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Naja, sie ist ja(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Also meine Charaktere wissen das zwischen "mit einer Waffe umgehen können" und "jeder Schuß ein Treffer" noch ein bißchen Spielraum ist.
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Was hat sich denn am Canon verändert ?Gar nichts - aber das "Fandom" will nicht wahr haben, was nicht ins eigene Bild passt.
Die nächste verhunzte Serie von Disney. Mittlerweile frage ich mich echt, ob dort jeder x-beliebige dahergelaufene Vollhonk Drehbuchautor bzw Regisseur spielen darf. Die verstehen ihr Handwerk einfach nicht, haben die ihre Ausbildung bei Ebay gekauft? Disney braucht sehr dringend ein Qualitätsmanagement, besser noch einen Management Wechsel. Schade, dabei habe ich mich schon sehr auf die High Republic gefreut.
Gar nichts - aber das "Fandom" will nicht wahr haben, was nicht ins eigene Bild passt.Das wurde ja in den Handbüchern der Jedi und Sith teilweise beschrieben. Die sind über 10 Jahre alt.
Dass es andere Force-Traditionen gab, ist mindestens seit den Dathomir-Hexen bekannt (und auch da gab es mehrere "Stämme") - und dass diese von den Jedi verfolgt wurden, ist auch nicht neu. Die "Zwangsrekrutierung" von Machtsensitiven durch die Jedi ist auch keine neue Erfindung.
Das wurde ja in den Handbüchern der Jedi und Sith teilweise beschrieben. Die sind über 10 Jahre alt.handbücher? FFG oder Saga oder WEG?
Kann durchaus sein. Noch wissen wir nicht genug.
Yord ist übrigens jetzt schon mein Favorit, sowas würde ich als SC spielen ;D
Dass es andere Force-Traditionen gab, ist mindestens seit den Dathomir-Hexen bekannt (und auch da gab es mehrere "Stämme")
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Dachte du bist mehr der Wookie-Typ... :D;D
"Alien Student of the Force"
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"Alien Student of the Force"
Ich hatte damals (vor Prequels et al) ja den Eindruck, dass sei "Joda in Jung" als Spielangebot.
Was für eine schreckliche Theorie.
Das wäre ja so als würde ein erfahrener Jedi der von Mindtrick bis Telekinese jede menge Möglichkeiten hat einen Konflikt gewaltfrei zu lösen, jemanden Entwaffnen indem er ihm gleich den ganzen Arm abschlägt ! Nicht wahr, Obi-Wan ?
Stimmt auch wieder ... aber irgendwas Schlimmes muss da noch gewesen sein; warum hätte Torbin sonst das Gift genommen? Und die Nummer "Mae hat ne Kerze umgeschmissen und alle fallen tot um" mag ich wirklich nicht so richtig glauben.
Ich fand den alkoholabhängigen Failed Jedi sehr reizvoll. Überhaupt den Force-Powerlevel bei SCs, der mehr "dritte und vierte Wahl, unterhalb der Kreisliga" darstellte. Das war so schön geerdet ;D
Ich kann mit diesem ganzen übertriebenen Macht-Firlefanz und Wuxia-Gespringe da nicht so viel anfangen.Wobei das ja durchaus logisch ist, wenn man davon ausgeht, dass Luke ja nur einen Bruchteil dessen erlernt, was früher einen Jedi ausgemacht hat. Denkt man das einfach weiter, muss es einfach mal so gewesen sein - man verliert ja vom Höhepunkt aus, nicht umgekehrt. ;)
Wobei das ja durchaus logisch ist, wenn man davon ausgeht, dass Luke ja nur einen Bruchteil dessen erlernt, was früher einen Jedi ausgemacht hat. Denkt man das einfach weiter, muss es einfach mal so gewesen sein - man verliert ja vom Höhepunkt aus, nicht umgekehrt. ;)
Ich muss allerdings sagen, dass mich schon immer an SW ausschließlich die Lichtschwerter interessiert haben. Das ganze Weltraum-Gedöns war mir immer schon ziemlich schnurz. Die ganzen Raumschlachten haben mich auch nie besonders beeindruckt.
Darf ich fragen wann du das erste Mal einen SW Film gesehen hast und unter welchen Umständen?Keine Ahnung, ich schätz so mit 12/13? Lief im österreichischen Fernsehen (RAI konnte man sich damals eh nicht anschauen...).
Keine Ahnung, ich schätz so mit 12/13? Lief im österreichischen Fernsehen (RAI konnte man sich damals eh nicht anschauen...).
Wobei das ja durchaus logisch ist, wenn man davon ausgeht, dass Luke ja nur einen Bruchteil dessen erlernt, was früher einen Jedi ausgemacht hat. Denkt man das einfach weiter, muss es einfach mal so gewesen sein - man verliert ja vom Höhepunkt aus, nicht umgekehrt. ;)Wobei das für Vader, Obiwan, Yoda und Palpatine eigentlich nicht gelten sollte.
Wobei das für Vader, Obiwan, Yoda und Palpatine eigentlich nicht gelten sollte.Vader ist eine Maschine, die anderen sind steinalt. Offensichtlich hält die Macht auch nicht wirklich jung. ;D
Welches Jahr?Irgendwann Ende der 80er, vermute ich. Ich erinnere mich doch nicht explizit daran, wann ich zum ersten Mal SW gesehen hab...
Hab irgendwann während der Rückblende das Interesse verloren.
Uninspirierte nervige Bratzen stehen meinem Sehvergnügen entgegen.
Star Wars ist ein Paradebeispiel für ein Universum wo (abseits einiger Bücher) ausnahmslos jedes vorkommende Kind ein absoluter Nervfaktor ist.
Das meiste Merchandise geht an Kinder und wenn man Identifikationsfiguren reinbringt (z.B. Kinder im Alter der entsprechende Zielgruppe) verkauft sich das Merchandise wie geschitten Brot.
Dazu würde ich gerne Daten sehen. Ging uns gar nicht so. Kinder waren wir selber. Die mussten wir uns nicht aus Plastik kaufen.
Dazu würde ich gerne Daten sehen. Ging uns gar nicht so. Kinder waren wir selber. Die mussten wir uns nicht aus Plastik kaufen.
Das meiste Merchandise geht an Kinder und wenn man Identifikationsfiguren reinbringt (z.B. Kinder im Alter der entsprechende Zielgruppe) verkauft sich das Merchandise wie geschitten Brot. Daher hatten auch die Animationsserie immer Kinder/Jugendfiguren mit im Team...nur sehr bedingt passend für das Star Wars Franchise.
Dieser Eintrag ist zwar aus 2015, aber da waren es bereits 17 Millarden Umsatz mit dem gesamten Franchise. Fun Fact: Das einzige Franchise, das mehr Umsatz generiert hat, ist Pokemon.
https://www.guinnessworldrecords.com/world-records/415763-most-successful-movie-merchandising-campaign
Star Wars ist ja das große Merchandise Imperium. Das meiste Merchandise geht an Kinder und wenn man Identifikationsfiguren reinbringt (z.B. Kinder im Alter der entsprechende Zielgruppe) verkauft sich das Merchandise wie geschitten Brot. Daher hatten auch die Animationsserie immer Kinder/Jugendfiguren mit im Team, obwohl die Themen oft, im Laufe der Staffeln, immer erwachsener wurden. Das hat alles mit dem allerersten Film angefangen, wo sich George Lucas schlauerweise die Merchandise Rechte sicherte, als ihn das Studio mit einem einfachen Regisseurgehalt loswerden wollte.
Ich meine vor Urzeiten ein Interview gelesen zu haben, dass man gar nicht die Kinder ansprechen will, sondern die Eltern, denn diese entscheiden größtenteils, was geschaut werden darf und welches Spielzeug gekauft wird. :think:Das ist der Punkt. Kinder haben kein Geld, das sie ausgeben könnten. Also muss man die Eltern dazu bringen, den Kindern was zu kaufen - und das tut man, indem man ihnen vorgaukelt, dass ein Franchise "kindgerecht" ist. Und wenn Kinder vorkommen, scheint das automatisch der Fall zu sein.
Die 4. Folge lässt leider schon nach, wie befürchtet. Hat was vom Jedi-Wandertag.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ihr habt bei der Aufzählung übrigens die Younglings aus Ep. 3 vergessen. >;D
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Ah, das ist mir gar nicht aufgefallen. Das hatte ich für eine Machtfähigkeit gehalten. Macht es nicht weniger cool ! Danke für den Hinweis.
Off Topic zur Regel der Zwei:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Fand ich auch. Eine sehr gelungene Folge. Der Lichtschwertkampf war sehr gut gelungen.Du hattest Recht mit dem "Meister". Schade.
Du hattest Recht mit dem "Meister". Schade.
So verschieden kann man das selbe sehen. Ich fand den Kampf über weite Teile einfach schlecht choreographiert und vor allem schlecht gefochten. Da sind einige Stellen, an denen man sieht, wie der eine Kämpfer mit seiner Parade vor dem Angriff fertig ist, und auf den Treffer wartet.
Außerdem stehen sich die Jedi die meiste Zeit über selber im Weg - das sollte bei ausgebildeten Kämpfern mit Machtfähigkeiten eigentlich nicht der Fall sein.
Den sog. "Deppen-Vierer" (eine Abfolge von drei Angriffen/Paraden mit einer folgenden Drehaktion) hab ich auch mehrfach gesehen. Das ist eigentlich ein Zeichen von sehr schlechtem Schaukampf.
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Ich denke, dass Hauptproblem der Jedi dieser Epoche ist, dass sie kaum bis keine praktische Erfahrung mit anderen Lichtschwertkämpfern haben. Sie kennen nur ihre eingeübten Bewegungen und wissen nicht, wie man sich gegen einen Gegner behauptet, der einen ihn unbekannten Kampfstil hat. Darum hatte der Sith so ein leichtes Spiel denen.
Ich habe das mit der Regel der Zwei immer so interpretiert, das sie Sith in Zellen a 2 Personen auftreten. Meister und Schüler halt. Aber es gibt in der Galaxis eine unbekannte Anzahl dieser Zellen um das Aussterben der Sith zu verhindern (durch dummen Zufall oder Feinde)
Ich denke, dass Hauptproblem der Jedi dieser Epoche ist, dass sie kaum bis keine praktische Erfahrung mit anderen Lichtschwertkämpfern haben. Sie kennen nur ihre eingeübten Bewegungen und wissen nicht, wie man sich gegen einen Gegner behauptet, der einen ihn unbekannten Kampfstil hat. Darum hatte der Sith so ein leichtes Spiel denen.
Ganz zu schweigen, dass nicht jeder Meister 100% des Wissens seines Meisters so richtig verinnerlichen wird, sondern andere Schwerpunkte setzt, etc. - im Endeffekt geht dabei also fast zwangsweise immer Wissen verloren, wenn die Kette sich nicht zufälligerweise immer weiter genau in eine fixe Richtung spezialisiert - was dann wiederum in völlig überspezialisierten Sith enden würde, die bei nem Problem aus ner anderen Ecke dumm da stünden.Naja, es gibt Holocrone und Schriften und so weiter und so fort, aber es ist schon eine Lücke wenn die Holocrone verloren gehen usw. usf..
https://www.youtube.com/watch?v=HZigp5NaLno (https://www.youtube.com/watch?v=HZigp5NaLno)
Was gibt es da noch zu sagen? Er hat recht.
(Ich finde es immer wieder lustig das die Hauptfigur "Osha" heißt, wie OSHA, weil das ganze ein gigantischer Pfusch gegen Star Wars ist. XD )
https://www.youtube.com/watch?v=HZigp5NaLno (https://www.youtube.com/watch?v=HZigp5NaLno)joa, die Folge war etwas sehr langatmig. Loretechnisch interessant aber das hätte man schon zügiger abhandeln können und sollen.
Was gibt es da noch zu sagen? Er hat recht.
(Ich finde es immer wieder lustig das die Hauptfigur "Osha" heißt, wie OSHA, weil das ganze ein gigantischer Pfusch gegen Star Wars ist. XD )
Ich muss ja sagen, seit ich konsequent alle sog. "Review- und StarWars-Channels" aus meinem YT-Algorythmus kicke, erspare ich mir jede Menge Mimimi und Geflame schon im Titel der Videos. ~;D
[...] Loretechnisch interessant [...]Loretechnisch wird ja quasi alles über Bord geworfen. Technisch gesehen wäre das kein Star Wars mehr, steht iirc aber auch nur "based on Star Wars" drauf.
Betreffend Mimimi: Man könnte sich den Argumenten stellen, oder man steckt den Kopf einfach in den Sand, ignoriert den todessterngroßen Misthaufen und tut alles als Geflame ab. ^-^Also bitte die hälfte der Kritik ist mimimi um Klicks ab zu greifen, als ob es nicht genug Kritikwürdiges gäbe aber da müsste man sich halt anstrengen. Stattdessen geht man halt auf Emotionen.
Schönstes Beispiel bisher: Das Feuer, in gefühlt jeder zweiten Episode von Clonewars brennt ein Schiff aus, aber bei "The Acolyte" ist es dämlich, damit entwertet man halt die ganze berechtigte Kritik.Also, Raumschiffe die mit Treibstoff an Bord im Krieg abbrennen sind doof. Steine und Stahl die sich einfach so entfachen lassen sind gut. ;)
Das hat man z.B. auch bei Episode 8 (war es glaube ich) gesehen wo Leute ausgerastet sind weil es da Bomben im Weltall gab. Und sie haben natürlich recht das das physikalisch völliger Blödsinn ist.Zwing mich nicht das Video raus zu suchen in dem Kyle Hill vorrechnet das in dem Orbit noch über 90% Gravitation auf der Planetenoberfläche wirken. ;)
Also, Raumschiffe die mit Treibstoff an Bord im Krieg abbrennen sind doof. Steine und Stahl die sich einfach so entfachen lassen sind gut. ;)Nachdem eine Leitung geplatzt ist die vermutlich was enthielt? ;-)
Ist übrigens voll okay wenn man die Serie doof findet. Aber muss man gleich andere Missionieren und versuchen sie davon zu überzeugen das die Serie schlecht ? Und jeder der nicht diese Meinung teilt steckt den Kopf in den Sand und sieht die Wahrheit nicht ?Oh, kein Problem wenn Du die Serie gut findest. Es dürfen auch gern andere Star Wars Filme kritisiert werden. Aber missioniert habe ich doch hier nun wirklich nicht. Ich habe ein einziges Video zum Thema gepostet, in einem Thread in dem über dieses Thema diskutiert wird. Mein Vorwurf mit dem Kopf in den Sand bezog sich darauf, dass die Kritik im Video einfach als Geflame abgetan wurde, obwohl die Kritik Hand und Fuß hat (das ist übrigens nicht das einzige Video welches darauf hinweist).
