Und zu dem DL ED(Aber ich wärme es auf. ;)O)Argumente insb in Abgrenzung FR gab's schon Diskussionen die ich nicht wieder aufwärmen möchte a) weil's dann doch zu immer auf persönliche Vorlieben rauslaueft und b) ich bei einer tatsächlichen 5e Veröffentlichung von DL mir als langjähriger Fan dann erst mal die Jacke näher ist als die Hose...
Fand die Bücher damals auch spitze, mit dem Chaos War und dem War of Souls haben sie die Welt für mich aber ganz schön zerdeppert.
Über ein Dragonlance D&D 5e würde ich mich riesig freuen. Das war eine meiner ersten sense-of-wonder Momente mit den Büchern. :)
Wird daher interessant zu sehen, in welcher Zeit sie es ansiedeln. Die Romane haben die Welt ja deutlich fortgeschrieben.
Am besten fand ich eigentlich den Death Gate Cycle - auf Dt. gemeinerweise unter dem Reihentitel "Die vergessenen Reiche", und Junge, war ich ärgerlich, als ich mir die Grey Box geholt habe und es NICHT die passende Weltbeschreibung dazu war).Death Gate Cycle hatte ich auch auf Deutsch gelesen und die Übersetzung war wirklich gut. Auch wenn es mit den Vergessenen Reichen überhaupt nichts zu tun hatte. Übrigens gab es vom Death Gate Cycle auch ein PC-Abenteuer-Spiel.
Stimmt schon die Romane sind zT schlecht gealtert bzw der Schreibstil der beiden Autor:innen hat sich stark verbessert.
Mit Curse of Strahd wurde ja schon ein Remake gemacht, aber ob das bei der Original Dragonlance-Kampagne so eine gute Idee wäre? Ich glaube eher nicht...
Wird daher interessant zu sehen, in welcher Zeit sie es ansiedeln. Die Romane haben die Welt ja deutlich fortgeschrieben.
Andererseits wäre Krynn für mich als Rollenspielwelt sogar ein bisschen interessant, weil der Transfer von Roman zu Rollenspiel für mich persönlich dann vielleicht doch noch mal ein paar neue Perspektiven eröffnen würde und ich schon ein sehr starkes Epic-Fantasy-Gefühl mit Dragonlance verbinde.
Warum nicht? Curse of Strahd gilt doch allgemein als recht gelungen.
Ich denke, genau das Epic-Fantasy-Gefühl ist es zu einem guten Teil, das mein Interesse an Dragonlance in Grenzen hält. In Settings, die im wesentlichen um die EINE EPISCHE NSC-GESCHICHTE (TM) herum gestrickt sind (Herr der Ringe, Star Wars, Babylon 5...und eben auch Dragonlance mit seinen bekannten "sterblichen" NSC und dem dominierenden Konflikt durch den Krieg gerade in der Originaltrilogie), fühle ich mich einfach vom Kanon/Metaplot/wie-auch-immer-man-es-sonst-nennen-möchte deutlich stärker eingeschränkt als in solchen, die primär eine Spielwiese präsentieren und deren NSC-Protagonisten eben nicht früher oder später den kompletten Status Quo der Welt umschmeißen und so den Spielercharakteren neben sich selbst mehr Raum zum Atmen und Selber-vergleichbare-Abenteuer-Erleben lassen (typische Beispiele sind hier eher Serien um "kleinere" Helden und -gruppen wie Robert E. Howards Conan-Geschichten, die Indiana-Jones-Reihe, oder Star Trek zumindest in den Original- und TNG-Versionen, wo ich mich halbwegs auskenne).
Isso oder? Erinnere mich noch, dass ich die Mina-Trilogie recht spät gelesen habe und die eigentlich sehr ordentlich geschrieben fand.
Mal so am Rande, ich hab ja keine Ahnung von DL, aber mit was für Crunch könnte man da so rechnen?
Drachenreiter? Kender? Minotauren-SCs? Und?
Mal so am Rande, ich hab ja keine Ahnung von DL, aber mit was für Crunch könnte man da so rechnen?
Drachenreiter? Kender? Minotauren-SCs? Und?
Mal so am Rande, ich hab ja keine Ahnung von DL, aber mit was für Crunch könnte man da so rechnen?
Drachenreiter? Kender? Minotauren-SCs? Und?
Also Tüftlergnome sollten mit Rock Gnomes und Artificer abgedeckt sein.
Minotauren gibt es bei 5e iirc schon.
Kleriker definieren sich ja über ihre Domains, da braucht nicht unbedingt neue Subklassen für neue Götter sondern muss einfach nur den Göttern die entsprechenden Domains entsprechend zuweisen.
Und bei Paladinen die sich ja über ihren Schwur definieren ist das mMn ähnlich.
Denke auch Drakonier sind eher Monster als spielbare Rasse.
Denke auch Drakonier sind eher Monster als spielbare Rasse.
Ich glaube eher zeitnah zum letzten DL Roman. Also Herbst 2023. Vor allem, wenn die Romane wie bisher üblich zum RPG überführen.
Aber ich wärme es auf. ;)
Ich sehe nämlich gerade in DL eine sehr deutliche Abgrenzung zu den Forgotten Realms und Greyhawk. Wenn, dann ist für mich Greyhawk die Welt (wenn man nur oberflächlich guckt), der ein Alleinstellungsmerkmal fehlt. Könnte auch ein Kontinent auf Toril sein...
