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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => D&D5E => Thema gestartet von: schneeland am 27.09.2021 | 01:01
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Im Rahmen der D&D-Celebration gab es heute/gerade eben eine Reihe von Ankündigungen dazu, wie es weitergeht. Vielleicht der zentrale Punkt: 2024 kommen neue Versionen der Grundregelwerke - allerdings abwärtskompatibel zur aktuellen Version. Geplant ist auch etwas Digitales (evtl. eigener VTT-Services bzw. D&D-Beyond-artiges Angebot).
Mehr Details gibt es bei ENWorld (https://www.enworld.org/threads/the-future-of-d-d-new-core-books-in-2024.682891/).
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Über arbeitete Grundregelwerke machen sinn, in ein paar Fällen sind die PHB Subklassen ja im Vergleich zu den aus späteren büchern einfach deutlich schwächer, was schade ist, da die PHB Subklassen ja in der Regel die klassischten sind.
Ich hoffe mal die sind bereit bei den "Problemklassen" auch mal tiefer greifende Änderungen zu machen...
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Klingt interessant, danke fürs teilen :)
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Gut 2024 ist ja doch noch ein bisschen hin und 5.5 abwärtskompatibel klingt sehr gut für mich :d
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Sehr sehr spannend, das Ganze :-) Danke für den Link!
Bin gespannt, was sie in Richtung Digitales machen - DnDBeyond ist halt schon ein offizieller Lizenznehmer, bei dem die Spieler viel Geld gelassen haben, ich könnte mir vorstellen, dass eine Ankündigung eines eigenen Services da eher für einen Backlash sorgen würde. Entsprechend würde mich ein eigener Service neben DnD BEyond wundern, eher, dass sie das kaufen und aufbrezeln und eventuell mit offiziellen VTT Modulen verknüpfen oder so. Man wird sehen...
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Außer der Ankündung für neue Grundbücher sehe ich da eigentlich nichts Konkretes. Viel Geschwafel ohne Substanz.
Das Digitale interessiert mich ohnehin nicht, also können sie da von mir aus auch VR-Tools entwickeln. Würde ich genauso wenig nutzen.
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Spannende Neuigkeiten! Danke fürs teilen!!
Eine Neuauflage der CRBs ist sicher gut. Lieber ein Update nach all den Patches, als eine völlig neue Version.
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Sehr gute Neuigkeiten! Abwärtskompatible revidierte Grundregelwerke machen absolut Sinn.
Bin auch schon sehr gespannt auf 'Monsters of the Multiverse'. Wenn die Sprüche eines Monsters in Zukunft ausführlich unter den Aktionen beschrieben werden, wäre das großartig!
Sieht so aus, als würde sich der Höhenflug der 5th Edition noch länger fortsetzen ...
(Komme jetzt nur ins Grübeln, ob ich mir die in den nächsten Wochen erscheinenden deutschen Regelwerke tatsächlich noch holen soll.)
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(Komme jetzt nur ins Grübeln, ob ich mir die in den nächsten Wochen erscheinenden deutschen Regelwerke tatsächlich noch holen soll.)
Hätte ich auch überlegt, obwohl ich kein D&D spiele. Jetzt warte ich definitiv.
5.5E heißt, dass es danach mindestens bis 2030 eher länger State of the art sein wird.
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Bis 2024 schwimmen aber auch noch eine ganze Menge toter Goblins den Fluss hinunter - wenn man Spaß an D&D5 hat, kann man m.E. jetzt schon zuschlagen.
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Bis 2024 schwimmen aber auch noch eine ganze Menge toter Goblins den Fluss hinunter - wenn man Spaß an D&D5 hat, kann man m.E. jetzt schon zuschlagen.
Sehe ich auch so. Bis 2024 spielt man eine ganze Kampagne durch.
Außer der Ankündung für neue Grundbücher sehe ich da eigentlich nichts Konkretes. Viel Geschwafel ohne Substanz.
Spell slots are gone for NPCs. Regular actions that would have once been spells.
More adventure anthologies.
Another classic setting fairly soon.
Two all-new settings.
Das sind für mich schon ein paar Sachen, auf die man gespannt sein kann.
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Sehe ich auch so. Bis 2024 spielt man eine ganze Kampagne durch.
Spell slots are gone for NPCs. Regular actions that would have once been spells.
More adventure anthologies.
Another classic setting fairly soon.
Two all-new settings.
Das sind für mich schon ein paar Sachen, auf die man gespannt sein kann.
für Neueinsteiger ist das trotzdem richtig besch.... eiden.
Kaufst dir für 150 Öcken die Regelbücher und ne Kampagne also fast 200 EUR... spielst die in nem Jahr durch und "hey in zwei Jahren kann ich mir die Regelbücher neu kaufen!!"
Für "Alteingesessene" ist das jetzt weniger ein Problem aber für jemanden der "Neu" drin ist ist das schon etwas.... blöd. (gut kommt jetzt drauf an wie krass die Veränderungen sind und ob es diese Änderungen dann irgendwo kostenlos als "Update" gibt)
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Spell slots are gone for NPCs. Regular actions that would have once been spells.
More adventure anthologies.
Another classic setting fairly soon.
Two all-new settings.
Das sind für mich schon ein paar Sachen, auf die man gespannt sein kann.
Also abgesehen von den Spell slots (die ich als solches nie verwendet hab) ist da nur vages Blabla. Ein weiteres "klassisches" Setting - und welches? Zwei neue - ja, hat man schon gehört. Was denn?
Abenteuer-Anthologien - ja, auch nichts Neues unter der Sonne.
Marketing-Blabla eben. Nur nicht zu konkret werden, sonst könnte man uns drauf festnageln...
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Na ja, wir spielen gerade 'Tomb of Annihilation' auf Roll20 mit englischem Regelwerk – und das wird uns auch noch in 2022 lange beschäftigen. Die deutschen Versionen brauche ich zur Zeit nicht wirklich, wäre eher Sammlertrieb. ;)
Bin jetzt aber ohnehin gespannt, was von den alten Sachen übersetzt noch mal neu aufgelegt wird. Grundregelwerke müssen sie natürlich machen. Tasha's kommt wahrscheinlich auch. Aber wird z. B. Volo's noch mal erscheinen? Oder Xanathar's?
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Wenn ich das richtig vestehe, wird das neue Dreierset ja: Tasha + Xanathar + Monsters of the Multiverse. Würde also vermuten, dass Volo eher nicht nochmal erscheint, Xanathar dagegen schon.
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Mir gefällt es sehr gut aus SL Sicht, dass ein Nachschlagen bei den Spells für Kreaturen entfallen wird. Die ersten Vorab Infos zum NPC Barden und War Priest scheinen das ja gut zu regeln :) *Edit* Ah, sehe gerade das die Spells nicht komplett rausgenommen/angepasst wurden, nur diejenigen die Kampfrelevant sind. Hier mal der War Priest: War Priest Preview said:
Multiattack. The war priest makes two Maul attacks and it uses Holy Fire.
Maul. Melee Weapon Attack: +7 to hit, reach 5 ft., one target. Hit: 10 (2d6 + 3) bludgeoning damage plus 10 (3d6) radiant damage.
Holy Fire. The war priest targets one creature it can see within 60 feet of it. The target must make a DC 15 Wisdom saving throw. On a failed save, the target takes 12 (2d8 + 3) radiant damage, and it it is blinded until the start the war priest's next turn. On a successful save, the target takes half as much damage and isn't blinded.
Spellcasting. The war priest casts one of the following spells using Wisdom as the spellcasting ability (spell save DC 15):
At will: light, spare the dying, thaumaturgy
1/day each: banishment, command, detect magic, flame strike, guardian of faith, hold person, lesser restoration, revivify
*edit2* Wobei Flame Strike, Hold Person usw. noch normal aufgeführt sind. War der Beitrag aus dem ich das hatte missverständlich.
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'Monsters of the Multiverse' wird wohl VGtM und MToF ersetzen. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass in Zukunft ein Band erscheint, der die Sub Classes aus XGtE und TCoE beinhaltet, so dass diese Bände nicht länger benötigt werden, wenn ihre anderen relevanten Teile in die Revised Core Books integriert werden.
D&D 5E bleibt jedenfalls spannend.
Wird auch interessant, auf welche Weise D&D Beyond und Roll20 'Monsters of the Multiverse' integrieren ...
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'Monsters of the Multiverse' wird wohl VGtM und MToF ersetzen
Wie kommst du darauf? Das kann ich grad nicht nachvollziehen.
Ich hätte Monsters of the Multiverse eher als den nächsten Band in der Reihe gesehen.
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Wie kommst du darauf? Das kann ich grad nicht nachvollziehen.
Ich hätte Monsters of the Multiverse eher als den nächsten Band in der Reihe gesehen.
Da haben mich die Gegenüberstellungen der Einträge von 'Volo's' und 'Multiverse' drauf gebracht ... https://www.enworld.org/threads/zooming-in-on-monsters-of-the-multiverse.682893/ (https://www.enworld.org/threads/zooming-in-on-monsters-of-the-multiverse.682893/)
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Hallo,
...ihr wollt doch immer das was neues Gibt, weil viele der Meinung sind dann könne RPG Nicht überleben.
Das Grundregelwerk mit den Üblichen-Texten. Dann paar Erneuerung. Dann werden die alten Bücher zu den neuen Grundregelwerk korrigiert usw.
Ihr bleibt und seid für mich Paradox.
Das sich die Bücher auch Mal abnutzen usw. und Neu Gekauft werden müssen. Bleibt die Geldfrage wohl bestehen. Anstatt neue Quellenbücher zu Produzieren.
Wird ein Neues Regelsystem, gebaut. Was wohl das gleiche System mit anderen Möglichkeiten die dann vor und zurück bearbeitet werden, können dürfen.
Und dann ein Neues Regelsystem, (Regel)-System Richtig (??), geschaffen wird.