Warum man heutzutage also zuerst irgendwelche Leute braucht, die einem erklären, warum man etwas gut oder schlecht zu finden hat, erschließt sich mir nicht. Offenbar nimmt die Fähigkeit, sich seine Meinung selbst zu bilden, rapide ab.
Und das gilt für die Mehrzahl dieser auf YouTube rantenden selbsternannten Cheffans.
Viel Spaß beim schauen!
In meinen Augen sind die Mängel so groß, dass es sogar keine Frage des Geschmacks mehr ist.
Warum man heutzutage also zuerst irgendwelche Leute braucht, die einem erklären, warum man etwas gut oder schlecht zu finden hat, erschließt sich mir nicht. Offenbar nimmt die Fähigkeit, sich seine Meinung selbst zu bilden, rapide ab.Naja, "zu finden hat" ist jetzt auch wiederum nicht exakt. Kritiker im Netz geben ja zunächst einmal die persönliche Einschätzung wieder und sammeln Argumente für ihre Ansicht im Text (gute wie schlechte). Das kann man teilen oder nicht. Und je nachdem, welche Kritiker man mag, bestätigen die meist das, was man ohnehin schon denkt (und wo sie es nicht tun, wird es dann interessant, weil das den eigenen Denkprozess anregt). Meinungsbildung bedeutet ja nicht, dass man immer "bei sich selbst" bleibt, sondern kann durchaus bedeuten, dass man jemanden, der sich besser auskennt, zu Rate zieht.
Wenn Ich rausfinden will ob MIR etwas gefällt dann TESTE ich es.So durchwachsen wie Star Wars seit der Übernahme von Disney war ist zumindest bei mir der ehr so das ich lieber erstmal ein paar reviews abwarte um rauszufinden ob es sich überhaupt lohnt es zu testen.
Ich hab kein Problem damit, wenn jemand sachlich erklärt "Mir gefällt das gar nicht, weil...*unemotionale Geschmackverschiedenheit*".
Aber die herausbrüllende, unbedingt alle zu der Einen Meinung bekehren wollende Hysterie, mit der das oft gemacht wird, und dabei so getan wird, als ob das Überleben der Menschheit auf dem Spiel stehen würde, das ist für mich ein dermaßiger Offenbarungseid an präpubertärer Dämlichkeit, diese Leute kann ich danach nie wieder als erwachsene Mitmenschen ernst nehmen. Sorry, die haben sich durch ihr Verhalten eine andere Schublade ausgesucht, und da kommen sie nie wieder raus.
Und das gilt für die Mehrzahl dieser auf YouTube rantenden selbsternannten Cheffans.
Ganz besonders, wenn man bedenkt, wieviel wirklich wichtige Krisen heutzutage herrschen, über die man sich wirklich aufregen könnte. Angesichts dieser globalen Probleme seine ganze Wut in bunte Unterhaltungsfilmchen zu investieren, na, Reife geht anders. ^-^
Ich versuche es für mich so zu halten: Wenn mir ein Trailer, den ich sehe, gefällt (und damit meine ich, wenn der irgendwas mit mir macht), dann schaue ich mir, wenn ich die Gelegenheit habe, den Film dazu an.Jup, genau so. Ich hab schon Serien vor der letzten Folge abgebrochen, einfach weil ich zu dem Zeitpunkt keine Motivation mehr hatte, noch eine Folge zu schauen. Bei anderen hat der Trailer gereicht (Those Who Are About To Die, z.B.) oder auch mal 3 Minuten der ersten Folge (Vikings).
Ist aber schon okay, wenn ich es hier hinschreibe, falls mir die nächste Folge auch gefällt - oder wolltest du das Thema jetzt unilateral für geschlossen erklären? >;DSchließen? Aber nein, im Gegenteil! Ihr verdient es, diese Serie zu sehen. >;D
Fragen wir uns doch Folgendes:
- Sieht man auf dem Bildschirm etwas und kann den Bildern als Zuschauer grundsätzlich folgen (gut ausgeleuchtet, vernünftig gedreht, nachvollziehbar geschnitten?)
- Können wir als Zuschauer hören, was passiert (Ton gut und störungsfrei aufgenommen und gut gemischt, Dialoge so zu verstehen, wie sie verstanden werden sollen?)
- (Gibt es ein zusammenhängendes Script, das eine Geschichte erzählt und eine Kausalität erkennen lässt (deshalb "in Klammern", weil ein guter Film strenggenommen nicht einmal das nötig hat.))
Wenn diese Elemente gegeben sind, dann IST es immer eine Geschmacksfrage.
Ich meine, ich bin der Erste, der den Kopf schüttelt über so manches, was hier im Sehen-Thread den großen Hypeschub kriegt – und ich glaube auch irgendwo, dass es "high cinema" gibt. Aber letzten Endes sind das alles Geschmacksfragen. So lange die Grundelemente eines stringenten Filmprodukts vorhanden sind, kann es auch Leute geben, denen das gefällt. Es gibt einen Markt für Dinge, die man selbst als mittelmäßig empfindet – geht einfach mal durch die BluRay-Abteilung im Media Markt.
Aber es gibt ja schon auch Kriterien, nach denen man Dinge objektiv bewerten kann.
Muss ich mir diese Kriterien / Argumente jetzt aus langen Youtube Videos selber zusammen suchen ? Im oben verlinken Video waren in den ersten 5 Minuten jedenfalls keine objektiven Kriterien zu finden und bevor ich da jetzt 30 weitere Minuten gucke, schaue ich liebe eine Folge einer Serie.
Meiner Meinung nach ist der Hauptreiz bei diesen Videos ja eher, dass man - wenn man ein bestimmtes Produkt verabscheut - es sehr genießen kann, wenn das auch jemand anders mit lustigen Formulierungen noch toppt. ^-^
Aber objektiv muss ich sagen, dass gerade Asohka und Acolyte jetzt auch nicht mehr Porzellan zerschlagen als was bei Kenobi und Boba Fett passiert ist. Wenn man sich also mit dem Ganzen arrangiert hat, dann ist das sicher unterhaltsam genug um es zu schauen.
Ich verstehe die Aufregung also nicht so ganz.
Ich sprach nicht von irgendwelchen Youtube-Videos, sondern von allgemeinen Dingen. Z.B. reine Expositions-Dialoge, in denen sich Charaktere über Dinge unterhalten, die sie sowieso schon wissen,Und die sind bei SW generell "neu"? George konnte schon keine Dialoge schreiben, und irgendwie scheint das mittlerweile zu einem Markenzeichen des Franchise geworden zu sein.
Ich verstehe die Aufregung also nicht so ganz.Ein Großteil der "Aufregung" scheint aus einer Ecke zu kommen, die man als "alte Klischee-Nerds" charakterisieren könnte. Solche, die sich in einer Galaxis voller Aliens darüber aufregen, wenn zu wenige Weiße gecastet werden. Oder solche, deren Hauptsorge das Geschlecht handelnder Personen ist.
Ich glaube Star Wars hat einfach noch immer sehr viele Fans. Und die wollen halt gern gute Sachen sehen. Ab und zu klappt das ja auch (Andor, Mando Staffeln 1+2, CloneWars Staffel 7, Bad Batch, usw.),Da sieht man schon, dass das alles rein subjektiver Geschmack ist. Ich bin bei Andor ständig eingeschlafen (Staffel 2 werde ich wohl eher nicht sehen), und ich hab mich immer gefragt, wo hier Star Wars sein soll - keine Aliens, nichts, was nicht in jedem anderen Setting auch stattfinden könnte. Politische Intrigenspiele langweilen mich ungemein.
Und die sind bei SW generell "neu"? George konnte schon keine Dialoge schreiben, und irgendwie scheint das mittlerweile zu einem Markenzeichen des Franchise geworden zu sein.
...es nervt aber einfach, wenn man mir erzählen will, warum ich z.B. Andor gut zu finden habe und The Acolyte schlecht.
Ein Großteil der "Aufregung" scheint aus einer Ecke zu kommen, die man als "alte Klischee-Nerds" charakterisieren könnte. Solche, die sich in einer Galaxis voller Aliens darüber aufregen, wenn zu wenige Weiße gecastet werden. Oder solche, deren Hauptsorge das Geschlecht handelnder Personen ist.Das muss man natürlich ein wenig im Kontext des gerade passierenden "Culture Wars" richtig einordnen warum solche Dinge die vor 20 Jahren noch niemanden interessiert hätten so eine Aufregung verursachen.
Ich will da gar keine politische Zuordnung treffen, aber bei einigen der lautesten Stimmen im Netz hat man den Eindruck, dass das wirklich ungewaschene Typen sind, die im Keller bei Mama hausen und noch nie eine Frau gesehen haben, die sie nicht bezahlen mussten...
Gibt es denn überhaupt "laute Stimmen", die sich tatsächlich über die Hautfarbe bei SW-Produkten aufregen?Nö, die haben seit #Notmystarwars dazu gelernt. Nun regen sie sich über das Feuer aus einer geplatzten Energieleitung auf. Was deprimierend ist weil es doch viel schönere Zielscheiben gibt. Z.B. den Pulverlöscher in der Szene, aber gut wer sagt das diese Personen sich Mühe geben. ;)
Wie gesagt, ich bitte um Quellen-Hinweise. Ich hab einiges an Kritik an Rose & Finn mitbekommen, aber keine bezog sich auf die Hautfarbe (oder, bei Rey, auf das Geschlecht). Mags auch gegeben hab, war dann aber nicht laut genug, um bis zu mir vorzudringen.
Ich erinnere mich da z.B. bei Mando Season 3 an einiges an Kritik, die sich darauf bezog, dass Mando selbst ja eine recht kleine Rolle spielte und die "strong female lead" Bo Katan da übernommen hat. Kann ich soweit nachvollziehen, dass ich in einer Serie die "The Mandalorian" heißt auch gern in erster Linie den titelgebenden Helden sehen möchte. Aber einige Herren haben das offenbar als Angriff auf die Männlichkeit gewertet, oder so.
(...)
Bei Rey gilt halt das übliche Argument, das für viele weibliche Heldinnen der letzten Zeit gilt. Die müssen oft nichts lernen, oder wachsen, die sind meist schon von Anfang an super und besser als alle Anderen und als die männlichen Charaktere mal sowieso.
Bei Rey gilt halt das übliche Argument, das für viele weibliche Heldinnen der letzten Zeit gilt. Die müssen oft nichts lernen, oder wachsen, die sind meist schon von Anfang an super und besser als alle Anderen und als die männlichen Charaktere mal sowieso. Und auch hier sieht man(n) da wohl oft den Angriff auf das männliche Geschlecht und eine großangelegte Kampagne, um zu zeigen wieviel toller Frauen sind als Männer. (Alles nicht meine Meinung! Ich gebe nur in etwa das wieder, was ich so gehört und gelesen habe.)Letztens hat einer mal eine Sharepic mit Starken Frauen erstellt um zu beweisen dass die Kritik nur deshalb kam weil The Acolyte schlecht geschrieben ist. Problem: Rey war bei den positiven Beispielen.
Ich erinnere mich da z.B. bei Mando Season 3 an einiges an Kritik, die sich darauf bezog, dass Mando selbst ja eine recht kleine Rolle spielte und die "strong female lead" Bo Katan da übernommen hat. Kann ich soweit nachvollziehen, dass ich in einer Serie die "The Mandalorian" heißt auch gern in erster Linie den titelgebenden Helden sehen möchte. Aber einige Herren haben das offenbar als Angriff auf die Männlichkeit gewertet, oder so.
Da ist dann aber eine Menge Interpretation dabei.
Kann ich nicht ernst nehmen, um ehrlich zu sein. Entweder, solche Kritik ist in Ordnung, oder nicht. Aber "Eigentlich ist die Kritik ja gerechtfertigt, aber weil es um eine Frau/PoC/whatever geht unterstell ich, dass es dem Kritiker darum geht, und darum..." ist mE reine Unterstellung.
Kritikern irgendwas zu unterstellen ist gar nicht nötig, denn viele halten ja nicht gerade hinterm Berg damit, was sie von "Disneys woker Agenda" so halten.
Ich hab jetzt nicht den Eindruck, dass zB der Critical Drinker noch nie ne Frau gesehen hat für die er nicht bezahlen musste... :D Und der ist ja mit "die lauteste Stimme im Netz".
Auch bei Acolyte hab ich schon Stimmen gehört, die sich drüber beschwert haben, dass die einzigen beiden weißen Männer so bubihafte Dödel waren (der Jedi mit dem angeklebten Bart und der Assistent der grünen Frau in Folge 6).Ist zwar auch nicht mein Hauptproblem mit Star Wars, aber sagen wir mal so wenn du wir mal die ganzen Disney Star Wars Produktionen gab es nur zwei die (zumindest nach der Amerikanischen Definition) einen männlichen, weißen Hauptcharacter hatten, und in beiden Fällen war es ein Character aus der prä Disney Era (nämlich Solo und Kenobi).
Wenn das das einzige wäre, worüber man da meckern kann, wäre ich absolut happy.
Ist zwar auch nicht mein Hauptproblem mit Star Wars, aber sagen wir mal so wenn du wir mal die ganzen Disney Star Wars Produktionen gab es nur zwei die (zumindest nach der Amerikanischen Definition) einen männlichen, weißen Hauptcharacter hatten, und in beiden Fällen war es ein Character aus der prä Disney Era (nämlich Solo und Kenobi).
Dann nenn doch mal Namen: Wer hält da nicht hinterm Berg?
Ja, klar, am Ende ist alles eine Geschmacksfrage. Das stimmt. Aber es gibt ja schon auch Kriterien, nach denen man Dinge objektiv bewerten kann.
Wenn ein Essen fürchterlich versalzen ist und es trotzdem jemanden gibt, der das essen möchte, ändert das nichts daran, dass es versalzen und damit für die allermeisten schlecht zubereitet ist.
