(...)
Manchmal habe ich das Gefühl, dass bestimmte Funktionen mit dem Affinity Publisher sogar aufwendiger als mit Open Office ( :-[) sind. Momentan hält mich der Kampf mit dem (neuen) Layout massiv davon ab, am Inhalt zu feilen. Leider führt aber wohl trotzdem kein Weg dran vorbei, wenn ich nicht auf die Möglichkeit verzichten möchte, das PDF auch mal zu Druck geben zu können, denn aus Office bekomme ich inzwischen das nötige Dateiformat garnicht mehr exportiert...
(...)
Zum Inhaltsverzeichnis in Publisher: [...]
Bevor du am Layout arbeitest, mach erst den Inhalt fix und fertig. Das Layoutprogramm ist nicht dazu gedacht, dass der Content direkt darin erstellt wird. Ist dann später auch beim Platzieren einfacher und es lenkt vor allem nicht ab. Halt step by step. Außer natürlich es geht dir an erster Stelle nicht wirklich um den Inhalt, sondern um das Basteln mit dem selbigen.
Wenn dein Open Office nicht richtig will, guck ob du den Kram mit Libre Office geöffnet und bearbeitet bekommst. Das kann funktionieren. Und falls dem so ist solltest du überlegen, ob du wirklich ein Layoutprogramm und die Einarbeitungszeit brauchst oder ob du mit dem Werkzeug das du bereits beherrschst nicht genau so gut, aber schneller und einfacher ans Ziel kommst.
Da ich nicht den Thread von Sagadur entführen will, mach ich mal einen eigenen zum Affinity Publisher auf. :)Sehr freundlich, ich hätte es aber überlebt, denke ich.
Zum Inhaltsverzeichnis: [...]
Eine persönliche Beobachtung von mir beim Arbeiten mit Publisher und dem Inhaltsverzeichnis:
Hat man auf einer Seite mehrere Überschriften, die im Inhalt landen sollen und die in verschiedenen Frames liegen, dann werden diese nicht nach ihrer Position auf der Seite einsortiert, sondern in der Reihenfolge der Layer: Was im Inhalt weiter oben erscheinen soll, sollte in einem tieferen Layer liegen. Das macht absolut Sinn, ist aber ungewohnt, wenn man noch mit den Konzepten eines fortlaufenden Fließtextes aus einer Textverarbeitung im Kopf arbeitet.
Ah und zum neuen Layout:
Mein (fertiges) Layout aus Scribus zu transferieren ging, wie im anderen Thema angemerkt, sehr flott.
Wenn du ein neues Layout strickst, dann ist in diesem Fall evtl. eher eben jenes "schuld" – zumindest geht bei mir dafür höllisch Zeit drauf. Die technische Umsetzung ist dabei immer das kleinere Übel.
Ein Beispiel:
Der unterste Layer ist ein Textrahmen mit der Überschrift "Abrakadabra", den ich links unten auf der Seite platziert habe.
Danach (und damit "darüber") habe ich einen Textrahmen links oben platziert, in dem die Überschrift "Blabaradatsch" auftaucht.
Im Inhaltsverzeichnist käme dann Abrakadabra dennoch vor Blabaradatsch, weil der zugehörige Frame tiefer liegt. Um das zu tauschen müsste ich die Layer (Ebenen) in der Ebenentabelle
umschichten (was natürlich unproblematisch geht). Mich hat es beim ersten Auftreten aber verwirrt.
Zu Tabellen:
Ich konnte recht gut Inhalte aus Tabellen in anderen Programmen per Copy and Paste übernehmen (in Tabellen in Publisher). Ich würde aber "Pastee without Format" empfehlen, da sonst teils seltsames geschieht. Aber das hängt sicher von der Quelle ab. Auf jeden Fall lief das auch ziemlich reibungslos.
Und meinst du mit Vorlagen die Seitenvorlagen? Die sind eigentlich der Anfang.
Was scheinbar nicht geht (?) ist bspw. 10 Kapitel in einen einzigen verbunden Textrahmen zu packen und das Ganze so einzustellen, dass die 10 Kapitel jeweils oben auf einer Seite anfangen, egal wie viel Text oder Grafik ich später noch einfüge. - Im Prinzip wäre das also eine Verankerung, die nicht an eine feste Position gebunden ist, sondern nur an die Bedingung: Diese Zeile (sprich Kapitelüberschrift) soll immer in der ersten Zeile einer Seite stehen. Und wenn ich davor was einfüge, wird der nachfolgend Text halt um eine Seite weiter nach hinten verschoben. - Das ich dafür ausreichend leere Seiten am Textende brauche und keine automatisch erzeugt werden, hab ich inzwischen verstanden. ;)
Nachtrag: Ich glaube, ich habe gefunden, was ich suche. Unter den Einstellungen für den Absatz kann man bestimmen, wo er anfangen soll. Da steht auch "nächste Seite" zur Auswahl. Evtl. macht das genau das, was ich haben will.
Im Moment lasse ich da gezielt eine Leerseite, was aber am Konzept des Buches der Magie liegt, denn das wird sicherlich noch wachsen und da kommt mir nicht nur vom Layout her eine Leerseite ganz recht.