Aber bitte: :btt:
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Da haben mich die Gegenüberstellungen der Einträge von 'Volo's' und 'Multiverse' drauf gebracht ...
Ahja, lesen sollte man können :-[
Monsters of the Multiverse, a new D&D compilation of monster material from previous products updated to a new format.
Nebenfakt: Alle gezeigten Bilder aus MotM stammen aus dem Forgotten Realms Magic the Gathering-Set.
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D&D 5 wird irgendwie immer langweiliger. Vielleicht werde/bin ich alt, aber da ist kaum etwas, was mich so richtig umhaut - keine Ecke, keine Kante, kein "OHAAA!"-Erlebnis wie noch bei 3.0/ 3.5, wo ich auch die Neuauflagen irgendwie frischen Wind hatten.
Bloß noch "Hey! Und nun mit noch mehr ... irgendwas!" - Gut, die Massen lieben es anscheinend, ist ja geekig, hip und cool D&D zu spielen (manchmal sogar mit echten Menschen an echten Tischen aus Holz!).
Ich gehe dann mal weiter und kaufe die alten AD&D2-Sachen, die ich noch nicht habe (vor allem Ravenloft).
Einzig bei Dark Sun (wenn da smal rauskäme) würde ich noch einmal hinschauen. Ist aber bestimmt nicht massentauglich genug ...
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Ich bin da total entspannt. Im Grunde hab ich alles was ich brauche und um ein paar Jahre zu spielen. Von daher schaue ich mir das ganz in Ruhe an und bin da für alles offen.
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Ich habe jetzt übrigens meine Vorbestellung des deutschen Grundregelwerk-Geschenksets tatsächlich storniert. Erst mal schauen, was für nächstes Jahr an Veröffentlichungen angekündigt wird und wie die Übersetzungen ausfallen ...
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Ich habe jetzt übrigens meine Vorbestellung des deutschen Grundregelwerk-Geschenksets tatsächlich storniert. Erst mal schauen, was für nächstes Jahr an Veröffentlichungen angekündigt wird und wie die Übersetzungen ausfallen ...
Davon hatten wir es gestern auch. Egal was man von der Ulisses-Übersetzung halten mag. Solche Sachen wie Taschenlampe oder Kreuzbogen kamen da nicht drin vor >;D
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D&D 5 wird irgendwie immer langweiliger. Vielleicht werde/bin ich alt, aber da ist kaum etwas, was mich so richtig umhaut - keine Ecke, keine Kante, kein "OHAAA!"-Erlebnis wie noch bei 3.0/ 3.5, wo ich auch die Neuauflagen irgendwie frischen Wind hatten.
Bloß noch "Hey! Und nun mit noch mehr ... irgendwas!" - Gut, die Massen lieben es anscheinend, ist ja geekig, hip und cool D&D zu spielen (manchmal sogar mit echten Menschen an echten Tischen aus Holz!).
Ich gehe dann mal weiter und kaufe die alten AD&D2-Sachen, die ich noch nicht habe (vor allem Ravenloft).
Einzig bei Dark Sun (wenn da smal rauskäme) würde ich noch einmal hinschauen. Ist aber bestimmt nicht massentauglich genug ...
Geht mir ähnlich. Muss daran liegen das du alt wirst >;D
Ich erwarte mal die "neuen" alten Settings und schau weiter. Ravenloft 5E fand ich furchtbar, von daher halten sich meine Erwartungen in Grenzen.
Zum Glück habe ich noch nahezu alles von damals im Schrank.
Bei Dark Sun müssten sie auch so viele Ecken und Kanten abfeilen, das wäre letztlich nicht mehr DS.
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Wo wurde der Crossbow mit Kreuzbogen übersetzt? ;) :D
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Spell slots are gone for NPCs. Regular actions that would have once been spells.
Was für eine großartige Änderung. Das macht das handling hundert Mal leichter. DnD weiß einfach, was es will, klasse.
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Sprüche werden also mehr 4E. Gut ;)
Sonst mal sehen. Dann wird's wenigstens wieder einfach zu sagen "Nur Grundbuch, sonst nix, basta".
Ein neuer Settingwettbewerb wär mal wieder cool.
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Hallo,
@Sosthenes
Nur eine Vorstellung, dann ein paar Bücher??...oder was es auch für Möglichkeiten gibt, oder könnte. Dann die Zeit, die Bewegt sich auch weiter.
Aber da ich mich nicht auskenne, sondern nur Augenscheinlich immer war nehme...
Aber bitte: :btt:
-Edit:- Solange die Masse, weiß was sie kaufen wollen-
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Geht mir ähnlich. Muss daran liegen das du alt wirst >;D
Ich erwarte mal die "neuen" alten Settings und schau weiter. Ravenloft 5E fand ich furchtbar, von daher halten sich meine Erwartungen in Grenzen.
Zum Glück habe ich noch nahezu alles von damals im Schrank.
Bei Dark Sun müssten sie auch so viele Ecken und Kanten abfeilen, das wäre letztlich nicht mehr DS.
Schon schade, dass man sich an all den Ecken nicht mehr stoßen kann und über die Kanten stolpert, während man spielt. >;D
Ich bin ja auch ein alter Sack, aber vor 5e hätte ich D&D nichtmal mit der Kneifzange angefasst. Davor war D&D ausschließlich als PC-Game zu ertragen, weil ich den Scheiß da nicht selbst rechnen und managen musste.
Was für eine großartige Änderung. Das macht das handling hundert Mal leichter. DnD weiß einfach, was es will, klasse.
Ich weiß nicht, ich handle das schon ne ganze Weile so ähnlich. Die besondere Innovation sehe ich hier nicht.
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Ha! Ich hatte recht. Ich hab immer gedacht: 2024 ist genau der richtige Zeitpunkt für 5.5. Und es geht wie bei AD&D/AD&D 2nd - volle Kompatibilität. Bin begeistert!
:cheer: :cheer:
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Ha! Ich hatte recht. Ich hab immer gedacht: 2024 ist genau der richtige Zeitpunkt für 5.5. Und es geht wie bei AD&D/AD&D 2nd - volle Kompatibilität. Bin begeistert!
:cheer: :cheer:
50 Jahre D&D! :o
Da muss dann ja was kommen.
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Vielleicht gibt's ja als Trostpflaster für alte Männer (und Frauen) nochmal eine Sammlerausgabe von OD&D ;)
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50 Jahre D&D! :o
Da muss dann ja was kommen.
Ist doch jetzt angekündigt? Ein neues D&D GRW, voll kompatibel mit D&D 5 e.
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Und wie lange muss man auf die deutschen Versionen warten?
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Vielleicht gibt's ja als Trostpflaster für alte Männer (und Frauen) nochmal eine Sammlerausgabe von OD&D ;)
Alte Männer haben die schon - in der formschönen Holzbox als Nachdruck.
Noch ältere haben noch die Originale.
Und Leute mit zuviel Geld kaufen die in der Bucht https://www.ebay.de/itm/284440012906?hash=item4239f2286a:g:H-8AAOSwwCNg9-8m
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Manche von uns sind halt nur so mittelalt ;)
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Pah!
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Und wie lange muss man auf die deutschen Versionen warten?
Sollte Wizards die Strategie des internationalen Selbstvertriebs bis 2024 nicht aufgeben, gehe ich davon aus, dass sie alle Sprachen innerhalb des Jubiläumsjahres auf den Markt werfen.
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Mit so ner roten Mentzer Box Neuauflage plus einigen Abenteuern von damals aus der Zeit könnten sie mich hinterm Ofen vorlocken. Ansonsten hab ich bei classic D&D alles was ich brauche.
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Sheesh, hoffentlich ist bei den beiden "neuen, klassischen" Settings dann a) mal eine ganz normale Standardfantasywelt ohne Twists, grimdark, artsy-fartsy dabei und b) die dann noch so beschrieben, dass auch Einsteiger wie ich damit was anfangen können. Das Sword Coast Adventurer's Guide war für Neulinge nicht zu lesen...
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Ich bin gespannt was dann letztendlich rauskommt. Und ob es ordentliche update Angebote für die digitalen Versionen geben wird.
Spellslots für die Kampfsachen zu entfernen finde ich eine schöne Idee...hatte erst einen Kampf wo 5 höherstufige Magier NPCs beteiligt waren -,-
Ansonsten bin ich für ein paar Updates offen, aktuell merke ich das ich vom Klassischen DnD etwas ausgelaugt bin. Sprich wir spielen grade andere Settings (z.B. SciFi) mit DnD Regeln an. Und seit langem hab ich mal wieder etwas andere Regelsysteme angeschaut und mache kleine Oneshots. Finde DnD als Brot und Butter System weiterhin ganz vorne, aber etwas Abwechslung ist nach einigen Jahren einfach nötig.
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Was für eine großartige Änderung. Das macht das handling hundert Mal leichter. DnD weiß einfach, was es will, klasse.
Halt wie bei DnD 4. hab euch damals schon gefeiert.
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Interessant wäre ob sie das dann auch (analog zum Vorgänger) nutzen um mehr Vielfalt und Zusammenspiel bei den Gegnern reinzubringen, z.B. auch mit so etwas wie Monsterrollen. Und ob sie in diesem Zuge das verhunzte Multiplikationssystem bei der Encountergestaltung rausschmeißen.
Und natürlich auch wie das ganze dann umgesetzt wird. Einfach nur ein einzelnes Monsterbuch mit neuem Format, und bei "alten" Monstern hat man halt gelitten?
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Ja, bei 4E haben sie auch ihre Monstermathematik mal revidiert und die alten ungeändert gelassen, aber das war auch relativ leicht nachzubessern, wenn ich mich recht erinnere.
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Ja, bzw. waren die alten Monster weiterhin verwendbar - dort wurde ja quasi an einer Stelle ein Bonus abgeschafft und an anderer einer hinzugefügt. Sorgte für leicht verändertes Spielgefühl ähnlicher Monster...aber weil es dort ohnehin zu einzelnen Monstern stets viele Varianten gab waren das halt eher Detailänderungen.