An die, bei denen die Serie als besonderes Negativbeispiel benannt wird: Was war denn an Kenobi so besonders schlimm?
Ich tu mich halt schwer daran, handwerkliche Mängel in nennenswertem Ausmaß (zumindest verglichen mit ähnlichen Produktionen) zu finden.
Gibt es denn überhaupt "laute Stimmen", die sich tatsächlich über die Hautfarbe bei SW-Produkten aufregen?Unter jedem f*cking FB-Post zu Acolyte mindestens dreimal der Kommentar: "The No-White Star Wars Show." In verschiedenen Formulierungen. Oder "They finally killed off the last white male." Ich führe da nicht Buch drüber, weil ich nicht mit Idioten diskutiere und ihre Kommentare oder Videos auch nicht rezipieren will.
...aber das ist ja keine sinnvolle Repräsentation des Fandoms.
Unter jedem f*cking FB-Post zu Acolyte mindestens dreimal der Kommentar: "The No-White Star Wars Show." In verschiedenen Formulierungen. Oder "They finally killed off the last white male." Ich führe da nicht Buch drüber, weil ich nicht mit Idioten diskutiere und ihre Kommentare oder Videos auch nicht rezipieren will.
Nach der Amidefinition sind es Latinos und damit PoC.Der Boba Fett Schauspieler ist Maori (wobei der allerdings auch aus der Zeit vor Disney Stammt) die von Mando, Andor und Poe Dameron sind Latinos.
Männer sind sie wohl, zumindest ist mir hier keine anderslautende Bekundung der beiden Schauspieler bekannt.
An die, bei denen die Serie als besonderes Negativbeispiel benannt wird: Was war denn an Kenobi so besonders schlimm?
Bad Batch habe ich nicht weitergeschauf weil mir das zu stark auf Kinder ausgerichtet war, Clone Wars habe ich nicht gesehen weil es mir zu viele Staffeln hat, die Zeit habe ich nicht.
Bei den Filmen fehlt mir noch Solo, aber der soll ziemlicher Mist sein.
Es gibt wohl eine "Clone Wars" und eine "the clone wars" Serie, wer macht so einen Unsinn? Jetzt muss ich erst Mal rauskriegen welche er gemeint hat
Solo fand ich tatsächlich besser als seinen Ruf. Nicht supergeil, aber auch nicht die totale Katastrophe.Ich fand den auch eingermaßen unterhaltsam, war mMn nach Rogue One noch der beste der der neuen Filme (wobei der Abstand zwischen Rogue One und Solo immer noch ziemlich groß ist).
Bei Acolyte finde ich es besonders witzig. Ich hatte ernsthaft überlegt hier mal nachzufragen was genau das "woke" Problem in der Serie sein soll (und ich bin in den Augen mancher Foristen ja schon stramm rechts), weil ich das fucking Problem mit dem line-up auch jetzt noch nicht sehe. Da war Asoka viel penetranter.
Der Punkt ist, so ziemlich alles was mir an der Serie auf den Sack geht hat exakt null mit der Ethnie der Schauspieler zu tun.
Incels
Andererseits breitet sich auch bei mir als PoC ein Störgefühl aus wenn, es ein oder zwei oder mehr "Quoten-PoC" gibt, wo man merkt, dass die nur hinzugefügt wurden um einer vermeintlichen Zielgruppe keine Angriffsfläche zu bieten.
Das sind dann aber eher Rollen, die insgesamt unnötig für den Plot sind.
Oder in explizit historischen Settings wo auf einmal PoC auftauchen und nicht mal erklärt wird warum, denn das wäre ja innerweltlich was besonderes. Das sage ich als PoC.
In SciFi, Fantasy oder modernen Settings, ist es aus meiner Sicht egal. Ist ja nie unpassend.
Wenn mir jemand sagt ich hab das zu mögen weil es "bunt" ist, dann stellen sich mir einfach die Haare auf.
Mir wird aber gefühlt heutzutage erklärt, ich wäre ein Arsch weil ich es nicht automatisch gut finde.
Mir wird aber gefühlt heutzutage erklärt, ich wäre ein Arsch weil ich es nicht automatisch gut finde.
Aber... wer sagt dir das denn? Wer tut das denn?
Aber... wer sagt dir das denn? Wer tut das denn?Ja gut, aber das sind für mich auch Idioten mit denen ich nichts zu tun haben will.
Ich wette mit dir, bei all den Werken, die du genannt hast würden sich viele im Netz darüber aufregen, weil da PoCs oder Frauen oder queere Menschen vorkommen oder was auch immer. Diejenigen würden das ansehen und es schlecht finden... oder es gar nicht erst ansehen.
"The Acolyte" mag von mir aus eine schlechte Serie sein... aber sie ist doch nicht wegen des gender- und hautfarben-sensiblen Castings eine schlechte Serie. Das hat gar nichts damit zu tun, weil es eben (von dir genannte) Beispiele gibt, wo die Qualität unter gleichen Voraussetzungen hoch ist.Auch hier wieder: ganz deine Meinung.
Ich halte die Idee, dass Serienmacher oder ein Fandom vom Durchschnittszuschauer verlangen würden, dass sie eine Serie mögen müssen, weil sie LGBTQI+ oder PoC ist, für ausgemachten Unsinn, der vor allem von Kulturkämpfern rechts der Mitte befeuert wird (wobei ich nicht ausschließe, dass es Kulturkämpfer links der Mitte auch gibt... die dürften nur in hohen kreativen Positionen eines Megakonzerns wie Disney ziemlich eingehegt sein... im Zweifel macht eine Serie, was sie macht, um die Streubreite unter verschiedenen Zielgruppen zu erhöhen).Da bin ich jetzt etwas anderer Meinung, von dem was ich so mitkriege.
Niemand stellt sich wirklich hin und sagt "du musst das aber jetzt gut finden!"
Ja, das finde ich auch bescheuert. Siehe oben. Ich finde diese Leute da viel zu extrem verfangen in dieser Sichtweise.
Bestimmte Kritiker, die in bad faith Position gegen ein imaginiertes "woke"-tum in bestimmten Medienprodukten vorgehen, tun nur so als würde diese Message stets immer und überall von "den Linken" vermittelt.
Insofern liegen wir gar nicht so weit auseinander.
Und selbst wenn eine YouTube-Person wie z.B. der "critical drinker" (der oben in der Liste definitiv noch fehlt!) in seinem Hot-Take über das "woke" StarWars tatsächlich mal valide Kritikpunkte an Kamera, Story, etc. anführt, stehen doch solche Videos stets unter der Überschrift: "Diese Disney-Snowflakes haben sich mehr darauf konzentriert ein 'wokes' Casting zu finden als eine gute Serie zu machen!"
Das ist aber halt Bullshit, weil das eine in den allermeisten Fällen überhaupt nichts mit dem anderen zu tun hat. Wenn ich eine schlechte Kamera habe, dann bauen Regisseur und Kameraleute und Lichtleute etc. Mist. Wenn ich schlechte Effekte habe, dann baut die Postproduction Mist. Wenn die Figuren dumme Dinge sagen, dann bauen die Drehbuchautoren Mist. Das alles ist (Ausnahmen mag es bei bestimmten Konstellationen geben) relativ unabhängig davon, wer wen für welche Rolle gecastet hat oder auf welches Casting-Richtlinien Showrunner, Autoren und Producers sich im Vorfeld geeinigt haben. Unterschiedliche Abteilungen, unterschiedliche Aufgaben.D'accord.
Und genau diese Verengung von verschiedenen Aspekten in einem schlechten Kunstprodukt zu einem "Seht her, wie schlecht dieses 'woke' Produkt ist, weil es unbedingt 'woke' sein musste!"... das ist das, wo mir der Arsch platzt. Das ist nämlich unterkomplex und ideologiegetrieben.Ich gebe dir einerseits recht, aber von meinem Sichtpunkt her gibt es eben durchaus wie oben beschrieben dieses "Ihr findet das doch nur doof weil der Hauptdarsteller schwarz/schwul/trans ist".
Es stellt sich ja auch niemand* hin und sagt "Hey, 'The Expandables 3' ist so mies, weil die alle ja nur alte, weiße Männer gecastet haben! Seht ihr wie mies Filme mit non-feministischem Casting immer sind! Das ist der Beweis!"Von meiner Sicht wäre der passende Vergleich hier, dass der Produzent des Films die Aussage tätigt "Ihr findet Expendables 3 doch nur scheiße, weil da alte weiße Männer mitspielen".
*"Niemand" stimmt natürlich nicht, denn irgendjemand wird das sicher tun. Vielleicht sogar die ein oder andere aktivistische Gruppe. Aber in der Mainstreamfilmkritik wäre das eine völlige Außenseiterposition. Sogar bei sonst eher als "woke" verschrieenen Kritikern und Kritikerinnen.
Nun, aber wenn eine Masse an Leuten ne Serie scheiße findet, wie zB nun Acolyte (wozu ich keine Aussage treffen kann, ich hab sie ja nicht gesehen), findet ja auch schon fast reflexmäßig ein medialer Aufschrei statt, dass das ja irgendwie damit zusammenhängen muss, dass die Serie "bunt" ist.
Da haben sich dann anscheinend alle "Nazis" versammelt, um die Serie kaputtzureden.
Was aber Quatsch ist.
Why not both? Also, es kann eine Masse an Leuten ne Serie scheiße finden, weil sie aus, sagen wir mal, "neutralen" Gründen nicht gut ist (Kamera, Story, Dialoge, etc.), während GLEICHZEITIG eine Masse an Rechten/whatever die gleiche Serie primär deshalb scheiße findet, weil poc, Frauen, etc.etc. vorkommen und nicht ein weißer, strahlender, männlicher Held 100% des Spotlights bekommt.
Das kann beides gleichzeitig passieren und deshalb ist es dann natürlich auch bei der Gegenseite schwierig, das wieder auseinander zu frimmeln - und teilweise ist auch gar kein Interesse da, auch manchmal verständlicherweise.
N ehemaliger (etwas jüngerer) Kollege hat mir immer von Clone Wars vor
Es gibt wohl eine "Clone Wars" und eine "the clone wars" Serie, wer macht so einen Unsinn? Jetzt muss ich erst Mal rauskriegen welche er gemeint hat
Es wird halt nicht differenziert, und Leute mit Attributen belegt, die weder stimmen, noch irgendwie fair sind, oder zu weiterer Diskussion einladen. Auch hier im Forum. Da wurden in der Vergangenheit auch gerne mal alle, die Kritik äußerten, von manchen zu Widerlingen erklärt. Das wirkt, und es wirkt nach. Muss man jetzt mit leben, sry.
Verstehe ich nicht. Womit muss man leben?
Danke, Jiba! (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,128339.msg135227515.html#msg135227515)
Why not both? Also, es kann eine Masse an Leuten ne Serie scheiße finden, weil sie aus, sagen wir mal, "neutralen" Gründen nicht gut ist (Kamera, Story, Dialoge, etc.), während GLEICHZEITIG eine Masse an Rechten/whatever die gleiche Serie primär deshalb scheiße findet, weil poc, Frauen, etc.etc. vorkommen und nicht ein weißer, strahlender, männlicher Held 100% des Spotlights bekommt.
Das kann beides gleichzeitig passieren und deshalb ist es dann natürlich auch bei der Gegenseite schwierig, das wieder auseinander zu frimmeln - und teilweise ist auch gar kein Interesse da, auch manchmal verständlicherweise.
Mal so am Rande: Seit wann ist der Diskurs eigentlich "Woke Disney hat Star Wars gekillt?"
Weil ich ehrlich gesagt immer noch auf dem Stand "Ein frühseniler George Lucas hat Star Wars mit den Prequels gekillt" war.
Und jetzt scheinen die Prequels plötzlich der positive Maßstab zu sein ...
Mal so am Rande: Seit wann ist der Diskurs eigentlich "Woke Disney hat Star Wars gekillt?"Das ist ein Nostalgie-Problem. Immer das letzte, was rauskam bevor sich etwas massiv ändert, ist das letzte Gute. Das menschliche Gehirn erinnert sich an Vergangenes zumeist positiv, wenn möglich. Deshalb war früher alles besser. War es aber nicht wirklich, wir verdrängen nur das Schlechte.
Weil ich ehrlich gesagt immer noch auf dem Stand "Ein frühseniler George Lucas hat Star Wars mit den Prequels gekillt" war.
Und jetzt scheinen die Prequels plötzlich der positive Maßstab zu sein ...
(Ich finde ja zu den Prequels nach wie vor: Gute Idee, gute Darsteller*innen, aber ansonsten leider echt schlecht umgesetzt. Und bei den Sequels lustigerweise fast das Gegentei: Schlechte Idee (bis auf Last Jedi, der sich zumindest was getraut hat), streckenweise aber durchaus gut und spannend umgesetzt. Rise of Skywalker bleibt trotzdem der schlimmste Star-Wars-Film aller Zeiten, noch vor Revenge of the Sith).Ist zwar langsam eher was für den Blubberfaden aber das trifft es auch bei mir.
Ich würde ja eher sagen, daß im Jahr 2075 Diskussionen rumgeistern werden, daß Xlllbbbt Frngrnhn mit seinem diesjährigen Reboot der legendären achtzehnten Staffel von "Star Wars - Jedi Teenage MasterBlaster Shootout " das Franchise endgültig an die Wand gefahren haben wird ;DKann ich mir gut vorstellen, wenigstens hat Disney interesse an Star Wars, Paramount kann man das in Hinsicht auf Star Trek ja nicht gerade unterstellen.
Totgesagte leben länger.
Kann ich mir gut vorstellen, wenigstens hat Disney interesse an Star Wars, Paramount kann man das in Hinsicht auf Star Trek ja nicht gerade unterstellen.Leben wir in der selben Galaxis?
- Star Trek Strange New Worlds: Jede Folge pures Gold.Nun stell dir mal vor Paramount hätte wirklich interesse an Star Trek. Man muss nur mal gucken das Lower Decks z.B. eingestellt wird, oder es kein Moopsie-Merch gibt. Nun vielleicht ist es sogar gut das Paramount keinen Bock auf Star Trek hat, dadurch können die Macher der Serien recht frei agieren, oder Lego und nicht Bluebrixx hätte die Lizenz.
- Star Trek Lower Decks: Jede Folge pures Gold.
