Diener einer SacheHallo,
Jeder Bösewicht ist aus seiner eigenen Sicht der Held.Das ist ein ganz wichtiger Satz, der wird auch in der Schauspielarbeit viel genutzt.
Wie umgeht ihr, dass der Hintergrund nicht allzu 0815 daherkommt? Was waren eure Ideen?
Ich finde die Motivation ja immer zweitrangig. Eventuell bekommt man die gar nicht mit.
Wichtiger ist mir das die SC persönlich betroffen sind.
Ich sehe das in der Regel schon als sehr wichtig an - im Grunde möchte ich für alle NSCs, denen die Spieler begegnen eine Hintergrundmotivation wissen.
Und zwar deshalb, weil mir das als Spielleiter ermöglicht auch auf unvorhergesehene Aktionen der Spieler entsprechend der Motivation der NSCs zu reagieren.
Es macht halt zum Beispiel einen Unterschied wenn der Händler Goldscharrer eher grundlegend gerissen und geizig ist, oder ob er sehr streng verhandelt, weil er Geld dafür spart, um seine Tante aus der Leibeigenschaft im Reich SlaveownersRUs freizukaufen. Das erspart mir vor allem das Vorlesen von mehreren Seiten von prosaischem "Lies das den Spielern vor". Statt dessen kann ich frei nach meinem Gusto die NSC spielen, weil ich halt weiß, wo die Reise grundlegend hinführen soll.
Ein Politiker eines quasi-römischen Reiches. Er sieht das Imperium auf eine Katastrophe zurasen, im Senat findet er jedoch kein Gehör. Deshalb ersinnt er den Plan (angelehnt an Julius Cäsar) mit einem erfolgreichen Feldzug Sympathien zu sammeln was ihm den nötigen Einfluss geben würdewas ist an denen nicht böse
Ein mächtiger Monarch der seine Kinder über alles liebt
Der Regent eines sehr religiösen Reiches die ihre Religion ein wenig zu ernst nehmen und keine Ruhe geben sofern nicht alle anderen Völker bekehrt oder als Heiden vernichtet worden sind.
Der Nekromant eines Landes dessen Armee aus Untoten besteht. Er macht sich (vermutlich zu recht) Sorgen das die umliegenden Länder ihn nicht mögen.
was ist an denen nicht böse
Oder auch die Frage: Wenn ich als König durch einen Mord einen Krieg verhindern kann in dem tausende Sterben würden, ist es dann Böse diesen Mord in Auftrag zu geben ?
du hast die Umstände vergessen und diese 3 in beliebiger Kombination machen jeden der 4 imho böse, genau wie A aber nicht B wenn das Verhältnis gewahrt bleibt
- Was für Taten begeht jemand
- Warum begeht jemand diese Taten
du hast die Umstände vergessen und diese 3 in beliebiger Kombination machen jeden der 4 imho böse, genau wie A aber nicht B wenn das Verhältnis gewahrt bleibt
Warum müssen Eisenbrecht und Grumblik böse sein oder sollten es?
Ist es dann MordHallo,
Ist es dann MordHallo,
Hallo,
@Lichtschwerttänzer
Ja Ist Es!!!!
Weil sie nur interessant sind, wenn sie glauben, das RichtigeTM zu tun.das tun sie ja auch IMPOV oder glauben es
Hallo,
@unicum
Mord ist Mord, willst du deine Gedanke frei machen hast du es beschrieben. Klar kann man sich überlegen warum dieses passiert ist. Da Fängt Es An!!!!
Er wird Dir keine Antwort geben da er tot ist.
