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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Lesen => Thema gestartet von: Supersöldner am 23.12.2020 | 20:45
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Autor eine zweite Gelegenheit geben ? Ihr kennt das wahrscheinlich alle ihr kauft ein Buch findet es gut und führt die reihe weiter. Mit jedem Band wird jedoch klarer das ihr den Autor (Schreibstiel,Protagonisten, die Art wie die Handlung in späteren Bänden ändert zb ) nicht mögt. Ihr lest die reihe wohl nicht zu ende. Dann fängt der Autor jedoch etwas neues an und s ist etwas das ihr schon seit Jahren lesen wollt. Also noch mal versuchen oder nicht ?
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Klingt nach etwas, das ich mir aus der Stadtbücherei leihen würde. Wenns doof ist, hats mich wenigstens nichts gekostet. :D
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Klingt nach etwas, das ich mir aus der Stadtbücherei leihen würde. Wenns doof ist, hats mich wenigstens nichts gekostet. :D
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Oder man kauft sich halt den ersten Band, sofern er nicht allzu teuer ist UND es um etwas geht, was einen WIRKLICH anspricht.
Da die Erwartung ja wohl doch eher niedrig sind, könnte man ja positiv überrascht werden.
Ich persönlich würde mich aber vermutlich eher nach anderen Büchern mit vergleichbaren Themen umsehen.
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Schwierige Frage. Einer meiner deutschen Lieblingsautoren (Markus Heitz) schreibt (nach meiner Meinung) immer wieder brillante Bücher, aber dann immer wieder Bücher, die ich total doof finde. Unsäglich doof.
Ganz verstörend. Deswegen hoffe ich immer, dass Autoren, die mir einmal gefallen haben, wieder tolle Bücher schreiben.
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Ist mir noch nicht passiert. Aber mach was Huhn sagt, hol dir den ersten Teil für günstig irgendwo.
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Schwierige Frage. Einer meiner deutschen Lieblingsautoren (Markus Heitz) schreibt (nach meiner Meinung) immer wieder brillante Bücher, aber dann immer wieder Bücher, die ich total doof finde. Unsäglich doof.
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Hast du denn das Gefühl, denselben Autoren zu lesen? Wäre ja nicht der Erste, der nur Namensgeber bzw. Marke ist.
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Hast du denn das Gefühl, denselben Autoren zu lesen? Wäre ja nicht der Erste, der nur Namensgeber bzw. Marke ist.
Hmm...ja doch. Die Wortwahl und die Figuren haben m.e. eine "Handschrift". Natürlich kann ich es nicht zu 100 % sagen, doch hat Heitz einen Stil, den ich für erkennbar halte. Oder es ist echt gut gemacht.
Den Büchern, die ich nicht mag, geht irgendwie die Leichtigkeit ab. Wirken gewollt, vielleicht zu sehr. Aber ich kann den Finger nicht drauflegen. Mein sehr persönlicher Eindruck ist, dass in den Büchern, die ich von ihm mag, er einfach erzählt. Bei den anderen, hab ich das Gefühl, er kommt nicht in den Erzählfluss.
Aber, wie gesagt, Geschmackssache.