Eine zweite Vermutung geht dahin, dass Furries dank Disney und Konsorten eher mit Kindergeschichten verbunden werden als mit "ernsthafter" Fantasy.
Eine, vielleicht etwas weit hergeholte, Vermutung wäre, das die Ablehnung von Furries auf den, sagen wir mal "weniger jugendfreien" Teilen des Furry Fandoms beruht.
jo... ich glaube auch je älter du wirst und dann den Furry Fandom mitbekommst, hast du immer n komischen geschmack im Mund wenn jemand ein Tierwesen spielen will :-D wäre das Internet nicht wäre uns das wohl alle egal.
Ich kann nur für mich sprechen, doch ich finde Furry-Charaktere nicht problematisch.
Mag was dran sein; wenn jemand außerhalb des Fandoms dem Begriff "Furry" überhaupt jemals begegnet ist, dann wohl noch am ehesten in Verbindung mit nicht jugendfreien Internetinhalten oder "diesen komischen Typen, die auf Treffen in Tierkostümen herumlaufen".
Schreib statt dessen "Anthropomorphe Tiere" und erwähne vielleicht noch Disneys alten Robin-Hood-Zeichentrickschinken (Robin und Marian als Füchse, Little John als Bär, und was der anderen Figuren mehr sind), und schon ist das "gaaanz was anderes". Wahrscheinlich immer noch nicht jedermanns Geschmack, aber doch mit deutlich weniger Igittigitt.
Wenn sie - wie Tieflinge, Drachendingse, Kriegsbehämmerte, Niederhügelzwerge und Herbstwaldelefen und andere Arten, Unterarten und Unarten - aber in jedes Feld-, Wald- und Wiesensetting hineingequirrlt werden, damit man nach dem das abgelutsche Topos "Ich bin zwar ein Dunkelelf/ Viertelvorzwöf/ Halbvampir/ Halblingsstier/ ... aber ein lieber und deshalb unverstanden und tragisch" BLOß NICHT etwas spielen muss, was sinnvoll in der Welt eingebunden ist und man aus dem Zwerg, Halbling oder Elf tatsächlich etwas Besonderes hausholen muss und kann basierend auf der Kultur und Eigenart (nicht nur kleiner Mensch mit Bart, kleinere Mensch mit Fußhaarproblem und Essstörung, schlanker mensch mit großen Ohren).
Sag ich ja: Disneyparade!
Außerdem füge sich nach meinem Verständnis der Charakter in das Setting ein und nicht andersherum.
Du willst ja auch nicht in deiner High Fantasy-Herr der Ringe-Kampagne Gimli den Zwerg aus den Eisenberrgen, Frodo den Hobbit aus dem Auenland, Cody den Cowboy aus Sixshooter County, Power Woman aus Central City, Bozo den Clown aus Lustiglalistan und Commander Galaxy von Primus One haben.
Und wenn doch: darf ich mitspielen? 8)
Sag ich ja: Disneyparade!
Außerdem füge sich nach meinem Verständnis der Charakter in das Setting ein und nicht andersherum.
Du willst ja auch nicht in deiner High Fantasy-Herr der Ringe-Kampagne Gimli den Zwerg aus den Eisenberrgen, Frodo den Hobbit aus dem Auenland, Cody den Cowboy aus Sixshooter County, Power Woman aus Central City, Bozo den Clown aus Lustiglalistan und Commander Galaxy von Primus One haben.
Und wenn doch: darf ich mitspielen? 8)
Ich habe das Gefühl, dass hier im Forum viele spielbare Tiermenschen nicht mögen / ablehnen.
Wenn sie - wie Tieflinge, Drachendingse, Kriegsbehämmerte, Niederhügelzwerge und Herbstwaldelefen und andere Arten, Unterarten und Unarten - aber in jedes Feld-, Wald- und Wiesensetting hineingequirrlt werden, damit man nach dem das abgelutsche Topos "Ich bin zwar ein Dunkelelf/ Viertelvorzwöf/ Halbvampir/ Halblingsstier/ ... aber ein lieber und deshalb unverstanden und tragisch" BLOß NICHT etwas spielen muss, was sinnvoll in der Welt eingebunden ist und man aus dem Zwerg, Halbling oder Elf tatsächlich etwas Besonderes hausholen muss und kann basierend auf der Kultur und Eigenart (nicht nur kleiner Mensch mit Bart, kleinere Mensch mit Fußhaarproblem und Essstörung, schlanker mensch mit großen Ohren).
