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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Spielleiterthemen => Werkstatt => Thema gestartet von: Deltacow am 27.06.2022 | 18:10
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Liebes :t:
kommenden Abend (als einer der ersten Abende einer frischen Kampagne; Agents of Shield meets Akte X / Fringe) müssen die SC in ein von einer Tsunamiwelle teilweise zerstörtes und überflutetes Boston. Ich bräuchte ein paar knackige Herausforderungen die nicht zwingend Kämpfe beinhalten aber ähnlich viel Raum für Konflikt und Scheitern bieten ... darf ich Euch um Unterstützung bitten? Gerne auch mit Verweisen auf random tables wenns da passende gibt,
Danke!
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- Vollaufende Parkhäuser
- Totales Versagen der Elektrizität (Hochhäuser mit Aufzügen werden spannend)
- vorbeitreibende Kisten mit der Aufschrift "Tea from India"
- Plünderungen
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Trink und Abwasserleitungen sind zerstört.
Stromkabel sind beeinträchtigt.
In USA sind die Strom- und Telefonleitungen in den Aussenbezirken einer Stadt immer durch Masten als Überland-Leitung verlegt. Ein Tsunami dürfte diese vollständig zerstören.
Große Gebäude beziehen ihre Luft durch Lüftungsanlagen. Diese sind von elektrischer Energie abhängig. Die Fenster sind in der Regel nicht zum öffnen. Es bildet sich Schimmel in solchen gebäuden.
Der Verkehr bricht zusammen, weil Ampeln und der gleichen ausfallen.
Funktelefonnetze (und damit auch mobiles Internet) bricht regional zusammen, weil die Sendemasten Strom brauchen).
später mehr
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Zunächst einmal kannst du dir natürlich ansehen, was Katrina damals am Golf von Mexiko angerichtet hat.
Ansonsten:
Zuviel Wasser, kein Strom, überall Trümmer, evtl. müssen Menschen (oder okkulte Gegenstände) geborgen werden, die Infektionsgefahr mit verschiedensten Keimen /viielieicht auch übernatürlichen Keimen oder Parasiten) ist extrem hoch. Dort wo, das Wasser nicht hinkommt, können auch Brände ein echtes Problem werden.
Auch spannend: Wer versucht aus der Situation eiinen Vorteil zu schlagen? Kultisten, Geheimbünde, oder ganz mundan Politiker oder die irische Mafia?
Wenn die SC Regierungsagenten sind, dann kommen da sicherlich auch noch bürokratische Hürden und Zuständigkeitsgerangek zwischen FEMA, CDC, FBI, Feuerwehr, Polizei, Nationalgarde, Militär und co mit dazu.
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Eine ältere Oma mit Schrotflinte, die sich weigert, evakuiert zu werden.
Ausgebrochene Wildtiere aus dem Zoo.
Vielleicht hilft dieser Thread:
https://www.reddit.com/r/rpg/comments/1xmfwx/low_level_adventure_hooks_for_a_flooded_city/
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Basierend auf den Katrina-Erfahrungen wären folgende Episoden denkbar:
- Überlebende, die nicht evakuiert werden konnten, sammeln sich in den oberen Geschossen noch stehender Gebäude. Im Krankenhaus sind noch die nicht mobilen Patienten und eine Handvoll heldenhafter Pflegerinnen, die versuchen, ihre Patienten ohne Strom am Leben zu halten. Im Altenheim sind die bettlägerigen Bewohner in großer Gefahr. Und in den Armenvierteln sammeln sich die Überlebenden in Sportarenen, Kirchen und anderen größeren Gebäuden.
- Es gibt auch Plünderungen, aber eher auf kleiner, lokalisierter Basis. (Das tritt seltener auf als in den Medien berichtet.) Gleichzeitig bilden sich Selbsthilfegemeinschaften, vor allen in eingewachsenen Nachbarschaften. Das kann bis zur Bildung bewaffneter Milizen führen, die ihren Kiez bewachen und Fremde misstrauisch beäugen.
- Von außen kommen unkoordiniert private Hilfsmissionen von Nichtregierungsorganisationen und Kirchengemeinden, viele mit lauteren Absichten, aber manche auch mit dem Ziel, dabei zu missionieren.