Man kann aber ja in einer Doppelseite nur der rechten Seite eine Einzelseitenvorlage überstülpen (das hat bei einem Test, den ich gerade gefahren habe ein paar Kleinigkeiten im Layout verbogen, die waren aber fix wieder hergestellt. Das muss ich ja auch für linke Seiten machen, wenn die eben der Kapitelanfang sind.
Dabei fiel mir gerade wieder auf: Den Kapitelnamen als Variable verwenden zu können war für mich eine deutliche Erleichterung (Sowohl auf der ersten Seite des Kapitels als auch beim hinterlegten Kapitelnamen auf allen Folgeseiten wird der Kapitelname automatisch eingesetzt - sehr praktisch!
Okay, also arbeitest du auch direkt im Affintiy am Text.
Okay, also arbeitest du auch direkt im Affintiy am Text. ;DNein, in diesem Fall nicht. Der Rohentwurf ist eine ganz banale (naja fast) Textdatei, aus der ich dann später kopiere (und dabei zum Glück noch mal Korrektur lese). Aber es werden gerade bei all den Sprüchen später sicher noch Ideen dazu kommen. Darum ist auch jeder Spruch eine eigene Textbox, denn dann kann ich die später fröhlich durch die Landschaft schieben (ich will in solch kurzen Absätzen Spaltenumbrüche vermeiden und das Layout, obwohl fast nur Text, lebendig halten).
Wahrscheinlich über Seitenvorlagen bzw. Masterseiten umgesetzt, oder?Auch. Auf den Masterseiten verwende ich den Kapiteltitel, der ja für die einzelnen Abschnitte festgelegt werden kann.
Jedes hervorragende Layout provoziert Textänderungen.Nun hoffe ich schwer, dass mein Layout zumindest gut ist :) (hervorragend machen Profis)
Nun hoffe ich schwer, dass mein Layout zumindest gut ist :) (hervorragend machen Profis)
Kommst du in der Ebenenliste noch an das Element ran, um es dort auszuwählen und dann evtl. bewegen zu können.
Oder zumindest müsste es dann über dieses kleine Transform-Fenster (bei mir rechts unten) zur Not durch Werteeingabe verschiebbar sein (falls das wirklich ein Bug ist).
Ran schon, aber ich kann nix damit machen. Ich glaube aber, ich habe das Problem identfiziert. Auf dem Screenshot (https://abload.de/img/afp2gks9.jpg) ist mit unten die Nachricht aufgefallen, das Element wäre "geschützt". Nur hab ich das werde eingestellt, noch weiß ich, wie ich den Schutz aufheben kann. :-\Das sieht tatsächlich seltsam aus, denn in der Ebenenansicht fehlt auch das Schlosssymbol. Prinzipiell geht schützen/nicht schützen am schnellsten über einen Rechtsklick auf die Ebene in der Ebenenansicht. Klappt bei mir tadellos, aber ich habe natürlich auch nicht das Verhalten deiner Tabelle an der Backe. Die Tabelle ist auch nicht Teil einer Vorlagenseite nehme ich mal an?
Btw, hab ich eigentlich nen Knick in der Optik oder sieht die Tabelle auf der linken Seite wirklich schief aus? Ich hab die jetzt mehrfach mit dem Gitterraster abgeglichen und eigentlich sollte der Schrift absolut waagerecht sein, aber ich hab irgendwie den Eindruck, sie klippt leicht nach rechts unten weg. wtf?Ja, tut sie auch bei mir scheinbar (Nachmessen ergab, dass sie kerzengerade ist). Ich denke das ist eine optische Täuschung durch das senkrechte Raster. Wenn es bei Abschalten des Layouts mit dem "Scheibenwischer" verschwindet ist alles gut … hoffe ich.
PS: Ich hab noch nicht das neuste Update gemacht, weil meine Festplatte randvoll ist und das Klonen auf die neue Platte nicht funktioniert. (Deshalb hab ich auch Affinity Photo noch nicht installiert.)Wie bekommen die Leute immer so schnell ihre Festplatten voll :o
PPS: Zum Thema Symbols kann ich leider (momentan) nichts beitragen, bin in sochen Dingen ziemlicher Stümper, wie man an dem Teil der Karte (https://abload.de/img/nutexassektorspielerkcnkky.png), der von mir stammt, auch sehen kann. :-[ (Wurde mit Inkscape erstellt, aber die Grundkarte hat jemand aus dem B! Forum gebaut.)Na das mag kein Glanzstück sein, aber wenn man sich mal eingeguckt hat, dann findet man sich auf deiner Karte doch gut zurecht, wie ich finde.
Ich brauche mal (wieder) die Hilfe der anderen Affinity User: Wenn ich ein Bild (ohne Rahmen) oder eine Tabelle mit der Stecknadel oben in der Mitte auf "frei beweglich im Text" einstelle, kann ich das Element hinterher nicht mehr auswählen, wenn ich es mit der Maus loslasse. Was dazu führt, das ich es einmal bewegt nicht nochmal verschieben und nichtmal mehr löschen kann. Gibt es dafür eine Lösung, die ich noch nicht gefunden habe?
