Fritz Leiber ist gut. Die ganze Lankhmar-Sache ist very DCC. Wenn du es humoriger magst, dann nimm doch (L)Ankh-Mor(pork) vom Terry Pratchett.
Grade die frühen Pratchett-Bücher sind (also die ersten drei Rincewinds z.B.), je länger ich darüber nachdenke, genau on point, sie sind halt im Gegensatz zu DCC nicht umdüstert.
Ich persönlich finde die Chroniken von Amber am besten. Es gibt unterschiedliche Welten und Dimensionen, den Kampf Ordnung gegen Chaos und es handelt sich um eine auch noch für heutige Lesegewohnheiten spannende und mitreißende Geschichte.
Poul Anderson ist noch ziemlich DCC-weird.
Kenne nur Three Hearts Three Lions ind das ist geil! Danke.
Bin bis jetzt nicht so Leiber-Fan, dafür umso mehr Vance-Freak. Der ist aber dann doch schon zwei Schritt exotischer als DCC.
Moorcock ist natürlich auch ein Muss.
Der Klassiker wären wohl die Cugel-Bände.
Mit was fängt man an Vance oder Moorcock?
Oder ganz was anderes: Moorcock's Gloriana gehört zu meinen Lieblingsbüchern - sehr schurkig und etwas obszön im Abgang.
Man fängt natürlich mir dem Buch Elric of Melniboné an.
Conan geht immer.
Es gibt Bücher, die nicht nur völlig vergessen lassen, dass ihr Original in einer anderen Sprache geschrieben wurde, so vollkommen sind sie dem Rede-, damit auch Gedanken- und Empfindungskontext der neuen Sprache anverwandt; es gibt auch Beispiele, die die Vorlage an Kunstfertigkeit und Erfindungsreichtum übertreffen, zu ihnen gehört die Einbürgerung der Königstochter von Elfenland ins Deutsche durch Hans Wollschläger (…) man hält sich in den Sätzen auf wie in einem Zimmer, das eigentlich die Schatzkammer eines Märchenkönigs ist.“
Wirklich großartig für den Freund der gepflegten deutschen Sprache ist „Die Königstochter aus Elfenland“ in der Übersetzung von Wollschläger aus dem Jahr 1997, damals bei Klett-Cotta erschienen. Die FAZ schrieb damalswtf ~;D :d
Wirklich großartig für den Freund der gepflegten deutschen Sprache ist „Die Königstochter aus Elfenland“ in der Übersetzung von Wollschläger aus dem Jahr 1997, damals bei Klett-Cotta erschienen. Die FAZ schrieb damals
wtf ~;D :dZitat vom Klappentext meiner antiquarischen Ausgabe, konnte den Artikel im FAZ-Archiv leider nicht finden. Das Buch bekommst Du aber recht günstig bei medimops, amazon etc.
Mehr links o.ä. plz.
Mit Arthur Machen bin ich ja nie warm geworden...(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Von den meisten der Autoren gibt es keine deutsche Übersetzung, oder? Ich kenne nur Clark Ashton Smith von Festa und Karl Edward Wagner auf deutschBei Lamb bin ich mir nicht sicher aber alle anderen haben auch deutsche Übersetzungen.
Manly Wellmann aber nicht, zumidnest habe ich nichts gefunden. Vor allem nichts zu John Balladeer.Mein Fehler, ich hab mich nur auf die oben aufgeführten bezogen und nicht die komplette Liste. Von Wellmann gibt es nur einzelne Geschichten auf Deutsch.
Ich persönlich finde die Chroniken von Amber am besten. Es gibt unterschiedliche Welten und Dimensionen, den Kampf Ordnung gegen Chaos und es handelt sich um eine auch noch für heutige Lesegewohnheiten spannende und mitreißende Geschichte.Die fand ich auch sehr gut. Müsste ich eigentlich noch mal lesen. So viele Bücher und so wenig Zeit.
Operation Chaos ist auch sehr zu empfehlen.Dem kann ich mich nur anschliessen.