- Star Trek Picard: Anfangs richtig schrottig, aber in der letzten Staffel reißen sie das Ruder um und schaffen einen zweiten würdigen Abschluss für TNG.
Totgesagte leben länger.
Nun stell dir mal vor Paramount hätte wirklich interesse an Star Trek. Man muss nur mal gucken das Lower Decks z.B. eingestellt wird, oder es kein Moopsie-Merch gibt. Nun vielleicht ist es sogar gut das Paramount keinen Bock auf Star Trek hat, dadurch können die Macher der Serien recht frei agieren, oder Lego und nicht Bluebrixx hätte die Lizenz.So sehr ich gerne mehr Star Trek Merch sehen würde, da hat Paramount leider noch nie mit Star Wars nachgezogen. Ich weiß nicht woran es liegt, denn ich denke Paramount liebt Geld genauso wie Disney. Vermutlich schätzt man das als nicht lukrativ genug ein, oder bei Star Wars waren die Spielsachen schon zu Beginn Teil des Konzeptes.
=> Bessere Modelle, niedrigere Preise und keine Farbseuche
Lower Decks finde ich z.B. persönlich Murks.Der Unterschied zu Acolyte ist, bei Lower Decks ist es eine Frage des Geschmacks, bei Acolyte hat man schlimme handwerkliche Fehler gemacht. Bei Lower Decks merkt man ständig das die Macher Star Trek lieben. Das ist bei Disney leider nicht der Fall.
Das muss man natürlich ein wenig im Kontext des gerade passierenden "Culture Wars" richtig einordnen warum solche Dinge die vor 20 Jahren noch niemanden interessiert hätten so eine Aufregung verursachen.
ZB Leute, die dann sofort die ungefickten Pickel-Incels anführen...Da interpretierst du imo zuviel rein.
Dass Disney sich zumindest in Sachen Star Wars für eine Seite in den "Culture Wars" entschieden hat, ist zwar schon klar - aber dazu gehört ja gar nicht, dass irgendwelche politischen Botschaften breitgetreten wird. Es reicht ja schon, dass sie ein paar PoC als Hauptfiguren haben, damit die "andere Seite" sie zum Feind erklärt. Ganz ehrlich scheint mir die "Wahl" für Medienschaffende in den USA ja derzeit die zwischen "Okay, wir achten ein bisschen mehr auf repräsentatives und faires Casting und schreiben auch dann und wann mal ein paar nicht-heterosexuelle Rollen" und "Jippiiee, Faschismus!" zu sein. Dann lieber "woke Agenda", auch wenn da der Schuss gelegentlich nach hinten losgeht und es manchmal auch verlogen erscheint, wenn gewaltige Medienkonzerne plötzlich ganz, ganz besorgt um soziale Gerechtigkeit sind. (Klar, idealerweise sollte es auch die "Das interessiert uns alles gar nicht, wir wollen einfach nur eine gute SF-Serie machen und sind hundert Prozent color- und gender-blind", was im Falle des Star-Wars-Universums ja absolut angemessen wäre, aber das gibt die politische Situation halt nicht her; am Ende ist alles ein Statement, und das Übergewicht an weißen Männern im alten Star Wars - einschließlich der Prequels war halt auch nicht neutral, sondern hat eine Diskriminierung widergespiegelt, die damals nur eben sehr viel weniger in Bezug auf Medien thematisiert wurde.)Das Problem ist halt nur das sie sich dafür halt mittlerweile Franchises hernehmen wo die Fanbase halt überwiegend männlich und weiß ist, und es dann halt oft so wirkt als würden sie halt content für so ziemlich alle abgesehen von den etablierten Fans machen.
Das Problem ist halt nur das sie sich dafür halt mittlerweile Franchises hernehmen wo die Fanbase halt überwiegend männlich und weiß ist...
Öh, erstens: woher hast du das? Ist das nachgewiesen?Einer meiner Kollegen zehn Jahre jünger als du Bodybuilder usw. usf. regt sich sehr darüber auf, aber ich denke das hat eher was mit seinem Youtubekonsum zu tun.
Zweitens: ich BIN weiß, männlich und mit 56 ein Uralt-Fan, aber mir ist es sowas von wumpe, ob Hauptfiguren mich persönlich wiederspiegeln oder nicht. Mir kann eine coole schwarze bisexuelle Frau als Held genausoviel Spaß machen wie Han Solo. Mal ganz ehrlich, was für ein krankhafter Narzisst kann es denn nicht verknusen, wenn Heldenfiguren nicht ihn selber abbilden??? wtf?
Öh, erstens: woher hast du das? Ist das nachgewiesen?Gab zumindest neulich eine Studie nach der 70%-75% der der Zuschauer von Star Wars männlich sind.
Star Wars hingegen...
- Serie X: Furz
- Serie Y: Doppelfurz
- Serie Z: Nicht mal einen einzigen Furz wert
- usw.
Öh, erstens: woher hast du das? Ist das nachgewiesen?
Zweitens: ich BIN weiß, männlich und mit 56 ein Uralt-Fan, aber mir ist es sowas von wumpe, ob Hauptfiguren mich persönlich wiederspiegeln oder nicht. Mir kann eine coole schwarze bisexuelle Frau als Held genausoviel Spaß machen wie Han Solo. Mal ganz ehrlich, was für ein krankhafter Narzisst kann es denn nicht verknusen, wenn Heldenfiguren nicht ihn selber abbilden??? wtf?
Das Thema "Lesbian Space witches" kann man durchaus für Männer interessanter gestalten... :D
nichts für ungut, aber das ist die Sorte blöder Altherrenwitz, der die Diskussion wirklich nicht verbessert. Ohne hätte ich den Beitrag besser gefunden.
Neben den Kurosawa Filmen, die schon für Star Wars ausgeschlachtet wurden ("Die verborgene Festung", "Yojimbo" und "Die sieben Samurai"), hätte ich nicht noch "Rashomon" erwartet ;)
Nachdem was oben alles geschrieben wurde, gehört dies hierhin: https://www.youtube.com/watch?v=1NVOB5IsJrY (https://www.youtube.com/watch?v=1NVOB5IsJrY)Schon lustig das er den Fanaufschrei als FN2187 im Trailer auftauchte völlig ignorierte. Es ist so offensichtlich, das der überflüssige nur deshalb den Absturz überlebte um die Heuler zu besänftigen.
Aber hey, the Acolyte wird und wurde ja auch schon von Leuten kritisiert als nur die Trailer draussen waren.Das ist beste Star-Wars-Tradition
Welches Video vertritt den nun deine Meinung Prisma ? Beide
Minute 5 (oder so): ... die singenden Space-Lesben...
(hint: Wenn man sich nicht an Diversität stört gibt es keinen Grund hervorzuheben das zumindest die beiden Anführer der Hexen eine Beziehung haben.
Gab zumindest neulich eine Studie nach der 70%-75% der der Zuschauer von Star Wars männlich sind.
...
@Runenstahl und Reviewbombing:
Nicht einmal Ahsoka hat es auf so eine schlechte Bewertung geschafft und das war in meinen Augen deutlich penetranter in seiner Zeichnung der Protagonisten.
Ich sehe da das gleiche Muster wie bei diesem Ghost Busters Film vor ein paar Jahren. Da wurde auch überall eingeweint dass die Ratings nur wegen toxischen Männern so schlecht sind.
In Three Weeks ‘The Acolyte’ Has More Audience Reviews Than Three Seasons Of ‘The Mandalorian
The only thing even close is three seasons across five years of the massively-watched Mandalorian, and even then, that falls well short. Here’s the list of total user scores by TV project, across all of their seasons.
The Acolyte – 25,000
The Mandalorian – 17,500
Obi-Wan Kenobi – 10,000
The Clone Wars – 6,000
Andor – 5,000
Ahsoka – 5,000
The Book of Boba Fett – 2,500
Rebels – 2,000
Again, we are on week three of The Acolyte, just halfway through the series, and we’ve reached these numbers.
Gab es den Aufschrei von wegen "SO FUNKTIONIERT MENSCHLICHE FORTPFLANZUNG NICHT!" auch damals bei Episode I, als das bei Anakin gesagt wurde?Ich glaube da waren es eher die M-Dinger die den Hass ausgelöst haben, aber das war eigentlich nachvollziehbar da es die Macht quasi zur Erbkrankheit herabgestuft hat.
Eventuell war man zu Zeiten als Xena und Herkules im TV liefen aber möglicherweise noch toleranter gegenüber so einem Käse, auch wenn ich mich erinnere dass sich schon damals das Mad Magazin massiv über Königin Amygaga lustig gemacht hat.Xena war allerdings auch die bessere Serie wenn ich mich recht erinnere(oder zumindest nicht nennenswert schlechter), das zusammen mit der Vorinternetzeit bzw. eher Vorlikebuttonzeit hat natürlich geholfen, das sich die Hatecommunity nicht so stark formiert hat, bzw. der Herdentrieb nicht gegeben war.
Ich sehe da das gleiche Muster wie bei diesem Ghost Busters Film vor ein paar Jahren. Da wurde auch überall eingeweint dass die Ratings nur wegen toxischen Männern so schlecht sind.Lustigerweise sehen ein paar der übelsten Antiwokies die ich kenne den ziemlich schwachen Film mit den vier Damen mittlerweile halbwegs positiv, dafür hassen sie nun fast möchte ich sagen befehlsgemäß die beiden neuen Filme.
Paar Jahre abstand sowie ein paar solide Remakes des Franchise später und es ist keine Dramafrage mehr dass der Film schlicht absolute Grütze war.
Das Problem ist halt, dass die Serie höchstwahrscheinlich viel mehr Ratings als jemals Zuseher hatte.
Vgl. hier: Forbes-Artikel (https://www.forbes.com/sites/paultassi/2024/06/24/in-three-weeks-the-acolyte-has-more-audience-reviews-than-three-seasons-of-the-mandalorian/).
Ich habe die Serie noch nicht geschaut, also habe ich auch noch keine Meinung dazu.
Also sollen weniger als 25k Leute die Serie gesehen haben?Nachdem ich die Serie jetzt gesehen habe: An der ist NICHTS polarisierend, ausser man hat Probleme mit PoC.
Glaub ich im Leben nicht.
Dürfte hingegen massiv polarisieren und damit deutlich mehr Leute zu Reviews anhalten.
Themenunabhängig ist es mMn. allgemein akzeptierter Fakt das Abneigung zu einer höheren Frequenz an Reviews führt als Zuneigung.
The Acolyte
Anfangs fand ich die Serie in Ordnung. Es gab Lücken und gefühlt sinnlose Ereignisse und ich befürchtete das dies einfach nicht gut geschrieben war.
Gegen Ende klärt sich jedoch vieles auf. Man sieht Ereignisse aus einer anderen Perspektive und plötzlich ergibt vieles einen Sinn. Hat mir insgesamt sehr gefallen und bekommt 4 von 5 Lichtschwerter von mir.
Nach der letzten Folge waren wir uns einig: Schlechtes Writing und schlecht erzählt. Viel verschenktes Potential - da hätte man wirklich was Cooles draus machen können.Das sehe ich auch so, wenn nicht noch schlimmer: Für mich gehört The Acolyte zu den schlechtesten Produkten die Post-Lucas Star Wars bisher fabriziert hat. *schulterzuck*
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Glaube ich nicht - da passt die Spezies nicht. Zumindest von dem, was man gesehen hat.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Glaube ich nicht - da passt die Spezies nicht. Zumindest von dem, was man gesehen hat.
Das sehe ich auch so, wenn nicht noch schlimmer: Für mich gehört The Acolyte zu den schlechtesten Produkten die Post-Lucas Star Wars bisher fabriziert hat. *schulterzuck*Schlechter als AndsomehowPalpatinereturned aka Episode IX?
Schlechter als BoBF, mit dem Plot "Wir übernehmen zu zweit das Kartell eines der größten Verbrecherlords, indem wir nett zu den Leuten sind"?Da fehlt noch: "Außer zu den Leuten die uns sowohl personell als auch monetär 3421:1 überlegen sind."
add/edit:
weil ich grad drüber gestolpert bin, das sind hier zb Stories mit Frauen in den Hauptrollen, die trotzdem für ein Männerpublikum geschrieben wurden:
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Schlechter als AndsomehowPalpatinereturned aka Episode IX?Absolut Ja!
Schlechter als BoBF, mit dem Plot "Wir übernehmen zu zweit das Kartell eines der größten Verbrecherlords, indem wir nett zu den Leuten sind"?
Schlechter als die langweiligste Serie in Star Wars überhaupt, Obi-Wan? Die absolut Null Spannung hatte, weil man wusste, daß alle Beteiligten da ohne Narben rauskommen und sonst keine Figur eingeführt wurde, um die man hätte bangen können und die eine Episode im Leben der Protagonisten gezeigt hat, die keinerlei Impact auf das restliche SW Filmuniversum hatte?
Absolut Ja!Okay, dann haben wir einen grundsätzlich unterschiedlichen Geschmack. :D
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Laut Wookiepedia ist er ein Muun (https://starwars.fandom.com/wiki/Muun) Wobei wir ja seit Palpatine wissen das die Dunkle Seite gerne mal den Körper verunstaltet.Ich weiß - und das sah eben nicht nach Muun aus. Nach Bith auch nicht - das wäre Darth Tenebrous gewesen.
Ich weiß - und das sah eben nicht nach Muun aus.
Schlechter als [...]Ja. :(
Aber wie würdest du darüber denken, wenn jemand sagen würde "Actionhelden die für ein Männerpublikum geschrieben sind, müssen ALLE so aussehen und so spielen, wie Arnold Schwartzenegger"... das wäre doch ziemlich schräg oder, wenn man sich derart auf den Geschmack einer recht kleinen Untermenge von Actionfans beschränken würde, und das Publikum welches eher auf JCVD oder Jackie Chan steht komplett als irrelevant abtut.Ja, deswegen sind diese Actionfilme für Frauen ja auch alle so "Quotenknaller".
Ich meine sogar die "Totalversager" (Seagal, Bronson, Norris - gegen deren Verbaldurchfall jeder einzelne Satz aus Moses Ingrams Mund pures Gold ist)Sorry, aber nein.
Ja, deswegen sind diese Actionfilme für Frauen ja auch alle so "Quotenknaller".
Nichtmal Frauen wollen sich das statistik-erwiesen anschauen.