Sehe ich auch so. Greyhawk fand ich immer sehr sehr grau und farblos.Greyhawk nehme ich als Leinwand mit einigen Vorskizzen wahr, auf der die Gruppe ihr eigenes Setting malt. Dragonlance wirkt auf mich wie ein fast vollständig gemaltes Gemälde mit nur wenigen weißen Flecken. Das ist zumindest mein oberflächlicher Eindruck. Was sagen die Dragonlance-Veteranen dazu?
Dragonlance ist doch ein sehr eigenständiges Setting.
Greyhawk nehme ich als Leinwand mit einigen Vorskizzen wahr, auf der die Gruppe ihr eigenes Setting malt. Dragonlance wirkt auf mich wie ein fast vollständig gemaltes Gemälde mit nur wenigen weißen Flecken. Das ist zumindest mein oberflächlicher Eindruck. Was sagen die Dragonlance-Veteranen dazu?Dragonlance hat aufgrund der 2E-Abenteuer den Ruf, vollkommen festgefahren und einengend zu sein. Aber das Setting beitet durchaus Möglichkeiten des freien Entfaltens.
Greyhawk nehme ich als Leinwand mit einigen Vorskizzen wahr, auf der die Gruppe ihr eigenes Setting malt. Dragonlance wirkt auf mich wie ein fast vollständig gemaltes Gemälde mit nur wenigen weißen Flecken. Das ist zumindest mein oberflächlicher Eindruck. Was sagen die Dragonlance-Veteranen dazu?Die Dragonlance-Kampagne war Railroading vom Feinsten, aber sehr gut verpackt, dass man das eigentlich nicht gemerkt hatte. Das Setting selber hätte aber Platz für viel mehr.
Greyhawk nehme ich als Leinwand mit einigen Vorskizzen wahr, auf der die Gruppe ihr eigenes Setting malt. Dragonlance wirkt auf mich wie ein fast vollständig gemaltes Gemälde mit nur wenigen weißen Flecken. Das ist zumindest mein oberflächlicher Eindruck. Was sagen die Dragonlance-Veteranen dazu?Ist halt ein bisschen wie mit anderen Settings die eine teilweise vorgegebene Timeline haben. Siehe Mittelerde oder Star Wars.
Ist halt ein bisschen wie mit anderen Settings die eine teilweise vorgegebene Timeline haben. Siehe Mittelerde oder Star Wars.
Wenn du unbedingt an genau diesen Orten zu genau dieser Zeit spielen musst, dann ist das natürlich ein Problem wenn man sich "frei entfalten" will. Die Frage ist dann natürlich andererseits, warum man dann unbedingt genau zu diesen Zeiten und an diesen Orten spielen muss wenn einem das so wichtig ist.
Krynn und der Kontinent Ansalon ist groß und dessen Geschichte lang genug um da eine Kampagne zu spielen die nicht direkt von den Ereignissen in den Chronicles betroffen ist.
Greyhawk nehme ich als Leinwand mit einigen Vorskizzen wahr, auf der die Gruppe ihr eigenes Setting malt. Dragonlance wirkt auf mich wie ein fast vollständig gemaltes Gemälde mit nur wenigen weißen Flecken. Das ist zumindest mein oberflächlicher Eindruck. Was sagen die Dragonlance-Veteranen dazu?
Wow. Wenn man sich die Trail Map anschaut, weiß man, warum sie dafür kein Geld verlangen...
Die Gegenfrage zu dieser Frage dürfte in der Regel auf "Warum soll ich in Setting X überhaupt spielen, wenn ich an genau den Ereignissen, die es für mich und die meisten anderen Fans quasi überhaupt erst definieren, gar nicht teilnehmen dürfen soll?" hinauslaufen. Das ist aus meiner Sicht halt so ein Stück weit die strukturelle Urschwäche von Settings, die primär für den einen epischen Handlungsfaden da sind und sonst zumindest ursprünglich auch nichts anderes leisten sollten -- ein Hintergrund, der mehr für episodische Abenteuer gedacht ist und also von vornherein wieder und wieder besucht werden soll, ist da schon wieder eine ganz andere Sache und wird wahrscheinlich deutlich eher "allgemeinrollenspieltauglich" ausfallen.Das Plus bei diesen Settings ist nun aber eine meist extremst erhöhte Immersion durch die mediale Begleitung.
Eines der wenigen DL Produkte, das ich nicht als physische Kopie bekommen habe.
Und es sieht eingescannt echt mies aus.
Habe hier von damals noch den Atlas stehen, mal sehen, ob der dann noch zu gebrauchen ist...
Was die Karten angeht, habe ich auch den Atlas, die Box, Taladas und die Karten von Tasselhoff. Die Tasselhoffschen finde ich recht gelungen und auch die Taladaskarte. Der Atlas ist eh toll!
Ich bin gespannt, ob die wieder einen Zeitsprung machen und die nächste Umwälzung kommt oder Istar wieder auftaucht o.ä.
Potential für was neues Großes ist ja da. (Ich bin kein Fan der Dragon Overlords)
Takhisis the Dragon Queen has returned to the world of Krynn. Across the land, her armies of fanatical draconians wage a brutal war of conquest. As the Dragon Armies march on the unprepared nation of Solamnia, only the defenders of the city of Kalaman stand in their way. But the Dragon Armies want more than just to crush their foes. An ancient evil in the Dragon Queen’s service seeks a magical weapon that could dominate Krynn for all time.