Und das wissen die Helden aus Visionen... Puh... Erstmal nicht so kreativ.du meinst genau wie die Vorlage
du meinst genau wie die Vorlage
Der Look ist aber ein wenig zu sauber und bonbonfarben im Gegensatz zum Originalfilm, wo dasIst halt Disney.
eigentlich nicht so der Fall war.
Ja, könnte aber sollte man?
Die Folge 3 hat mich ehrlich gesagt enttäuscht. Bei der Hütte im Wald dachte ich, ich bin beim nächsten Bibi und Tina Film gelandet. Skript, Schauspielerei waren echt grottig. Und die Kampfszenen trotz meines OLED's viel zu dunkel. Werde aber dennoch weiterschauen, in der Hoffnung, dass die nächsten Folgen wieder besser werden. Willow ist bis heute einer meiner Lieblingsfilme.
Was mich etwas aufgeregt hat war ( Achtung Spoileralarm ! )(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Was machen die beiden Hillbilly-Holzfällerinnen da? Und warum tragen sie Klamotten aus dem 80er Second Hand Shop von irgendwo in Arkansas? Mit Druckknöpfen!Das habe ich auch nicht verstanden, aber das wird im weiteren Verlauf der Serie ganz bestimmt noch
Das habe ich auch nicht verstanden, aber das wird im weiteren Verlauf der Serie ganz bestimmt nochIch denke eher nicht .
aufgeklärt.
Wozu genau brauchte man Willow eigentlich?Wozu braucht man in D&D einen Magier dem die Spellslots ausgegangen sind ? ;)
Und wer auch immer die Kampfszenen choreographiert hat: Bitte weniger Pirouetten! Die sind peinlich.
Was machen die beiden Hillbilly-Holzfällerinnen da? Und warum tragen sie Klamotten aus dem 80er Second Hand Shop von irgendwo in Arkansas? Mit Druckknöpfen!
Wozu braucht man in D&D einen Magier dem die Spellslots ausgegangen sind ? ;)Magier ohne Slots sind immer noch als Meatshield brauchbar. >;D
Willow ist der einzige mit ....Knowledge Arcana (und das sehr hoch )
Wer soll denn Elora Danaan ( ? ) die Magie beibringen wenn es sonst keinen Sorcere/Magier im ganzen Königteich gibt ? (!)
Der hat ja auch noch nie jemanden ausgebildet.Er hat doch einen Lehrling?!
Ich weiß echt nicht, wie ich die Serie einordnen soll. Ist das Slapstick oder wollen die einen irgendwie für dumm verkaufen? Das sind keine Plotholes oder Logiklöcher, das ist total haarsträubend... wtf?
Ja klar, der Film hatte Queen,
Brownies (hiessen die so?)Ja , die hiessen so und im Trailer siehgt man die auch , werden wohl noch kommen
Zombie-Wachmann und der rothaarigen Frau
Dann trennt sich die Gruppe, die einen reiten nach links, die anderen nach rechts und während des Kampfes am Ende brechen dann die Prinzessin und der Schurke, die ich gefühlt Kilometer weit entfernt verortet hätte, durch eine Wand und mischen direkt mit
???
Flash Gordon hatte Queen , Highlander hatte Queen, aber nicht Willow
Dann trennt sich die Gruppe, die einen reiten nach links, die anderen nach rechts und während des Kampfes am Ende brechen dann die Prinzessin und der Schurke, die ich gefühlt Kilometer weit entfernt verortet hätte, durch eine Wand und mischen direkt mit. Hab ich da was verpasst? Und auch die doch sehr väterliche Beziehung zwischen dem Zombie-Wachmann und der rothaarigen Frau kam für mich in der Intensität doch etwas überraschend.
Boah , Echt ey .Zombiewachmann klingt eben griffig. ;)
Nochmal :
die sind Besessen oder Verflucht, aber KEINE Zombies .... wtf? ::)
Hab ich da was verpasst? Und auch die doch sehr väterliche Beziehung zwischen dem Zombie-Wachmann und der rothaarigen Frau kam für mich in der Intensität doch etwas überraschend.Ja, Folge 1
und sich natürlich von dem Hansel beleidigen lassen musste.Ich hab mich ja schon beim Film gefragt, was die Bezeichnung sein soll. "Peck"? "Peg"? Und was sie bedeuten soll.