Wenn das so ne "du hast halt ne bestimmten Geschmack, aber der Großteil ist nicht so" -Nummer werden soll, dann denke ich, dass die Statistik wie oben geschrieben da deutlich eine andere Sprache spricht.
Du würdest also argumentieren, dass Filme wie "Atomic Blonde" oder "Kill Bill" keine Actionfilme für Frauen sind?Sagen wir mal so keiner dieser Filme hat ein besonders großen Budget, oder ein Block Buster mäßiges Box Office, selbst Kill Bill ist da noch ziemlich weit einem Bond, Mission Impossible oder "The Fast and the Fourious" Film weg.
Woran machst du das fest?
Ist das so eine Milchmädchenrechnung (https://youtu.be/MZtRabDCLyY?si=ts6yNpdfbK3ixRsW) von windigen Bauernfängern, nach welcher erfolglose Filme im nachhinein als "für Frauen" oder "für Diversität" deklariert werden (obwohl es keinen objektiven Unterschied zwischen "Atomic Blonde" und z.B. "Charlies Angels (2019)" gibt)?
Wenn man danach geht "Was verkauft sich am Besten", dann gibt es keinen Grund Filme wie "Planet Terror" zu drehen, dann dreht man lieber die x-te romantische Liebeskomödie mit Tom Hanks und Meg Ryan, dadurch macht man viel mehr Geld.Auch "Planet Terror" ist ein Lowbudget Film und hat zumindest im Kino die Kosten nicht wieder rein geholt.
Du würdest also argumentieren, dass Filme wie "Atomic Blonde" oder "Kill Bill" keine Actionfilme für Frauen sind?
Woran machst du das fest?
Ist das so eine Milchmädchenrechnung (https://youtu.be/MZtRabDCLyY?si=ts6yNpdfbK3ixRsW) von windigen Bauernfängern, nach welcher erfolglose Filme im nachhinein als "für Frauen" oder "für Diversität" deklariert werden (obwohl es keinen objektiven Unterschied zwischen "Atomic Blonde" und z.B. "Charlies Angels (2019)" gibt)?
Es gibt Filme/Serien die halt Zielgruppen erschließen, die durch den "Massengeschmack" nicht angesprochen werden.
Wenn man danach geht "Was verkauft sich am Besten", dann gibt es keinen Grund Filme wie "Planet Terror" zu drehen, dann dreht man lieber die x-te romantische Liebeskomödie mit Tom Hanks und Meg Ryan, dadurch macht man viel mehr Geld.
Aber: durch Filme wie Planet Terror werden Leute ins Kino gelockt, welche durch eine Meg Hanks RomCom nicht gelockt werden würden, daher lohnt es sich durchaus (die Zielgruppe ist zwar kleiner, aber es ist eine andere Zielgruppe).
Genauso wie durch Andor und The Acolyte halt Leute angesprochen werden, welche nicht schon wieder den selben SW-Aufguss sehen wollen, sondern bereit für was neues sind.
von windigen Bauernfängern, nach welcher erfolglose Filme im nachhinein als "für Frauen" oder "für Diversität" deklariert werden (obwohl es keinen objektiven Unterschied zwischen "Atomic Blonde" und z.B. "Charlies Angels (2019)" gibt)?
Ich weiß nicht für wen diese Filme gemacht werden, außer vielleicht für dich... :Dalso quasi dem rhetorischen Äquivalent eines "deine Mudda" (ich bin ja bei weitem nicht der einzige, welcher Acolyte gelobt hat, daher ist der Kommentar ziemlich daneben) ...plötzlich die "civility"-Karte zu ziehen .
obwohl es keinen objektiven Unterschied zwischen "Atomic Blonde" und z.B. "Charlies Angels (2019)" gibt)?
Genauso wie durch Andor und The Acolyte halt Leute angesprochen werden, welche nicht schon wieder den selben SW-Aufguss sehen wollen, sondern bereit für was neues sind.
Finde ich witzig, nachdem du mit sowas ankommst...also quasi dem rhetorischen Äquivalent eines "deine Mudda"...plötzlich die "civility"-Karte zu ziehen (ich bin ja nicht der einzige, welcher Acolyte gelobt hat).
Ich fände es übrigens gut, wenn wir hier halbwegs erwachsen objektiv diskutieren könnten ohne gleich hier wieder das politische Gesichtsklatschen abziehen zu müssen.
[...]klassisch attraktive [...] glaubwürdig [...] (holt Frauen ab und verschreckt Männer nicht)
[...]"der Film ist langweilig bzw. lahm".
Objektivität, lol.
der gar nicht erst versucht aktuelle politismen aufzugreifen und zudem ein frisches Franchise aufmacht.
Und witzig das du genau wie manche(!) andere Lobende Hierzuforum es nicht schaffst die Serie zu verteidigen ohne direkt in die politbashing Schiene abzugleiten.
Und klar gibt es auch für Grütze eine Zielgruppe. Es schauen genug Leute die Sachsenklinik oder Rosamunde Pilcher und fühlen sich davon wunderbar unterhalten. Gut werden die dadurch aber nicht.
Und wenn du, Alexandro, irgendwo wegdiskutieren willst dass die Darstellerin von Atomic Blonde (Frau, schlank, Blond, weiss) nicht ganz objektiv dem üblichen Westlichen Schönheitsideal entspricht, empfehle ich einen Ausbruch aus der eigenen Filterblase.
Die Filmsynopsis von den 3 Engeln kann sich jeder ansehen und dann selbst entscheiden wie er da einordnet. Das "Muh Klima" in der Actionfilmzielgruppe nicht das aller attraktivste Plotzugpferd ist, halte ich aber für keine kontroverse These.
Bei der politischen YouTube-Rotze
Unwillen zu akzeptieren dass Schrott eben auch als Schrott bewertet wird.sehe ich bei dir, wenn du die (imo berechtigte) Kritik (z.B. durch Runenstahl) an dem von Prisma verlinkten Videos, als "oh nein, die bezeichnen uns alle als N-Wort" umdeutest.
Darüber hinaus finde ich es massivst amüsant wenn jemand der so oft von "Belegen" redet, seine These dass The Acolyte gar nicht schlecht lief mit Zahlen belegt die direkt auf den ersten Blick angeben, nur bis zur dritten Folge zu gehen (welche oh Wunder auch die mit der schlechtesten Bewertung ist).Ich empfehle dir DRINGEND, den Rest anzusehen.
Auf die Gesamtstaffel und Aufrufe betrachtet ist das hingegen die am zeitschlechtesten laufende Serie des jüngeren SW Serienversum (keine Filme, kein Animationskram).
So viel zum Thema "belegte Aussagen".
Edith: Link nachgereicht:
https://screenrant.com/star-wars-the-acolyte-success-viewership-rotten-tomatoes/#:~:text=Nielsen's%20viewership%20data%20shows%20The,names%20for%20the%20franchise's%20growth.
Ganz unten im Link ist ne Tabelle, die beziehen sich auf Nielsen als Quelle. Rest vom Link ist inhaltlich nicht relevant für die Zahlen
Ich empfehle dir DRINGEND, den Rest anzusehen.Ich habe die restliche Seite ganz bewusst nicht angesprochen weil es eine reine Wiederholung der Diskussion von vor der Modanweisung ist.
Der ist nämlich EXTREM wichtig, um die Zahlen einzuordnen und widerspricht deiner Argumentation, dass The Acolyte von den allermeisten als schlecht angesehen wird. Er bringt mehrmals an, dass die Serie unter massiven(!) Reviewbombings leidet und die Zahlen auf den Kritikportalen für'n A.... sind.
Er zieht Vergleiche mit den erfolgreichen Serien und zeigt, dass diese allesamt auf bestehenden Charakteren aufbauen und damit bereits per se eine bessere Basis für die Zuschauerzahlen haben.
Die nach deiner Argumentation einzige schlechtere Serie ist ANDOR, die trotz der schlechtesten Zuschauerzahlen hier und anderswo als eine der (die?) beste Star Wars Serie bezeichnet wird.
Dass Book of Boba Fett bessere Zahlen hat, ist kein Wunder. Ich habe mich auf die Serie gefreut wie ein Schneekönig und ich bin von keiner Serie dermaßen enttäuscht worden. Mieses Casting des Protagonisten, weil 20 Jahre zu alt. Miese Story, weil komplett wirrer Quatsch von einem weichgespülten politisch korrekten Boba Fett, der statt "Harter Kopfgeldjäger" jetzt einen auf "Der total nette Schutzgeldeintreiber von nebenan" macht. Miese Entwicklung, weil die Story im Endeffekt von einem Charakter aus einer anderen Serie gerettet wurde und Boba Fett ohne den Mandalorian einfach ganz sang- und klanglos untergegangen wäre, was ein Armutszeugnis für den berühmtesten Kopfgeldjäger des SW Franchise darstellt.
Ich habe hier auch niemanden über die Serie jubeln hören. Und trotzdem hat die Serie deutlich mehr Views gehabt. Weil sie eben mit einem Highlight des Franchise geworben hat.
Das Gleiche gilt für Obi-Wan, wo jemand die Serie auf einen 2-Stunden-Film zusammengeschnitten hat, der dann wohl deutlich anschaubarer sei. Denn die Serie fühlt sich an wie eine Fillerszene nach der anderen, hat keine Spannung, weil es bereits klar ist, dass die Protagonisten heil.aus der Sache rauskommen und die Serie keinerlei Anstrengungen unternimmt, eine andere Form von Bedrohung aufzubauen als das Leben und die Gesundheit der Protagonisten zu bedrohen, die ganz objektiv 100% Plotarmor tragen.
Boba Fett und Obi-Wan locken mehr Zuschauer vor den Bildschirm als frische Charaktere aus einem bisher komplett unbestimmten Zeitalter im SW Universum, von denen aber (zunächst) niemand Plotarmor trägt? Was für eine Überraschung. Nicht.
Ich finde es merkwürdig, dass du darauf bestehst, dass The Acolyte objektiv total mies gewesen wäre, weil das ja auch die Zahlen beweisen würden, obwohl sie das laut DEINEM Link genau nicht tun.
Zahlen bedeuten ohne Kontext gar nichts und du ignorierst den Kontext komplett.
von denen aber (zunächst) niemand Plotarmor trägtDie Aussage kannst du im Hinblick auf die Szenen in dem Gefangenentransporter inklusive dem Absturz tätigen ohne rot zu werden?
...
Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Kritik an Plot, Inszenierung und Schauspiel (ohne dabei in politische Lagerkämpfe zu fallen) erfolgt hingegen ziemlich selten.Ich fands gut. Mein Sohn fands gut. Diverse andere Leute fandens gut. Die Story der Serie hatte ein paar schöne Twists und Überraschungen drin und man hatte die ganzen diversen Planeten, Aliens und Raumschiffe wie in den anderen filmischen Beiträgen auch.
Liegt in meinen Augen vermutlich daran dass das halt nicht zu verteidigen ist.
Und wenn du, Alexandro, irgendwo wegdiskutieren willst dass die Darstellerin von Atomic Blonde (Frau, schlank, Blond, weiss) nicht ganz objektiv dem üblichen Westlichen Schönheitsideal entspricht, empfehle ich einen Ausbruch aus der eigenen Filterblase.Deinen Tipp, die Filterblase zu durchbrechen (Ist die Nutzung dieses Begriffes für Dich nicht schon politisch?) möchte ich Dir spiegeln - und natürlich auch belegen. :)
I tested a random sample of 30 reviews, checking for evidence of whether they were written by human beings or bots; 29 of the 30 were highly likely to be AI-generated.
(Warum sind die Jedi denn der Meinung Osha und Mae wären bei den Hexen in riesiger Gefahr und müssten unbedingt gerettet werden?Einer war der Meinung das die Hexen was düsteres vor hatten, der Rest war eine Reihe von Missverständnissen. Alles hätte verhindert werden können wenn man sich mal kurz zu einer Tasse Tee getroffen hätte. Eigentlich klassischer Dramaplot.
Und was gabs an der ganzen Geschichte eigentlich zu vertuschen? Warum haben die nicht einfach die Wahrheit gesagt?)Politik, der Orden ist ordentlich im Sumpf des Senats und der republikanischen Politik versunken. Das ist seltsamerweise eine der wenigen Dinge die einfach nur genau so lange gezeigt werden wie es nötig ist um es zu verstehen. ISt aber nachvollziehbar dass einem das entgeht wenn einem die Serie an dem Punkt schon nervt.
Einer war der Meinung das die Hexen was düsteres vor hatten, der Rest war eine Reihe von Missverständnissen.Missverständnisse sind das aber mitnichten. Es geht von Anfang um die Vergenz - und dass die Jedi der Meinung sind, Anspruch darauf zu haben. Die Hexen sind ihnen - als alternative Macht-Organisation - ohnehin ein Dorn im Auge, widersprechen sie doch dem Allmachtsanspruch des Jedi-Ordens. Sie pochen ja auch zuerst auf ihre Funktion als Vertreter der Republik - ohne überhaupt zu behirnen, dass der Planet gar nicht zur Republik gehört.
Ich hab The Acolyte nun auch zuende geschaut und fands unterirdisch.
Einige Schauspieler haben versucht ihren Job gut zu machen, andere waren eher mittelmäßig bis schlecht, aber das war bei Star Wars ja schon immer so und ist für mich jetzt nicht der größte Kritikpunkt an der Serie.
Das ist nämlich der Plot und das was sie versuchen zu erzählen. Wenn man all die mit Exposition überladenen Dailoge und all die ganzen Behauptungen was Jedi nun tun oder nicht tun ("Jedi ziehen ihre Waffe nur, wenn sie töten wollen." *Zündet Lichtschwert als Lampe*) ausblendet und sehr genau hinschaut, kann man sich vorstellen, dass dort im Kern eigentlich eine Geschichte drin steckt, die ganz spannend hätte werden können. Leider war das alles dermaßen unbeholfen, inkonsequent und inkompetent erzählt, dass man am Ende nur vermuten kann, was man denn hier eigentlich erzählen wollte. Charaktere, deren Motivationen und Loyalitäten im Sekundentakt wechseln. Für den Plot essentielle Entscheidungen, deren Sinn nicht nachvollziehbar ist. (Warum sind die Jedi denn der Meinung Osha und Mae wären bei den Hexen in riesiger Gefahr und müssten unbedingt gerettet werden? Und was gabs an der ganzen Geschichte eigentlich zu vertuschen? Warum haben die nicht einfach die Wahrheit gesagt?) Die komplette Ignoranz von Raum und Zeit und Distanz. (Wobei das auch die alten Star Wars nicht so drauf hatten.) All das sind für mich die Gründe, warum Acolyte zum schlechtesten gehört, was Star Wars seit längerer Zeit hervorgebracht hat.