Das sieht tatsächlich seltsam aus, denn in der Ebenenansicht fehlt auch das Schlosssymbol.
Die Tabelle ist auch nicht Teil einer Vorlagenseite nehme ich mal an?
Ja, tut sie auch bei mir scheinbar (Nachmessen ergab, dass sie kerzengerade ist). Ich denke das ist eine optische Täuschung durch das senkrechte Raster. Wenn es bei Abschalten des Layouts mit dem "Scheibenwischer" verschwindet ist alles gut … hoffe ich.
Wie bekommen die Leute immer so schnell ihre Festplatten voll :o
Na das mag kein Glanzstück sein, aber wenn man sich mal eingeguckt hat, dann findet man sich auf deiner Karte doch gut zurecht, wie ich finde.
Ein paar Vorschläge dazu (ich bin auch nicht Profi - das sind Ideen, keine erhabenen Weisheiten):
Die Zeiten an den Transferlinien sind hell, relativ groß und fett. Reduzier die in der Größe, nimm eine dünne Schriftvariante und dunkle das ein gutes Stück ab und es drängt sich nicht so massiv in den Vordergrund
Die Umlaufbahnen um jeden Stern überfrachten das Ganze meiner Ansicht nach ein wenig. Evtl. ist eine Systemaufstellung ganz ohne Ellipsen geschickter (und den Astrophysiker in mir stört die falsche Beleuchtung der Planeten ;) ). Ich hab mal was angehängt, falls ich mich zu kryptisch ausdrücke.
https://abload.de/img/sonnensystem7pkit.jpg (https://abload.de/img/sonnensystem7pkit.jpg)
Und beispielsweise deine Planeten, Stationen und Symbole sind perfekte Kandidaten für Symbole ;)
Hast du schon probiert, es mit gedrückter alt-Taste auszuwählen?
Hm... (letzte Doppelseite)
Sieht für mich in Ordnung aus (aber Vorsicht: bei mir ist der Knick in der Optik ein Feature ;) ).
Und zu deinen Symbolen: Der zunächst mal entscheidende Punkt ist doch: Erfüllen die ihren Zweck? Und ich denke das tun die so schon ganz gut und mit Legende sicherlich problemlos.
@Turning Wheel: Alt-Taste hat leider keinen Effekt auf diese Tabelle. :(
Fazit: Ansatz gut, Details muss ich nachbessern. ;D (Und irgendwie diese coole Systemdarstellung von dir nachbauen.
Mal so ganz doof gefragt, hast du es schonmal beim Hersteller probiert?
Wenn dir das gefällt, dann nutz es einfach. Datei ist im Anhang, bereits mit Symbolen (die man ja noch anpassen könnte). Nutze das wie du möchtest oder gib Bescheid, wenn ich das vertiefen soll (ich weiß nicht wie viel Zeit ich finde, aber Fragen kostet nichts).
Und: sind die Erfahrungen im Print-Design gemacht worden und wie sieht's aus mit der reibungslosen Erstellung von Druckdaten?
Ein Problem ist immer wieder, dass so manche Druckerei in ihrer Werbung die Worte "einfach pdf schicken" verwendet und dann aber bei gezielter Anfrage Sätze formuliert wie: "pdf-X2 von 2017 mit diametral geschaltetem Querfilter und ausschließlich über Adobe Destiller gesäubert und nicht größer als 2 MB" (ich übertreibe). Aber das ist ja unabhängig von Affinity ;)
Wenn ich im Moment Dateien mit Beschnitt abgeben muss, produziere ich einfach ein Layout, das ringsum die entsprechend geforderte Millimeterzahl größer ist.
Aktuell beschäftigt mich das Einrücken von Text.
Das rückt ja den gesamten Absatz ein. Das möchte ich ja nicht. Siehe Anhang.
