Exzellente erste Folge. Furiose Action gepaart mit tiefgreifender Charakterentwicklung. Das Serienformat von Marvel gefällt mir immer mehr.
Habe ich da was verpasst?
Was mich eher irritierte, war das es in WandaVision hieß die Welt während des Blip sei die Hölle gewesen.Das war doch eher ein durchaus öfter vorkommendes Einzelschicksal?
Ich persönlich erwarte von einer Disney/Marvel-Serie auch keine Story und Dialoge auf einem Kammerspiel/Arthouse-Niveau.
Hast du eher sowas hier erwartet?:https://www.youtube.com/watch?v=qhQDX21YCZ0 (https://www.youtube.com/watch?v=qhQDX21YCZ0)
Wenn du es dir die Serie nicht zusagt, brauchst du dich nicht selbst zu zwingen weiter zuschauen...
wer ist der Gegner ? hab ihn kurz in Werbung gesehen und Gehört fand ihn cool habe ihn aber nicht aus Comic s erkannt. Und wird es auch mal auf DvD erscheinen oder für immer bei D plus Bleiben ?
Das war doch eher ein durchaus öfter vorkommendes Einzelschicksal?Der Cheffe hatte da, meine ich, davon gesprochen das es für alle Überlebenden schlecht gewesen war. Kann natürlich nur seine Projektion eigener Erlebnisse auf andere sein.
Die Serie dreht sich um zwei Elitesoldaten, die entweder mit oder für die Avengers gekämpft haben
Was sind denn deine Favoriten?
Actionen-Szenen, die reiner Selbstzweck sind, und vor allem solche, wo der Ausgang ohnehin schon klar ist, langweilen mich halt.Vielleicht magst einfach keine Actionfilme/-serien? :think: Das Coole ist nicht der Ausgang, sondern die Explosionen selber!!! :headbang:
Mein Problem, obwohl ich den Piloten allgemein durchaus mochte, ist dass ich Falcon in diesen ersten 10 Minuten zwar den Actionhelden, aber nicht den Elitesoldaten abgenommen habe.
Oder anders gesagt: Hätte er im Luftkampf ebenso deutlich versucht, niemanden umzubringen, dann hätte ich nix gesagt.
Naja, normale Soldatenausbildungen sind eher davon geprägt die Gegner zu töten als bewusstlos zu machen.
Interessanterweise haben scheinbar weniger Leute was zu F&WS zu sagen als zu WandaVision.F&WS liegt ja auch viel näher am Erwartungshorizont als WandaVision...
Interessanterweise haben scheinbar weniger Leute was zu F&WS zu sagen als zu WandaVision.
Interessanterweise haben scheinbar weniger Leute was zu F&WS zu sagen als zu WandaVision.Es gibt auch weniger Rätsel?
Exzellente erste Folge. Furiose Action gepaart mit tiefgreifender Charakterentwicklung. Das Serienformat von Marvel gefällt mir immer mehr.
Den Kniff am Ende fand ich ganz nett, aber mein Gott hat der Typ Segelohren. Außerdem ist jetzt schon vorhersehbar, was passiert. Die Bösen bringen den neuen Captain America um, weil er ein Symbol des Staates ist. Falcon und Bucky müssen den Schild wiederholen. Falcon wird dann doch zu Captain America.
Witzig:
https://wortvogel.de/2021/03/hans-get-ze-flammenwerfer-deutschland-im-avengers-universum/
Da haben mir die ersten beiden Folgen von WandaVision deutlich mehr Lust auf die Fortsetzung gemacht.
Da haben mir die ersten beiden Folgen von WandaVision deutlich mehr Lust auf die Fortsetzung gemacht.Same :D
Und wie hat ein Nazi-Bösewicht in einem alten Marvel Comic seinen Schergen so schön zugebrüllt, als es darum ging anzugreifen? "SCHEISSEN! SCHNELL! SCHEISSEN!"
Das ist halt eine ganz normale Action-Serie (mit Buddy Cop Trope) und keine wunderliche Sitcom Welt.Ich finde die Beiden halt auch nicht sonderlich sympathisch.