Dass einige der Effekte und Sets auch nicht gerade nach 180 Mio. Dollar aussahen, hat da auch nicht gerade geholfen.
Aber die Kämpfe waren schick choreografiert, hatten für mich aber dank fehlender emotionaler Bindung zu irgendwem in der Serie, absolut keine Fallhöhe.
Daher gabs bei der Abstimmung nebenan von mir die zweitschlechteste Wertung.
Soweit korrekt, nur muss die Serie dann halt auch liefern und das tat The Acolyte in den Augen der Mehrheit wohl nicht.Tja leider gibt es da keine keine sachdienliche Erfassung zu. Auch wenn du dass mit einer bewundernswerten Vehemenz zu leugnen versucht. Das massive Reviewbombing bein The Acolythe is leider Fakt. Kann man sogar nachlesen, wenn man sich die Mühe macht. Das ist nicht die Einzelmeinung der Showrunner die versuchen die Serie zu retten.
Wenn, müsste man sich wohl einigen, konkrete Punkte / Plotstränge / Problemthemen zu diskutieren und andere Fragen derweil strikt außen vor zu lassen. Da kann man dann versuchen, ob man das argumentativ verbastelt bekommt. So rein allgemein hingegen sehe ich keine Chance, das irgendwie sinnvoll und ergebnis-offen zu "lösen".Mir würde schon reichen, wenn Meinungen über Serien und Filme nicht pseudo-objektiv formuliert werden. Wenn man sich außerdem auf die Mehrzahl der schlechten Wertungen bezieht, könnte man fairerweise anmerken, dass Bots und "Leute mit Agenda" beim Review Bombing eine gewisse Rolle gespielt haben. Wie klein oder groß dieser Anteil ist - da lässt sich natürlich letztlich nur drüber spekulieren.
Ich muss ja gestehen, ich befürchte, bei dem Thema hat irgendwie jeder Recht. Eine Serie kann halt "nicht so toll sein", was dann durch inviduelle Vorlieben in die eine oder andere Richtung gedrückt wird, eine Serie kann fachliche Fehler haben, wie man mehr oder weniger wichtig finden kann, eine Serie kann Review-gebombt worden sein aus völlig doofen Gründen (und trotzdem gut oder schlecht sein), eine Serie kann von Idioten gehasst werden und trotzdem auch deutliche Schwächen haben, etc. Es gibt ja auch durchaus Beispiele, wo weibliche starken Charakteren in Action-Rollen weniger Antipathie entgegen schlug, es hängt also alles immer auch an den Umständen.
Deshalb bezweifle ich, dass man bei so ner Diskussion nun auf einen grünen Zweig kommt, weil alle Faktoren irgendwie zutreffen und in einem wilden Gemisch zusammenlaufen, was man am Ende nicht mehr auseinander sortiert bekommt.
Wenn, müsste man sich wohl einigen, konkrete Punkte / Plotstränge / Problemthemen zu diskutieren und andere Fragen derweil strikt außen vor zu lassen. Da kann man dann versuchen, ob man das argumentativ verbastelt bekommt. So rein allgemein hingegen sehe ich keine Chance, das irgendwie sinnvoll und ergebnis-offen zu "lösen".
Mir würde schon reichen, wenn Meinungen über Serien und Filme nicht pseudo-objektiv geäußert werden
Ich teile deine Meinung nicht kann deine Kritikpunkte aber nachvollziehen. Danke für sachliche Einschätzung der Situation.
a) sie wissen es nicht besser und halten die Hexen (sekretiver Geheimkult) für gefährlich, oderDa sie die Dunkle Seite nutzen sind die Hexen sicher nicht ungefährlich.
ZitatZwischenstand: Hellblond zu Nicht-Hellblond: 6 zu 2 . Da kann man "blond" also nicht "übliches Schönheitsideal" nennen.
Soll das ein Scherz sein?
Ansonsten diskutiere ich das Thema hier nicht weil es direkt in Offtopic abrutschen wird (mal davon abgesehen dass Mrs. XY nun wirklich keine Wettbewerbe ohne Politikzirkus mehr sind). Du darfst gerne der Meinung sein dass eine Blonde, schlanke Frau nicht dem konventionellen Schönheitsideal hier im Westen entspricht.
Ich wiederum kann diese Meinung als Unsinn abtun.
Ich verweise diesbezüglich mal auf Leute die damit mehr zu tun haben:
https://projects.iq.harvard.edu/files/isl/files/occidentalisation_of_beauty_standards_eurocentrism.pdfZitatIch danke Dir für den Hinweis, Darius, dass die besonders hohen Aufrufzahlen insbesondere für die ersten Folgen galten - für die Gesamtserie habe auch ich keine Hinweise auf Aufrufzahlen gefunden.
Das ist ziemlich traurig wenn man bedenkt dass ich auf meinen Link über deinen Googleverweis gekommen bin.ZitatDass die schlechten Kritiken bei "The Acolyte" teilweise auch mit Bots zu erklären sind, die den Kulturkampf befeuern, vermuten einige Journalisten [
Mal wieder der übliche inkorrekte Zirkelschluss.
Ich wiederhole mich selbst:
Eine unlautere Erstellung einer Rezension (via botfarm) Invalidiert nicht den Inhalt ihrer selbst.
Wenn du in deinem Restaurant versalzene Burger mit trockenen patties ausgibst und jemand zorniges ne Botfarm auf dich loslässt die dich reviewbombt, ändert das nichts an der mangelnden Qualität deiner Ware.
Des weiteren lehne ich den culture war copout mit folgender simpler Begründung ab:
Wenn das der Grund gewesen wäre, hätte auch Ahsoka eine entsprechende Behandlung abbekommen müssen. Das war politisch nämlich signifikant penetranter. Da kann ich das Geschreie über den Cast sogar bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, bei Acolyte Frage ich mich stand jetzt immer noch wo das Problem ist.
Ist aber nicht passiert, die Menge an schlechten Rezensionen muss also mehr Gründe als "culture wars" haben.
Wieso können einige Leute es hier denn eigentlich nicht verkraften, dass andere Leute The Acolyte anders beurteilen als sie?Weil das emotionale Investment in die Sache extrem hoch. Jeglicher Widerspruch (egal in welche Richtung) führt dazu dass das als direkter Angriff auf das eigene Investment angesehen wird.
Weil das emotionale Investment in die Sache extrem hoch.
Wir reden schon von einer Fernsehserie, oder? Selbst bei Fernsehserien, die ich gut finde, ist das stärkste, was ich an "Investment" habe, das Einschalten.Also die 12 Seiten hier und die mehrere 100 Seiten über das Franchise "Star Wars" und die ganzen YT-Videos, die millionenfach geklickt wurden über Star Wars und deren vorhandene oder nicht vorhandene Qualität und die 1000den von reddit -Threads deuten eher auf mehr Investment hin als einfaches Einschalten.
Ich spiele deine komischen möchtegerncleveren rethorikspielchen ganz sicher nicht mit.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Our findings conclude that European colonization can very well be attributed to the beauty standards across Asia; for much of these regions, the ideal standard of beauty is heavily influenced by the ideal European figure, such as their light skin and light colored eyes.
Wir reden schon von einer Fernsehserie, oder? Selbst bei Fernsehserien, die ich gut finde, ist das stärkste, was ich an "Investment" habe, das Einschalten.
Missverständnisse sind das aber mitnichten.Also ich hatte durchaus den Eindruck das Sol ehrlich besorgt war, das da ein Menschenopfer droht. Er sieht schon recht betroffen aus als er die Mutter der Zwillinge reflexartig absticht und sie mit ihren letzten Worten deutlich macht welchen Mist er gerade gebaut hat.
Und das ist dann auch der Grund für die Vertuschung: Die Herrschaften haben ihre Befugnisse massiv überschritten, dabei sind Zivilisten ums Leben gekommen und das Ganze könnte einen Rattenschwanz an diplomatischem Aufruhr nach sich ziehen, und den Gegnern des Ordens im Senat in die Hände spielen.Es wird ja auch erwähnt bzw. gezeigt, das ein Senator eine genaue Untersuchung der Machenschaften des Ordens anstrebt. Das wollte ich mit dem Hinweis auf politische Korruption im Orden ausdrücken.
Soweit so gut - dummerweise ergibt sich dieses Bild aber erst nach der letzten Folge und es sind noch eine ganze Menge anderer Lücken offen.
Wenn du in deinem Restaurant versalzene Burger mit trockenen patties ausgibst und jemand zorniges ne Botfarm auf dich loslässt die dich reviewbombt, ändert das nichts an der mangelnden Qualität deiner Ware.Nun, wenn zwei vergleichbare Burgerlokale da sind aber das eine ein vielfaches an schlechten Bewertungen bekommt, dann darf man schon darüber nachdenken ob da nicht wer einfach nur profitieren will. z.B. der andere Burgerbräter, oder einfach nur ein lokaler Politiker der gerade Stimmen braucht und deshalb willkürlich eines als Ziel aussucht.
Es ist eben für viele nicht "nur" eine Fernsehserie, sondern ein Stück (Nerd-)Identität.Damit wir wirklich von toxischen Fans reden können:
Insbesondere auf die Kritiker bezogen wären die Macher eigentlich gut beraten, gerade auf die angeblich "toxischen" Fans etwas genauer zu schauen. Das sind nämlich die mit - wie 6 schrieb - hohem emotionalen Investment, denen nicht passt, welche Richtung "ihr" Ding gerade nimmt.
Die Anti-Woken machen nur einen Bruchteil der Kritiker aus, werden aber gerne als die Gesamtheit der Kritik(er) herangezogen und so geht man dann mit jedweder Kritik um. Am Ende hat man damit in der öffentlichen Wahrnehmung nur noch das Geschrei von den Extremen an beiden Enden und geht so der breiten Mitte auf den Zeiger - gerne auch mal so sehr, dass sich nennenswerte Teile davon aus der ganzen Nummer verabschieden. Und genau so schafft man es, dass Star Wars-Produktionen straucheln oder sogar "echte" Miese machen, was vor gar nicht sooo langer Zeit mehr oder weniger undenkbar war.
Genau deswegen hat Disney das ganze Ding schließlich gekauft: weil es eine Lizenz zum Gelddrucken war. Freilich ist es immer noch ein Riesending, aber hinter den Kulissen rumort es schon recht ordentlich.
Aber wo finden sich toxische Fans denn, wenn nicht am rechten Rand des Spektrums? Wieso also auf die hören?
Kritik am Pacing und an den Dialogen kann ich nachvollziehen.
Die Kulissen habe ich hingegen nicht als Billig empfunden.
Und vielleicht mag mir ja mal jemand erklären wo The Acolyte denn nun mit dem Lore kollidiert.
Die Anti-Woken machen nur einen Bruchteil der Kritiker aus,
werden aber gerne als die Gesamtheit der Kritik(er) herangezogen
und so geht man dann mit jedweder Kritik um
Gibt es ein Beleg für das angebliche "Reviewbombing"?
Dass die schlechten Kritiken bei "The Acolyte" teilweise auch mit Bots zu erklären sind, die den Kulturkampf befeuern, vermuten einige Journalisten hier (https://www.giga.de/news/star-wars-am-tiefpunkt-so-schlecht-kam-the-acolyte-bei-den-fans-an/)und hier (https://screenrant.com/star-wars-the-acolyte-rotten-tomatoes-metacritic-review-bombed/)
I tested a random sample of 30 reviews, checking for evidence of whether they were written by human beings or bots; 29 of the 30 were highly likely to be AI-generated.
Also ich hatte durchaus den Eindruck das Sol ehrlich besorgt war, das da ein Menschenopfer droht. Er sieht schon recht betroffen aus als er die Mutter der Zwillinge reflexartig absticht und sie mit ihren letzten Worten deutlich macht welchen Mist er gerade gebaut hat.Ich weiß nicht - aber ich kann aus der eher unterdurchschnittlichen Darstellung von Sol nicht wirklich Schlüsse auf die Beweggründe der Figur ziehen. Er guckt ja die halbe Serie geschockt, unschlüssig oder einfach überfordert drein.
Wir reden schon von einer Fernsehserie, oder? Selbst bei Fernsehserien, die ich gut finde, ist das stärkste, was ich an "Investment" habe, das Einschalten.
Wo kann ich eine Aufschlüsselung finden, wieviele Kritiker:innen Bots bzw Anti-Woke sind?
Wer zieht die Anti-Woken gerne als Gesamtheit der Kritiker heran, und wo? Hier im :T: ?
Wer geht so mit jedweder Kritik um? Auch hier im Tanelorn?
Würde mich wirklich interessieren, wenn das so wäre!
Ich weiß nicht - aber ich kann aus der eher unterdurchschnittlichen Darstellung von Sol nicht wirklich Schlüsse auf die Beweggründe der Figur ziehen. Er guckt ja die halbe Serie geschockt, unschlüssig oder einfach überfordert drein.Und da muss ich mal fragen, was daran jetzt so "unterdurchschnittlich" sein soll? Das sind dreimal so viele Gesichtsausdrücke wie Boba Fett in seiner Serie hatte. Von den Gesichtsausdrücken der Hälfte des Casts bei The Mandalorian kann ich nichts sagen, die sieht man ja nicht. ;D
Und wenn Sol "geschockt, unschlüssig oder einfach überfordert" dreinschaut, dann vielleicht, weil er das ja auch IST! ;)Da fehlt noch dieser merkwürdige: "Ich muss besorgt und böse gucken um den Zuschauer zu überzeugen das die Jedi vieleicht böses im Schilde führen."-Gesichtsausdruck. ;D
Vielleicht und nur vielleicht, ist die Serie auch einfach nur schlecht.Aus meiner Sicht halt überhaupt nicht. Gerade im Kontext von Serien wie BoBF und Obi-Wan ist bei The Acolyte die Story und Charaktere deutlich interessanter.