Da versuch ich seit Monaten, ein PDF mit Lesezeichen zu exportieren und jetzt weiß ich endlich, warum das nicht funktioniert: Die Funktion gibt es im aktuellen Affinity Publisher gar nicht! Das Positive ist allerdings, dass für die kommende Version 1.9 ein entsprechendes Update angekündigt ist.:o Das kann ja sogar mfing Libre Office... seit Jahren. Und wie kann das eine Version 1 sein, ohne das? ::)
:o Das kann ja sogar mfing Libre Office... seit Jahren. Und wie kann das eine Version 1 sein, ohne das? ::)
Ich glaube, beim Hersteller hat man einfach das Thema (komplexe) "eBooks" nicht so recht auf dem Schirm. Es fehlen ja aktuell auch selbst-aktualisierende Verweise auf andere Textstellen / Seiten(zahlen). Printprodukte kann man mit dem Affinity (bis auf das mit den Seitenzahlen) echt gut gestalten, aber eBoks brauchen momentan wohl noch etwas zusätzliche Arbeit. Open Office hat zwar beide fehlenden Funktionen drauf, aber trotzdem ist der Affinity Publisher für mich persönlich ein Quantensprung in Sachen Gestaltungs- und Einstellungsmöglichkeiten. (Tatsächlich hat der weitaus mehr Funktionen, als ich momentan überhaupt selber drauf habe.) Und was für mich entscheident ist, ist schlicht, dass der Affinity mit eine Datei von aktuell 1,65 GB kein Problem hat. - Okay, gestern ist er abgestürzt, aber das Problem war, dass ich was aus der alten Office Datei übertragen musste und die parallel offen hatte. Da geht mir auf meiner vollen Systemfestplatte irgendwann der temporäre Speicher aus, wenn dann auch noch nebenher etwas YouTube auf dem zweiten Bildschirm läuft... ~;DDas macht Sinn. Zumal Libre Office bei großen Dateien wirklich... etwas schwankt, sag ich mal. ;) Allerdings, wieviel Seiten sind denn 1,65 GB? :o Ich bin bei 40 Mb (sowohl exportiert als auch nicht) oder so bei 116 DinA4-Seiten... mit ner Menge Bildern, aber auch einiges an Leerraum... :think:
Allerdings, wieviel Seiten sind denn 1,65 GB? :o Ich bin bei 40 Mb (sowohl exportiert als auch nicht) oder so bei 116 DinA4-Seiten... mit ner Menge Bildern, aber auch einiges an Leerraum... :think:
Da versuch ich seit Monaten, ein PDF mit Lesezeichen zu exportieren und jetzt weiß ich endlich, warum das nicht funktioniert: Die Funktion gibt es im aktuellen Affinity Publisher gar nicht! Das Positive ist allerdings, dass für die kommende Version 1.9 ein entsprechendes Update angekündigt ist.
Hallöchen, meine lieben Mitlayouter.Zwischenfrage: Hat der MS-Publisher einen so schlechten Ruf, dass er gar nicht in Frage käme? Warum?
ich bin Grafik-Design-Freelancer und hab nun endgültig die Schnauze voll von Adobe und möchte mir in ein paar Tagen die Affinity-Trinität für meinen neuen Mac Mini zulegen und wollte fragen, ob ihr Tipps habt, worauf man achten sollte.
Version 1.9 ist da. MIT Lesezeichen. Halleluja!
Und habt ihr Buchempfehlungen?
Falls es jemanden interessiert: Ich werde am kommenden Montag, den 08.02.2021 um 21 Uhr in der SchelmSchau auf YouTube über das Layouten von DSA5-Publikationen für das Scriptorium Aventuris mit Hilfe von Affinity Publisher sprechen. Insbesondere werde ich auf meine Erfahrungen beim Layout des Abenteuer Charypto Rex von Rafael Knop eingehen. Vielleicht habe ich ja noch den ein oder anderen Tipp für Euch parat, oder Ihr lasst mich wissen, was ich noch besser machen kann. Ich bin gespannt auf Euer Feedback!
Version 1.9 ist da. MIT Lesezeichen. Halleluja!
Bislang (bis auf Features wie "siehe S. XX") läuft es sehr gut. Zielplattform ist DriveThruRPG mit PoD und PDF.
Doc-Byte zu deiner Frage: Ja, meiner Erfahrung nach speichert Affinity im Hintergrund Sicherheitskopien. Zumindest hat mir das einmal schon Hals gerettet als es doch mal abstürzte und ich nach einem Neustart angeboten bekam das wiederherzustellen.
Version 1.9 ist da. MIT Lesezeichen. Halleluja!
Mal ne blöde Frage: wie update ich denn? Einfach drüber installieren?
Ich habe den Affinity Publisher wieder deinstalliert. Ist mir persönlich zu kompliziert.Komplizierter als was?
Wäre also interessant, was dein Maßstab für "kompliziert" ist.
Nunja, ich habe meine Fanzines bisher immer mit Word erstellt und wollte gerne mal ein "professionelles" Programm testen. Die Handhabung des AP erschließt sich mir nicht. Ich habe mir auch verschiedene Erklär Videos angesehen. Hat aber auch nicht viel gebracht. Insofern mache ich halt mit Word weiter.OK, dann sag ich mal: Fehlende Grundlagen. ;-)
Nur Microsoft Publisher ist meiner Meinung nach intuitiverMich wundert ja, dass es das Drecksteil noch immer (wieder?) gibt. Der verzweifelte Versuch von MS, eine Layout-Software zu produzieren. Dachte, der wäre irgenwann um 2000 rum gestorben...
Kann ich irgendwie kontrollieren, wo neue Anker auftauchen?
Falls noch jemand Lust auf mein kleines Video-Tutorial von gestern Abend hat, möge er oder sie bitte einmal hier hereinschauen: https://youtu.be/Iz9RNz1pK4M
Wenn dir das Ergebnis mit Word reicht, ist es wahrscheinlich auch sinnfrei, da groß Lernzeit reinzustecken. Hat aber per se nichts mit dem Programm an sich zu tun.
Eine Sache, die ich gerade bei meinem Index bemerkt habe: im PDF-Export werden die Seiten nicht verlinkt und der Index aktualisiert sich auch nicht, wenn man auf den Knopf drückt. Weiß noch nicht, woran das liegt.