Warum lächeln die Viecher so oft?
Warum ist der Standardspruch beim Fotografieren "Bitte recht freundlich!"? ;D
Köperbehaarung hat beim Liebesakt im frühen 21. Jahrhundert einfach keinen Platz mehr.Regel 34 erwischt halt alle. Außer vielleicht Zwerge, und selbst bei denen bin ich mir nicht ganz sicher. ;)
Aber die Mode ändert sich sicher wieder.
Wenn sie sinnvoll ins Setting eingebaut sind, finde ich sie völlig in Ordnung: Vagr bei Traveller, Wolfen bei Palladium Fantasy, Minotauren in Krynnsetting, Morokanthen in Glorantha usw.
Furry (engl. fellig, pelzartig, mit Pelz besetzt oder mit Pelz bekleidet) ist der Sammelbegriff für eine internationale Subkultur, die an anthropomorphen Tieren in Schrift, Bild und Ton interessiert ist. Dies reicht vom typischen Werwolf bis hin zu tierischen Zeichentrick- und Comicfiguren. Die meisten Mitglieder der Subkultur stammen aus den USA, Japan, Großbritannien und Deutschland.Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Furry
Das Wort furry wird im Sprachgebrauch sowohl als Substantiv als auch als Adjektiv gebraucht. Fans bezeichnen sich auch selbst als Furries, Furs oder Furry Fans.
das stösst mich einfach viel ab.
Gibt natürlich auch noch die Option eines reinen Anthro-Settings, in dem dann ohne langatmige Begründung aufrecht gehende Tiere aller Art einfach die ganz normalen Leute sind -- das findet sich halt normalerweise mehr in Comic und Zeichentrick als in anderen Medienformaten. Da hätte man dann vielleicht ein Abenteuer um ein stinknormales Westernkaff mit Dalmatinersheriff und ewig unterschätztem Eselsdeputy, in dem eine Igelin die Kinder unterrichtet, Berglöwen und Büffel die Ureinwohner mimen, und die örtliche Rattenbande für den Ärger zuständig ist...
In Drachenzwinge hat mal wer eine Entenhausen-Spiel angeboten und das Interesse war riesig.
Was ich halt weniger brauche ist noch einmal das generischste alle Settings, aber dann mit Tieren statt Menschen drin. Reicht mir als Einstellungsmerkmal nicht. Mich interessieren die meisten EDO-Welten genauso wenig wie die Furry-Welten.
Entenhausen hat Lore und Geschichte. Das ist was anderes.
Können wir bitte Furries und Tiermenschen unterscheiden?
Ich persönlich spiele in Rollenspielen gerne Ratten(-menschen), wie denke ich ein paar mitbekommen haben. Das hat bei mir aber nix mit was sexuellem zu tun,Dass das eine Motivation wäre, hätte ich nicht als erstes, zweites oder drittes angenommen ;D
sondern ich find ratten in fantasyform (also feige, raffgierig und seuchenverbreitend) cool. Ansonsten hab ich keine Probleme mit Tierdarstellung. Sich als Tier verkleiden an ner Con oder so ist nicht meinst, aber okay wenns wer tut.Spannend! Du könntest ja jeden einzelnen Elben, Menschen, Halbling oder Caninen "feige, raffgierig und seuchenverbreitend" anlegen... Was gibt es Dir, jemanden aus einem Volk zu spielen, dem man diese Charakterzüge quasi durch das Aussehen schon unterstellt?
+1
Traveller hat Vargr und Aslan, Star Wars hat Wookies, Splittermond hat Varge, Fading Suns hat Vorox, Alternity Stardive die Weren
Markus Heitz Lieblingsrollenspiel Justifiers hat nur Furries. Werewolf muss man nicht erwähnen...
Shadowrun hat einige im Port Folie.
Teenage MutantNinja Turtles und After The Bomb...