Hat man eine Anlaufstelle bekommst Du Antworten. Dann kommt es nicht zum Mord.
das tun sie ja auch IMPOV oder glauben es
Klassische epische Fantasy baut üblicherweise auf übernatürlichen dunklen Bedrohungen auf. Dämonenfürsten, Nekromanten, die durch den langen Umgang mit Magie korrumpiert wurden, Führer untoter Armeen, etc. pp. Da brauche ich keine weiterführende Motivation. Die sind, wie sie sind.
das heißt aber nicht das alles Mord ist und nebenbei CK hat das vom RL kopiert
Mord bleibt Mord
das heißt aber nicht das alles Mord ist und nebenbei CK hat das vom RL kopiertHallo,
Ich persönlich würde, sofern ein spezifisches Genre gespielt wird, das Genre stark in die Überlegungen mit einbeziehen. Klassische epische Fantasy baut üblicherweise auf übernatürlichen dunklen Bedrohungen auf. Dämonenfürsten, Nekromanten, die durch den langen Umgang mit Magie korrumpiert wurden, Führer untoter Armeen, etc. pp. Da brauche ich keine weiterführende Motivation. Die sind, wie sie sind.
Für den neuen Antagonisten dachte ich jetzt, mich mal an dem zu bedienen, was eben D&D typischerweise aus der Sparte "Größer & Greller" anzubieten hat. Also durchaus in Richtung "Dämonenfürsten und Nekromanten", wobei ich speziell die beiden tatsächlich was langweilig finde. (Andererseits geben Dämonen- und Untotenhorden natürlich schönes und düsteres "Schwertfutter" ab.) Ich mag's, wenn es einen gewissen Twist gibt, also wenn man vielleicht Mitgefühl, Verständnis etc. für den Bösewicht hat, es vielleicht sogar tragisch ist. Ein Dämonenfürst ist das wohl nicht. ;)
Für den neuen Antagonisten dachte ich jetzt, mich mal an dem zu bedienen, was eben D&D typischerweise aus der Sparte "Größer & Greller" anzubieten hat. Also durchaus in Richtung "Dämonenfürsten und Nekromanten", wobei ich speziell die beiden tatsächlich was langweilig finde. (Andererseits geben Dämonen- und Untotenhorden natürlich schönes und düsteres "Schwertfutter" ab.) Ich mag's, wenn es einen gewissen Twist gibt, also wenn man vielleicht Mitgefühl, Verständnis etc. für den Bösewicht hat, es vielleicht sogar tragisch ist. Ein Dämonenfürst ist das wohl nicht. ;)
Hallo,Notwehr, Nothilfe, Rechtswahrung, Unfall , Verzweiflungstat , Totschlag, Fehde, Krieg etc
@Lichtschwerttänzer
Keine Ahnung was Du unter Mord Nicht Verstehst.
. Ein Dämonenfürst ist das wohl nicht. ;)Magnus oder Fulcrum?
Notwehr, Nothilfe, Rechtswahrung, Unfall , Verzweiflungstat , Totschlag, Fehde, Krieg etcMagnus oder Fulcrum?Hallo,
Vielleicht ja einen Dämonenfürsten und einen Nekromanten im Tandem. ;) So nach der Art: Nekromant will erst noch zum Lich werden, aber nicht zu einfach nur einem weiteren 08/15er, sondern zu etwas ganz Neuem und Mächtigem auf dem Gebiet...und der Dämonenfürst soll (und kann vielleicht sogar tatsächlich!) ihm das nötige Wissen und die Macht dazu liefern, natürlich als Gegenleistung für ein paar solide Gefallen und ein dauerhaft festeres Standbein in der Menschenwelt. Also haben die beiden durchaus freiwillig einen entsprechenden Pakt geschlossen und arbeiten zumindest einstweilen gut zusammen...ob das Bündnis hält oder sich irgendwann doch noch Verrat einschleicht, kann ja später entschieden und vielleicht sogar von den Spielern mit beeinflußt werden.Hallo,
Ist das die Basis des Prinzips "Bösewicht"? Der Bösewicht ist derjenige, der den angenehmen Status Quo beenden will? Was ist, wenn der Status Quo gar nicht angenehm ist, ist der Böse dann auch noch ein Bösewicht?
Ist das die Basis des Prinzips "Bösewicht"? Der Bösewicht ist derjenige, der den angenehmen Status Quo beenden will?
Was ist, wenn der Status Quo gar nicht angenehm ist, ist der Böse dann auch noch ein Bösewicht?