Da ist doch der DC Fauxpas von "Die Scum!" zu diesem hier viel besser:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Mal eine ganz andere Frage. Sind 6 Folgen nicht etwas .....wenig ?5 Stunden Film sind eigentlich ein ziemlicher Brecher.
Also mir haben die ersten beiden Folgen gut gefallen. Langsam vielleicht, aber ich mag das langsame Erzähltempo eigentlich ganz gerne.
Der neue Cap geht mir leicht auf den Senkel. Und dass Wilson und Barnes sich wie ein altes Ehepaar verhalten, finde ich auch amüsant.Witzig,wie sich die Wahrnehmung unterscheidet.
Mir tut der neue Cap im Moment nur leid, dass er sich mit diesen ätzenden Arschgeigen rumschlagen muss.
Ja. Ob Disney einfach nicht die Eier hat einen fast rechtsextremen, "bösen" Captain America darzustellen und deshalb das ganze Kontrukt keinen Sinn macht?
Wenn er nur durch eine neue Supersoldier-Formel wahnsinnig wird, wäre die Serie bei mir echt unten durch.
Witzig,wie sich die Wahrnehmung unterscheidet.Es geht mir wie Dir! Es wäre so einfach gewesen, einen CapII zu kreieren, den einfach alle hassen. Walker ist für mich toll konstruiert, weil er ambivalent und momentan noch leicht sympathisch ist: Positiv an ihm ist: Er weiß, wie groß die Fußstapfen sind, in die er tritt, und zweifelt, ob er es packt; zugleich ist er vom Typ: "Wer es nicht probiert, findet es nicht heraus"; er ist empathisch und versteht, dass Bucky und Sam ihn ablehnen; er ist super kampftrainiert; er ist Teamplayer, wie sein Kumpel beweist; er ist kein Quitter, er bleibt am Ball. Walker ist ein guter Typ.
Mir tut der neue Cap im Moment nur leid, dass er sich mit diesen ätzenden Arschgeigen rumschlagen muss.
Zugleich ist zu spüren: Walker hat doch nicht d i e Charakterqualität eines Steve. Er fühlt sich für mich an, als würde er seinen moralischen Kompass im Zweifel der Militärhierarchie unterordnen.
planen die eigentlich noch mehr solcher Mini Serien ?
WandaVision
The Falcon and the Winter Soldier
Loki
What If…?
Hawkeye
Ms. Marvel
Moon Knight
She-Hulk
I Am Groot
Ironheart
Armor Wars
Secret Invasion
Unbetitelte Wakanda-Serie (Arbeitstitel)
Unbetitelte Echo-Serie (Arbeitstitel)
Kommt nur mir die Serie erstaunlich politisch vor oder
(https://www.rollingstone.com/wp-content/uploads/2021/04/zemo-dance.gif?w=640)
Endlich hat er seine lila Maske bekommen, was ich damals vor 5 Jahren in Civil War bemängelt hatte.
Wozu ihnen natürlich wieder mal der Mut Fehlt ist dem Baron eine eigene Serie zu geben.
Kommt nur mir die Serie erstaunlich politisch vor oderSeit wann ist denn Marvel unpolitisch?(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Und den Baron-Titel plus das Vermögen.
Nur warum sie einen deutschen Schauspieler genommen haben, wenn sie ihn in einen Pseudo-Russen verwandeln, will jemand verstehen...
Ich fand nur dieses Thema dann auch noch aktuell.
Zugleich ist zu spüren: Walker hat doch nicht d i e Charakterqualität eines Steve. ... Bei allen Qualitäten erwarte ich, dass Walker die moralischen Lakmustests, die Steve bestehen würde, dann letztlich doch nicht bewältigen wird.
Sam wird Psychologe.