So viel Lernzeit ist es eigentlich gar nicht. Ich hab das mehr oder weniger on-the-fly gelernt und werde stetig besser. Im Prinzip könnte ich jetzt wieder auf Seite 1 angfangen und einige Dinge besser bauen. ;D
https://affinity.serif.com/de/publisher/workbook/
Hatte ich zum Weihnachts-Sale für relativ günstiges Geld geschossen. Das Buch hat eine recht kleine Schriftgröße, ist aber sehr umfänglich und anschaulich.
Btw, kleiner Tipp: Ebenen mit zu exportieren ist eine tolle Sache. (Wenn man die halbwegs brauchbar gebaut hat.) Dann kann man bspw. einen Charakterbogen ins PDF aufnehmen und wenn sich jemand die entsprechende Seite ausdrucken will, kann er ggf. den Hintergrund ausblenden, um Tinte zu sparen.Ebenen ins PDF exportieren erzeugt aber auch riesige Dateien und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass sie gar nicht gedruckt werden können, weil der Spooler überläuft.
Der Index-Bug lag vermutlich an fehlerhaften Textstilen. Ich habe alles, was mit Index Entry etc. zu tun hatte gelöscht und den Index neu eingefügt - dann hat es geklappt. Er aktualisiert sich nun auch wieder.
Ebenen ins PDF exportieren erzeugt aber auch riesige Dateien und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass sie gar nicht gedruckt werden können, weil der Spooler überläuft.
Also, mein PDF ist jetzt bei leichter Bildkomprimierung knapp 104 MB groß, das halte ich noch für vertretebar.Für wieviele Seiten? Farbe oder S/W?
Ich überleg noch, ob es einen Mehrwert bietet, wenn ich die Bilder auch euf eine eigene Ebene setzte, aber warum sollte man die ausblenden wollen?
Für wieviele Seiten? Farbe oder S/W?
Ja gut... (https://www.dropbox.com/s/sklj49n1gyqee4u/Star%20Reeves%20-%20Das%20Space%20Western%20Rollenspiel%20-%20Playtesting%20Edition.pdf?dl=0) :o
Wenn viele Objekte da sind, hat es Vorteile Dinge auf eine extra Ebene zu packen, weil die Bearbeitung übersichtlicher und angenehmer ist, wenn man den Rest ausblenden (oder schützen) kann.
Die Kauferfahrung war schon mal nicht übel. Alles reibungslos, es gab gleich ne Tonne zusätzlich was obendrauf und der Preis ist mit 27,- Euro pro Programm (50% Rabatt) praktisch nicht der Rede wert.
Bin schon sehr gespannt, was die Chose kann.
Ebenen. Deshalb hab ich noch gelernt, Ebenen vor dem Export auf eine zu reduzieren, damit das im Druck keine Probleme gibt.
Was hast du denn bei den Seiteneinstellungen stehen? Und im Export kannst du ja Anschnitt an-/auswählen.
Ich bin zwar nicht ganz sicher, weil ich Affinity selten verwende, aber ich kenne ein sehr ähnliches Problem aus InDesign und da hilft es, beim Export den Anschnitt der Innenränder rauszunehmen - also auf 0 zu setzen. Sonst überlappt sich das da auch und das sieht ziemlich identisch aus. :think:
Im Normalfall muss dann auch nichts anderswo draufgeschlagen werden - bislang hat das (für mich) das Problem gelöst.
Diese Überlappungen von Hintergrundgrafiken anderer Seiten sind völlig normal für Druckdateien und werden im Endergebnis nicht da sein. Bei sämtlichen Printdateien die ich für Uhrwerk gemacht habe, kam es auch zu so komischen Ergebnissen in der Vorabansicht, aber beim Druck haut das dann trotzdem hin, kannst ganz beruhigt sein.
Hm, die Frage ist, ob das dann durch den automatischen Check beim Drucker geht, weil die betonen, dass man exakt die Seitenvorgaben einhalten soll. :think:
Edit: Das Problem mit den Spaltensprüngen hatte ich nie. Frag mich grad, wie das passieren kann :S
Prisma: Ich habs einfach falsch eingestellt gehabt. In der Kürze: Grundsätzlich 5mm Anschnitt auf jeder Seite, dann klappts. Die Druckerei hatte drum einfach pro Seite 1cm zusatz drauf, mindestens 5mm auf jeder Seite. Es war verwirrend da man den Anschnitt selber eingeben konnte und ich dachte, ich könnte unter 5mm gehen. Der Anschnitt wird gebraucht, um "Blitzer" (weisse Ränder) zu vermeiden.
Edit: Kann aber sein, dass dies je nach Druckerei anders ist. Ich würde selbst immer 5mm einstellen, ist meines Wissens ein gängiger Wert.
Betreffend des Anschnittes: Wie wird das Problem nun gelöst?
Das ist mir bisher nie so passiert. Importierte Dateien hatten immer die korrekte Seitengröße. Mein Verdacht wäre eine vielleicht nicht korrekt eingestellte dpi-Zahl beim Importieren. Evtl. löst auch ein Importieren in ein vorhandenes Dokument (Dokument - Seiten aus Datei hinzufügen …), wie oben vorgeschlagen.
Aber ansonsten bin ich leider ratlos.