Und ich merke gerade - irgendwie zähle ich nur futuristische oder modern Systeme auf (SpliMo mal ignoriert).
Sind FurryCharacter -Rollenspieler alle verkappte SciFi Fans?
(Seitenbemerkung: Zählen Reptiloide/antropomorphe Krokodile/Drachenblütige als Tierwesen eigentlich auch zu Furries?)
Gute Frage, warum das so ist.
Ich glaube, es hängt irgendwie mit der Vorprägung zusammen, die eine solche Herkunft mit sich bringt: Auf animalische Vorprägung, die mit Tierwesen zusammenhängen wie Schnüffeln, Pfotenlecken, Rollig sein, Revier markieren, Gruppenheulen etc, habe ich einfach keine Lust. Auch wenn mein SC das alles nicht machen sollte, so habe ich auch keine Lust, dass NSCs derartige Verhaltensweisen vielleicht bei meinem Charakter abklopfen.
Im Fantasybereich gibt es (neben D&D, Monsters! Monsters! und anderen z.B. Ironclaw und Jadeclaw. Usagi Yojimbo sollte nicht vergessen werden, außerdem Paws & Claws und Furry Pirates, ebensowenig das 5e-kompatible Humblewood. Man KÖNNTE auch Bunnies & Burrows nennen, ob das aber ganz da hineinfällt, wäre fraglich, ebenso wie die Animal Adventures von Steam Forge Games, auch 5e-kompatibel.
@nobody@home
Wenn Du darauf hinaus willst, dass es letztlich eine Frage der dargestellten Welt ist, inwieweit sie den Furries noch animalische Charakterzüge unterstellt, dann ist das natürlich richtig: Es könnten sich alle Gesellschaften darauf geeinigt haben, dass alle Canine und Feline sich soweit evolutioniert haben, dass sie sowenig mit Hunden und Katzen zu tun haben wie wir Menschen mit dem letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Affe.
Dann stellt sich für mich aber die Frage: Wenn Canin und Felin als komplett menschenartig gelten und sich entsprechend benehmen, warum überhaupt noch einen vollpelzigen Charakter spielen und nicht gleich einen Menschenartigen wie Zwergen, Halbling, Gnom, Elben oder Menschen?
Es bliebe ja nur das Aussehen, richtig?
Ich bin da ganz beim Seppel!
Würde ich ja gerne, aber wie oben geschrieben: Der Begriff "Furries" wird ja gerade von den Tiermenschen-Hassern als Kampfbegriff verwendet.
Als Furries würde ich da jetzt einiges nicht werten, aber es zeigt halt auch die Bandbreite von Tiermenschen. Wobei meines Wissens nach auch die Furry Szene selbst jetzt nicht so das Einheitlichste ist, vom Disney Robin Hood über die hier wieder mal sehr tolerant gesehene Kink Szene bis zum heutigen Queer-Refugium war und ist da wohl recht viel vertreten. Also auch gut möglich, dass wir selbst beim F-Wort nicht gut genug unterscheiden, aber naja, das ist hier eh ein rechter Wühltisch der Ablehnung:
- "Alle Exoten sind mir zu viel" (Grenze entweder bei Tolkien oder sogar Howard. Hoffentlich nicht Lovecraft. ;) )
- "Exoten bei menschlicher Norm sind mir zu viel" (was dann sowas wie Usagi Yojimbo wieder tragbar machen würde)
- "Ich mag das übertrieben gespielte tierische Verhalten nicht, Menschen werfen ja auch nict mit Kackhaufen und lausen sich"
- "Das Bild der 'Szene' überlagert meine in-game Wahrnehmung zu sehr"
Ich bin ja eher bei Punkt 3 anzusiedeln.
Was haben wir denn für positive Anthropomorphe wo sie nicht nur "Unter sich" sind?
Ist der Hunderitter bei Labyrinth okay? Oder sonstige Kreaturen dort? Der kindliche Kontext rettet ja etwas, meiner Meinung nach. Jetzt halt nicht in der Standard Mordpenner Runde.
Zählt Chewbacca?
Kzin/Kzinti?
Gnolle?