Sind es hier ja auf den ersten Blick auch - rein von der Ankündigung her dürften "alte" Monster ja weiterhin 1:1 verwendbar bleiben, was sich ändert ist eigentlich nur die Möglichkeit ein paar Probleme im Encounterdesign besser anzugehen (und leider sagt die Ankündigung noch nichts darüber ob dies überhaupt das Ziel der Maßnahme ist)
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Ich glaub auch eher an ein D&D 5 1/4 regeltechnisch bzw. AD&D 2E Revised finanziell/layout/künstlerisch.
(Leicht) Neue Präsentation, neue Bilder, recht minimale Regeländerungen/Errata. Dürfte ausreichen.
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(Leicht) Neue Präsentation, neue Bilder, recht minimale Regeländerungen/Errata. Dürfte ausreichen.
Hätt ich auch kein Problem mit.
Die Charakteroptionen aus Xanathars und Tashas rein ins Grundbuch, beim Waldläufer evtl. gleich als Basis. Dazu die letzten Errata. Passt schon.
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Die Zukunftsideen von WotC sind ja mal ein klasse Stabilitätsversprechen für den Rollenspiel-Standort Erde. – Das gibt einen Schmatzer auf die Designerbacke. :-*
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Halt wie bei DnD 4. hab euch damals schon gefeiert.
'war nicht alles schlecht damals bei der 4E' sagte Oma und seufzte leise. :D
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Hätt ich auch kein Problem mit.
Die Charakteroptionen aus Xanathars und Tashas rein ins Grundbuch, beim Waldläufer evtl. gleich als Basis. Dazu die letzten Errata. Passt schon.
Da dürfte das Buch einiges dicker werden. Und wenn man all die zusätzlichen Spielerrassen auch noch reinnehmen würde?
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Stimmt, aus Größengründen wirds wohl weniger zusätzliche Pfade usw. geben, aus Kompatibilitätsgründen auch keine anderen als Basis ("Hast du das Buch wo der Champion drin ist, Paul?").
Könnte mir noch ein Publikums-gestütztes "1 Zusatzpfad pro Klasse" vorstellen, aber auch sehr unwahrscheinlich.
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Irgendwie würde mir ja eine Aufteilung in Generierungsbuch (Klassen, Subklassen, Völker, Hintergründe, Talente) und ein Regelbuch (alles andere) gefallen.
Das war eine der wenigen guten Sachen bei DSA4.1
Weil momentan braucht man 50% des PH eigentlich nicht im laufenden Spielbetrieb.
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Wo gehören da Sprüche für dich rein? Oder die auch DSA-artig ausklammern?
Ich find halt schon dass man die Charaktereigenschaften vergleichsweise häufig referenziert. An unabhängigen Regeln sind ja nicht mehr viele geblieben, mehr denn je ist 5E Exception-basiert.
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Ich find halt schon dass man die Charaktereigenschaften vergleichsweise häufig referenziert. An unabhängigen Regeln sind ja nicht mehr viele geblieben, mehr denn je ist 5E Exception-basiert.
Meine Spieler und ich schreiben eigentlich alle aktuellen Charakterfähigkeiten auf den Charakterbogen. Charaktereigenschaften nachschlagen gibt es eigentlich nur beim Stufenaufstieg. Mag aber natürlich in anderen Gruppen anders sein.
Zauber... müsste man überlegen. Wir verwenden eigentlich immer die Karten.
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Da dürfte das Buch einiges dicker werden. Und wenn man all die zusätzlichen Spielerrassen auch noch reinnehmen würde?
Ich glaube nicht, dass alles ins PHB wandert. Ich könnte mir vorstellen, dass die Klassen überarbeitet werden und die Optionen aus Tasha ins PHB wandern, die Subclasses aus dem PHB werden renoviert und an die heutigen Designprinzipien angepasst, und vielleicht gibt es tatsächlich weitere Subklassen für ausgewählte Klassen, um das Buch attraktiv zu machen. Das sind aber dann neue. Cleric und Wizard sehe ich nicht mit neuen Subclasses, andere schon.
Die Lineages werden auf den aktuellen Stand angepasst und Stereotypen aufgebrochen.
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Ich glaube nicht, dass alles ins PHB wandert. Ich könnte mir vorstellen, dass die Klassen überarbeitet werden und die Optionen aus Tasha ins PHB wandern, die Subclasses aus dem PHB werden renoviert und an die heutigen Designprinzipien angepasst, und vielleicht gibt es tatsächlich weitere Subklassen für ausgewählte Klassen, um das Buch attraktiv zu machen. Das sind aber dann neue. Cleric und Wizard sehe ich nicht mit neuen Subclasses, andere schon.
Die Lineages werden auf den aktuellen Stand angepasst und Stereotypen aufgebrochen.
Kann man so stehenlassen, und würde ich 100%ig unterschreiben. Denke auch, dass es so laufen wird.
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Meine Spieler und ich schreiben eigentlich alle aktuellen Charakterfähigkeiten auf den Charakterbogen. Charaktereigenschaften nachschlagen gibt es eigentlich nur beim Stufenaufstieg. Mag aber natürlich in anderen Gruppen anders sein.
Wir benutzen die Klassen-Charsheets. Da sind die Standard-Fähigkeiten je Stufe schon drauf und können durch die individuellen einfach ergänzt werden. Gibt dazu auch ein sehr gutes Spell-Sheet. Alles editier- oder ausfüllbare PDFs. Gibt's auf dmguild.
Bei besonders viel Text hat man eher das Problem, nichts mehr lesen zu können, weil die Schrift zu klein wird. ;D Aber im Großen und Ganzen ist das die übersichtlichste Variante, die ich kenne.
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Ich denke mal auch das die Optionen aus Tashas (eventuell noch mal überarbeitet) reinwandern, bzw. direkt die alten PHB Optionen ersetzen und alte Subklassen auf den stand der neuen angepasst werden (sprich alle Druiden, Ranger and Sorcerer kriegen Bonus Zauber).
Was mehr Subklassen angeht denke ich, das viele aus den neuen Regelwerken etwas zu spezifisch sind für ein Grundregelwerk, aber ich finde das zumindest die Klassen mit nur 2 Subklassen im PHB eine dritte kriegen sollen.
Ich denk ja das eigentlich auch diverse Klassen (insbesondere Monk, Rogue, Fighter, Ranger, Barbar und Warlock) eine tiefergreifende Überarbeitung vertragen könnten, aber ich glaub nicht das das passiert.
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Ich denk ja das eigentlich auch diverse Klassen (insbesondere Monk, Rogue, Fighter, Ranger, Barbar und Warlock) eine tiefergreifende Überarbeitung vertragen könnten, aber ich glaub nicht das das passiert.
Überhaupt zeigt der Trend der letzten 7 Jahre, dass WotC bei der 5E den Fokus auf die Abenteuer und Kampagnen legt und weniger auf Fluff und Crunch. Was wiederum sinnvoll ist, denn für Fluff und Crunch sorgen die 3rd Party Publisher und die gefühlt Trillionen Homebrew-Enthusiasten.
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Wobei sowas grundlegendes wie die Basis Klassen (oder die Basisregeln allgemein) zu fixen, kann eigentlich nur WotC wirklich machen.
Sonst hast du am Ende unterschiedliche Lösungen von jedem 3rd Party Publishern und verliert die Kompatibelität zu den Basisregeln.
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Ich denk ja das eigentlich auch diverse Klassen (insbesondere Monk, Rogue, Fighter, Ranger, Barbar und Warlock) eine tiefergreifende Überarbeitung vertragen könnten, aber ich glaub nicht das das passiert.
Passiert doch schon... demnaechst bringt ENPublishing den Kickstarter fuer Level Up: Advanced 5e Edition (A5E) (https://www.levelup5e.com/), die Playtestfiles (unter anderem viele Klassen bis Stufe 10 - darunter auch ein "spruchloser" Ranger)sind zwar inzwischen offline, aber wenn es dich interessiert sollte sich jemand finden lassen der die PDFs vor der Loeschung noch runtergeladen hat ;)
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Passiert doch schon... demnaechst bringt ENPublishing den Kickstarter fuer Level Up: Advanced 5e Edition (A5E) (https://www.levelup5e.com/), die Playtestfiles (unter anderem viele Klassen bis Stufe 10 - darunter auch ein "spruchloser" Ranger)sind zwar inzwischen offline, aber wenn es dich interessiert sollte sich jemand finden lassen der die PDFs vor der Loeschung noch runtergeladen hat ;)
ist halt nicht WotC.
Aber an den Playtest PDF wäre ich durchaus interssiert.
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Wir benutzen die Klassen-Charsheets. Da sind die Standard-Fähigkeiten je Stufe schon drauf und können durch die individuellen einfach ergänzt werden. Gibt dazu auch ein sehr gutes Spell-Sheet. Alles editier- oder ausfüllbare PDFs. Gibt's auf dmguild.
Bei besonders viel Text hat man eher das Problem, nichts mehr lesen zu können, weil die Schrift zu klein wird. ;D Aber im Großen und Ganzen ist das die übersichtlichste Variante, die ich kenne.
Welche ist das? Bzw. wo finde ich die? Sind die offiziell?
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Bloß nix ausklammern. Dass es genau ein PHB gibt, zeigt doch idealtypisch den Explosionsschaden bei DSA.
Ein Lesebändchen sollen sie reinmachen, besser drei. Das Hin- und Herblättern mit den Zaubern und so, das ist blöd. Generell ist mir das Production Value ein Stück weit zu niedrig für einen Fuffi.
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Welche ist das? Bzw. wo finde ich die? Sind die offiziell?
https://www.dmsguild.com/product/232835/Class-Character-Sheets--The-Bundle (https://www.dmsguild.com/product/232835/Class-Character-Sheets--The-Bundle)
Sind von Emmet Byrne - und ob das "offiziell" ist, oder nicht, ist mir völlig egal. Jedenfalls wird es direkt über die DMsGuild als PWYWvertrieben.