Unter Datei > Layoutseite einrichten kannst Du im Nachhinein die Größe der Seiten, "auf denen das PDF liegt", umskalieren.
Wie bekomme ich die korrekte DPI Zahl raus?
Ja, bei Version 1.x fehlt die Funktion. Eventuell tut sich bei der am Horizont aufziehenden Version 2 was.
Danke für eure schnellen Antworten. Dann warte ich mal auf Version 2 und hoffe, dass es für Besitzer von Version 1 einen ordentlichen Rabatt gibt ;D.Eigentlich sind die Patchversionen kostenlos und nach 1.9 kommt ja die 2. Es soll doch kein "richtiges" 2 geben, also kein komplett neues Produkt?
Eigentlich sind die Patchversionen kostenlos und nach 1.9 kommt ja die 2. Es soll doch kein "richtiges" 2 geben, also kein komplett neues Produkt?
Weiß man schon, wann 2.0 veröffentlicht werden soll?
Es gibt jetzt ein Video auf der Affinity-Webseite (https://affinity.serif.com/en-us/), in dem vom 9. November die Rede ist. In 5 Tagen wissen wir also hoffentlich, ob es Fuß- und Endnoten und dynamische Verweise gibt ;)
Ich weiss nicht. Ich finde die Software sehr gut und im gegensatz zu einer monatlichen Gebühr würde ich mir auch die V2 kaufen. Die machen ja eine gute Arbeit :) Patch wär auch schön ;)Keine Frage, hätte mich nur über eine längere Patchzeit gefreut.
Ich könnte die Einzel-PDFs auch mit dem Affinity wieder zusammen fügen, das Hauptproblem scheint dabei zu sein, dass die verwendeten Schriftarten hinterher irgendwie wieder in der Datei für die Druckerei enthalten sein müssen. - Oder ich hau da ganz stumpf schlicht nur die exportierten jpgs in ein PDF rein. Damit kann man jeden Layouter in den Wahnsinn treiben. >;DHilft das beim Zusammensetzen?
Hilft das beim Zusammensetzen?
https://tools.pdf24.org/de/creator
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sich bei den dynamischen Verweisen auch was getan hat.
Sieht nicht danach aus...
https://forum.affinity.serif.com/index.php?/topic/170406-publisher-book-support-so-close/
Diese Funktion wäre für micht ein 100%iges Kaufargument, ansonsten sehe ich nur einen begrenzten Gewinn für mich mit der Versiomn 2.0.
"Siehe S. xxx" ist für die v2.2 geplant.
Exportiert man nun für WmD kommt es zu Artefakten auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten, da eine Grafik dann dort um 3 mm in die Seite ragt.
Ich bin aktuell dabei zu verstehen, warum das so ist und was man da tun kann.
Dann kann ich mit dem AP auch richtig gute PDFs basteln (in denen ich zB per Verweis-Klick im Dokument umherspringen kann, das sich das Inhaltsverzeichnis aus den Kapitelüberschriften zieht etc.) oder ist der AP doch in erster Linie zum Erstellen von Druckwerken gedacht?
Was für eine Menge an Hirnschmalz und Herzblut in Star Reeves geflossen sind! Herzlichen Glückwunsch zu Deiner beeindruckenden Arbeit!
Hattest Du Star Reeves als Print-Projekt oder als Web-Projekt angelegt?
Ich steh gerade vor einem Problemchen. Ich möchte das Aufzählungszeichen wechseln und dabei den vertikalen abstand des Zeichens bestimmen können. Mein gewähltes Zeichen ist in der Font drum eher hoch angesiedelt, deshalb schauts nach oben verschoben aus. Habt ihr da Tipps oder Lösungsvorschläge?Erhöh doch die Zeichenhöhe des Textes nach dem Aufzählungszeichen.
Sehe ich das richtig, dass ich am besten dabei auch die Farbprofile der enthaltenen Bilder mit anpassen sollte (beim Export in Affinity "Bildfarbräume umwandeln" aktivieren)?
Was du da beschreibst klingt eher danach, als würdest du wie mit einem Textverarbeitungsprogramm arbeiten wollen - das funktioniert natürlich nicht.Nee, ich denke, das siehst du durchaus richtig. Das letzte Mal, dass ich intensiver mit DTP gearbeitet habe, war noch zu PageMaker-Zeiten (also über 20 Jahre her). In den letzten Jahren habe ich meine Sachen hauptsächlich mit Programmen wie LibreOffice Writer erstellt. Das funktionierte mit 100-200 Seiten auch ganz gut.
Falls ich das nur falsch verstehe, sorry.
Wie schafft ihr es, mit dem Programm ein Buch zu erstellen, ohne ständig Heulkrämpfe zu bekommen?
Ich hätte mal eine (wirklich ernst gemeinte) Frage an die aktiven Publisher-Nutzer hier: Wie schafft ihr es, mit dem Programm ein Buch zu erstellen, ohne ständig Heulkrämpfe zu bekommen?