Jau, vor allen Dingen sind das Ortsnamen wie aus einem billigen
Fantasybrettspiel der 80er.
Ich hab mich ja schon beim Film gefragt, was die Bezeichnung sein soll. "Peck"? "Peg"? Und was sie bedeuten soll.
Mir kommt da gerade ein Gedanke wegen der "Lumber Janes"... was wenn Elora diese unbewusst herauf beschworen hat weil sie dringend jemanden brauchte der ihr beisteht!? Ich mein, sie rennt durch den dunklen Wald, dann isses plötzlich eher Sonnendurchflutet und wird erst dann wieder düster wenn der Zombieritter auftaucht!?
Was ?
Da waren Zombieritter ? (Wow, jedes mal was neues erst besessene Leibgarden , jetzt Zombieritter )
Wo,Wann,welche Folge ?
Ich hab jedenfalls keine gesehen....
Da waren Zombieritter ? (Wow, jedes mal was neues erst besessene Leibgarden , jetzt Zombieritter )
Das klang für mich nach: "In der Serie gibt es keine Zombieritter! Das die waren besessen!"
Also eigentlich wären es Corrupted Guards. ;)
Und genauso hab Ich es auch gemeint :) (nur ohne das Das ;) )
(wie gesagt/geschrieben erwarte ich von den Usern hier einfach ein bischen mehr und Gestern war es (für Mich) schlimmer als sonst)
mit Bestätigungstanz
Medizinmann
Jetzt kommt plötzlich ein Lich vor? Hä?
Willow ist weiterhin eher mäßig nützlich. Die Teenie-Lesben-Chose wird langsam richtig peinlich (Disney-typisch aufgesetzt war sie ja von Anfang an). Boorman gleitet auch ein wenig in den Slapstick ab. Und die Prinzessin ist einfach ein verzogenes Gör - könnte die bitte draufgehen (wird nicht passieren, aber man kann ja träumen)?
Der Prinz wird eh verhungern, bevor die ihn retten kommen. >;D
Ich bezog mich nicht auf die Quantität oder gar Qualität sondern auf die generelle Art und Weise des Scriptwritings.Ah, okay, dann möchte ich bei dem bleiben, was mein Hauptpunkt war: Die allermeisten Buffy-Skripts sind ganz anders gebaut als bei Willow (Procedural-Serial-Mix vs Serial) und um Längen besser als die der Willow-Serie. "The Atlantic" hat 2017 eine in meinen Augen treffende Analyse (https://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2017/03/how-buffy-the-vampire-slayer-redefined-tv-storytelling/519174/) der besonderen Qualität der Buffy-Skripts geschrieben (kurz vor dem Fall von Joss Whedon).
Ah, okay, dann möchte ich bei dem bleiben, was mein Hauptpunkt war: Die allermeisten Buffy-Skripts sind ganz anders gebaut als bei Willow (Procedural-Serial-Mix vs Serial) und um Längen besser als die der Willow-Serie. "The Atlantic" hat 2017 eine in meinen Augen treffende Analyse (https://www.theatlantic.com/entertainment/archive/2017/03/how-buffy-the-vampire-slayer-redefined-tv-storytelling/519174/) der besonderen Qualität der Buffy-Skripts geschrieben (kurz vor dem Fall von Joss Whedon).
Gut dagegen fand ich den kleinen Schweine-Rückverwandelwitz, als Willow das Schwein doch lieber nicht weiter isst; und auch die ambivalente Rogue-Figur Thraxus gespielt von Amar Chadha-Patel finde ich (noch) ziemlich spannend.[/spoiler]
Wie kann man für eine solche Schrott-Serie nur den Namen Willow verwenden. Enttäuschung pur!Objektiv betrachtet war der Film nicht wirklich besser. Er ist voller Lucas-typischer Plotholes und Logiklöcher, die Dialoge auf StarWars-Niveau und die Schauspieler nicht viel besser. Aber wie bei SW wird halt viel durch die Nostalgie-Brille verklärt.