DEN Schild. ;D
Hey Scurlock,Es geht mir nicht darum, dass die Szenen und Sequenzen da sind, um beispielsweise den Alltag oder die Probleme nach dem Blip aufzuzeigen. Vielmehr ist es die Art der Inszenierung bzw. Nicht-Inszenierung, die mir bei "The Falcon and the Winter Soldier" aufstößt. Die Copszene wirkte einfach nur aufgesetzt, fehl platziert und reichlich plump. Für mich wurde das Universum dadurch nicht glaubwürdiger. Viel eher hatte ich den Eindruck man möchte bei Marvel/Disney auch irgendwie was zu "Black Lives Matter" sagen und das mit dem Holzhammer. Relevanz hatte diese Szene dann später auch keine mehr.
es geht mir anders als Dir aus folgenden Gründen:
Einig sind wir uns beim "Winter Soldier". Was ich bei dem Film am spannensten finde, ist sein Setup mit von Algorithmen befeuerten "preemtive strikes". Seine reale Entsprechung finde ich wieder in Social-Score-System Chinas und in der Verhaftungswelle gegen hunderttausende türkische Bürgerinnen und Bürger, die als Juristen, Lehrkräfte und sonstige Beamte keine Erdogan-Fans waren - und das nur wenige Tage nach dem Putschversuch 2016 (worüber leider niemand gesprochen hat). Ich nehme an, dass für die Erstellung dieser umfangreichen Verhaftungs- und Entlassungslisten facebook und andere Medien ausgewertet wurden.
Neben dem politischen Background
- erweitert "Winter Soldier" die "Lore" (Hydra hat S.H.I.E.L.D. unterwanderdert)
- darin entwicklen sich Charaktere weiter (Cap hat sich schon einigermaßen eingelebt; Bucky findet etwas von seinem alten Ich wieder) und
- ein wichtiges Thema dieses und der kommenden Filme wird behandelt: Vertraust Du der Befehlskette oder wendest Du Dich gegen sie, wenn Dein Gefühl Dir sagt, dass Du einen Freund retten musst.
- Und es ist ein guter Actionfilm.
In den Filmen erleben wir nur wenig Alltag der Helden, am ehesten von Ant-Man, ein wenig von Iron Man und immerhin sehen wir das Zuhause von Hawkeye. TFatWS greift den Aspekt der (Un-)Vereinbarkeit von Superheld und Alltagsmensch in der ersten Folge anhand von Sam auf. Die von Dir angesprochene, konstruierte Szene mit dem Polizeiwagen ist für mich das Beispiel einer Szene, die alles erfüllt, was Marvel im besten Sinne sein kann, und wo die Serie mit ihrer Mehrzeit gegenüber den Filmen das beste herausholt:
Sie beginnt ja eigentlich bei dem Besuch des missbrauchten Supersoldiers. Das erweitert die Lore (und führt potentiell zukünftige Protagonisten ein) und triggert Sam, dem damit ein Stück Vertrauen in den Staat abhanden kommt. Natürlich schwingt schon hier ein politischer Background, Rassismus, mit.
Dieser politische Background wird offenbar, als die beiden auf der Straße von der Polizei angehalten werden, und es wird automatisch dem Schwarzen unterstellt, er würde Bucky belästigen.
Der Umschwung der Polizisten, als sie die Avengers erkennen, spielt mit einem Thema, das sich durch diese Serie (und jede Figur) zieht: der Unterschied der Erwartungen der anderen an dich und der Erwartungen, die Du an dich selbst hast - wie andere dich sehen, und wie du dich selbst siehst. (Sam hat in dieser Serie die unterschiedlichsten Außenperspektiven auszuhalten: Er wird gehalten für einen Helden, für einen nicht kreditwürdigen Mitbürger, für einen der Kriminalität nahestehenden Schwarzen, für den eigentliche Erben des Titels "Captain America".)
Diese Szene vereint also, was Marvel im besten Falle erzählen kann (gut, in dieser Szene fehlt mal die Action, dafür haben wir aber ein Stück Alltag für Schwarze, die sich im "falschen" Vierten aufhalten :))
Denn schlussendlich sind es Comicverfilmungen von Marvelcomics.Naja, die Comicverfilmungen der letzten Jahre haben doch auch gezeigt, dass es durchaus möglich ist, Comics auch jenseits von Trash zu inszenieren. Und mit "Watchmen" beispielsweise ist es gelungen, Anspruch auch in Comic-Serienformat zu bringen.