@Erbschwein: das sind aber doch alles "Zutaten" die im Prinzip mit fast jeder Sorte Bösewicht funktionieren.Hallo,
Andere Frage: was mir heute beim Sinnieren aufkam ist Folgendes: Irgendwie geht es doch bei den Bösen immer um die Beendigung eines positiven Zustands "der Welt". Kurz: Die Welt wird wahlweise vernichtet oder erobert, letzteres dann immer mit der Konsequenz, dass es danach deutlich unangehmer für Otto-Normal-Mensch ist.
"Welt" wäre hierbei der Fokus des Spiels; das kann von einer lokalen Struktur (Burg, Dorf, Tempel etc.) über Reiche oder große Teile davon bis hin eben zur ganzen Welt reichen.
Ist das die Basis des Prinzips "Bösewicht"? Der Bösewicht ist derjenige, der den angenehmen Status Quo beenden will? Was ist, wenn der Status Quo gar nicht angenehm ist, ist der Böse dann auch noch ein Bösewicht?
Das waren ein militärischer General sowie ein Sorcerer; beide hatten im Prinzip als Agenda, den Plan von Graz'zt auszuführen, die jeweilige Motivation war simpel "du bekommst dann ganz viel Macht, wenn alles mir gehört", sowie im Fall des Sorcerers noch ein gewisser Rachedurst an seinem ehemaligen Meister.er.dann waren das die Oberbösewochte im Rahmen und ggf Scale der Kampagne
oder um die Aufrechterhaltung eines negativen
Andere Frage: was mir heute beim Sinnieren aufkam ist Folgendes: Irgendwie geht es doch bei den Bösen immer um die Beendigung eines positiven Zustands "der Welt".
Wir alle haben die gleichen Bedürfnisse nur verschieden Strategien diese zu befriedigen. Die wahl welche Strategie gewählt wird macht den Charakter böse, weil die Mehrheit es so definiert.Och dachte immer es wäre der ethische Definition im Kontext
...Hallo,
Andere Frage: was mir heute beim Sinnieren aufkam ist Folgendes: Irgendwie geht es doch bei den Bösen immer um die Beendigung eines positiven Zustands "der Welt". Kurz: Die Welt wird wahlweise vernichtet oder erobert, letzteres dann immer mit der Konsequenz, dass es danach deutlich unangehmer für Otto-Normal-Mensch ist.
"Welt" wäre hierbei der Fokus des Spiels; das kann von einer lokalen Struktur (Burg, Dorf, Tempel etc.) über Reiche oder große Teile davon bis hin eben zur ganzen Welt reichen.
Ist das die Basis des Prinzips "Bösewicht"? Der Bösewicht ist derjenige, der den angenehmen Status Quo beenden will? Was ist, wenn der Status Quo gar nicht angenehm ist, ist der Böse dann auch noch ein Bösewicht?
Da ich in der kommenden Kampagne auch plane, ein paar weltlich-politische Rangeleien einzubauen (bei denen es durchaus auch Bösewichte geben kann, aber da ist es sehr eine Frage des Standpunkts), wollte ich für Hauptantagonisten mit was anderem besetzen als einen "Politiker" - sprich, da darf es mehr magischen Bumms haben. Ich liebäugle mit einem Lich oder sowas in der Art (weil da Motivation ein Thema sein kann), aber das wäre dann mal wieder ein Untoter ... ::)Wie wäre es mit einem (Erz-)Magier, der nach dem ewigen Leben trachtet oder zumindest sein Leben verlängert in dem er anderen Lebenskraft entzieht? Wenn er das schon länger macht hat er sicherlich einiges an Macht angehäuft, sowohl magische Kräfte als auch Einfluss. Falls du elektronische (House) Musik magst, ich denke gerade an Daft Punk's "Interstella 5555: The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem" (https://de.wikipedia.org/wiki/Interstella_5555_%E2%80%93_The_5tory_of_the_5ecret_5tar_5ystem).
Wie seht ihr das? Wie umgeht ihr, dass der Hintergrund nicht allzu 0815 daherkommt? Was waren eure Ideen?