Bei ImdB hat "The Acolyte" die wenigsten Bewertungen und ist trotzdem mit 4.0 am schlechtesten Bewertet.Wenn über 47% der Bewertungen 1-Sterne-Bewertungen sind und keine andere Wertung über 10 % kommt, kannst du sicher sein, dass da mal wieder Review-Bombing betrieben wurde. Sonst wäre die Verteilung natürlicher. Schau dir einfach mal bei einigen Filmen die Verteilung der Bewertung an (z.B. auch Star Wars Episode 1). Fast immer liegen um den Durchschnittswert herum auch die Einzelwerte, die am häufigsten vorkommen (sofern es insgesamt genug Bewertungen gibt, also mindestens > 1000, besser noch größer 10000).
Wo ist denn da dieses Reviewbombing?
Vielleicht und nur vielleicht, ist die Serie auch einfach nur schlecht.
Ich lasse mal diesen Link hier: https://www.moviejones.de/news/news-unsere-review-zu-star-wars-the-acolyte-episode-8-ein-ende-mit-schrecken_48311f.html (https://www.moviejones.de/news/news-unsere-review-zu-star-wars-the-acolyte-episode-8-ein-ende-mit-schrecken_48311f.html)
Das ist ein längerer Artikel, der viele Dinge anspricht, die auch hier geäußert wurden.
Wären die Jedi in dieser Serie nicht so selten dämlich, müsste die ganze Galaxis eigentlich von der Existenz der Sith wissen.
Und da muss ich mal fragen, was daran jetzt so "unterdurchschnittlich" sein soll? Das sind dreimal so viele Gesichtsausdrücke wie Boba Fett in seiner Serie hatte. Von den Gesichtsausdrücken der Hälfte des Casts bei The Mandalorian kann ich nichts sagen, die sieht man ja nicht. ;DIch bewerte das nie im Vergleich zu XY, sondern immer nur für sich. Es geht nämlich immer schlechter - Harrison Ford hat ja auch nur drei Geschichtsausdrücke, z.B.
Und wenn Sol "geschockt, unschlüssig oder einfach überfordert" dreinschaut, dann vielleicht, weil er das ja auch IST! ;)
Ich bewerte das nie im Vergleich zu XY, sondern immer nur für sich. Es geht nämlich immer schlechter - Harrison Ford hat ja auch nur drei Geschichtsausdrücke, z.B.Naja, wer hat schon so viele Gesichtsausdrücke? Ein Schauspieler übermittelt Gefühle mit der Stimme. Und da macht Sol einen großartigen Job.
Zum zweiten Teil: dann muss er aber permanent zwischen diesen drei Zuständen wechseln. Ist die Figur noch dämlicher als sie ohnehin schon rüberkommt. wtf?
Ein Schauspieler übermittelt Gefühle mit der Stimme.Äh, nein? Das ist dann ein Voice Actor. Alle anderen arbeiten mit Mimik, Gestik, Körpersprache und Stimme.
Äh, nein? Das ist dann ein Voice Actor. Alle anderen arbeiten mit Mimik, Gestik, Körpersprache und Stimme.Wir sind offensichtlich völlig unterschiedlicher Meinung, was einen guten Schauspieler ausmacht. Aber nachdem Schauspieler durch Auditions (also Vorsprechen) ausgewählt werden ... das Aussehen macht die Maske.
Und was Sol betrifft - der hat einen so starken Akzent, dass da mit der Stimme nicht besonders viel los ist. Er spricht Englisch ohne Oberlippe und völlig gleichförmig, weil er das eben vom Koreanischen her nicht anders kann und wohl auch kein Sprachtraining gekriegt hat. Dafür macht er einen ganz guten Job, aber besonders viel Stimmarbeit bleibt da IMHO nicht übrig.
Wir sind offensichtlich völlig unterschiedlicher Meinung, was einen guten Schauspieler ausmacht. Aber nachdem Schauspieler durch Auditions (also Vorsprechen) ausgewählt werden ... das Aussehen macht die Maske.Das hat nichts mit Meinung zu tun, sondern offenbar mit Wissen. Ich frag mich, warum man beim Schauspielunterricht elendslange Übungen für Körpergefühl, Bewegung, Mimik und Gestik macht, wenn eh alles mit der Stimme geht?
Das hat nichts mit Meinung zu tun, sondern offenbar mit Wissen. Ich frag mich, warum man beim Schauspielunterricht elendslange Übungen für Körpergefühl, Bewegung, Mimik und Gestik macht, wenn eh alles mit der Stimme geht?Wer spricht von "alles"? Aber ich denke, hier ist es müßig, weiter zu diskutieren. Back to the Acolyte.
Bei einer Fernsehserie habe ich auch nicht mehr Investment. Aber ich mache mir Gedanken um meine Mitmenschen. Aus reiner Nächstenliebe! Und für ihre Kinder und Kindeskinder!!;D
Wenn Leute auf den schlechtesten Star-Wars-Film aller Zeiten reinfallen, dann fallen sie auch auf Demagogen rein. Und das muss man stoppen, um die Welt zu retten!!!
Naja, ich fand den Sprung zwischen Option 1 und 2 zu groß. Ich habe mit 2 abgestimmt, weil sie kein Meisterwerk ist. So wie nahezu alles an Star Wars Serien.
Aber ich fand sie besser als "nur okay". ;)
@Sashael: kein Meisterwerk, aber mehr als nur okay - da ist die (2) doch genau richtig...!Der genaue Wortlaut ist "War kein Highlight, aber in Ordnung". Zwischen "Kein Highlight" und "Meisterwerk" (also wie in "Top, besser geht´s nicht") liegen nach meinem Gefühl noch ungefähr mindestens wenn nicht noch mehr Stufen. ;)
...
Beim Acolyte gelingt es den Machern mMn hingegen recht gut die Charaktere nachvollziehbar zu gestalten.
Da haben wir dann unterschiedliche Auffassungen. Passt schon :)
Das hätte vielleicht funktionieren können, wenn man einen Idealisten wie Obi-Wan hunderttausendfach klonen würde. Aber selbst da habe ich meine Zweifel. ^-^
Historisch ist es natürlich auch plausibler, dass bei einer noch so gutmeinenden Organisation ein Haufen Murks läuft. Wenn systemische Sicherungen fehlen, weil man davon ausgeht, dass durch die Jedi-Indoktrination automatisch nur perfekte Charaktere geformt wurden, tja, dann kann einiges an die Wand gefahren werden.
Ich hab da eben auch ein sehr schönes Meme entdeckt ^-^
Ach, die Prequels - das Knirschen im Gebälk wurde da ja schon fast zur Kakophonie, spätestens bei "wir bilden Jedis schon ab dem Krabbelalter aus, alles andere ist schon zu alt" - quasi machtbegabte Janitscharen. ;D
Ich wollte an der Stelle nur mal anmerken, dass ich dieses "Er/sie/es ist zu alt" vom ersten Hören an für völlig verblödeten Schwachsinn gehalten habe, da Luke Skywalker mit effing 19(!) Jahren zum ersten Mal von der Macht überhaupt gehört hat und das ja auch ganz gut hinbekommen hat. Wenn ein Spät-und-gerade-noch-so-Teenager lernen kann, Jedi zu sein, kann es ein 9-jähriger auf jeden Fall.
Derselbe Obi-Wan der die Vergangenheit recht frei interpretiert wenn Luke ihn nach seinem Vater fragt ?
Dazu passt ja auch, daß in der Obi-Wan-TV-Serie am Ende Darth Vader selber sagt, dass er nicht mehr Anakin Skywalker ist, womit Obi-Wan ja fast schon den Text für Luke geliefert bekommt.
Auch wenn ich von der Serie insgesamt nicht begeistert war, den Entwicklungsbogen Anakin zu Vader haben sie da jetzt besser hinbekommen als in den Prequels.
Genau, in dieser Richtung. Auch wenn ich von der Serie insgesamt nicht begeistert war, den Entwicklungsbogen Anakin zu Vader haben sie da jetzt besser hinbekommen als in den Prequels.
Einigen wir uns doch wenigstens darauf: Die einen mögen Star Wars, die anderen irgendwas "based on Star Wars". >;D
Tja, dafür kriegt jetzt Obi-Wan den Indirekten-Genozid-Preis, weil er Vader einfach so ziehen lässt und nur traurig gegen Sonnenuntergang blickt, anstatt was zu unternehmen.Das nennt man den Batman-Award
Hilft nichts, dann streiten wir uns stattdessen drüber was denn nun echtes (tm) Star Wars ist und was nicht ;)Nicht nötig, The Acolyte is "based on Star Wars". >;D
Nicht nötig, The Acolyte is "based on Star Wars". >;D
Liebe Leute, Obi Wan war schon immer ein Arsch. Immer. Die Jedi waren nur eine Machtsekte von mehreren (die zwei großen waren die Jedi und die Sith). Und ja, die Jedi waren arrogant und korrupt, wie alle großen Organisationen. Das ist nichts neues und The Acolyte zeigt uns das auch nicht zum ersten mal.
Hilft nichts, dann streiten wir uns stattdessen drüber was denn nun echtes (tm) Star Wars ist und was nicht ;)
ob er im script von new hope schon ein gräulicher Char war/seinsollte, mag ich bezweifeln
Öh, der Typ in der Bar und sein Kumpel sagen klar, daß sie den Jungen, der ihnen rein gar nix getan hat, töten wollen, und ziehen Waffen. wtf?
Ich verstehe: es gibt 3 Gesinnungen: gut, böse und amerikanisch. ~;D
Ernsthaft: Obi-Wan Kenobi hätte viele andere Möglichkeiten das Problem zu lösen. Z.B. Jedi Mindtricks.
Die Jedi waren nur eine Machtsekte von mehreren (die zwei großen waren die Jedi und die Sith). Und ja, die Jedi waren arrogant und korrupt, wie alle großen Organisationen. Das ist nichts neues und The Acolyte zeigt uns das auch nicht zum ersten mal.
Ich verstehe: es gibt 3 Gesinnungen: gut, böse und amerikanisch. ~;D
Ernsthaft: Obi-Wan Kenobi hätte viele andere Möglichkeiten das Problem zu lösen. Z.B. Jedi Mindtricks.
Und der ganze Jedi-Orden im Betrieb war dann sehr weit von den idealen Vorstellungen entfernt, die man sich nach der Originaltrilogie gemacht hatte.
Tja, aber das war halt alles nur Fanfiction.
Schade das lautstarke Hater einem heutzutage den Spaß verderben können. Hoffentlich kommen wir über diese Phase hinweg.
Anscheinend waren die Zahlen der Serie halt doch nicht so stark:
"But viewership data was not strong enough to prompt a season two, according to sources."
https://www.hollywoodreporter.com/tv/tv-news/the-acolyte-canceled-star-wars-1235978593/ (https://www.hollywoodreporter.com/tv/tv-news/the-acolyte-canceled-star-wars-1235978593/)
Whatever.
Wenn so ein absurder Kram wie BoBF durchhält, während eine massiv gebombte Serie wie TA abfällt, denke ich mir meinen Teil.
Haters gonna win.das - aber zur Wahrheit gehört auch, dass die Lovers "The Acolyte" nicht genauso leidenschaftlich geliebt haben, wie die Haters die Serie gehasst haben. Unsere Umfrage im :T: (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,128638.0.html) trifft da auch meinen Eindruck: Die, denen die Serie gefallen hat, fanden sie tendenziell nur "in Ordnung".
Wäre interessant zu wissen, wer die Cancelation genau verkündet hat. Disney selbst von offizieller Stelle war es wohl eher nicht.Aber die Newsoutlets sind sich einig (https://www.google.com/search?q=%22The+Acolyte%22&client=firefox-b-d&sca_esv=a72b5ec367167047&tbm=nws&source=lnt&tbs=sbd:1&sa=X&ved=2ahUKEwiZoNeLu4OIAxWGVPEDHfizK0AQpwV6BAgCEBk&biw=1920&bih=927&dpr=1)...
Aber die Newsoutlets sind sich einig (https://www.google.com/search?q=%22The+Acolyte%22&client=firefox-b-d&sca_esv=a72b5ec367167047&tbm=nws&source=lnt&tbs=sbd:1&sa=X&ved=2ahUKEwiZoNeLu4OIAxWGVPEDHfizK0AQpwV6BAgCEBk&biw=1920&bih=927&dpr=1)...
das - aber zur Wahrheit gehört auch, dass die Lovers "The Acolyte" nicht genauso leidenschaftlich geliebt haben, wie die Haters die Serie gehasst haben. Unsere Umfrage im :T: (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,128638.0.html) trifft da auch meinen Eindruck: Die, denen die Serie gefallen hat, fanden sie tendenziell nur "in Ordnung".
Schade ist natürlich, dass "The Acolyte" keine Chance bekommt, sich zu verbessern. Etwas, was ich hoffe, dass die LotR-Serie mit ihrer zweiten Staffel schaffen wird.
Ja, diejenigen die die Serie mögen geben nicht automatisch maximalepunktzahl während viele die die Serie nicht gut finden diese mit der niedrigsten Punktzahl bewerten.
Ich hoffe es gelingt ihnen auch mit Daredevil. Und dann bitte auch bei Star Wars wieder für Unterhaltung sorgen, anstatt irgendwelche "Experimente" einzugehen.
Zum anderen aber schade, dass Disney nun neben der Sequel Ära mir der High Republic die nächste Epoche als verbrannte Erde hinterlassen hat.
Ist das - abseits vom "politisch motivierten" Review-Bombing - wirklich so, oder fanden vielleicht einfach viele die Serie wirklich wirklich schlecht? Ich persönlich würde "Obi Wan", die ich auch nicht gut fand, vielleicht 2 von 5 Punkten geben, während ich "The Acolyte" definitiv nur 1 von 5 Punkten geben würde und den einen Punkt nur, weil die Fights ganz schick gemacht waren. Ich bin natürlich alles andere als der Maßstab fürs Fandom, aber vielleicht gings vielen Leuten ähnlich.
Ich habe es ja schon am 30.7. hier im Strang geschrieben. Damals gab es z.B. auf IMDB (wo es von 1 bis 10 Sterne reicht) 47% 1-Sterne-Bewertungen, während der Rest eine natürliche Kurve um den damaligen Durchschnittswert bildete. Das ist ein ganz klares Zeichen von Review-Bombing. Konnte man auch sehr gut sehen, wenn man es mit anderen, Star Wars-Bewertungen verglich.