Warscheinlich bin ich einfach zu stumpfsinnig, ich schreib meine Texte teilweise direkt im Affinty und schieb nach jeder Überarbeitung schlicht alles hin-und-her, bis es wieder vernünftig ausschaut... :o Macht man normalerweise nicht so, ich weiß, aber für mich persönlich funktioniert es bei den derzeitigen Projekten und darauf kommt es ja an.Mach ich auch - den Hauptteil schreibe ich in Scrivener, aber alles, was irgendwann irgendwie dazukommt oder geändert wird, mach ich dann gleich im Publisher. Die Rumkopiererei macht ja nur Sinn, wenn Autor und Setzer nicht ein und dieselbe Person sind. ;)
1. Master-Seite anlegen. Da gehören die Rahmen für Fließtext drauf, Textrahmen für die Seitenzahlen, ev. Kopfleisten, etc. Die Fließtextrahmen müssen auch verbunden werden, damit der eingefügte Text da reinfließen kann.1, 2 und 3 hatte ich tatsächlich schon gemacht. Dass man für Tabellen nochmal eigene Textrahmen auf den jeweiligen Seiten hinzufügen kann, wusste ich nicht. Bisher hab ich die Tabellen immer direkt auf die Seiten gezogen.
2. Seiten anlegen. Innenseiten werden mit dem Master belegt, alle Seiten ohne Fließtext nicht.
3. Tabellen gehören in einen eigenen Textrahmen. Damit bleiben sie auch an Ort und Stelle, oder können verschoben werden.
4. Rahmen haben einen Textumfluss. Den muss man entsprechend auswählen, inklusive Abstand zum Rahmen.
Warscheinlich bin ich einfach zu stumpfsinnig, ich schreib meine Texte teilweise direkt im Affinty und schieb nach jeder Überarbeitung schlicht alles hin-und-her, bis es wieder vernünftig ausschaut... :oMit LibreOffice hab ich das auch immer so gemacht. Bei meinem aktuellen Projekt bin ich aber den Weg gegangen und hab den kompletten Text inkl. Tabellen strukturiert in einem DokuWiki angelegt. Das hat(te) den Vorteil, dass ich da relativ schnell Sachen ändern und ergänzen kann und meine Testspieler immer direkt Zugriff auf die aktuellen Regeln haben. Später soll das Wiki auch als SRD dienen, da bot sich das an. Und nachdem der Rohtext jetzt quasi steht, wollte ich den "Layouten".
Was mich tatsächlich am meisten nervt ist, wenn aus unverständlichen Gründen eine halbe Spalte frei gelassen wird, obwohl der Absatz da komplett reinpassen würde oder sich eigentlich vernüftig auf die beiden Spalten aufteilen ließe.OMG, bin ich froh, dass ich nicht der einzige bin, der dieses Problem hat! :D
Ich schreibe den Text separat in einem Textverarbeitungsprogramm.Wie oben erwähnt, habe ich dieses Mal den Text in einem DokuWiki erstellt. Von meinem Workflow mit LibreOffice war ich es gewohnt, das Layout quasi direkt beim Schreiben zu machen - also Tabellen im Fließtext einzufügen und Bilder immer dann, wenn ich an der entsprechenden Stelle im Text war. Da ich für die Bilder immer Standardgrößen hatte (z.B. komplette Spalte, halbe Spalte, habe Seite, komplette Seite) war das vom Layout her ziemlich simpel zu machen.
Wie oben erwähnt, habe ich dieses Mal den Text in einem DokuWiki erstellt. Von meinem Workflow mit LibreOffice war ich es gewohnt, das Layout quasi direkt beim Schreiben zu machen - also Tabellen im Fließtext einzufügen und Bilder immer dann, wenn ich an der entsprechenden Stelle im Text war. Da ich für die Bilder immer Standardgrößen hatte (z.B. komplette Spalte, halbe Spalte, habe Seite, komplette Seite) war das vom Layout her ziemlich simpel zu machen.
Sind denn alle Bilder an ihren Plätzen? Wie jedes DTP-Programm, legt auch Affinity nur Links zu den Bildern, d.h. das File selbst bleibt, wo es war.Ich hab tatsächlich nur die afpub-Datei kopiert. wtf? Aber die Bilder (und auch die Tabellen) sind genau an der gleichen Position.
Wenn du auf einem anderen Rechner arbeitest, musst du also auch alle Bilder auf dem selben Pfad rüberziehen, den sie sonst auch haben.
Hmm, das sieht danach aus, als wäre der Zeilendurchschuss etwas größer geworden. Sind die gleichen Maßeinheiten eingestellt? Also mm oder inch? Wirkt nämlich fast, als wäre da einmal auf mm gesetzt und einmal auf inch.Bin jetzt nochmal alles durchgegangen und es sieht so aus, als wären bei einigen Tabellen die Stile nicht korrekt zugewiesen gewesen. Nachdem ich die nochmal neu gemacht habe, passt der Textfluss wieder (durch den falschen/fehlenden Stil war ein zu großer Abstand bei den Tabellen eingestellt).