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Kleine Threadnekromantie
Bei DnD Beyond haben sie ja den metallic Dragonborn vorgestellt:
https://www.dndbeyond.com/posts/1084-how-the-metallic-dragonborn-in-fizbans-treasury-of
Da wurde geschrieben, dass die Stars ab nun freier verteilt werden können.
Starting with the harengon and fairy races found in The Wild Beyond the Witchlight, Dungeons & Dragons races no longer come with set ability score increases. Instead, players will get to choose one of the following options at character creation:
Increase one score by 2 and increase a different score by 1
Increase three different scores by 1
Für die Pros sicherlich schon bekannt, mir war es neu und das wäre ja eine Anpassung die man bei DnD 5.5 dann im überarbeiteten PHB erwarten kann
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entspricht der in TCoE eingeführten 'Customizing your Origin' Charkcter Erschaffungsoption. Scheint dann jetzt wohl zukünftig zur Standardregel zu werden. Mir solls recht sein, die Option wird bei mir als SL künftig eh genutzt werden.
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entspricht der in TCoE eingeführten 'Customizing your Origin' Charkcter Erschaffungsoption. Scheint dann jetzt wohl zukünftig zur Standardregel zu werden. Mir solls recht sein, die Option wird bei mir als SL künftig eh genutzt werden.
Finde ich im Grunde gut. Würde es aber begrüßen, wenn sie dann die Völker auf andere Weise in ihren individuellen Eigenarten schärfer voneinsnder abgrenzen.
Ich könnte mir zum Beispiel 2-3 Seiten pro Volk vorstellen mit Volkseigenen Startfähigkeiten und Schwächen, aus denen man sich dann seinen Zwergen zusammenbasteln kann.
Beispielweise: "Volk der Schmiede - Diese Zwerge bekommen grubdsätzlich +4 auf Würfe in Schmieden" oder "Das Wasser ist tief - Als Volk des Untergrubds fürchtet dieses Volk nix mehr als zu ertrinken. Überquerung großer Gewässer nur nach bestandenem Rettungswurf gegen diese Urangst". Oder "Haus der Drwchentöter: Diese Zwerge haben eine lange gemeinsame Geschichte mit Drachen. Angriffe gen Drachenartige erhalten Vorteil und widerstand gegen Bezauberung durch Drachen..."
Für die Elfen z.B: "Geschärfte Sinne: Diese Elfen würfeln Wahrnehmung immer mit Vi
Vorteil und Proficiency, können nicht überrascht werden etc.).
Sprich customitingmöglichkeiten der einzelnen Völker zur Abgrenzung.
Der Eine Ring und Adventures in Middle-Earth machte das mit den einzelnen Erven vor. Da gabs auch ne Auswahl und man sagte nicht generell: Alle Elben sind übermenschlich unbalanced weil in alllem Besser.
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entspricht der in TCoE eingeführten 'Customizing your Origin' Charkcter Erschaffungsoption. Scheint dann jetzt wohl zukünftig zur Standardregel zu werden. Mir solls recht sein, die Option wird bei mir als SL künftig eh genutzt werden.
Diese Option nutzen wir in unserer Runde bereits als Standard, bevor es TCoE überhaupt gab.
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Wir haben auch schon Ability Bonus unabhängig von Ancestry gespielt, aber ich bin mir noch nicht sicher ob ich das immer so will. Hoffe demnach es bleibt eine Option. Von mir aus auch gerne die Standard-Option.
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Ich hab mir ja vorgenommen beim nächsten Mal 5E zu versuchen den Spielern eine mehr 0E Attributsausstattung zu verkaufen, das scheint mir mit Bounded Accuracy mehr im Einklang zu sein als die 3E Zuordnung.
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Du meinst erwürfelte Attribute?
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Für die Pros sicherlich schon bekannt, mir war es neu und das wäre ja eine Anpassung die man bei DnD 5.5 dann im überarbeiteten PHB erwarten kann
Wenn es eine generelle Option wird (und so sieht es aus) würde es eigendlich mehr sinn machen die Attributsboni komplett abzuschaffen und die Methoden zur generieren der Attribute zu ändern.
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Wenn es eine generelle Option wird (und so sieht es aus) würde es eigentlich mehr sinn machen die Attributsboni komplett abzuschaffen und die Methoden zur generieren der Attribute zu ändern.
Und wie soll das mit dem Abschaffen der Attributsboni funktionieren? Dann bräuchte es ja gar keine Attribute mehr? :o :think:
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Das bezog sich auf die Attributsboni der Rassen.
Wenn du die bei jeder Rasse auf frei verteilen kann, kann es auch gleich in die Ermittlung der Attribute mit einbauen anstelle es in die Rasse zu packen.
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Wobei dadurch dann auch die Kosten der zu steigernden Attributen steigen würden (nach PB). Aktuell sind die Punkte durch durch die Abstammung ja ein Bonus auf die erstellten Attribute.
mit winterlichen Bratapfeltee,
Teetroll
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Du meinst erwürfelte Attribute?
Wenn sich das auf meine 0E Idee bezog, nein, das wäre nicht der Punkt. Bei der ersten D&D Edition waren die Attribute schlicht und einfach nicht so ins "Alltagswürfelgeschehen" einbezogen. Stärke gab dir weder Treffer- noch Schadensboni. Geschichlichkeit nur auf Fernkampfwaffen (und da max. +1).
Damit war Klasse und Stufe sowohl für Kampf als auch Rettungswürfe praktisch alleine verantwortlich.
Und damit auch Rassen-Modifikationen und ja, auch Würfelglück nicht mehr soo relevant, wenn nicht gar essentiell.
Jetzt hat man ja die seltsame Situation, dass der Proficiency-Bonus ähnlich spärlich ist wie der normale Stufenbonus der frühen Edition, aber die Attributsboni die Herleitung haben aus der Edition wo am meisten durch Stufen, Buffs, Feats usw. kamen. Deswegen auch nicht verwunderlich, dass die Planbarkeit des Primärattributs und die universlle Anwendbarkeit desselben (Treffen, Schaden usw.)
so wichtig wie noch nie ist.
Gut, OD&D relativiert Attribute jetzt fast wieder ein bisschen zu sehr, aber Bounded Accuracy lässt nicht viel Raum.
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Man könnte die bisher an der Rasse hängenden Attributs Boni auch an den Background hängen. Fände ich persönlich eleganter als dieses völlig inspirationslose "Ja macht doch wie ihr wollt, ist uns doch egal!" Design.
D&D ist halt schon schrullig ohne Ende. Einerseits wird hart simuliert und Klein-Klein Pfeile und Kupfermünzen gezählt (die man nicht sinnvoll ausgeben kann, aber anderes Thema...), aber es muss dann bitte auch schwache Orks und zerbrechliche Zwerge geben, weil Vielfalt und so, und man kann ja wohl niemandem vorschreiben wie so ein Ork genau zu sein hat, wo kämen wir da hin, das wäre ja viel zu viel Sim und überhaupt ist Freiheit voll wichtig bei der Charaktererschaffung. Was, ein Druide der mit Rüstung kämpft, sagst du? Neee also das machen wir nicht, weil das war schon immer so...
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und überhaupt ist Freiheit voll wichtig bei der Charaktererschaffung. Was, ein Druide der mit Rüstung kämpft, sagst du? Neee also das machen wir nicht, weil das war schon immer so...
Das eine (Druide und Rüstung) ist ein Balancing-Thema. Die Attribute der Völker nicht.
Stärke gab dir weder Treffer- noch Schadensboni. Geschichlichkeit nur auf Fernkampfwaffen (und da max. +1).
Damit war Klasse und Stufe sowohl für Kampf als auch Rettungswürfe praktisch alleine verantwortlich.
Da wertest du dann halt Stärke gegenüber anderen Attributen gewaltig ab und machst einen Dump-Stat draus, weil es außerhalb des Kampfes gerade mal für Athletik gebraucht wird.
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D&D ist halt schon schrullig ohne Ende. Einerseits wird hart simuliert und Klein-Klein Pfeile und Kupfermünzen gezählt (die man nicht sinnvoll ausgeben kann, aber anderes Thema...), aber es muss dann bitte auch schwache Orks und zerbrechliche Zwerge geben, weil Vielfalt und so, und man kann ja wohl niemandem vorschreiben wie so ein Ork genau zu sein hat, wo kämen wir da hin, das wäre ja viel zu viel Sim und überhaupt ist Freiheit voll wichtig bei der Charaktererschaffung.
Wobei das Problem halt ist das einige Rassen sich durch die starren Attributs boni halt echt nur für sehr wenige Klassen eigenen (wobei man das allerdings auch durch mehr Subrassen regeln könnte).
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Das eine (Druide und Rüstung) ist ein Balancing-Thema. Die Attribute der Völker nicht.
Nein, das ist nur der übliche Vorwand der Benutzt wird, um zu rechtfertigen, dass das so ist. Die Wahrheit ist: Weil es immer schon so war. Wenn es Balancing relevant wäre, könnte man ja Light Armor oder sowas hinschreiben. Wie bei allen anderen klassen auch. Mir geht es um den Zusatz: "druids will not wear armor or use shields made of metal". Wenn sie es wenigstens durchgängig machen würden hätte ich ja kein Problem damit, ich fände es z.B. super wenn Clerics auch nur Prof. mit der Waffe ihrer Gotheit bekommen würden. Ich finde solche Regeln total dufte, weil dadurch auch Fluff transportiert wird. Ich finde Rassen mit Attritbuts-Boni super. Ich will fixe Preise für meine magischen Gegenstände, keine groben Kategorien. Wie gesagt hätte ich kein Problem damit das an Backgrounds zu hängen, aber so völlig willkürlich frei verteilen ist einfach nichts meins. Das ist nichts halbes und nichts ganzes. Wenn schon Baukastensystem, dann richtig, mit Punkte zum Kauf von Features, Sprachen etc. Was ist denn wenn ich einen Elf mit Sehfehler spielen möchte, der NICHT im dunkeln sehen kann? Oder der bei Nicht-Elfen aufgewachsen ist und deshalb kein Elfisch spricht? Kann ich nicht bauen RAW, der labert imer elfisch, kann ich machen was ich will, selbst wenn ich ihm dank freier Atrubutsverteilung den Intellekt eines Brots verpasse.