Wo ich allerdings bei Kong bin ist dahingehend, dass die Wesen irgendwie in das Setting integriert sein müssen, und nicht wirken dürfen, als wären sie nachträglich reingeklatscht worden (das gilt nicht nur für tierhafte Wesen oder Exoten - bei Harnmaster z.B. sind die Zwerge und Elfen denkbar SCHLECHT ins Setting integriert).
Hmm, gibt's eigentlich ein Lurchi-Rollenspiel? ;)
Vieleicht ist teil meiner Abneigung gegen "Mulitspezies-Rollenspiele" auch der Sache geschuldet das dies dann doch irgendwie "Menschen" sind und zwar zumindest mal im Mindset. Es bleibt dann eben nur immer an irgendwelchen, für mich sehr aufgesezten, klischees hängen.
Ich hab zwar erst mal mix gegen Furries, muss aber schon zugeben, dass ich das Problem habe, bei Wölfen/Hunden/Katzen/Mäusen die Cartoonoptik nicht aus dem Kopf zu kriegen, und da sieht das Kopfkino zum Spiel dann plötzlich aus wie Roger Rabbit ... was aber auch nicht so schlimm ist.Bei Fell assoziieren viele Leute eine gewisse Form von kuschlig/niedlich und das selbst bei einem großen Fleischfresser wie einem Bären.
Bei Echsenmenschen u.Ä. greift das komischerweise nicht, wahrscheinlich, weil es wenige Cartoons über aufrechtgehende Salamander gibt (Lurchi mal ausgenommen).Bei Reptilien heißt das nicht Furry, weil sie kein Fell haben, sondern Scalie. ;) Reptilen werden ohne Fell (und oft auch noch mit irgendwelchen Stacheln) als eher brachial und gefährlich wahrgenommen, daher eignen sie sich eher schlecht als niedliche Cartoonfiguren. Wobei bei Jungs ab 10 kommt das Brachiale super an wie das hier (https://www.youtube.com/watch?v=YDzAxLzzLf4&t).
@nobody@home
Wenn Du darauf hinaus willst, dass es letztlich eine Frage der dargestellten Welt ist, inwieweit sie den Furries noch animalische Charakterzüge unterstellt, dann ist das natürlich richtig: Es könnten sich alle Gesellschaften darauf geeinigt haben, dass alle Canine und Feline sich soweit evolutioniert haben, dass sie sowenig mit Hunden und Katzen zu tun haben wie wir Menschen mit dem letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Affe.
Dann stellt sich für mich aber die Frage: Wenn Canin und Felin als komplett menschenartig gelten und sich entsprechend benehmen, warum überhaupt noch einen vollpelzigen Charakter spielen und nicht gleich einen Menschenartigen wie Zwergen, Halbling, Gnom, Elben oder Menschen?
Es bliebe ja nur das Aussehen, richtig?
Gibt natürlich auch noch die Option eines reinen Anthro-Settings, in dem dann ohne langatmige Begründung aufrecht gehende Tiere aller Art einfach die ganz normalen Leute sind -- das findet sich halt normalerweise mehr in Comic und Zeichentrick als in anderen Medienformaten. Da hätte man dann vielleicht ein Abenteuer um ein stinknormales Westernkaff mit Dalmatinersheriff und ewig unterschätztem Eselsdeputy, in dem eine Igelin die Kinder unterrichtet, Berglöwen und Büffel die Ureinwohner mimen, und die örtliche Rattenbande für den Ärger zuständig ist...
So wie Mouse Guard in etwa...?
Letzten Endes laufen diese ganzen "Kontrapunkte" aus meiner Sicht schlicht auf eins hinaus, und zwar auf ein mehr oder weniger gut kaschiertes "Du darfst doch nicht auf eine andere Art Spaß haben als ich!". Nur, den Punkt kann ich natürlich genausogut umdrehen, und das bringt dann keinen von uns wirklich weiter.Da hast Du meinen Versuch, hier die mir noch nicht verstandene Faszination von Furry-Charakteren erläutert zu bekommen, falsch verstanden: "Du darfst doch nicht auf eine andere Art Spaß haben als ich!" - ist ü b e r h a u p t nicht meine Auffassung, denn eingangs schrieb ich:
...ich in meinem System (in development) auch Tierwesen als spielbare Völker anbiete...