- Austritt giftiger Substanzen aus Fabriken, Müllhalden, Treibstoffdepots etc., die Kontakt mit dem Wasser zu einem Gesundheitsrisiko machen.
- Eine rege, medial befeuerte Gerüchteküche über Plünderungen, Massenvergewaltigungen, einen möglichen Terroranschlag.
- Kriminelle, die das Durcheinander dazu nutzen, ihre Rechnungen miteinander und mit Außenstehenden zu begleiten, ohne die Polizei fürchten zu müssen.
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Schiffe / Tanks reißen auf und ein Ölteppich wird von dem Tsunami in die Stadt gedrückt.
Mit etwas Pech gerät der in Brand. >;D
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Die U-Bahn ist mit Wasser vollgelaufen.
- In einer Station gibt es noch Leute zu retten, die sich in einer Luftblase unter der Decke in Sicherheit gebracht haben.
- Wer hat das Schutztor sabotiert, das die Flutung der Tunnels verhindert hätte?
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Gibt es da nicht auch einen Film, wo in einer (allerdings wenn ich es richtig in Erinnerung habe eher durch Starkregen oder so) überfluteten Stadt eine Bande eine Bank ausrauben will? :think:
Mir fällt gerade der Titel nicht ein.
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Gibt es da nicht auch einen Film, wo in einer (allerdings wenn ich es richtig in Erinnerung habe eher durch Starkregen oder so) überfluteten Stadt eine Bande eine Bank ausrauben will? :think:
Mir fällt gerade der Titel nicht ein.
Hard Rain?
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Die Krokodile werden aus der Kanalisation gespült.
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Rettungswesten, die jemand für Waffenkisten benutzt hat statt für Menschen treiben irgendwo.
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Ausgezeichnet!
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Tolle Vorschläge !
Ich sekundiere Hard Rain als Quelle.
Aber vor allem danke @Rhylthar: es ist Boston, Tee muss rein!
- Die SC kommen an mehreren Trucks der FEMA (Katastrophenschutzbehörde) vorbei, in die Kisten mit der Aufschrift "Tee" aus einem nicht weiter gekennzeichneten Lager getragen werden. Ein geeigneter SC (Staatsdiener?) erkennt sofort zwei Dinge:
Die Trucks werden von Bewaffneten gesichert, die keine regulären Mitarbeiter von FEMA sind, und auch keine Nationalgarde. Er tippt auf Marines.
Die Kisten sind extrem robust, gleicher Typ wie man ihn auf Airforce-Flugfeldern finden würde, um schwere Waffen und Munition zu transportieren.
Needless to say, die FEMA hat eigentlich nichts mit der Armee zu tun.
Füge ungewöhnliches Equipment zu den Soldaten hinzu, dass mit den Inhalten deiner Kampagne zu tun hat
Edit: Tippfehler
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Tee, oder ... Melasse!
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Schöne Ideen hier. ;D
Btw: Du hast sichergestellt, dass niemand in der Gruppe Probleme mit solchen Szenarien hat? Ahrtal ist nicht lange her.
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Aufschrift auf verbarrikadiertem Gebäuden:
Plünderer!
Ich hab einen großen Hund, eine häßliche Frau und eine Schrotflinte.
Ich hab Euch gewarnt.
Einsatzkräfte, die in kleinen Booten mit Handscheinwerfern nachts die überfluteten Straßen nach Überlebenden Absuchen.
"Is there anybody out there?"
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Private Rettungsdienste, die nur gegen horrende Gebühren Menschen retten. Kreditkarten und Kryptowährungen werden gerne akzeptiert!
Kreditangebote an Rettungsbedürftige.
Religiöse Fanatiker, die gegen Rettungskräfte protestieren, die sich der göttlichen Strafe widersetzen.
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Danke für das tolle Topic und die Ideensammlung.
Für sowas liebe ich ja das Tanelorn
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Die Tsunamiwelle hat Schiffe in die Stadt geschwemmt. (also Schiff wie in "Tanker", "Frachter" Kriegsschiff", Bohrinsel),... der Tanker kann natürlich brennen.