Handy, Polizeiszene, Motivation von Pro- und Antagonisten etc etc ... da erwarte ich gar nichts anderes. Es sind Comics, keine Romanverfilmungen von Eco, Joyce oder Mann. Vielleicht machst du es dir einfach nur selbst schwer, dieses belanglose Popcornkino zu genießen, weil du von Grund auf einfach zuviel erwartest.
Aber die Erwartung, die Serie sei irgendwie wie "The Winter Soldier" ist doch allein DEINE – das wird durch NICHTS aus dem Trailer- und Ankündigungsmaterial so gefüttert, wie du es hier darlegst.Natürlich wird es gefüttert. Schließlich sind zwei der wichtigsten Nebenfiguren aus dem Film hier die Protagonisten. Deren Fähigkeiten und Vorgeschichte definieren alleine schon den Stil der Serie, beide sind dann auch mehr oder weniger im Auftrag der Regierung unterwegs. Ihre Gegner sind dann auch keine Ausserirdischen, keine Magier, keine Killerroboter, sondern viel eher menschliche Schurken mit überschaubaren Kräften. Hier sogar Terroristen genannt, was dem Ganzen politischen Anstrich verleiht.
Ich frage mich ja, ob du nicht einfach einen viel zu hohen Maßstab anlegst.
Warum soll man nicht die höchsten Ansprüche anlegen?Warum sollte man?
Warum sollte man?
Wie oben ausgeführt: ich freue mich für jeden, der soviel Zeit hat sich stundenlang mit Dingen zu beschäftigen, die für ihn/sie keinen Mehrwert habenHm ... falsche Erwartungen. Und die Abhilfe wäre zunächst mal "nicht weitergucken" und wenn man konsequent sein möchte, Disney anschreiben und/oder ne Petition nach mehr Storytiefe aufsetzen.
Ich bin halt gezwungen zu versuchen mir die Rosinen rauszupicken. Demzufolge will ich etwas sehen/lesen, das andere Emotionen auslöst als ein einen zusammengeklumpten Magen aus einer Mischung von Fremdschämen und Langeweile.
Ja, ich habe da tatsächlich körperliche Symptome...
Falls du davon nichts machen möchtest, kann es ja dann doch nicht so schlimm sein, oder? ;)
Folge 5 - wow!Interessant, wie die Wahrnehmung auseinander geht.
Die Serie wird von Folge zu Folge besser :o
Schade, dass in einer Woche schon wieder Schluss ist.
Interessant, wie die Wahrnehmung auseinander geht.
Mir war das deutlich zuviel Familienmovie und zuwenig von allem anderen.
Den Aufbau von Anfang bis Ende fand ich bei WansaVision gelungener. Und die Tatsache, dass das alles in nur einer Folge zu einem Höhepunkt und Abschluss gebracht werden soll, hinterlässt bei mir eher Zweifel, ob das noch was Gutes wird.
Mal so in den Raum gefragt: Warum tut er euch die Serie an, wenn ihr sie schlecht findet?Oh, da verwechselst du mich vielleicht.
Wie John Walker den Eltern von Battlestar ins Gesicht lügt, dass er den den Killer ihres Sohnes getötet habe, war ein eben so starker Moment für mich, der alleine schon 45 Minuten meiner Lebenszeit wert wäre.Warum?
Warum?
Mal so in den Raum gefragt: Warum tut er euch die Serie an, wenn ihr sie schlecht findet?Die Folgen davor waren nicht so meh?
Ich finde, ...Und was fandest du so überragend, dass sich die Folge für dich einfach schon dafür gelohnt hat?
Mal so in den Raum gefragt: Warum tut er euch die Serie an, wenn ihr sie schlecht findet?Ich glaube Du verwechselst hier Kritik mit grundsätzlichem Desinteresse. In meinem Falle heißt das beispielsweise, dass ich hier eine durchschnittlich inszenierte Serie mit hohen Produktionswerten vor mir habe. Das Potenzial für eine richtig gute Serie ist also da.
(Ich frage mich, ob Marvel sich wohl trauen wird und einen Hauptcharakter in einer Serie töten wird. Das würde die Bedeutung der Serien enorm erhöhen und auf die Augenhöhe von den Filmen bringen. Bucky scheint mir nämlich nach seiner Vergebung auserzählt im Gegensatz zu Sam und Zemo. Aber das machen die nicht, oder?)Von WandaVision aus zu schließen, sind die Serien FastFood zwischen den Filmen.