Bin jetzt nochmal alles durchgegangen und es sieht so aus, als wären bei einigen Tabellen die Stile nicht korrekt zugewiesen gewesen. Nachdem ich die nochmal neu gemacht habe, passt der Textfluss wieder (durch den falschen/fehlenden Stil war ein zu großer Abstand bei den Tabellen eingestellt).Ist eben wie bei jedem anderen Programm auch: manche Fehler lassen sich nicht reproduzieren und bleiben ein Geheimnis. ;D
Finde es nur verwirrend, dass es auf beiden Geräten eine unterschiedliche Auswirkung hat. Die Stile sind ja in der Datei gespeichert und identisch. Auch die Einstellungen ansich schienen jetzt keine Unterschiede zu haben.
Aber gut, Problem erkannt und behoben, jetzt passt es. :d
Lässt sich vermutlich jetzt nicht mehr rekonstruieren, aber was passiert eigentlich, wenn Du die Datei auf PC 2 vor bzw. nach dem Reparieren wieder auf PC 1 aufrufst?Das kann ich dir heute Abend sagen, da habe ich nämlich genau das vor (ich lege auch nach jeder Änderung ein Backup an). ;D
Lässt sich vermutlich jetzt nicht mehr rekonstruieren, aber was passiert eigentlich, wenn Du die Datei auf PC 2 vor bzw. nach dem Reparieren wieder auf PC 1 aufrufst?So, wie versprochen, hier mein Ergebnis...
[…] Nachdem ich die Datei jetzt auf PC1 geöffnet habe, waren alle Tabellen in der linken Spalte immer um 2-3 mm kürzer, so dass sie nicht mehr auf der Hilfslinie lagen. […]@Frank G.: Willkommen im Club der Verzweifelten! :hi:
Wirklich verstehen tue ich das nicht. […]
@Frank G: Resourcen verwalten unter Menüpunkt Fenster. Da rödelt er aber immer n Moment.Ja, da bekomme ich dann angezeigt, was für Bilder im Dokument sind. Aber was ich möchte, ist eine Liste, in der dann steht
Das anlegen der Anker ist ja soweit noch okay. Aber was ich dann gerne hätte, wäre die Möglichkeit, die Anker in Kategorien oder Gruppen zu untergliedern, z.B. "Bilder" und dann - ähnlich wie bei einem Index - alle Querverweise einer Kategorie als ganzes einfügen zu können. Und wenn sich was an den Ankern ändert oder neue hinzukommen, muss dann einfach nur das Verzeichnis aktualisiert werden.Fenster "Anker" -> betreffenden "Unteranker" markieren -> mit der Maus über den "Oberanker" ziehen -> loslassen. So mach ich das mit den PDF-Lesezeichen, die ich in Kapitel unterteile.
Kurzwort.............................................
Superduperzeichenlastigeslangeswort.....
[…] jetzt ist alles voller Pünktschä! :dIch bin glücklich und freue mich, dass es bei Dir jetzt geklappt hat! ^-^
Sind alle globalen Einstellungen im Programm auf den beiden Systemen denn identisch?Ich dachte (TM), das wären sie. Aber vermutlich hab ich da irgendwann mal was anders eingestellt gehabt. Auf PC1 hatte ich den Publisher installiert, als die erste Version der 2.0 raus gekommen war und danach nur aktualisiert. Auf PC2 war es eine frische Installation der letzten Version. Auf einem dritten PC hab ich jetzt auch nochmal den Publisher frisch installiert und da passte es auf Anhieb. Und wie gesagt, inzwischen klappt der Wechsel zwischen den verschiedenen PCs auch problemlos (und nein, ich weiß leider nicht, wo genau der Unterschied ist/war). Fühlte sich jedenfalls so an, als wären die Abweichungen mit jedem Wechsel weniger geworden. :o
Das mit den Bildern... Dir ist schon bewusst, dass das (C)-technisch nicht nötig ist, oder? Auflistung der Künstler, bzw. deren Nutzungslizenz genügt.Das ist schon richtig, aber ich sehe das auch als Dank an die Künstler, die mir ihre Bilder zur Verfügung gestellt haben. Und wenn jemandem ein Bild besonders gefällt, muss nicht lange gesucht werden, denn in der Liste der Bildquellen steht dann direkt, von dem das entsprechende Bild auf Seite XY stammt.
Einem Bild selbst kann ein Anker verpasst werden. In den stopfe man dann den gewünschten Text für das Bildverzeichnis.Das funktioniert bei mir soweit auch... denke ich:
Statt einer Endnote kann man nun im Bildverzeichnis einfach einen Querverweis setzen, den man nur entsprechend formatieren muss. Beispielsweise in der folgenden Form:
(Ankername) auf Seite (Seite)
Ja guut, die Version 2 vom Affinity Publisher scheint sich gerade für mich erledigt zu haben. Ich hab das Star Reeves Basis Handbuch jetzt zum ersten Mal in v.2 geöffnet und auf fast jeder Seite ist das Layout im Eimer. Absätze sind völlig verschoben, Bilder sind teilweise dadurch jetzt auf ansonsten komplett leeren Seite völlig allein, andere Bilder sind verschoben oder liegen gleich doppelt übereinander...Interessant, da muss dann aber schon in V1 irgendwas nicht richtig sein. Ich hab beim Umstieg mein Settingbuch und ein anderes übernommen, da hat sich absolut nichts verschoben. Sind beide auch bei 150 Seiten.
...