Die Tsunamiwelle hat "etwas" großes, Altes geweckt das nun in die Stadt kommt - etwa Godzilla mäsig, kann aber auch etwas kleiner und chuthuloider sein. Vieleicht ein Riesenkrake der früher von einem Kult der Ureinwohnern gefüttert wurde?
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Ich würde auch positive Dinge involvieren.
Die Küstenwache, die unermüdlich arbeitet. Fischer, die Leute retten.
Nationalgarde, die Hilfsunterkünfte und Versorgung organisiert.
Kirchen, die ihre Gebäude Obdachlosen zur Verfügung stellen.
Spenden (die natürlich nicht ausreichen) und Ehrenamtliche, die sie verteilen.
Der Präsident, der gebetsmühlenartig den Zusammenhalt predigt
Reporter, die nur im Weg rumstehen und die Kamera auf alles halten, anstatt sie mal beiseite zu legen und ein Leben retten (oder eben genau das machen).
Politiker, die herumschwafeln aber nichts wirksames entscheiden.
Die Opposition, die wettert, das die Hilfe nicht ausreicht aber gleichzeitig auch alles blockiert, was helfen könnte.
Sprengstoffanschlag mit in Hilfsgürtern verstecken Sprengsätzen...
Lebensmittel-Spenden mit Rattengift versetzt...
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Weil ich es gerade gelesen habe,... neben den schon erwähnten "lacoste-Rettungsbooten" (Fulgo: Krokodil) können natürlich auch Raub-Fische in die Stadt gekommen sein,...
https://www.spektrum.de/news/orca-angriffe-wale-die-yachten-rammen/2029864?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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Aus aktuellem Anlass: ein Trek von Versicherungsagenten, die die Stadt verlassen wollen, bevor sie von den Einwohnern gelyncht werden, deren Schäden ihr Arbeitgeber nicht regulieren kann.
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Flüchtinge, die aus den zerstörten Gebieten fliehen, dann in Camps siedeln, und aus dieser Situation nicht mehr rauskommen, weil die Versicherung nicht zahlt (oder es keine gibt), weil die Jobs weg sind (die Arbeitgeber der Region haben die Unternehmen ja auch nicht mehr).
Medizinische Probleme, weil sich in den suboptimalen Unterbringungen der Menschen auf engsten Raum Krankheiten ausbreiten und die medizinische Versorgung eben auch nicht gewährleistet ist (insbesondere dank der tollen Situation in USA, dass niemand eine Krankenversicherung besitzt, ein Arztbesuch daher möglichst vermieden wird, weil man ihn sich nicht leisten kann).
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Man könnte auch gut The Division 1&2 ranziehen für Ideen.
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Große Gebäude beziehen ihre Luft durch Lüftungsanlagen. Diese sind von elektrischer Energie abhängig. Die Fenster sind in der Regel nicht zum öffnen. Es bildet sich Schimmel in solchen gebäuden.
Oder der halluzinogen Riesenpilz aus dieser einen Akte X Folge ;)
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Oder der halluzinogen Riesenpilz aus dieser einen Akte X Folge ;)
Oohhh sehr nice
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Wenn es ein Tsunami wie der von 2004 ist, wird nicht nur Boston betroffen sein, sondern auch andere Städte (und Gebiete) an der Ostküste - und vielleicht auch Europa oder Westafrika. Wo wurde der Tsunami ausgelöst? Und vom wem?
Natürlich gibt es Lokalkolorit, dass man nutzen sollte - wie wäre es mit dem Big Dig (https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Dig)? Kilometerlange vollgelaufene Autobahntunnel, voll mit zehntausenden Autowracks und ihren unglücklichen Insassen. Und irgendwo da drin der Geldtransporter/ die Diplomatenlimousine / der Eiswagen mit dem McGuffin.
In der Nähe Bostons liegen auch zwei der führenden Unis der Welt, das MIT und Harvard. Dort studieren die Sprösslinge einiger der mächtigsten Menschen der Welt, die die lieben Kleinen natürlich in Sicherheit sehen wollen und sich das was kosten lassen.