Ich hab ihn mir vor der Serie nochmal angesehen - nein, der war nicht wirklich gut.
Für die damalige Ausstattung ist der gut gealtert.Die Plotholes altern nicht. ;)
Nur ein Beispiel: Die Überreste einer geschlagenen Armee belagern die Armee, die sie gerade geschlagen hat, in deren Burg.
Ist halt eine Fantasy-Dramedyserie...
dem Flammenwerfer Zauberstab, habe ich nach 2 Minuten abgedreht. Das wars. Ich bin raus. Wie kann man für eine solche Schrott-Serie nur den Namen Willow verwenden. Enttäuschung pur!
Was immer man auch von Folge 6 halten mag, die Trollstadt war gelungenDie Kopie der Goblin-Stadt aus dem Hobbit?
Was machen die beiden Hillbilly-Holzfällerinnen da? Und warum tragen sie Klamotten aus dem 80er Second Hand Shop von irgendwo in Arkansas? Mit Druckknöpfen!
Von den ursprünglich 6-7 Stunden sind jetzt 3 Stunden und 20 Minuten geworden, die ganz sicher nicht perfekt, aber zumindest für mich deutlich angenehmer zu schauen sind.
Aber warum sind Pop-Songs unpassender als Orchester-Soundtrack? Sind doch beides Anachronismen, oder?
statt Songs von Ed Sheeran und Rihanna zu nehmen. ;)
Das musst du die Leute fragen, die z.B. beim Herrn der Ringe entscheiden haben, die Musik von Howard Shore schreiben zu lassen statt Songs von Ed Sheeran und Rihanna zu nehmen. ;)
Well, you know... (https://www.youtube.com/watch?v=2fngvQS_PmQ) ;D
Das musst du die Leute fragen, die z.B. beim Herrn der Ringe entscheiden haben, die Musik von Howard Shore schreiben zu lassen statt Songs von Ed Sheeran und Rihanna zu nehmen. ;)
Well, you know... (https://www.youtube.com/watch?v=2fngvQS_PmQ) ;D
Ich glaube ja: Die Frage ist falsch gestellt. Es geht nicht um Pop oder Orchestral. Es geht um Musik mit Gesang und Musik ohne Gesang. Wenn ich coole, gesanglose elektronische oder popige Stücke vor einen Fantasybackground lege... warum sollte das nicht funktionieren? :think:
Ich glaube ja: Die Frage ist falsch gestellt. Es geht nicht um Pop oder Orchestral. Es geht um Musik mit Gesang und Musik ohne Gesang. Wenn ich coole, gesanglose elektronische oder popige Stücke vor einen Fantasybackground lege... warum sollte das nicht funktionieren? :think:
Und bei bewusst futuristisch klingender Elektronik assoziier ich z.B. erst mal sowas wie Mass Effect, Escape from New York, Tron usw., aber nichts archaisch-mythisches.
Haha, okay den Selfown nehme ich mal hin. ;D
Aber der Unterschied ist für mich auch der, dass bei besagten Filmen die Popsongs im Abspann liefen und nicht mittendrin.
Wo ist denn bei Willow ein Popsong mittendrin?
Was ist denn an einer Violine oder gar einem Piano archaisch-mythisch?
Man kann damit eine solche Atmosphäre schaffen, die Violinen in Basil Poledouris Conan-Soundtrack klingen jedenfalls nicht nach 20er-Jahre-Bohéme.
Boorman war mir sehr sympathisch, aber auch er musste zu oft hanebüchen agieren.
Also die Musik war eigentlich das kleinste Problem der Willow-Serie.