(Ansonsten würde Dracula z.B. nicht seine verlorene Ehefrau suchen oder sich nach ihr sehnen)
Ich betrachte das immer aus Spieler Sicht.Ich denke es geht mehr um die Erklärung:
Da ist mir die Motivation eher wumpe. Macht für mich keinen Unterschied ob der Oberbösewicht eine verkorkste Kindheit hatte, ein notorische Sadist ist oder was auch immer. Der Versucht meine Frau zu ermörden und das muss verhindert werden. Als SL ist es natürlich aus Gründen der Nachvollziehbarkeit nett wenn man sich in den Oberbösewicht hineinfühlen kann. Für das Spiel hat es aber meist keine Relevanz.
Oder anders:
Wenn ich es nicht erkläre, bleibt nur:
"Der ist halt böse, und muss deshalb sterben." - Als Antwort.
Was sehr dem D&D Ansatz entspricht. Zumindest aus meinen mehr als 40 Jahren Erfahrung.So fällt es SPL häufig leichter die Bösen ohne schlechtes Gewissen und Zweifel töten.
Ein " Der war nicht immer so" oder " auch ich wäre an seiner Stelle vielleicht wahnsinnig geworden" ( Bsp Gollum), sorgt dafür dass es schon schwerer fällt, die Kreatur umzubringen.
Da du weiter oben Graf Strahd ansprichst: Da gibt es die Anekdote, dass einer der Spieler in der jährlichen I6:Ravenloft-Runde des Autors den Grafen am Ende nicht töten wollte. Strahds tragische Hintergrundgeschichte erzeugte in ihm hinreichend viel Mitgefühl, dass seine Mitspieler_innen das Ungeheuer erschlagen mussten. Er selbst war nicht dazu fähig.
Die Frage "Was ist böse?" ist sicherlich interessant, weil gar nicht so einfach, aber führt hier wohl etwas weit, auch wenn sie natürlich durchaus irgendwie mit der Motivation zusammenhängt. Für mich wäre die Frage also eher: Warum ist jemand böse? Wie kommt es, dass ihm/ihr das Leben und Schicksal und Leben anderer Wesen so komplett am Arsch vorbeigeht? Etc. pp. Aber da gab es hier ja bereits gute Antworten und Ansätze.Hallo,
Wie gesagt mag ich es zwar, wenn es da einen gewissen moralischen Twist gibt, aber letztlich soll hier für mich klar sein: Der Antagonist ist "der Böse". Also auch wenn die Geschichte dahinter vielleicht tragisch ist, ist die Grenze eben überschritten - und derjenige eine Gefahr für die Welt (im Tudorschen Sinn), die ... äh, nachhaltig abgestellt gehört. Immerhin reden wir ja nicht nur von klassischer Fantasy, sondern gar D&D, wo es eben dazu gehört, dass es für die Schurken dick auf die Omme gibt.
Bei nichtmenschlichen Oberbösewichten ist die Darstellung vielleicht was schwer. Ein Mensch, oder ehemaliger Mensch - jo, da kann man gut ableiten von solchen, die man kennt. Ein Beholder? Hoppla, finde ich schon schwieriger. Andererseits ist der Hinweis auf dann komplett fremdartiges Denken oder Motive, die ein Mensch so nicht haben kann, gut. Illithiden beispielsweise sind ziemlich üble Gesellen, aber ihre Bösartigkeit recht plausibel.
So, weitermachen! ;)
Hrmpf.Hallo,
Für einen klassichen Dungeoncrawl brauche ich natürlich keine Motivation,... ich brauch ja nicht mal einen Oberbösewicht, was ich brauch ist ein Loch am Eingang und vieleicht einen "Endboss".
Ist ja auch mal wieder Typisch Internett das in einer "Diskussion über x" auch wieder gesagt wir "x brauch ich nicht!"
Ich finde übrigens auch das Wort "Oberbösewicht" etwas flach, aber mal dahingestellt. Ich hätte lieber das Wort Antagonist also "Gegenspieler" denn diese muss ja nicht unbedingt immer böse sein um Spannung zu erzeugen. (Etwa wenn sich zwei um die Liebe einer Frau streiten,...)