Ich glaube Du verwechselst hier Kritik mit grundsätzlichem Desinteresse.
Und was fandest du so überragend, dass sich die Folge für dich einfach schon dafür gelohnt hat?
Aber das ständige jammern geht mir einfach auf die Nerven. Geniesst, dass das überhaupt existiert und fangt nicht gleich bei JEDER Kleinigkeit ein "Mi Mi Mi"-Konzert an. Es ist einfach nur Unterhaltung und wenn es euch ein Teil nicht zusagt, dann braucht ihr euch den Rest auch nicht anzuschauen. Dadurch erspart ihr euch das Leid, euch Gedanken über den Inhalt und eventueller Fehler zu machen.Naja, Kleinigkeiten sind es eben nicht, die hier kritisiert werden. In der Regel verbindet die Leute, die hier Kritik äußern, auch viel mit dem Ausgangsmaterial. Und wenn hier offenkundig einfach in der Umsetzung geschlampt wird, sollte man das auch benennen können.
Aber das ständige jammern geht mir einfach auf die Nerven. Geniesst, dass das überhaupt existiert und fangt nicht gleich bei JEDER Kleinigkeit ein "Mi Mi Mi"-Konzert an. Es ist einfach nur Unterhaltung und wenn es euch ein Teil nicht zusagt, dann braucht ihr euch den Rest auch nicht anzuschauen. Dadurch erspart ihr euch das Leid, euch Gedanken über den Inhalt und eventueller Fehler zu machen.Tja, mich nervt das "MiMiMi" das von kritikfreien Fans bei JEDER Kritik kommt.
Tja, mich nervt das "MiMiMi" das von kritikfreien Fans bei JEDER Kritik kommt.
Wenn das nicht passt, wie wäre es dann, sich einfach die Kritik nicht durchzulesen?
Dadurch ersparen sich die geneigten Fans das Leid, Gedanken über die Serie zu machen.
Wohingegen die Kritiker sich noch über die Serie austauchen können.
Darfst halt auch nicht vergessen das die es MCU aus den beliebtesten Timelines zusammen gebastelt zu haben. Logikfehler sind okay wenn die nicht wären, wärs nicht Marvel ;) Immerhin wechseln sie in den Serien nicht von Szene zu Szene die Tageszeit.
Ich würde sagen, kritische Fans sind auch in der Lage positive Aspekte zu nennen.Ich würde behaupten, das die kritiklosen Jubelperser etwaige positive Äußerungen ignorieren.
Lesen
(https://external-preview.redd.it/sKhoWF89nlMC-PXfyyXlvJ-P-G3CXNbKNfsdoU1UNt8.jpg?auto=webp&s=8fb89601547f491cc7e3c0d53aeb58602242cb6d)
Fünfer, dass Sharon der PB ist. Es gab doch in der letzten Folge auch eine Telefonat zwischen ihr und Bucky/Falcon (?), das recht viel angedeutet hat, finde ich.Es gibt da schon länger die Theorie, dass Sharon der PB ist. Diese Theorie fußt in der Wahl des Telefons. Angeblich gibt es wohl eine Klausel bei der Verwendung von I-Phones in Filmen/Serien. Demnach dürfen Schurken keine I-Phones verwenden. Und findige Zuschauer haben wohl schon in Episode 3 festgestellt, dass die Helden I-Phones verwenden, nur Sharon halt nicht. Die Theorie scheint sich zu bestätigen.
Fünfer, dass Sharon der PB ist. Es gab doch in der letzten Folge auch eine Telefonat zwischen ihr und Bucky/Falcon (?), das recht viel angedeutet hat, finde ich.Wenn ich es richtig verstanden habe, in der Folge, heuerte Carly den Bösewicht über den/die Powerbroker an.
Wenn ich es richtig verstanden habe, in der Folge, heuerte Carly den Bösewicht über den/die Powerbroker an.
Später sieht man Sharon, wie sie da den Bösewicht rüber schickt?