Der Tag des Falken hat einen ziemlich guten Soundtrack, aber über die Synthi-Sounds
kann man sicher sprechen. Bei Ritter aus Leidenschaft hat die Popmusik dafür
ziemlich gut funktioniert. Es kommt also immer drauf an. In der Britannia-Serie
passen die Popstücke auch immer recht gut - Beispiel 'She's a Lover' in der Schlachtszene,
wo die Keltinnen mit Begeisterung Römer killen.
Beim Film Plunckett & McLean gab es auch zeitlich nicht passende aber coole Musik, und
inzwischen ist es ja doch recht häufig geworden. Musik transportiert halt in erster Linie
Emotionen und aus welcher Zeit die stammt, ist erstmal zweitrangig. Früher fand ich das
auch eher doof, aber inzwischen gefällt es mir meistens.
Nach dem total billig wirkendem „Rad der Zeit“ bei Amazon ist dies eine extreme Enttäuschung bei Disney. Scheinbar kann keiner wirklich eine Fantasy-Serie, sondern nur SciFi. Schade.
Scheinbar kann keiner wirklich eine Fantasy-Serie, sondern nur SciFi. Schade.
Fantasy on TV benötigt vor allem zwei Dinge, um richtig zu knallen, denke ich:
- Gutes Worldbuilding (= "Sei wie Tolkien")
- Dramaturgische Verdichtung (= "Sei wie Shakespeare")
Fantasy on TV benötigt vor allem zwei Dinge, um richtig zu knallen, denke ich:
- Gutes Worldbuilding (= "Sei wie Tolkien")
- Dramaturgische Verdichtung (= "Sei wie Shakespeare")
Kostüme, CGI, Musik... alles wichtig, klar. Aber die beiden obigen Aspekte entscheiden, ob's ansehbar ist. Und diese beiden Aspekte sind halt auch superaufwendig. In einer beliebigen Crime- oder Historical Fiction-Serie brauche ich zwar auch Worldbuilding, aber ich kann da darauf zurückgreifen, wie es tatsächlich ist oder war.
Fantasy on TV benötigt vor allem zwei Dinge, um richtig zu knallen, denke ich:Das wäre eigentlich, was ich bei allen Serien und Filmen gerne hätte. Völlig unabhängig des Genres.
- Gutes Worldbuilding (= "Sei wie Tolkien")
- Dramaturgische Verdichtung (= "Sei wie Shakespeare")
wo die Keltinnen mit Begeisterung Römer killen.
Rock oder Pop im Abspann find ich durchaus OK, wenn die Texte oder Themen der Songs irgendwie zur Folge passen. Wobei mir jetzt allerdings keine Beispiele einfallen...
Musik bei Willow war mehr als eigenartig. Ungefähr so, wie wenn ich eine D&D Session leite und während einer Tavernen-Szenerie statt Mittelalter Tavernenklänge plötzlich Scooter auspacke - passt einfach nicht.
Es ist "family friendly content", sofern man die Familie nicht in den republikanischen Stammwählerschaften abholen will. Für die ist Disney doch wegen angeblicher Wokeness eh verloren, denen will man gar nicht gefallen. Ebensowenig den ganzen Pundits auf Youtube oder in den sozialen Netzwerken oder den Genreliebhabern oder den Rollenspiel-Roughnecks. Was für Disney zählt, sind Familienschauwerte. Da holt "Willow" die heutigen Eltern ab, die den Film damals selbst gesehen haben, und die Teenager, die sich durch die Gruppenzusammensetzung abgeholt fühlen und deren Lebenswelt wenigstens teilweise abgebildet wird.
Es gibt Effektgewitter, schrullige Ideen, schräge Charaktere. Man ist der Popkultur näher als dem Fantasygenre und unter dem Aspekt ergibt auch die Musikauswahl absolut Sinn.
Willow ist eine gute Serie für das, was es sein will. Das ist nur halt nicht das, was hier viele offenbar sehen wollen. Man erkennt gewisse Parallelen zu Ringe der Macht, wenn man ehrlich ist.
Auch wenn das vermutlich einige hier völlig anders sehen: Willow hat total viel richtig gemacht, sowohl aus Disney-Sicht als auch für die normalen Zuschauer.