Ich mag eigentlich gerne Abenteuer die etwas mehr darstellen als Dungeoncrawl, seien es Detektivabenteuer oder auch Intriegenspiele. Hier ist es imho unerlässlich zu wissen was die NSC als Ziele verfolen und warum (die Antwort auf das Warum liefert dann die Motivation). Da es hier oft so ist dass die Aktionen der Spieler von vielen Gruppen (ich spiele manche Abenteuer gerne mehrmals mit anderen Gruppen damit ich sehe wo "Löcher" in der Geschichte sind - das können durchau auch Löcher in der Motivation sein.) oft genug völlig andere Bahnen gehen. Es gibt dann reaktionen von NSC welche auf die Aktionen der SC eben auch mal anderst ausfallen können - aber dazu muss ich über die NSC auch etwa wissen. Und die Motivation ist eben eine der Triebfedern welche die NSC zu Aktionen veranlasst. Gut ausgearbeitete NSC machen einen Plot für mich eben besser.
Und ja ein Dungeoncrawl hat eben einen Plot der meist genauso flach ist wie das Papier auf dem das Dungeon gezeichnet ist. Das kann ja auch durchaus spass machen, aber wenn ich als Spieler nur solche Plots bekomme wird eben nicht alle meine bedürfnisse bezüglich rollenspiel erfüllt, der Taktiker, der Powergamer, etc sind vieleicht zufrieden der Storyteller und Method Actor meinen aber nur "Hö?"
Wenn ich es nicht erkläre, bleibt nur:
"Der ist halt böse, und muss deshalb sterben." - Als Antwort.
Naja, hängt primär davon ab, wie sehr man den Fokus auf das BÖSEwicht im Wort legt. Nenn es Schurke oder Antagonist, dann ist Bösartigkeit erstmal nur eine Option, kein Automatismus.Das ist Wichtig, Gegner, Antagonist, Feind != Bösewicht
Da du D&D5 spielst lohnt sich ein Blick in die offiziellen Quellen. Fast alle "Oberbösewichte" der jeweiligen Kampagnen und Szenarien haben ihre nachvollziehbare Agenda und gehen als graue Figuren durch.
Allerdings würde ich sogar sagen, dass vor allem für D&D5 die Idee des Bösewichts mehr oder weniger ausgedient hat. Selbst die Agenten des Elementaren Bösen aus Fürsten der Apokalypse sind allzu-menschlich Getriebene, die das böse Ausmaß ihrer Taten kaum begreifen und quasi tragische Helden darstellen.
Edit.
Wenn man seine SPL richtig in die Zwickmühle bringen wollte, müsste man den Wicht am Ende heulend zusammen brechen, bereuen und um Gnade bitten lassen.
- Das kommt im Rollenspiel nur so gut wie nie vor.
Es ist aber auch zu bedenken das es Spieler gibt welche solche Dilemma nicht geren im Spiel haben wollen. Wenn ich Rollenspiel mache um "abzuschalten" dann sind solche moralischen Problkeme vieleicht nicht das richtige.
Dracula Terroristen ? Dracula Widerstandskämpfer fände ich besser. Und ich Hasse es wenn der Schurke umkehrt/Gut wird. Die Debatte was Böse ist Sinn frei. für mich sind zum Beispiel die Zylonen nicht Böse. ja sie wollen die Menschheit vernichten und als denkende und fühlende Maschinen dafür auch verantwortlich zu machen Moral und so. Doch die Menschen haben sie versklavt also selber Schuld.Hallo,
Im einen Fall ist er ein Verräter um anderen Fall ein missbrauchtes Opfer
Das ist imo eine sehr eigenwillige Interpretation. Bei allen Fürsten steht dabei, dass sie gewalttätige, grausame Egomanen sind, die ihre Macht verwenden, weil sie meinen diese verdient zu haben und sich jetzt rächen zu müssen. Ich weiß ehrlich nicht, wo du da tragische Helden siehst.