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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Megavolt am 7.10.2022 | 20:32
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Bei mir ist es der W12, den ich als harmonischer als die anderen Arten von Würfeln empfinde, aber er hat dennoch seinen ganz eigenen Charakter.
Während der W20 von vielen Leuten geschätzt wird, die gerade mit dem Rollenspiel begonnen haben, ist der W12 etwas für Kenner und Genießer.
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Rational: W12
Emotional: W10 genutzt als W100
Bevorzugte Würfelmechanik: 2W6
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Ja, der W12 hat was. Ich mag aber auch gerne W4.
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Es ist kein flammendes Feuer der Leidenschaft, aber der W6 und ich haben vermutlich noch viele glückliche Jahre vor uns.
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Unter den "Standardwürfeln" bleibe ich beim W6. Klassisch, quadratisch, praktisch, gut...und daß sich damit auch gleich ohne großartigen Aufwand Fudge-/Fate-Würfel, zufällig meine aktuellen Lieblinge unter den "Exoten", emulieren lassen, wenn man gerade mal keine "richtigen" zur Hand hat, ist ein netter kleiner Bonus. ;)
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Schon immer W10.
Jede Seite 10%, zu zweit ein W100, schön haptisch in der Hand und hat auf einer Würfelseite noch einen guten Stand.
Hasswürfel: W8 ;)
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W12 und dessen Variation Schulwürfel (0-10 und Joker)
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Der W100. Nicht eure zusammengestoppelten 2W10. Ich meine den Golfball-artigen Würfel. Poetry in motion!
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Der W100.
Also so ein W100-Gerede brauche ich hier echt nicht im Thread. Mann, Mann, Mann.
Jetzt reiß dich zusammen und mach keine Szene, wir gehen jetzt gemeinsam zum Thread-Gate, JA?, und dann tschüss, Freundchen.
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Wo ich mir etwas unsicher bin, ist der W4.
Er ist clunky, er hat wenige Zahlen - aber er ist markant. Der W4 ist edgy. Das kann ich respektieren.
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W6. Also... viele W6. Und ich meine wirklich, wirklich viele W6. Charakterkompetenz greifbar gemacht.
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Wo ich mir etwas unsicher bin, ist der W4.
Er ist clunky, er hat wenige Zahlen - aber er ist markant. Der W4 ist edgy. Das kann ich respektieren.
Der W4 ist der letzte Punk unter den Würfeln. Auch mal unbequem sein.
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W6. Also... viele W6. Und ich meine wirklich, wirklich viele W6. Charakterkompetenz greifbar gemacht.
Mit greifbar meinst Du die Griffe an er Schubkarre mit dem Shadowrunwürfelpool, oder? -snr-
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Aus Nostalgie ganz klar der W20 :)
Aus der Spielpraxis zwei W10 als 1-100, wobei ich keine neueren 10ner W10 mag (die mit zwei Zahlen drauf) 8)
Aus Bastelliebe und als quasi immer & überall da & verfügbar und so vielseitig ... kann es nur einen geben ... den W6 :headbang:
Erzfeind der Würfel ist für mich der W4 ... der roll einfach nicht ... der fällt nur ... warum darf sich sowas Würfel nennen? :P
And the winner is ... *trommelwirbel* ... :w6:
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Auch der W12, auch wenn der in dem, was ich so spiele, praktisch nie vorkommt.
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Der W4 ist der letzte Punk unter den Würfeln. Auch mal unbequem sein.
Vor allem, wenn man versehentlich drauftritt. ;)
Ansonsten fällt mir die Wahl schwer, ästhetisch gesehen wohl der W20, aber eigentlich fände ich einen W100 als Systembasis noch besser.
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Mit greifbar meinst Du die Griffe an er Schubkarre mit dem Shadowrunwürfelpool, oder? -snr-
Gibt ja auch diese Miniwürfel, da reichen Eimer.
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Seit ich mein Faible für Gamescience Würfel wieder entdeckt habe dieses Jahr, definitiv deren W20. Liegt schön in der Hand!
Der W12 kriegt bei mir die Trostrolle "Wird seltener verwendet als er es verdient".
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Eindeutig der W12. Den fand schon der alte Plato selbst am besten.
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Gibt ja auch diese Miniwürfel, da reichen Eimer.
Als ehemaliger 40k-Tabletop-Spieler: entzückend
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Und Gott (aka "Der Spielleiter") sprach: Dein Würfel soll nicht mehr haben als sechs Seiten!
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Als ehemaliger 40k-Tabletop-Spieler: entzückend
Die Haptik von großen Würfelpools, die die Macht des Charakters wortwörtlich greifbar machen, kann wirklich einiges ausmachen.
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Hmm...generell mag ich alle Würfel, aber am liebsten...viele Würfel ;D
Daher wohl W6, da den die meisten Leute sowieso haben.
Und dann wohl noch den W10 aufgrund der Flexibilität, da man den mit einem weiteren W10 behelfsweise auch zum W100 machen kann ;)
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Fudge/Fate Würfel haben mein Herz erobert.
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Am Anfang war der :w10: mein Würfel der Wahl. Im Laufe der Jahre hat sich das allerdings geändert, und seit einigen Jahren ist nun der :w8: mein absoluter Lieblingswürfel. Ich mag die Rauten-Form und die Tatsache, dass es sich um einen Würfeltyp handelt, den man sonst eher weniger in Rollenspielsystemen findet.
Platz 2 geht dann aber klar an den :w10: bzw. den W100 (unterwürfeln, wohl gemerkt). Spiele gerne einige Systeme, die den als Hauptwürfel verwenden.
Der letzte Platz auf dem (Würfel-)Treppchen geht an den :w12:. Ich mag seine etwas "klobige" Form.
Knapp den Podestplatz und damit auf Rang 4 landet der :w4:. Ich mag die Dreiecks-Form wirklich, aber wenn man ihn in die Hand nimmt hat man oftmals das Gefühl, man hat keinen Würfel in der Hand.
Den vorletzten Platz belegt der :w20:. DSA-Trauma und ich mag das D20-System einfach nicht. Inzwischen gibt's aber auch Systeme, die den W20 als Würfel nutzen, aber ohne das D20-System zu verwenden. Das rettet ihn auf den Relegationsplatz.
Das unrühmliche Ende und damit den letzten Platz belegt bei mir tatsächlich der :w6:. Shadowrun-Trauma (seither habe ich eine Aversion gegen D6 Würfelpools mit Erfolgen) und den W6 verbinde ich einfach immer mit oder als den klassischen Brettspiel-Würfel - und Brettspiel ist eben gerade das, was ich im Rollenspiel nicht haben will.