Es ist eine eigene IP, die mit Lucasfilm eingekauft wurde. Keine zusätzlichen Lizenzkosten an irgendwen anders, sondern dezidiert eigenes Zeug, dass beliebig ausgebaut werden kann, weil es nur einen Film und sonst quasi nix dazu gibt.
Es ist "family friendly content", sofern man die Familie nicht in den republikanischen Stammwählerschaften abholen will. Für die ist Disney doch wegen angeblicher Wokeness eh verloren, denen will man gar nicht gefallen. Ebensowenig den ganzen Pundits auf Youtube oder in den sozialen Netzwerken oder den Genreliebhabern oder den Rollenspiel-Roughnecks. Was für Disney zählt, sind Familienschauwerte. Da holt "Willow" die heutigen Eltern ab, die den Film damals selbst gesehen haben, und die Teenager, die sich durch die Gruppenzusammensetzung abgeholt fühlen und deren Lebenswelt wenigstens teilweise abgebildet wird.
Es gibt Effektgewitter, schrullige Ideen, schräge Charaktere. Man ist der Popkultur näher als dem Fantasygenre und unter dem Aspekt ergibt auch die Musikauswahl absolut Sinn.
Willow ist eine gute Serie für das, was es sein will. Das ist nur halt nicht das, was hier viele offenbar sehen wollen. Man erkennt gewisse Parallelen zu Ringe der Macht, wenn man ehrlich ist.
Ich mochte die Staffel. Nicht uneingeschränkt, aber ich fühlte mich gut unterhalten, fand einige Ideen witzig, manche bizarr, konnte mit manchem nix anfangen und mit manchem viel. Schauwerte waren genügend da, alle Beteiligten haben ihren Job gut gemacht. Aber wenn ich mir ansehe, mit welcher Verve hier alles niedergeschrieben wird, anstatt einfach mal sagen zu können, dass es offensichtlich nichts für einen ist, finde ich bemerkenswert.
Da holt "Willow" die heutigen Eltern ab, die den Film damals selbst gesehen haben, und die Teenager, die sich durch die Gruppenzusammensetzung abgeholt fühlen und deren Lebenswelt wenigstens teilweise abgebildet wird.
@Uebelator
Es hat dich vielleicht nicht abgeholt, aber du hast es geschaut ;)
Genau über diesen Punkt hab ich mir auch schon Gedanken gemacht und mich gefragt, für wen Willow eigentlich gemacht ist. Im Gegensatz zu dir hatte ich aber das Gefühl, dass die Serie die "erwachsenen" Fans des Film eben überhaupt nicht abholt, während es den Teenagern doch vermutlich vollkommen egal ist, was sie da sehen, weil sie vorher eh noch nie was von "Willow" gehört haben. Und daher war mein Eindruck, dass die Serie irgendwie an allen vorbei konzipiert wurde.Da ist Willow aber nicht der einzige Reboot wo man sich das fragen muss.
Da ist Willow aber nicht der einzige Reboot wo man sich das fragen muss.
Ich mein bei den meisten IPs für die seit den 80er und 90er nichts mehr raus kam, dürfte ein Reboot eigendlich nur sinn machen, wenn man die Altfans als Zielgruppe mit abholen will (und wenn auch nur damit sie es mit ihren eigenen Kindern gucken).
Ansonsten kann man halt wirklich was neues machen.
Ja, absolut. Bei einigen Franchises machts ja irgendwie Sinn, denn z.B. von Star Wars oder Star Trek hat man vermutlich auch als 16jähriger schonmal was gehört, wenn man nicht gerade unterm Stein lebt. Das dürfte auch vor den Sequels schon bei der jüngeren Generation gezogen haben.Naja das isnd halt auch eben die richtig großen IPs die auch nie komplett weg waren, und wo in der Regel eigendlich irgendwas raus kam.
Willow wird nach der ersten Staffel eingestampft! Aus meiner Sicht völlig zurecht!
Der Film war ein Klassiker. Und hatte Charme. Charisma. Magie.