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Das eine (Druide und Rüstung) ist ein Balancing-Thema. Die Attribute der Völker nicht.
Da alle anderen Fullcaster es können und der Druide jetzt wirklich stärker ist als die anderen ist das nicht wirklich Balancing.
Zumal ja auch noch der Zauber den sie als Ausgleich haben (Barkskin) ziemlich schlecht ist.
Wobei man natürlich allgemein vom Balancing Standpunkt her kritisieren kann, das andere Full Caster zu leicht eine gute AC kriegen können.
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Nein, das ist nur der übliche Vorwand der Benutzt wird, um zu rechtfertigen, dass das so ist. Die Wahrheit ist: Weil es immer schon so war. Wenn es Balancing relevant wäre, könnte man ja Light Armor oder sowas hinschreiben. Wie bei allen anderen klassen auch. Mir geht es um den Zusatz: "druids will not wear armor or use shields made of metal".
Das ist längst relativiert worden. Der Druide bekommt laut Regeln Proficiency mit "Light armor, medium armor, shields". Im Sage Advice heißt es ganz klar, dass es sich um ein Fluff-Tabu handelt. Wenn Dein Druide sich nicht dran halten will, steht Dir das frei. Und es gibt ja Medium Armor, die nicht aus Metall gefertigt wurde. Die "darfst" der Druide in jedem Fall tragen. Siehe hier: https://www.dndbeyond.com/sources/sac/sage-advice-compendium#SA014 (https://www.dndbeyond.com/sources/sac/sage-advice-compendium#SA014)
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Man könnte die bisher an der Rasse hängenden Attributs Boni auch an den Background hängen. Fände ich persönlich eleganter als dieses völlig inspirationslose "Ja macht doch wie ihr wollt, ist uns doch egal!" Design.
Das Problem liegt ein wenig darin dass man das mit den Attributen nicht ganz durchdacht hat. 14 statt 16 ist schon nicht so ideal, wodurch die Attributboni wie eine weiche Rasse/Klasse Beschränkung wirken die man eigentlich in 3E abgeschafft hatte.
Damals hat das dazu gefürt dass z.B. Elfen als Magier plötzlich schlechter waren als Zwerge, was nicht so super
zu Hintergrundgeschichten mit magischen Elfenreichen passt. Das wurde dann erst später korrigiert.
Wenn die Bindung der Attributboni einfach so wegfällt wird genau das gleiche passieren, denn für Magier ist z.B. Rüstung vermutlich interessanter als ein weiterer Cantrip. Die Rassen sind momentan nicht darauf ausgelegt dass die Attributboni frei sind. Man müsste sie eigentlich neu entwickeln.
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Wenn die Bindung der Attributboni einfach so wegfällt wird genau das gleiche passieren, denn für Magier ist z.B. Rüstung vermutlich interessanter als ein weiterer Cantrip. Die Rassen sind momentan nicht darauf ausgelegt dass die Attributboni frei sind. Man müsste sie eigentlich neu entwickeln.
Wobei sie wenn ich das richtig verstanden hab, sowas wie Waffen und Rüstung Proficiencies auch aus den Rassen nehmen wollen.
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Wobei sie wenn ich das richtig verstanden hab, sowas wie Waffen und Rüstung Proficiencies auch aus den Rassen nehmen wollen.
Was ich sehr gut fände. Die sind meistens ohnehin umsonst, weil Völker, die diese Proficiencies haben, eh meist Klassen nehmen, die sie auch haben.
Und wenn ich wirklich unbedingt einen Magier mit Rüstung haben will, spiel ich halt mit Talenten.
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Ich muss jetzt aber auch sagen das dieses "macht einfach was ihr wollt" ... dann irgendwie das "besondere" an der Abstammung vermissen lässt.
Dann geht's eigentlich nur drum "wer hat Dark Vision und wer nicht"
Daher fände ich ein "Attributsboni bekommst du je nach "Herkunft"" sinnvoller. Also z.b. n Zwerg der klassisch "unterm Berg" wohnt und eher härter arbeitet ist etwas stärker (weil von klein auf eher dran gewöhnt) als Xetolosch der Braumeister der gechillt in der Stadt sein Geld damit macht Leute zum trinken zu animieren.
Elladil der Elf der im Wald lebt ist eher drauf trainiert Spuren usw zu finden (daher plus auf Weisheit) als Andariel der in nem Dorf von Menschen und Halblingen aufgewachsen ist.
Also quasi wie in DSA die "Kultur" (wie der Charakter aufgewachsen ist) auch etwas dafür sorgt wie seine Attribute und Fertigkeiten sind. Das "gib dir einfach die Werte wie du willst" .... ist n bisschen random vor allem wenn man schon Hintergründe für Charaktere erwürfeln kann die aber halt irgendwie keinen "echten" Spielinterne Auwirkung haben.
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Was ich sehr gut fände. Die sind meistens ohnehin umsonst, weil Völker, die diese Proficiencies haben, eh meist Klassen nehmen, die sie auch haben.
Oder dann nichts bringen, weil das Attribut auf Grund der Klasse sowieso niedrig ist. (ZB Elfenmagier mit schlechter STR und Schwerter)
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Hiermal der text aus dem Gothic Linages UA wo sie erklären wie sie Rassen in Zukunft hand haben wollen.
In 2020, the book Tasha’s Cauldron of Everything introduced the option to customize several of your character’s racial traits, specifically the Ability Score Increase trait, the Language trait, and traits that give skill, armor, weapon, or tool proficiencies.
Following in that book’s footsteps, the race options in this article and in future D&D books lack the Ability Score Increase trait, the Language trait, the Alignment trait, and any other trait that is purely cultural. Racial traits henceforth reflect only the physical or magical realities of being a player character who’s a member of a particular lineage. Such traits include things like darkvision, a breath weapon (as in the dragonborn), or innate magical ability (as in the forest gnome). Such traits don’t include cultural characteristics, like language or training with a weapon or a tool, and the traits also don’t include an alignment suggestion, since alignment is a choice for each individual, not a characteristic shared by a lineage.
Finally, going forward, the term “race” in D&D refers only to the suite of game features used by player characters. Said features don’t have any bearing on monsters and NPCs who are members of the same species or lineage, since monsters and NPCs in D&D don’t rely on race or class to function. Moreover, DMs are empowered to customize the features of the creatures in their game as they wish.
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Oder dann nichts bringen, weil das Attribut auf Grund der Klasse sowieso niedrig ist. (ZB Elfenmagier mit schlechter STR und Schwerter)
Ich glaub Schurken, Mönche und vielleicht noch Kleriker sind so ziemlich die einzigen Klassen wo die Waffenproficiencies aus den Rassen etwas bringen (allerdings auch nicht viel), und denen könnte (und vermutlich sollte) man die auch in die Klasse geben.
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Es mag nicht der perfekte Faden dafür sein, aber macht es eurer Meinung nach Sinn zu brainstormen was optimiert gehört und daraus ein Dokument für Wizards zu generieren, um etwas zu bewirken?
Oder machen die das ausnahmslos aufgrund ihrer Umfragen?
Bin auf die Schnappsidee gekommen, als ich die entsprechenden Videos der Dungeon Dudes und Nerd Immersion geschaut hab.
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Ich hatte den Eindruck, dass sie ziemlich stark auf Fragebögen und Social Media-Feedback setzen (vermutlich auch auf größere Streamer). Versuchen kann man's natürlich, aber ich würde mir da nicht allzu große Hoffnungen machen.
Wobei man natürlich trotzdem sammeln kann, und dann schauen, ob man sich gemeinsam passende Hausregeln baut.
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Wobei man natürlich trotzdem sammeln kann, und dann schauen, ob man sich gemeinsam passende Hausregeln baut.
Wäre auch nicht übel, ja.
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Weiß nicht ob sowas viel bringt, die kriegen mit ihren Umfragen vermutlich einen ganze menge Feedback, und so wie ich das sehe dürfte das auch oft stark widersprüchlich sein.
Und ich glaub die richten sich hauptsächlich nach der Mehrheitsmeinung unter den Fans, nur das die aus Balance technischer Sicht nunmal nicht immer richtig ist.
Ranger bekamen vorallem deshalb so eine starke Überarbeitung in Taschas weil im Fandom halt die breite Meinung herrschte das sie die schlechteste Klasse wären. Dabei dürften sie schon vorher trotz aller Designprobleme (dank ihrer Zauber) stärker gewesen sein als einige andere Klassen (wobei es auch etwas unintuitiv ist, bei einer Kämpfer Klasse Battlefield Controll vorallem Sprüche zu casten).
Bei Möchen und Schurken hin gegen scheint das die Allgemeinheit nicht so zu sehen, daher wurde da weniger gemacht.
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Hiermal der text aus dem Gothic Linages UA wo sie erklären wie sie Rassen in Zukunft hand haben wollen.
Auch das ist mit Tasha's schon größtenteils als optionale Regeln umgesetzt. 2024 wird einiges davon in den Regelkern wandern, damit rechne ich ziemlich fest. WotC hat einen eingespielten Weg, wie sie Feedback bekommen. Denn beachtet auch das hier: https://company.wizards.com/en/legal/terms (https://company.wizards.com/en/legal/terms):
12. UNSOLICITED IDEA SUBMISSION POLICY.
We value your feedback, but please don't submit any unsolicited creative ideas, suggestions, comments, or materials to us ("Submissions"). We don't accept or consider these Submissions.