Haben zumindest so Reviews behauptet.
Tolles Finale! Hat mich ergriffen.
Das wichtigste an Sams Sieg war wohl die Rede und nicht die Prügelei. Ungewöhnlich für dieses Genre.
Ein simples Symbol für kritiklosen Patriotismus war ja Captain America nie gewesen. Diese Botschaft zieht sich ja seit Jahrzehnten durch seine Comics. Es geht ja um Gerechtigkeit für alle und nicht nur um den Machterhalt weniger Privilegierter (die gerne die Gut gegen Böse Rhetorik einsetzen).Ah, interessant, danke. In der Comic-Welt bin ich nicht drin. Das einzige Marvel-Comic, dass es in unserem Haus gibt, habe ich meinem Sohn geschenkt (und betrifft Miles Morales/Spiderman).
Dass die Contessa eher eine Verbindung zu Zemo als zum Power Broker pflegt, scheint wohl auf die adlige Herkunft zurückführen zu lassen. John Walker konnte sich bei der Unterstützung vonDa muss ich sagen, ging mir die Rehabilitation etwas schnell. War vielleicht dem Finale und dem Spotlight auf andere geschuldet.FalconCaptain America und Winter Solider rehabilitieren. So wie die Weichen gestellt wurden, kann ich mir eine Thunderbolts Serie ala Suicide Squad (nur in gut) in der Baron Zemo als Citizen V und John Walker als USAgent mitmachen sehr gut vorstellen.
Ah, interessant, danke. In der Comic-Welt bin ich nicht drin. Das einzige Marvel-Comic, dass es in unserem Haus gibt, habe ich meinem Sohn geschenkt (und betrifft Miles Morales/Spiderman).Das wurde ja auch schon bei dem Bewerbungsgespräch zwischen Steven Rogers und Abraham Erskine im ersten Captain America Film schon deutlich. Da ging es darum, dass damals nicht alle Deutsche automatisch böse Nazis waren, sondern nur die kleine Oberschicht, um Hitler und Red Skull herum, die wahren Feinde sind.
Da muss ich sagen, ging mir die Rehabilitation etwas schnell. War vielleicht dem Finale und dem Spotlight auf andere geschuldet.
Wie steht denn U.S. Agent in den Comics zu Captain America? Arbeiten die da auch zusammen?
Und was ist jetzt mit Falcon, ist der Geschichte?
Zumindest in der Comic-Welt hat jemand Neues den Namen Falcon übernommen.
Nämlich Torres, der aber doch ein anderer Charakter als in der Serie ist.
Wobei ich noch die Hoffnung habe, dass sie wieder kommt.Oh bitte nicht, die Storyline um die Flag Smashers war der absolute Schwachpunkt der Serie. Deren Motivation war nie wirklich glaubhaft vermittelt worden. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, und somit die Befürchtung, dass Karli nicht tot ist und irgendwann wieder eine Rolle spielen könnte.
(Sie sah eher mäßig tot aus, und Leichen kommen eher nicht in den Krankenwagen, vorallem so nur halb zugedeckt?)
Deren Motivation war nie wirklich glaubhaft vermittelt worden.Naja, die Motivation konnte ich prinzipiell schon verstehen, aber wie es dazu kommen konnte, dass auf einmal alle Wohnungen und Arbeitsplätze weg sind, erschließt sich mir so gar nicht.
Naja, die Motivation konnte ich prinzipiell schon verstehen, aber wie es dazu kommen konnte, dass auf einmal alle Wohnungen und Arbeitsplätze weg sind, erschließt sich mir so gar nicht.Genau das. Die Motivation lässt sich natürlich erklären. Nur hat das die Serie eben nie getan bzw. gezeigt, was der Blip und die Rückkehr danach für Konsequenzen hatte. Das "Worldbuilding" fand vornehmlich in den Dialogen statt. Und das ist das denkbar schlechteste Stilmittel in einem visuellen Medium.