Und was wird aus den ganzen Professoren, unter ihnen Nobelpreisträger und führende Koryphäen auf ihren Fachgebieten? Die dürfen auf keinen Fall in die falschen Hände fallen.
Ansonsten liefert TV Tropes (https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/DisasterTropes)wie immer die richtigen Ideen.
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Danke für viele tolle Inputs.
Um ein bisschen was "zurückzugeben". Die Spieler sind aus unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Motivationen in Boston angekommen. Flughafen. Notstromversorgung. Viel Chaos unter Zivilisten. Keine Mietautos mehr. Über die Panoramascheiben sieht man auf eine dunkle Metropole. Es regnet. Viele Einsatzkräfte stehen an den Gepäckbändern. Lockere Atmosphäre trotz schwerer Aufgaben. Die SC eine Mischung aus Einsatzkräften und Zivilisten.
Unerwartet stellen sich Zollbeamte in den Weg. Kein Weiterkommen. Die vier, die einander nicht wirklich kennen (aber zufälligerweise bemerken sich bereits an den unterschiedlichsten Orten der Welt schon mal gesehen zu haben - Prelude Szenen vom Stecken-gebliebenen Aufzug im World Trade Center vor 5 Jahren bis zum Mega Code Training vor New York vor 2 Jahren über eine Barbekannschaften vor 7 Jahren usw.). Durch eine Scheibe eines Warteraums können Sie beobachten wie ihre Sachen durchsucht werden. Dann tritt die billige Version von Scully und Mulder auf den Plan. 4 kleine metallische Kapseln Größe Schoko-Bonbon waren in deren Koffern. Was ist das? Kennen Sie einander? usw. Die Charaktere erstmal ratlos.
Diese Hürde überwunden und mit einem blauen Auge aber vielen Fragen davon gekommen finden Sie sich in einer umfunktionierten Abflugshalle wieder. Sesselreihen. Dort wo normalerweise die Flugbegleiter die Tickets kontrollieren bevor es ins Flugzeug geht wurde notdürftig ein Tisch aufgebaut und ein kleiner Einsatzstab teilt die Einsatzkräfte und die paar wenigen freiwilligen Zivilisten (Blitz-Recruiting) in unterschiedliche Taskforces ein. Unter Hunderten. Was für ein Zufall. Schon wieder die vier Charaktere und eine fünfte Unbekannte die erstmal extrem freundlich und nützlich wirkt. Als letztes der Teams begeben Sie sich zum Mietwagenverleih der kurzerhand seine letzten nicht von der Katastrophe erfassten Autos zur Verfügung stellen muss und es geht zum letzten halbwegs intakten Krankenhaus (das vorher schon sanierungsbedürftig war), davor eine große Zeltstadt.
Der Lead der Gruppe fasst Equipment und Briefing aus. Während der Lead das Equipment verteilt beobachtet einer der Charaktere etwas bei der Ausgabestelle. Wenig später kommt der Ausgabeleiter nochmal auf den Lead zu und meint 2 Taschenlampen austauschen zu wollen - weil defekt. Ein bisschen Rollenspiel dann entschließen sich die beiden mit einem Einsatzschlauchboot (Motor hinten, Spotlight vorne) erstmal Richtung Küste vorzustoßen. Kaum um die erste Hochhausruine herum halten Sie an, schrauben an den Taschenlampen herum und finden zwei Wanzen. Wieder Fragen die im Raum stehen. Viel Misstrauen, keiner der fünf weiß so recht ob er dem anderen trauen soll, alle haben Geldprobleme - wissen das von einander aber nicht und unterschiedliche Motivationen in der Endzeitregion Boston zu sein. (Großeltern wohnen an der Küstenlinie, Daten aus einer Außenstelle einer Forschungseinrichtung, usw. - auch das wissen Sie voneinander noch nicht).
Kurzerhand fahren Sie zu einem einst 17-stöckigen Wohnkomplex wo die Großeltern einer der Charaktere wohn(t)en. Dunkel, stromlos, die unteren Stockwerke geflutet, kaputte Fenster, Fassadenstücke die herabstürzen und eine unmittelbare Bewegung im Brackwasser um Sie herum. Was ist das? -> Papa Roach - My Last Resort, Cut, Abend Ende ...