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Denn beachtet auch das hier: https://company.wizards.com/en/legal/terms (https://company.wizards.com/en/legal/terms):
Guter Punkt!
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Wobei sie wenn ich das richtig verstanden hab, sowas wie Waffen und Rüstung Proficiencies auch aus den Rassen nehmen wollen.
Dann hat man dasselbe beim Hügelzwerg. Extra TP sind halt recht attraktiv. Und der Bergzwerg hatte ja nur Rüstung und Stärkebonus. Die fallen beide weg. Das heißt solche Subraces muss man entweder neu entwickeln oder abschaffen.
Ranger bekamen vorallem deshalb so eine starke Überarbeitung in Taschas weil im Fandom halt die breite Meinung herrschte das sie die schlechteste Klasse wären. Dabei dürften sie schon vorher trotz aller Designprobleme (dank ihrer Zauber) stärker gewesen sein als einige andere Klassen
Beim Ranger war eher das Problem das nur der Hunter mit dem Bogen so richtig funktioniert hat. Zweiwaffenkampf geht halt schlecht mit Hunters Mark, weil beide die Bonusaktion brauchen.
Es mag nicht der perfekte Faden dafür sein, aber macht es eurer Meinung nach Sinn zu brainstormen was optimiert gehört und daraus ein Dokument für Wizards zu generieren, um etwas zu bewirken?
Andererseits: wenn sie es versieben kann man auch einfach mit den bestehenden Regeln spielen...
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Ich glaube nicht, dass sie es versieben. Und ich sehe nach 10 Jahren mit den 5e Regeln durchaus den Punkt, sie zu konsolidieren und zu überarbeiten. Die versprochene Kompatibilität stimmt positiv.
Ich denke da an folgende Punkte:
- die verschiedenen DnD Regeln zwischen 1978 und 2000 waren auch immer sehr kompatibel
- AD&D 1st Edition und AD&D 2nd Edition hatten jeweils 11 Jahre Laufzeit (1978-1989 und 1989-2000)
- Auf die Gesamtlaufzeit von D&D kristallisieren sich D&D 3e, 3.5 und 4e immer mehr als die Ausnahme heraus (Laufzeit zusammen keine 14 Jahre).
Das stimmt mich sehr positiv bzgl. geplanter Updates. Die Grundregeln selber werden vermutlich gleich bleiben, nur Völker, Klassen, Zauber und Monster werden angepasst werden. Aber nicht wirklich die Regelkapitel. Das ist zumindest mein Eindruck.
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Beim Ranger war eher das Problem das nur der Hunter mit dem Bogen so richtig funktioniert hat. Zweiwaffenkampf geht halt schlecht mit Hunters Mark, weil beide die Bonusaktion brauchen.
Wobei das haben sie nicht so wirklich gefixt. Favourit Foe ist halt sehr limitiert in der Nutzbarkeit.
Aber der Ranger hat neben Hunter's Mark noch andere Gute Zauber, mit entsprechender System Mastery konnte man auch schon vor Tascha's Gute Ranger (und auch Beastmaster) bauen (wobei XGE da auch half).
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Ob das stark genug ist sei mal dahingestellt. Mir geht es darum dass die Fähigkeit überhaupt ohne Bonusaktionen auskommt. Und was die schadenserhöhenden Zauber angeht: so viel gibt es da nicht. Und Swift Quiver, das hochstufige Upgrade für Hunters Mark war eben auch nur für Fernkampf. Dem Nahkampfranger fehlt da einfach was. Inzwischen gibt es Guardian of Nature. Das ist gut, aber bis Stufe 13 ist ein langer Weg...
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Mich würden ja mal Statistiken interessieren, wie viele Nahkampfranger überhaupt gebaut werden. Das soll nicht heißen, dass die Spieler:innen eines solchen nicht eine gute konkurrenzfähige Klasse verdient haben. Ist reine Neugier, weil bei mir sind immer Spieler:innen beim Ranger gelandet, die Wildnis/Schleicher/Bogenschütze haben wollten. Wildnis-Nahkämpfer waren eigentlich immer Barbaren. Und das nicht wegen der Regel, sondern grundlegend, die genauen Regeln wurden da gar nicht nachgeschlagen.
Es würde halt erklären, warum in die Richtung nicht mehr nachjustiert wird - Mangelnde Nachfrage.
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Es ist ja auch eher kontraproduktiv, als Experte für Wildnis/Jagd/Überleben sich auf Nahkampf zu spezialisieren. Zwei Schwerter o.ä. eignen sich relativ schlecht zum Erlegen von Wild. >;D Und auch als Monsterjäger würde ich zuerst mal auf Fernkampf setzen...
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Mich würden ja mal Statistiken interessieren, wie viele Nahkampfranger überhaupt gebaut werden. Das soll nicht heißen, dass die Spieler:innen eines solchen nicht eine gute konkurrenzfähige Klasse verdient haben. Ist reine Neugier, weil bei mir sind immer Spieler:innen beim Ranger gelandet, die Wildnis/Schleicher/Bogenschütze haben wollten. Wildnis-Nahkämpfer waren eigentlich immer Barbaren. Und das nicht wegen der Regel, sondern grundlegend, die genauen Regeln wurden da gar nicht nachgeschlagen.
Es würde halt erklären, warum in die Richtung nicht mehr nachjustiert wird - Mangelnde Nachfrage.
Drizzt ist nach wie vor ikonisch. MUss man nicht mögen, dürfte aber weiterhin beliebt sein.
Ich spiele auch lieber elfische TWF-Ranger als Bogenschützen. Elfische Barbaren dagegen eher...weniger. ;)
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Drizzt ist nach wie vor ikonisch. MUss man nicht mögen, dürfte aber weiterhin beliebt sein.
Ich weiß, dass Drizzt offiziell Waldläufer ist, aber von den Büchern her hätte ich ihn nicht als solchen eingestuft bzw. glaube ich nicht, dass Salvatore da irgendeine Rücksicht darauf genommen hat.
Für mich ist Drizzt primär ein hochstufiger Kämpfer mit ein paar Multiclassing-Stufen in Waldläufer und Schurke. Guenhwyvar ist ja auch kein klassischer Tierbegleiter, sondern eigentlich ein magisches Artefakt.
Und wie ikonisch Drizzt heutzutage ist wäre auch mal interessant zu eruieren. Klar für die heutigen 30-40 Jährigen ist er DER D&D-Dunkelelf oder sogar der ikonische Charakter von D&D schlechthin. Aber ich stelle mal die These auf, dass die meisten heutigen D&D-Spieler noch nie von ihm gehört haben. Da ist noch eher Bezug zu den Charakteren von Critical Roll da. Ich hab mich sehr darüber amüssiert, dass ich bei den Forgotten Realms Magic-Karten Drizzt dabei hatte, die meisten anwesenden D&D- und Fantasy-Fans hatten keine Ahnung, wer das sein soll.
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Ich weiß, dass Drizzt offiziell Waldläufer ist, aber von den Büchern her hätte ich ihn nicht als solchen eingestuft bzw. glaube ich nicht, dass Salvatore da irgendeine Rücksicht darauf genommen hat.
Für mich ist Drizzt primär ein hochstufiger Kämpfer mit ein paar Multiclassing-Stufen in Waldläufer und Schurke. Guenhwyvar ist ja auch kein klassischer Tierbegleiter, sondern eigentlich ein magisches Artefakt.
Und wie ikonisch Drizzt heutzutage ist wäre auch mal interessant zu eruieren. Klar für die heutigen 30-40 Jährigen ist er DER D&D-Dunkelelf oder sogar der ikonische Charakter von D&D schlechthin. Aber ich stelle mal die These auf, dass die meisten heutigen D&D-Spieler noch nie von ihm gehört haben. Da ist noch eher Bezug zu den Charakteren von Critical Roll da. Ich hab mich sehr darüber amüssiert, dass ich bei den Forgotten Realms Magic-Karten Drizzt dabei hatte, die meisten anwesenden D&D- und Fantasy-Fans hatten keine Ahnung, wer das sein soll.
So erging es uns mit den anderen "ikonischen" Salvatorefiguren... Bruenor.. Die MtG-Gruppe nannte ihn schnell Brünor und war damit bei Sacha Baron Cohen. Seitdem werden wir das Bild des Zwergen mit pinken Zöpfen nicht mehr los.
Oder Cattie-Brie. Glaub auch, die sagt neueren Spieler*innen auch nichts mehr. Bekam aber ebenso eine Magic-Karte der FR.
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Ich weiß, dass Drizzt offiziell Waldläufer ist, aber von den Büchern her hätte ich ihn nicht als solchen eingestuft bzw. glaube ich nicht, dass Salvatore da irgendeine Rücksicht darauf genommen hat.
Für mich ist Drizzt primär ein hochstufiger Kämpfer mit ein paar Multiclassing-Stufen in Waldläufer und Schurke.
Und wie ikonisch Drizzt heutzutage ist wäre auch mal interessant zu eruieren. Klar für die heutigen 30-40 Jährigen ist er DER D&D-Dunkelelf oder sogar der ikonische Charakter von D&D schlechthin. Aber ich stelle mal die These auf, dass die meisten heutigen D&D-Spieler noch nie von ihm gehört haben. Da ist noch eher Bezug zu den Charakteren von Critical Roll da. Ich hab mich sehr darüber ammüssiert, dass ich bei den Forgotten Realms Magic-Karten Drizzt dabei hatte, die meisten anwesenden D&D- und Fantasy-Fans hatten keine Ahnung, wer das sein soll.
Kommt halt drauf an, wie tief denn die D&D-Spieler von heute ins Nerdtum eintauchen. Romane sind fast nur noch ausschließlich von Salvatore, seine Saga gibt es als Comic, es gibt Brettspiele zu ihm und eben auch PC/Konsolenspiele (Dark Alliance).