Habe gehört Disney will Willow bald wegmachen/einziehen, also von Disney+ entfernen um die Steuern anzuschreiben oder so. >:(Wow die Serie muss ja ziemlich gefloppt sein.
Wow die Serie muss ja ziemlich gefloppt sein.
Betrifft ja nicht nur Willow. Das ist die volle Liste.Ich wieß, aber die meisten anderen waren glaub ich älter und weniger bekannt.
Aktuell dürfte es eher der Versuch sein die streikenden Autoren um ihre aktuel einzige Einnahmequelle, nämlich ihre Tantiemen (die "Residuals") zu bringen, um diese "zu überzeugen" den Streik für faire Bezahlung und einen Ban von A-Tools in der Film/Fernsehindustrie aufzugeben.Ich glaub das hat nicht wirklich was mit dem Streik zu tun, HBO Max hat letztes Jahr was ähnliches gemacht.
Was an dem Film war denn wirklich gut?Was denn nicht?
Lustigerweise war für mich der Drache ein Highlight des Films.Meinte die Special Effects.
Das ist eh ein Problem, was mir hier im Forum (und auch andernorts) immer wieder auffällt: viele Leute tun sich schwer damit, dass es viele viele verschiedene Geschmäcker gibt, und fühlen sich irgendwie ausgegrenzt oder gar persönlich angegriffen, nur weil andere Leute ihr/e/en Lieblingsfilm/-spiel/-band/-künstler nicht ausstehen können oder etwas lieben, das man selber verabscheut.
Das ist eh ein Problem, was mir hier im Forum (und auch andernorts) immer wieder auffällt: viele Leute tun sich schwer damit, dass es viele viele verschiedene Geschmäcker gibt, und fühlen sich irgendwie ausgegrenzt oder gar persönlich angegriffen, nur weil andere Leute ihr/e/en Lieblingsfilm/-spiel/-band/-künstler nicht ausstehen können oder etwas lieben, das man selber verabscheut.
Aber die Serie wusste nicht so recht, was sie sein wollte.Womit sie beileibe nicht alleine dastehen würde, wenn man mal überlegt, wie viele Serien in der ersten Staffel noch mit sich und ihrem Ton gerungen haben – das war jahrzehntelang quasi der Standard. Gleichzeitig finde ich gar nicht mal, dass sie herumeierte, sondern im Gegenteil recht klar zeigte, was sie wollte. Dass das nicht jedem schmeckt: Geschenkt.
Was übrigens die Hillbilly-Frauen angeht, fand ich die großartig. Völlig Banane, ja, aber ein hervorragend schräger Auftritt. Auch nicht bekloppter als ein Typ, der in Mittelerde im Wald lebt, nur Mumpitz labert und Gummistiefel trägt, aber angeblich eins der mächtigsten Wesen der Welt sein soll.Der ist auch eine Zumutung und Entstellung von Radagast, für die ich Jackson bis heute Akne im Intimbereich wünsche. Da bin ich durchaus konsequent.
Ich glaube, er meint Tom Bombadil.Meint er.
Auch nicht bekloppter als ein Typ, der in Mittelerde im Wald lebt, nur Mumpitz labert und Gummistiefel trägt, aber angeblich eins der mächtigsten Wesen der Welt sein soll.
Ich glaube, er meint Tom Bombadil.LOL Ich war so auf "Film" fixiert - an den hatte ich nichtmal gedacht. ;D
Joda trägt doch gar keine Gummistiefel... Tom Bombadil auch nicht, btw...Gelbe Stiefel hat er an, heißt es. Ja, die Assoziation mit Gummistiefeln kann ich nachvollziehen (wobei die bei uns häufiger grün als gelb sind).
Man kann doch auch Leder färben. "Assoziation" schön & gut, aber das als Kritik zu formulieren, wie carthnius es tat, ist ein bischen albern, wenn es eben nicht mehr ist als eigene Assoziationen respektive Unkenntnis.Die Stiefel sind das geringste Problem an der Figur, schieß dich darauf besser nicht so ein.