Wenn ich mich richtig erinnere: es gibt eine Klasse "Italiener" und jeder Italiener hat eine 1-zu-6-Chance, dass er sich mit einem anderen Italiener in einer Blutfehde befindet. Außer eine Klasse "Jude", mit einer merkwürdigen Glücksmechanik. Jemand, dessen Lektüre weniger lang her ist, kann das vielleicht noch näher ausführen.
das is Ironie.... stimmt?.... stimmt doch ... ODER? O_o
Mir gefällt im direkten Bereich Brancalonia ein bisschen besser, aber ich bin auch ein Kunstbanause der mehr von Spencer beeinflusst wurde als von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen.
Wenn ich mich richtig erinnere: es gibt eine Klasse "Italiener" und jeder Italiener hat eine 1-zu-6-Chance, dass er sich mit einem anderen Italiener in einer Blutfehde befindet. Außer eine Klasse "Jude", mit einer merkwürdigen Glücksmechanik. Jemand, dessen Lektüre weniger lang her ist, kann das vielleicht noch näher ausführen.
Das ist wahrscheinlich ungarischer Humor. :D
Da Gegenfrage wäre dann, bei welchem Themen Gabor Lux (dem Autoren) das Lachen vergeht, und er bitter klingt. >;D
Hm, hätten man den Nationalitäten Fantasynamen gegeben würds wahrscheinlich keinen stören.
Ich würde das nicht in Rollenspiel und Gesellschaft tragen. Das ist die Tinte nicht wert sich darüber 10 Seiten im Kreis zu drehen. Nur als Ratschlag.Also ob das nicht außerhalb des "Rollenspiel und Gesellschaft"-Bereich auch passieren würde. ;)
Das ist wahrscheinlich ungarischer Humor. :D(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Also ob das nicht außerhalb des "Rollenspiel und Gesellschaft"-Bereich auch passieren würde. ;)Ja, schon. Ich hoff einfach das Beste. Nämlich das das nicht passiert ;)
Was es mit der Bibel und den Karten auf sich hat, habe ich noch nicht herausgefunden, aber solche Gimmicks mag ich eigentlich.Auf den Seiten 58ff wirst Du fündig. Aber grob gesagt, kann im Spiel - wenn die Gefahr groß ist - zufällig eine Passage aus der Bibel verlesen werden (bis zu drei mal pro Abenteuer, je nach Virtue) und wenn der verlesene Text auf die Situation passt, kann dies das Blatt nochmal wenden. Dagegen gibt es das Kartendeck "Devil's Bible", das auch eingesetzt werden kann, um aussichtslose Situationen zu beeinflussen. Dies kann unbegrenzt häufig eingesetzt werden, aber verursacht Schulden beim Teufel, die am Ende eines Abenteuers eingetrieben werden.
Helvéczia basiert auf E6 (https://rpg.stackexchange.com/questions/97252/what-is-e6-why-would-i-use-it) und ist demnach nur bedingt OSR. Wie DCC ist es eine 3e Variante ausgerichtet auf Spielprozeduren von O bis AD&D und - im Gegensatz zu DCC - komplett und erscheint mir fokussierter.
Auf den Seiten 58ff wirst Du fündig. Aber grob gesagt, kann im Spiel - wenn die Gefahr groß ist - zufällig eine Passage aus der Bibel verlesen werden (bis zu drei mal pro Abenteuer, je nach Virtue) und wenn der verlesene Text auf die Situation passt, kann dies das Blatt nochmal wenden. Dagegen gibt es das Kartendeck "Devil's Bible", das auch eingesetzt werden kann, um aussichtslose Situationen zu beeinflussen. Dies kann unbegrenzt häufig eingesetzt werden, aber verursacht Schulden beim Teufel, die am Ende eines Abenteuers eingetrieben werden.
https://dailyverses.net/de/zufalls-bibelversDanke! Dann ist mein Seelenheil ja gerettet! ~;D
Man muss also nicht in der Dorfkirche eine Bibel mitgehen lassen ~;D
Kostenlose Spielkarten hingegen gibt's wohl nicht.
Die E6-Parallelen sind mir auch aufgefallen. Als E6 würde ich bis auf die Level-Cap aber nicht bezeichen. Bei E6 gibt es doch auch Feats und den ganzen andere 3.X-Ballast, oder?"Basiert auf" war etwas zu viel gesagt, ich kenne auch nur dieses Dokument zu E6 (https://esix.pbworks.com/f/E6v041.pdf) und da sind Feats Teil des Systems. Melan beschreibt, was er von E6 übernommen hat, hier (http://beyondfomalhaut.blogspot.com/2021/04/news-helveczia-announcement-and-preview.html). Hast also Recht, es geht um den Level-Cap und dessen Konsequenzen für's Spiel. Er beschreibt dort auch das Verhältnis von Helvéczia zur dritten Edition, recht interessant.