Einfach mal auf der Wizards-Seite oben durchklicken; er ist allgegenwärtig in jeder Sparte. ;)
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Einfach mal auf der Wizards-Seite oben durchklicken; er ist allgegenwärtig in jeder Sparte. ;)
Nicht wirklich. Gut bei den Romanen, wie viele die lesen sei dahin gestellt. Und bei Dark Alliance ist die Verbindung wohl etwa so hoch wie zu den ikonischen Charakteren von DSA5. Ist halt "Der Dunkelelf am Cover". Ich hab das Spiel nicht gespielt, aber nach den YT-Videos und Kritiken war da ja vom Hintergrund nicht viel dabei, oder?
Und ja, er war eine Zeitlang im Seitentitel wegen der MtG-Edition, ist aber auch schon wieder abgelöst und die meisten hatten wohl zu dem Bild und Namen keinen weiteren Bezug. Ich bleibe dabei, die große Drizzt-Ära ist vorbei.
Selbst in den D&D5-Bänden ist er höchstens mal als Easter-Egg für die Alt-Fans drin (Im Vergleich zu AD&D wo es z.B. Drizzt Do'Urdens Guide to the Underdark gab).
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Nicht wirklich. Gut bei den Romanen, wie viele die lesen sei dahin gestellt. Und bei Dark Alliance ist die Verbindung wohl etwa so hoch wie zu den ikonischen Charakteren von DSA5. Ist halt "Der Dunkelelf am Cover". Ich hab das Spiel nicht gespielt, aber nach den YT-Videos und Kritiken war da ja vom Hintergrund nicht viel dabei, oder?
Und ja, er war eine Zeitlang im Seitentitel wegen der MtG-Edition, ist aber auch schon wieder abgelöst und die meisten hatten wohl zu dem Bild und Namen keinen weiteren Bezug. Ich bleibe dabei, die große Drizzt-Ära ist vorbei.
Bei Dark Alliance kann man ihn spielen, weil man einen der ikonischen Charaktere auswählt...
Und wer die Romane liest? Ja, irgendwer muss in den USA tun, sie verkaufen sich ja nach wie vor blendend. ;)
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Ob das stark genug ist sei mal dahingestellt. Mir geht es darum dass die Fähigkeit überhaupt ohne Bonusaktionen auskommt.
Dafür kannst du sie auf unteren Stufen nur auf 2-3 Gegner am Tag anwenden.
Und was die schadenserhöhenden Zauber angeht: so viel gibt es da nicht. Und Swift Quiver, das hochstufige Upgrade für Hunters Mark war eben auch nur für Fernkampf. Dem Nahkampfranger fehlt da einfach was. Inzwischen gibt es Guardian of Nature. Das ist gut, aber bis Stufe 13 ist ein langer Weg...
Solange man den Schaden nicht unbedingt selber an richten will, sind die Alternativen hier die Summon und Conjure Spells. Darüber hinaus hat der Ranger auch gute Controll Spells wie Ensnaring Strike, Entangle, Spike Growth und Plant Growth.
Ich geb zu ein paar mehr gute Buffs auf niedrigen Leveln wären nett, aber viel gibt es da eh nicht, mir Fallen da eigendlich nur Haste und Spirit Shroud ein (oder vielleicht noch Bless).
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Ich spiele auch lieber elfische TWF-Ranger als Bogenschützen. Elfische Barbaren dagegen eher...weniger. ;)
Jo, normale elfische Nahkämpfer wären da auch mein erster Gedanke. Die kommen als Waldläufer meiner Ansicht nach deutlich besser raus als als Krieger oder Barbaren.
Wobei es im Prinzip ja ok wäre eine Klasse komplett als Fernkämpfer zu haben. Babaren können schließlich auch nur Nahlampf. Aber der 5e Waldläufer bietet TWF als Kampfstil an, hat danach aber keine weitere Unterstützung. Das ist halt irgendwie blöd.
Dafür kannst du sie auf unteren Stufen nur auf 2-3 Gegner am Tag anwenden.
Wie gesagt: nicht besonders gut, aber funktioniert auch für TWF.
[quote author=Ein Dämon auf Abwegen link=topic=120480.msg135027069#msg135027069
Solange man den Schaden nicht unbedingt selber an richten will, sind die Alternativen hier die Summon und Conjure Spells. Darüber hinaus hat der Ranger auch gute Controll Spells wie Ensnaring Strike, Entangle, Spike Growth und Plant Growth.
[/quote]
Alles schön und gut. Aber all das kann der Druide besser oder früher. Aber als Waldläufer ist man in erster Linie Krieger, und die Kriegerklassen unterscheiden sich vor allem in ihrer Mechanik für Extraschaden, und die ist hier primär Hunters Mark. Beim Schützen funktioniert das ja sehr gut, weil er anders als der Paladin ja seine Slots sofort ausgibt. Da bleibt auf mittleren Stufen noch was für die anderen Zauber. Nur für den TWF Waldläufer klappt das eben nicht.
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Alles schön und gut. Aber all das kann der Druide besser oder früher. Aber als Waldläufer ist man in erster Linie Krieger, und die Kriegerklassen unterscheiden sich vor allem in ihrer Mechanik für Extraschaden, und die ist hier primär Hunters Mark. Beim Schützen funktioniert das ja sehr gut,
Hunters Mark ist beim Schützen auch nur begrenzt nützlich, weil der Optimale Weg eigendlich Hand Crossbow und Cross Bow expert ist.
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Die Diskussionen zu Effektivität und Problemen verschiedener Klassen finden sich nun in in einem eigenen Beitrag (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,120767.msg135027329.html#new). Bitte bei Interesse dort weiterdiskutieren.
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Was ich bei einem "DnD 5.5" auch gerne sehen würde wären die folgen den beiden Dinge.
- Vereinheitlichung von ähnlichen (Sub-)Klassenfeaturen, Rassenfeaturen und Feats. Wenn ein (Sub-)Klassenfeature einem Feat ähnelt bzw. seiner Wirkung teilweise entspricht, sollte sie einfach den Feat bekommen (ohne den Attribtus Bonus bei einem Halffeat), und wenn das Featuren noch irgendwas wichtiges macht das nicht Teil des Feats ist sollte das dann halt ein seperates Klassen feature werden. Haben zwei Klassen mechanisch ähnliche Feature, sollten die einfach gleich funktionieren.
- Klassenfeatures die Zauber modifizieren sollten generell nur auf Zauber die man in diese Klasse gelernt haben beeinflussen. Momentan haben einige Features diese Einschränkung und andere nicht. Und es vermeidet vermutlich ein paar mächtige Multiclass Kombos.
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Was ist eigentlich genau das Rules Expansion Gift Set? Der aktuelle Stand von XGtE und TCoE sowie Mordenkainen presents Monsters of the Multiverse. Aber was ist MpMotM? Die „neuen“ Monster aus Volo’s und Mordenkainen‘s? Updates? Nach neuem Format, wie sie in Zukunft präsentiert werden sollen?
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So wie ich das verstanden habe, ist es im Prinzip genau das (Monster und Spielerrassen aus Volo + Mordenkainen 1, Monster im neuen Format, Spielerrassen vermutlich "tashafiziert"), wobei hier und da auch noch andere Dinge ergänzt werden (ein paar Details hat dieser Beitrag (https://www.enworld.org/threads/the-future-of-d-d-new-core-books-in-2024.682891/) auf ENWorld).
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So wie ich das verstanden habe, ist es im Prinzip genau das (Monster und Spielerrassen aus Volo + Mordenkainen 1, Monster im neuen Format, Spielerrassen vermutlich "tashafiziert"), wobei hier und da auch noch andere Dinge ergänzt werden (ein paar Details hat dieser Beitrag (https://www.enworld.org/threads/the-future-of-d-d-new-core-books-in-2024.682891/) auf ENWorld).
Ah, ja. Vielen Dank, Schneeland.
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Ich bleibe dabei, die große Drizzt-Ära ist vorbei.
Ja, sehe ich auch so.
Und das schon seit 15 Jahren eigentlich.
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Ja, sehe ich auch so.
Und das schon seit 15 Jahren eigentlich.
Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.
Die Drizzt Do'Urden-Reihe ist aber immer noch populär, sonst wäre es ja wohl kaum möglich, dass dies die einzige Romanreihe ist, die die Schließung der Romanabteilung von WotC überlebt hat.
Ich bin bei den Berichten über die nächste D&D-Edition ziemlich skeptisch. Ich bezweifle nämlich, ob eine weitergehende "Tashafizierung" der Regeln wirklich so eine gute Idee ist. Aber zum Glück dauert es noch ein paar Jahre. Bis dahin, kann sich noch vieles ändern. Und so manche Idee, die man heute fortschrittlich findet, wird vielleicht als peinlich empfunden und doch nicht verwendet.
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Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.
Die Drizzt Do'Urden-Reihe ist aber immer noch populär, sonst wäre es ja wohl kaum möglich, dass dies die einzige Romanreihe ist, die die Schließung der Romanabteilung von WotC überlebt hat.
Ich bin bei den Berichten über die nächste D&D-Edition ziemlich skeptisch. Ich bezweifle nämlich, ob eine weitergehende "Tashafizierung" der Regeln wirklich so eine gute Idee ist. Aber zum Glück dauert es noch ein paar Jahre. Bis dahin, kann sich noch vieles ändern. Und so manche Idee, die man heute fortschrittlich findet, wird vielleicht als peinlich empfunden und doch nicht verwendet.
ich glaube das liegt halt auch in der eigentlich echt guten (für Merchandise Romane) Geschichten die geschrieben worden sind. Ähnlich wie Dragonlance die eigentlich auch nur als Romane noch in den Köpfen von einigen sind.
Aber jo... so ne richtig gute "neue" Romanserie in den FR gibt's irgendwie grad nicht dabei wäre das jetzt gerade ein perfekter Zeitpunkt Stories die vor oder nach oder während bestimmten Abenteuern / Modulen spielen herauszubringen.