Da hast Du meinen Versuch, hier die mir noch nicht verstandene Faszination von Furry-Charakteren erläutert zu bekommen, falsch verstanden: "Du darfst doch nicht auf eine andere Art Spaß haben als ich!" - ist ü b e r h a u p t nicht meine Auffassung, denn eingangs schrieb ich:
Ich hatte dafür versucht, den Unterschied zwischen Furries und Halbmenschen zu erklären, den ich sehe, (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,124790.msg135132644.html#msg135132644) da hilft mir die Gleichsetzung durch die Gegenfrage "Na ja, wozu brauche ich dann andererseits noch die ganzen "Halbmenschen"?" nur bedingt weiter.
Ich habe das Gefühl, dass hier im Forum viele spielbare Tiermenschen nicht mögen / ablehnen.Ich verstehe es auch nicht so recht (warum das jetzt so ein großes Problem sein soll). Ich persönlich schätze es sehr, wenn es in einem Fantasy-Setting mehr spielbare Fraktionen gibt als die üblichen Standard-Vertreter wie Menschen, Elfen, Zwerge und Orks. Und damit meine ich jetzt nicht unbedingt, dass man in einem Fantasy-Setting (zusätzlich) auch noch Halblinge, Gnome, Trolle, Goblins oder Oger spielen kann- denn das wäre für mich quasi nur der "erweiterte Standard". Aber eben so was wie z.B. die Varge in SpliMo oder aber die Kogasha oder die Fen'Vey in Elyrion oder die Krask in Arcane Codex.
Über Geschmack lässt sich entweder nicht oder vorzüglich streiten. Insofern ist es ein sehr subjektives Thema, aber was ist denn das Problem mit anthropomorphen Tieren? Nüchtern betrachtet kennen wir diese seit Kindesbeinen und sie sind auch nicht exotischer als Elfen, Zwerge oder Orks. Also, was stört einen daran? 🤔
Die beiden sind doch cool, oder?Die sind doch direkt den Bannsänger-Romanen entsprungen. ~;D
Die sind aus dem aktuellen DSK-CF
Die sind doch direkt den Bannsänger-Romanen entsprungen. ~;D
Wurde Ironclaw (https://www.sanguinegames.com/ironclaw/) schon erwähnt?
Nö..
Bei SF wurde Albedo vergessen...
Im Fantasybereich gibt es (neben D&D, Monsters! Monsters! und anderen z.B. Ironclaw und Jadeclaw. Usagi Yojimbo sollte nicht vergessen werden, außerdem Paws & Claws und Furry Pirates, ebensowenig das 5e-kompatible Humblewood. Man KÖNNTE auch Bunnies & Burrows nennen, ob das aber ganz da hineinfällt, wäre fraglich, ebenso wie die Animal Adventures von Steam Forge Games, auch 5e-kompatibel.
Es gibt da schon einiges, dafür muss man halt über den Tellerrand schauen. ;)
"Ratten!" wäre je nach Definition ja auch ein Furry-Rollenspiel. ;)
"Ratten!" wäre je nach Definition ja auch ein Furry-Rollenspiel. ;)
und mit beispielsweise 'nem baumkuschelnden Spitzohr macht derselbe Spieler dann garantiert keinen?Er kann's halt nicht darauf schieben, dass er eben "eine Katze ist". Aber er könnte es darauf schieben, dass er INT 8 hat. >;D
Er kann's halt nicht darauf schieben, dass er eben "eine Katze ist". Aber er könnte es darauf schieben, dass er INT 8 hat. >;D
Ist der Basic Move jedes zweiten nervigen Spieler nicht schon immer, dass eben "der Charakter so ist"? Da brauchts kein Fell dafür.
Wer leitet das für mich?
Aber vielleicht ist das neue tolle Pseudo-Turtles-Rollenspiel "Mutants in the Now (https://www.drivethrurpg.com/product/378040/Mutants-in-the-Now)"/ "Mutants in the Next (https://www.kickstarter.com/projects/arbco/mutants-in-the-next-expanding-the-mutant-animal-ttrpg)", das ich beim Kickstarter supportet habe, schon wieder zu cool?