Ist ja nicht so, als wäre die Menschheit in den letzten 5 Jahren quantitativ explodiert. Klar kann man ein paar leer stehende Behausungen neu vergeben, aber wieso sollten da zum Schluss so dermaßen viele entwurzelte Familien herauskommen? Sind die alle komplett geblipt? Und an wen sollen die Wohnungen vergeben worden sein? Irgendwie alles ziemlich unlogisch bei Thanos' Sortiermethode.
Die Motivation war für mich nie das Problem, nur die Ursache für dafür passte so gar nicht ins Bild.
Das "Worldbuilding" fand vornehmlich in den Dialogen statt. Und das ist das denkbar schlechteste Stilmittel in einem visuellen Medium.
Batroc konnte ja im Winter Soldier Film sogar dem Cap eine Zeit lang Parolie bieten.Ok daran kann ich mich nur noch dunkel erinnern, aber so richtig Sinn machte das mMn auch nicht.
Ich fand Karli durchaus sympathisch.Ich weiß nicht, zum einen sollte sie wohl irgendwie sympatisch sein, zum anderen hat sie dann völlig unnötig Leute in die Luft gejagt (hinter dem Rücken der anderen Flagsmasher), was selbst den anderen Flagsmashern zu extrem war. Da schien den Machern irgendwie selbst nicht so richtig klar wohin sie mit dem Character eigentlich wollen.
Ok daran kann ich mich nur noch dunkel erinnern, aber so richtig Sinn machte das mMn auch nicht.
Ich weiß nicht, zum einen sollte sie wohl irgendwie sympatisch sein, zum anderen hat sie dann völlig unnötig Leute in die Luft gejagt (hinter dem Rücken der anderen Flagsmasher), was selbst den anderen Flagsmashern zu extrem war. Da schien den Machern irgendwie selbst nicht so richtig klar wohin sie mit dem Character eigentlich wollen.
Und bei John Walker war es irgendwie ähnlich.
cap hat ja /nur/ gesteigerte körperliche Leistung. Das die 50 oder 60 besten Kämpfer unter nicht mit Superkräften ausgestatteten Menschen halbwegs mit halten können finde ich schon irgendwie Glaubwürdig.
cap hat ja /nur/ gesteigerte körperliche Leistung. Das die 50 oder 60 besten Kämpfer unter nicht mit Superkräften ausgestatteten Menschen halbwegs mit halten können finde ich schon irgendwie Glaubwürdig.Also was Cap und die anderen Supersoldaten im MCU können geht deutlich über das was normale Menschen können hinaus.
Steve hat iirc in einem der Filme Hubschrauber am Boden gehalten,In the Return of the first Avenger ( Hydra übernimmt Shield ;) )
auf offener Straße hinrichtenWalker ist nunmal nicht Rodgers .
Schade, dass in einer Woche schon wieder Schluss ist.
Wie John Walker den Eltern von Battlestar ins Gesicht lügt, dass er den den Killer ihres Sohnes getötet habe,ImO WILL Walker Glauben, das er den Mord gerächt hat um sich selber und den Eltern ein gutes Gewissen zu geben .
In the Return of the first Avenger ( Hydra übernimmt Shield ;) )
Und zu sagen das Cap nur erhöhte physische Kräfte hat ist eine lachhafte Untertreibung .
Er ist einer der Willensstärksten Avengers und ....Worthy !
Er kämpft nachher mit Thors Hammer (Endgame) !
Walker ist nunmal nicht Rodgers .
Walker ist so einer, der nur erhöhte physische Kräfte hat und nicht mehr
Für MICH fing es diesen Monat erst an (genau wie Wandavision, Mandalorian, Agents of Shield Season 4 und später 5 & 6, etc)
ImO WILL Walker Glauben, das er den Mord gerächt hat um sich selber und den Eltern ein gutes Gewissen zu geben .
Ich Glaube, das Walker gar nicht warhaben will, das er den falschen getötet hat ...
bzw erst am Ende der Staffel ( ? )
HokaHey
Medizinmann
Beschuldigst du Grade Frankreich illegaler Experimente zur Supersoldaten Erschaffung ? ~;DVielleicht hat Bartoc ja einen radioaktiven Froschschenkel gegessen >;D
Vielleicht hat Bartoc ja einen radioaktiven Froschschenkel gegessen >;D