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Heutzutage ist doch der gesamte Backkatalog jederzeit als E-Book verfügbar, oder?
Da sollten doch sowieso mehr Realms-Romane verfügbar sein als man zu seinen Lebzeiten lesen kann.
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Heutzutage ist doch der gesamte Backkatalog jederzeit als E-Book verfügbar, oder?
Da sollten doch sowieso mehr Realms-Romane verfügbar sein als man zu seinen Lebzeiten lesen kann.
Leider nicht ... :(
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Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.
Hätte ich gefühlt zunächst auch behauptet, ganz einfach, weil ich mich freuen würde, ein dickes fettes FRCS zu lesen. Eines, dass mich wie die grauen Boxen fesselt oder wie der beige Kampagnenband der 3E einfach komplett begeistert.
Aber dann habe ich nochmal nachgedacht und halte fest: den SCAG vergessen wir mal in Teilen, aber LMoP, HotDQ, RoT, PotA, OotA, insbesondere SKT, ToA, WDH, WDotMM, Essentials Kit, BGDiA, IDRotF, CM haben doch entweder zwischen den Zeilen oder sogar ausdrücklich jede Menge an Realmslore "eingebaut" - man könnte sagen, dass aus Sicht der Nicht-FR-Fanboys (gibt's die) sogar zu viel Realmslore unterwegs und der ein oder die andere sagen mag: Och, nicht schon wieder die Realms.
Streng genommen sind nämlich die Kampagnen-Bände auch immer Mini-Settings, bzw, Regionalbände. Schöner wäre es hingegen, mal etwas außerhalb der Sword Coast (und Chult) zu sehen zu bekommen.
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Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.
Naja….ich weiss ja nicht. Die Zeit der FR ist derart „vorbei“ dass sie immerhin noch Spielplatz für ein WotC lizensiertes AAA Computerspiel sind, ihr eigenes MTG Kartenset bekommen, 10 von 15 offiziellen Abenteuerkampagnen dort spielen (eigentlich mehr, da ein guter Teil von Yawning Portal auch dort zu verordnen ist) und genauso 60+% des fanproduzierten Setting–Materials auf DMsGuild. Wenn das „vorbei“ ist, dann kann ich nur sagen dass ich eine Menge Settings kenne, die sich wünschen würden, ihre Zeit wäre auf diese Art „vorbei“.
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Ich würde eher sagen, die Zeit der großen Setting-Reihen mit zig Detail-Hintergrundbänden sind (für WotC) vorbei.
Die FR sind in der D&D-Basis aufgegangen und werden mit den notwendigen Infos direkt in den Kampagnenbänden versorgt. Alles andere ist Ein-Buch-und-Schluss. Für Eberron gab es ja nichtmal einen Abenteuerband.
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Naja….ich weiss ja nicht. Die Zeit der FR ist derart „vorbei“ dass sie immerhin noch Spielplatz für ein WotC lizensiertes AAA Computerspiel sind, ihr eigenes MTG Kartenset bekommen, 10 von 15 offiziellen Abenteuerkampagnen dort spielen (eigentlich mehr, da ein guter Teil von Yawning Portal auch dort zu verordnen ist) und genauso 60+% des fanproduzierten Setting–Materials auf DMsGuild. Wenn das „vorbei“ ist, dann kann ich nur sagen dass ich eine Menge Settings kenne, die sich wünschen würden, ihre Zeit wäre auf diese Art „vorbei“.
Ich würde auch sagen, dass man das über das "Standard-Setting" des wohl erfolgreichsten Rollenspiels und dessen wohl erfolgreichster Edition überhaupt nicht unbedingt behaupten kann.
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Geht wohl letztendlich nur darum, dass die Alt-Fans das Setting in der jetzigen Form der Erscheinungen nicht mehr wahr nehmen, weil es halt keinen Kampagnenband+Hintergrundbände mehr gibt, sondern die Realms anders präsentiert werden (In Form von Abenteuerkampagnen und implizit in den Grundregeln), was manche ablehnen.
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Das Fehlen zumindest eines Kampagnenbandes ist der offensichtliche Teil. Die Kontinuität des Settings hat aber m.E. auch ordentlich gelitten (der Anspruch der stetigen Fortentwicklung wurde ja auch offiziell aufgegeben).
Zumindest für Ersteres rechne ich aber damit, dass das im Rahmen der Veröffentlichung von "Altsetting"-Büchern noch korrigiert wird - mehr als ein bis zwei Bücher erscheinen mir aber auch hier unwahrscheinlich (ehrlich gesagt bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob ich die Vielzahl der früheren Regionalbände wirklich zurückhaben möchte, insofern ist das jetzt nicht nur negativ).
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Kann ich natürlich auch verstehen, dass bei ständiger Wandlung (vor allem bei vor und zurück!) der/die ein*e oder andere aussteigt. Und natürlich kann ich auch verstehen wenn manchen Leute die Publikationsstrategie bzw. das -konzept "früher" besser fanden. Dann neigt man vermutlich gerne mal dazu für sich eine individuelle "goldene Ära" bzw. den Höhepunkt der Setting-Entwicklung abzuleiten. Man diskutiert, findet Gleichgesinnte und kann vielleicht sogar mehrheitlich einen solchen Zeitpunkt objektiv bestimmen. Aber ich persönlich finde man muss all diese Aspekte vom Setting an sich differenzieren. Wobei wir dann auch schon bei der Definition "Setting" wären.
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Das Fehlen zumindest eines Kampagnenbandes ist der offensichtliche Teil. Die Kontinuität des Settings hat aber m.E. auch ordentlich gelitten (der Anspruch der stetigen Fortentwicklung wurde ja auch offiziell aufgegeben).
Zumindest für Ersteres rechne ich aber damit, dass das im Rahmen der Veröffentlichung von "Altsetting"-Büchern noch korrigiert wird - mehr als ein bis zwei Bücher erscheinen mir aber auch hier unwahrscheinlich (ehrlich gesagt bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob ich die Vielzahl der früheren Regionalbände wirklich zurückhaben möchte, insofern ist das jetzt nicht nur negativ).
naja die FR haben ja so nen "teilweisen" Settingband ... mit dem ein Einsteiger der von dem Setting nur dank den PC Spielen was weis NULL Anfangen kann aber hey.
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naja die FR haben ja so nen "teilweisen" Settingband ... mit dem ein Einsteiger der von dem Setting nur dank den PC Spielen was weis NULL Anfangen kann aber hey.
Als Ergänzung zu den Infos in den Kampagnenbänden (und dafür ist es wohl gedacht) reicht es allemal. Oder als Basis um sich seine eigenen FR zu basteln. Und darum geht es. Der SCAG ist kein schlechter Settingband, weil er nie als detaillierter Settingband wie früher gedacht war. Für Wizards gibt es die Gruppen, die die Kaufkampagnen spielen und die, die selber bauen.
Kann einem gefallen oder nicht, aber ich glaube nicht, dass der alte Stil bei Wizards in absehbarer Zeit zurück kehren wird. Denn offenbar geht die Strategie ja auf.
Die anderen Settings wie Eberron oder Ravnica sind etwas dicker, weil es eben keine Kampagnenbände mit Zusatzmaterial gibt. Aber auch die bestehen primär aus den wichtigsten Infos + Abenteueraufhänger und Ideentabellen.
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Die anderen Settings wie Eberron oder Ravnica sind etwas dicker, weil es eben keine Kampagnenbände mit Zusatzmaterial gibt. Aber auch die bestehen primär aus den wichtigsten Infos + Abenteueraufhänger und Ideentabellen.
Gerade die Abenteueraufhänger und Ideentabellen fehlen im SCAG noch komplett. Inzwischen hat WotC ja einiges beim Thema Kampagnenbücher dazu gelernt. Ich würde mir daher einen neuen Realms Band mit den Remembered und den Forgotten Forgotten Realms mit genau solchen Tabellen wünschen. An sich hatte ich ja ständig vermutet, dass mit der Basis des Forgotten Realms Adventure Sets von MtG ein neuer Band kommt - da lag ich ja bisher gründlich falsch. Die Bilder tauchen allerdings trotzdem in D&D Büchern auf :)
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Als Ergänzung zu den Infos in den Kampagnenbänden (und dafür ist es wohl gedacht) reicht es allemal. Oder als Basis um sich seine eigenen FR zu basteln. Und darum geht es. Der SCAG ist kein schlechter Settingband, weil er nie als detaillierter Settingband wie früher gedacht war. Für Wizards gibt es die Gruppen, die die Kaufkampagnen spielen und die, die selber bauen.
Kann einem gefallen oder nicht, aber ich glaube nicht, dass der alte Stil bei Wizards in absehbarer Zeit zurück kehren wird. Denn offenbar geht die Strategie ja auf.
Die anderen Settings wie Eberron oder Ravnica sind etwas dicker, weil es eben keine Kampagnenbände mit Zusatzmaterial gibt. Aber auch die bestehen primär aus den wichtigsten Infos + Abenteueraufhänger und Ideentabellen.
du redest von jemanden der das Setting kennt vermute ich. Wie gesagt als absoluter Noob kannst du aber damit nicht wirklich was anfangen fand ich. Er lies zuviel aus um sich dann in der Welt "heimisch" zu fühlen. Kann aber auch dran liegen das ich ein absoluter Lore Nerd bin.
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Wie gesagt als absoluter Noob kannst du aber damit nicht wirklich was anfangen fand ich. Er lies zuviel aus um sich dann in der Welt "heimisch" zu fühlen. Kann aber auch dran liegen das ich ein absoluter Lore Nerd bin.
Sehe ich ähnlich (und wir hatten in unserer Runde einen Spieler, der u.a. deswegen wieder ausgestiegen ist).
Aber wie Wisdom-of-Wombats schon sagt: ich denke, Wizards hat gelernt in Sachen Settingbände und wir kriegen da nochmal was - zumindest für Faerun.