-Psioniker (Prophet/Telepath) aus indigener Schamanen/Seher-Tradition in 40K
- Den Ex-Apotheker-Tzcimisce in V:tM, Monster und Gruppen-Heiler
- Varro Mórriando, estalischer Diestro und Mórr-Laienpriester in WFRP 2nd
- Den Gnomen-Druiden in Neverwinter Nights
... Wandelbarkeit, Sein & Schein, männliche Rollen außerhalb/jenseits von Gender-Normen, Körper und Geist mit spiritueller Ader, Düsternis & Fröhlichkeit, unkonventionelle hohe Moralität, ... das waren glaube ich übergreifende Themen.
Besondere Lieblinge gibt es eigentlich nicht. Es gibt lediglich zu festgelegte Rassen und Klassen.
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Barbaren!
Kein magischer Schnickschnack, sehr direkt und auf-die-Fresse und sie haben oft einen nordischen Wikingertouch, der mir gut gefällt.
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In der Fantasy spiele ich eigentlich immer nur Menschen. Da zwar alle Charakterklassen und Konzepte querbeet, aber am liebsten Magier (im Sinne von Wissenssucher, also durchaus auch der klassische "Akademiemagier").
Allerdings mag ich es nicht, allein anhand des Charakterkonzepts vorhersagbar zu sein. Ich will meine Mitmenschen und -humanoiden zum Staunen bringen und nicht als Standard-Artilleriewaffe "Feuerball Kaliber 38" mitlaufen. Daher mochte ich z.B. sehr meinen MidgarD-Magier, der als rauflustiger Student angelegt war (St 89) oder meinen Hexer, der im Alltag als Straßenbarbier arbeitete und die Zauberkräfte nur auspackte, wenn es absolut notwendig war. 8)
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Barbaren!
Kein magischer Schnickschnack, sehr direkt und auf-die-Fresse und sie haben oft einen nordischen Wikingertouch, der mir gut gefällt.
Na ja, Barbaren. Des einen "Barbar" ist des anderen schlichter "Krieger", und schon allerspätestens Midgard 2 hat uns vorgemacht, daß sie auch nicht unbedingt immer aus dem "kalten Norden" kommen müssen...andererseits ist natürlich "Kämpfertyp mit einem anständigen Schuß Nicht-Von-Hier" schon eine nicht ganz uninteressante Nische für sich. ;)
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Rassen:
Zwerge, Menschen, Goblins, Dunkelelfen / Drow
Klassen:
In klassischen Fantasy-Settings gerne "bodenständig mit einem Twist". Mein letzter, langjähriger Zwerg bei D&D war ein Hill Dwarf Alchemist, der in der Downtime vor allem als Bierbrauer und Wirt tätig war.
Aber generell gerne Alchemisten, Magiertypen und Nekromanten.
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Bei den Rassen muss ich eindeutig sagen: Zwerge! Die Kleinen liegen mir einfach.
Bei den Klassen/Berufen/Karrieren/Archetypen kommt es ganz auf die jeweilige Hintergrundwelt an. Als Beispiel seien mal 2 genannt:
Warhammer: Slayer, Handwerker, Bergmann und Zauberlehrling (Mensch)
D&D: Kämpfer, Kleriker
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Neu dazu gekommen sind Halborkfrauen.
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Neu dazu gekommen sind Halborkfrauen.
Cool! Gibt es das jetzt endlich in DnD? Frauen? :D
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Kleriker / Mensch
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Cool! Gibt es das jetzt endlich in DnD? Frauen? :D
Na klar. Einer meiner Reserve-SC für Rappan Athuk ist eine Halborkbarbarin. :D
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Cool! Gibt es das jetzt endlich in DnD? Frauen? :D
Es geht das Gerücht. Ob man sie dann allerdings von den Männern auch im Aussehen unterscheiden kann, ist noch nicht 'raus. ~;D
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Halbork-Paladinin ist auch ziemlich lustig zu spielen (DnD5)^^
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Es geht das Gerücht. Ob man sie dann allerdings von den Männern auch im Aussehen unterscheiden kann, ist noch nicht 'raus. ~;D
Denke, die Unterschiede sind grösser als zwischen den Menschengeschlechter. Bei den Elfen ist es noch schwieriger, Mann und Frau auseinander halten zu können. >;D
Halbork-Paladinin ist auch ziemlich lustig zu spielen (DnD5)^^
Hast Du so eine schon getestet oder gespielt?
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@Gunthar ja, habe ich! U.a. ziemlich gut im Kampf, da Constitution ohne Ende, und sonst macht es halt Spaß, die Ausbrüche des "heiligen Zorns" hin- und wieder auszuspielen ;D >;D
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Bei D&D: Tieflinge und zwar die richtigen, nicht diese Hellboy-Verschnitte der späteren Editionen
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ich bin eher derjenige der Charaktere spielt die ihre Freiheit mögen und den eigenen Dickschädel haben (daher war mein erster Char wohl auch ein Thorwaler)
Ansonsten Charaktere die sich eher aus Situationen rausreden … hab ich allerdings erst gemerkt, dass mir so ein Spielstil liegt als ich es beim PC Spiel Fallout so gespielt habe... seitdem sind meine Chars eher "erst labern und dann prügeln"
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Kleine Ergänzung von mir:
Combat Medics!
Klassische Healer in starken Nischensystem wie D&D und kampferprobte Straßendocs in Cyberpunk/Science-Fiction Systemen. Bei sowas wie Star Trek eigentlich auch immer entweder Helm/Pilot oder Arzt.
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Am liebsten Menschen. Klasse ist zweitrangig, wobei es tatsächlich bisher am häufigsten schurkig angehauchte waren.