Ich würde "Der Schatten des Dämonenfürsten" vorschlagen. Das Spiel geht davon aus, dass die Charaktere nach ca. jeder Spielsitzung eine Stufe aufsteigen (bei einer 2h-Sitzung würde ich eher alle zwei Sitzungen vorschlagen) und der Maximallevel liegt bei 10. Die Regeln sind sehr nahe an D&D 5e mit einigen kleinen Unterschieden und daher leicht erlernbar.
Das bucheigene Setting ist Dark Fantasy, das System lässt sich aber problemlos in andere Fantasy Settings portieren.
- PbtA: Ich glaube, das könnte etwas für mich sein und ich bin sehr neugierig. Aber ich möchte die kurze Spielzeit nicht mit Regelwirrwar füllen. Wenn meine Hauptrunde mal Zeit und Lust hat, werden wir es in Ruhe und mit mehreren Denkern ausprobieren.
Monster of the week (PbtA) ist so mit das einfachste Regelwerk was ich kenne. Jeder sucht sich ein Playbook aus. In dem Playbook steht, welche Spielzüge der Char kann. Wenn die zur Anwendung kommen (z.b. Tür knacken) würfelt derjenige 2w6 + das dazugehörige Attribut. Bei 10-12 klappt alles wunderbar. Bei 7-9 klappt es, aber die Sache hat einen Haken. Bei 6 und drunter passiert erwas schlimmes (z.B. hört der Char genau in dem Moment, als er die Tür mit dem Dietrich aufmacht die Wache direkt hinter sich und eine Hand legt sich auf seine Schulter).
- PbtA: Ich glaube, das könnte etwas für mich sein und ich bin sehr neugierig. Aber ich möchte die kurze Spielzeit nicht mit Regelwirrwar füllen. Wenn meine Hauptrunde mal Zeit und Lust hat, werden wir es in Ruhe und mit mehreren Denkern ausprobieren.
Ich würde "Der Schatten des Dämonenfürsten" vorschlagen. Das Spiel geht davon aus, dass die Charaktere nach ca. jeder Spielsitzung eine Stufe aufsteigen (bei einer 2h-Sitzung würde ich eher alle zwei Sitzungen vorschlagen) und der Maximallevel liegt bei 10. Die Regeln sind sehr nahe an D&D 5e mit einigen kleinen Unterschieden und daher leicht erlernbar.
Das bucheigene Setting ist Dark Fantasy, das System lässt sich aber problemlos in andere Fantasy Settings portieren.
Monster of the week (PbtA) ist so mit das einfachste Regelwerk was ich kenne. (...)
Tiny d6
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Ich würde "Der Schatten des Dämonenfürsten" vorschlagen. Das Spiel geht davon aus, dass die Charaktere nach ca. jeder Spielsitzung eine Stufe aufsteigen (bei einer 2h-Sitzung würde ich eher alle zwei Sitzungen vorschlagen) und der Maximallevel liegt bei 10. Die Regeln sind sehr nahe an D&D 5e mit einigen kleinen Unterschieden und daher leicht erlernbar.
Das bucheigene Setting ist Dark Fantasy, das System lässt sich aber problemlos in andere Fantasy Settings portieren.
Ich hatte nur "The Sprawl" in der Hand und nicht die Regeln haben mich abgeschreckt, sondern die Voraussetzung der spontanen Kreativität aller Beteiligten. Immer einen plausiblen Haken zu finden, stresst mich.The Sprawl ist vielleicht nicht der beste Einstieg. Ich empfehle die deutsche Version von Dungeon World. Nachdem ich das Buch gelesen habe, haben alle PbtA plötzlich sehr viel mehr Sinn für mich ergeben.
Primetime Adventures: zwar nicht ganz das klassische Rollenspiel, aber nach zwei Stunden ist man ausgepowert, weil man soviel Energie ins Narrrativ stecken muss/darf.Etwas OT: PtA würde ich inzwischen nicht mehr empfehlen. Das ist einfach schlecht gealtert. Es hatte seine Zeit, aber unglücklicherweise emuliert es sein eigenes Genre, die TV-Drama-Serie, nur unzureichend... ich meine, im Ernst, in wie vielen TV-Serien spielen „persönliche Sets“ denn bitte eine Rolle? Und Struktur gibt das Spiel auch keine vor.