Das ist ein ganz klares Zeichen von Review-Bombing.
Fandest du die High-Republic-Bücher besser als die Serie?
Die Bücher kenne ich nicht. Sind die gut?
Review-Bombing hin oder her, der Punkt ist doch, dass Star Wars vor Disney eine der sichersten IP Cash Cows schlechthin war, die immer performt hat und die jeder Fan irgendwie mochte, egal wie blöd das manchmal war. Disney hat es geschafft diese hammermäßige Eigenschaft abzuschneiden. Das muss man erst einmal schaffen! :o Woran liegts? Meine Meinung: Man hat die IP in die Hände von künstlerisch talentlosen Machern gegeben. The Acolyte ist nur ein Beispiel unter vielen.
Hör doch auf so gegen Star Wars zu haten ;). Oder ist es bei dir jetzt berechtigte Kritik und Hate ist immer nur das von anderen?Es ist ein Vergleich.
Du meinst, mieser als "And somehow, Palpatine returned"?
Du meinst, mieser als "And somehow, Palpatine returned"?
Oder mieser als "Der beschissenste Kopfgeldjäger der Galaxie"?
Oder mieser als "The slowest Space Chase in the History of the Universe"?
Oder mieser als "The Story, which had absolutely no tension, because everyone knew the outcome and they made it 6 hours long nonetheless"?
Oh Mann, das ist alles so lächerlich.
Manche sollten sich vielleicht damit abfinden, dass The Acolyte einfach eine schlecht geschriebene, schlecht gespielte und schlecht gemachte Serie ist.
Manche sollten sich vielleicht damit abfinden, dass The Acolyte einfach eine schlecht geschriebene, schlecht gespielte und schlecht gemachte Serie ist.
Manche sollten sich vielleicht damit abfinden, dass The Acolyte einfach eine schlecht geschriebene, schlecht gespielte und schlecht gemachte Serie ist.Joa, seh ich halt komplett anders.
Joa, seh ich halt komplett anders.
Hat so mit die besten Lichtschwert-Macht-Kämpfe im gesamten Star Wars.
Hat interessante Charaktere, deren Motivationen und Handlungen ich besser nachvollziehen konnte, als die von vielen Hauptfiguren anderer Serien. Bis auf das Schnüffelvieh, das war von Anfang an ... wirr.
Hat nen neuen Zeitrahmen abseits der imo schon ziemlich ausgelutschten Skywalker-Timeline.
Ich fand die Serie gut, genauso wie mein Sohn (17) und die Aussage "Finde dich einfach damit ab, dass das alles Scheisse ist" finde ich schon hart arrogant.
Außerdem sollte man das Wort vielleicht nicht übersehen, dass ich extra verwendet habe, da meine Ansicht natürlich nicht allgemeingültig ist.Nicht jedes „vielleicht“ wandelt eine Aussage von allgemeingültig zu subjektiv.
Du meinst, mieser als "And somehow, Palpatine returned"?
Oder mieser als "Der beschissenste Kopfgeldjäger der Galaxie"?
Oder mieser als "The slowest Space Chase in the History of the Universe"?
Oder mieser als "The Story, which had absolutely no tension, because everyone knew the outcome and they made it 6 hours long nonetheless"?
Oh Mann, das ist alles so lächerlich.
Ohne mich auf ein Streitgespräch einlassen zu wollen und auf die Gefahr hin, das hier trotzdem zu initiieren: Ja! Deutlich mieser. Es braucht doch keine 15 Minuten in der ersten Folge um den kompletten Plot ad absurdum zu führen.
Bitte erkläre mir das mit den 15 Minuten und den Plot. Ich habe nichts bemerkt. (Dabei bitte keine Spoiler jenseits von Folge 4.)
https://www.youtube.com/watch?v=iI3EZhxYKIc&t
Ich bräuchte eine Textzusammenfassung. Ich kann mir heute leider nichts anhören. Schreib doch einfach einen Satz zu den ersten 15 Minuten, was da den kompletten Plot ad absurdum führen soll.Mae zahlt in (Euro-)Münzen und kann Kung Fu, ab da wurde mir der Ragebait zu peinlich und ich musste das verlinkte Video abbrechen.
Danke! :)
Mae zahlt in (Euro-)Münzen und kann Kung Fu, ab da wurde mir der Ragebait zu peinlich und ich musste das verlinkte Video abbrechen.
Es ist sicherlich etwas auf entertainment gemacht. Trotzdem haben die halt ein paar valide Punkte. Dass Mae da einen Jedi(meister?) mit „Mach ma dein Lichtschwert aus, weil du das ja nur nutzt, wenn du töten willst!“ tatsächlich dazu bringt genau das zu tun und dann mit einem Wurfmesser abmurkst (und damit alles folgende eigentlich erst möglich macht) ist schon richtig bitter und so unglaubwürdig, das es mir schon gereicht hat.Ach nö Sith sind bessere Kämpfer als Jedi, wie...... überraschend, nun wenn man sich nicht mit Star Wars auskennt zumindest.
Was hat das denn mit „besser kämpfen“ zu tun?
Wenn dir die nicht gefallen und gegebenenfalls zu polemisch sind, dann schau halt einen der vielen anderen Reviewer.
Meine Frage aber auch nicht nach irgendwelchen Reviewern, sondern was du an ersten 15 Minuten so unlogisch findest.
Und was ich in den ersten 15 Minuten unlogisch finde, hab ich auch schon gesagt. Dieser ganze Kampf mit der Jedi, der mit einem kleinen Trick gewonnen wird, ist extrem unlogisch. Ganz besonders, wenn der Gegner ein Jedimeister ist.Also ein auf Heimtücke und Kampf getrimmter Gegner besiegt seinen Gegner mit Heimtücke und das ist dann unlogisch. Öhm ja, kann man so sehen.
Und was ich in den ersten 15 Minuten unlogisch finde, hab ich auch schon gesagt. Dieser ganze Kampf mit der Jedi, der mit einem kleinen Trick gewonnen wird, ist extrem unlogisch. Ganz besonders, wenn der Gegner ein Jedimeister ist.
Das passiert übrigens schon nach gut 5 Minuten, meine ich … und in den dann folgenden 10 Minuen finde ich sicher noch mehr, ohne groß drauf achten zu müssen.
Also ein auf Heimtücke und Kampf getrimmter Gegner besiegt seinen Gegner mit Heimtücke und das ist dann unlogisch. Öhm ja, kann man so sehen.
@Talasha:
„Dein Lichtschwert nutzt du nur um es zu töten, Jedimeister! Mach es aus!“
„Ja oh … das stimmt … dann mach ichs mal aus. Obwohl ich das Lichtschwert schon die ganze Zeit brauche um mich zu verteidigen … oh schade, ich bin tot.“
Ne stimmt … total gut geschrieben. ::)
Stimmt, eine Jedimeisterin bei ihrem Ego zu packen und dann Heimtücke anzuwenden und damit auch noch Erfolg zu haben ist total unlogisch.
Ja, sorry, wenn man mit so einer Einstellung in die Serie reingeht, dann kann man das alles natürlich nur blöd finden.
Und das es da vom ersten Trailer an schon Hass und Häme geregnet hat, hat auch niemanden beeinflusst.
Zwei Doofe, ein Gedanke. :D
Ja, und 2x daneben, denn sie schaltet das Schwert gar nicht aus, bzw. er nachdem sie schon tödlich verwundet wurde und gar nichts mehr tut.
Vielleicht einfach die Serie selbst schauen anstatt nur Trolling-Reviews. ~;D
Stimmt. Sie senkt ihr Schwert und verlässt die Kampfhaltung. My bad.
Bleib mal bitte sachlich und hör auf mit Unterstellungen. Danke.
Ich habe meine Aussage mit einem ~;D als nicht ernstgemeint gekennzeichnet. Fand es halt lustig, dass ihr beide die Szene genau gleich falsch wiedergegeben hat, als hättet ihr dieselbe Quelle.
Wie dem auch sei... Ich glaube niemand hier sagt, dass man die Serie nicht mögen darf. Jeder darf alles mögen.
Aber wenn mir jemand erzählen möchte, die Serie wäre gut geschrieben und die Charaktere wären toll tief und nachvollziehbar, dann widerspreche ich da. Und das hat aus meiner Sicht nichts mit persönlichem Geschmack zu tun.
Und ich habe nur gesagt, dass mir bei The Acolyte in den ersten 15 Minuten nichts besonders unlogisches aufgefallen wäre.
Ist ja nicht, so dass ich Star-Wars-Serien nie innerhalb der ersten 15 Minuten abbrechen: meine Ahkosa-Erfahrung (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,126411.msg135177969.html#msg135177969).
Witzig, wie bei Ahsoka noch drüber diskutiert wurde, ob eine geschwunge Lichtschwertklinge okay ist oder nicht und wir beim Acolyte eine Licht-Peitsche bekommen. ;D
Zu den restlichen Punkten: bist du sicher, dass du nicht bei unterschiedlichen Star-Wars-Produkten mit zweierlei Maß misst?
Also mein Star Wars konnte das schon in den 1980igern:
(https://static.wikia.nocookie.net/starwars/images/9/96/Duel_on_Kinooine.jpg)
Ne stimmt … sie lässt das Schwert sinken, lässt sich ablenken. Und dann wirft die kleine Mae zwei Messer und der Jedimeister achtet nur auf eines.Äh, nein. Sie stoppt das eine Messer, das den Wirt treffen würde, mittels Macht - und damit fehlt ihr die Konzentration auf das Messer, das sie trifft. In sich durchaus logisch - allerdings bedeutet es auch, dass selbst ein Jedi-Knight (sie ist ja kein Master, iirc) nicht in der Lage ist, zwei Dinge gleichzeitig zu kontrollieren.
Äh, nein. Sie stoppt das eine Messer, das den Wirt treffen würde, mittels Macht - und damit fehlt ihr die Konzentration auf das Messer, das sie trifft. In sich durchaus logisch - allerdings bedeutet es auch, dass selbst ein Jedi-Knight (sie ist ja kein Master, iirc) nicht in der Lage ist, zwei Dinge gleichzeitig zu kontrollieren.
Heißt das, Jedi sind generell unkonzentrierter als Sith? Denn Qimir konnte im Fight gegen Sol ja nicht nur seine beiden Lichtschwerter durch die Gegend fliegen lassen, sondern dabei auch noch coole Kampfmoves machen.Das ist die Frage, die sich eben daraus ergibt.
Das ist die Frage, die sich eben daraus ergibt.
Oder es ist halt einfach nicht so besonders konsistent. Auch Luke konnte relativ untrainiert im Handstand mehrere Sachen gleichzeitig schweben lassen.Oder das. Aber genau das meine ich ja: Die Szene ist in sich absolut logisch. Sie beißt sich aber mit vielen Setzungen rund herum.
(https://starwarsreport.com/wp-content/uploads/2015/02/empirestrikesbackbdcap5_original.jpg)
Das kann sie sich auch leisten und das führt auch nicht zu ihrem Tod. Sie zeigt damit, dass sie bereit ist eine Lösung ohne Gewalt zu suchen.
Lodernde Flammen im Weltraum zum Beispiel. (Wobei der Weltraum ehrlicherweise ja generell nur selten mal wirklich realistisch dargestellt wird.)Das ist nun wirklich Standard in Star Wars, vor allem weil in der Szene auch gesagt wurde das eine Leitung geplatzt ist welche wohl das Feuer nährt.
Oder dass Osha und Mae nach 15 (?) Jahren Trennung und vermutlich sehr unterschiedlichen Lebensstilen abgesehen von Maes Stirn-Tattoo komplett identisch aussehen.Weil sie lustigerweise nicht zwei sondern eine Person in zwei Körpern sind.
Oder das. Aber genau das meine ich ja: Die Szene ist in sich absolut logisch. Sie beißt sich aber mit vielen Setzungen rund herum.
"schweben lassen" und "im Flug abfangen" ist vermutlich nicht völlig das gleiche Skill-Level und welche Skills ein Jedi-Meister nun exakt auf welchem Rang hat, ist vermutlich sehr unterschiedlich. Wie "gut" Jedis sind, varriert ja letzten Endes von Medium zu Medium, von Buch zu Buch, von Autor zu Autor. Da würde ich jetzt also noch nicht ableiten, dass jeder Jedi unbedingt X genau so gut können muss.
Weil sie lustigerweise nicht zwei sondern eine Person in zwei Körpern sind.
Und deswegen haben sie den gleichen Friseur?
"Ich fange zwei geworfene Messer"Wobei es auch da genug Möglichkeiten gibt mit der Macht zu tricksen, wo wir wieder bei Attentäterin und Heimtücke wären.
Wobei es auch da genug Möglichkeiten gibt mit der Macht zu tricksen, wo wir wieder bei Attentäterin und Heimtücke wären.
Sie, sie hat.
Das wird niemand jemals beantworten können, weil die Macht halt nunmal fiktiv ist. Für mich als Zuschauer siehts nur so aus, als wäre es von "Ich kontrolliere die Flugbahn meiner geworfenen Lichtschwerter" bis zu "Ich fange zwei geworfene Messer" kein so großer Schritt. Zumal Indara ja bereits ihre Reflexe bewiesen hat, als sie zuvor etliche Messer mit dem Lichtschwert abgewehrt hat. Aber klar... vielleicht hat sie in der Unterrichtsstunde zur Telekinese gepennt und hatte daher immer eine 5.
Trotzdem, insgesamt halte ich das jetzt noch für kein wirkliches Plothole, eher ne Stelle, die man unschön finden kann (was sicherlich begründbar ist, gar keine Frage, kein Einwand), aber nicht muss.
Ist es nicht irgendwie die Definition von Logik, dass sich bestimmte Dinge eben nicht mit bereits gegebenen Aussagen beißen?Nicht notwendigerweise. Etwas kann innerhalb eines bestimmten Systems völlig logisch koheränt sein, außerhalb aber nicht.
nur eben nicht im Zusammenhang mit dem äußeren System, bzw. vorangegangenen Setzungen.Wie ich schon gefragt habe, könnte es nicht einfach Pech sein? Ich wundere mich immer, wenn über Filme oder Bücher gesprochen wird, dass das normalste, was im Leben passiert, in den ausgedachten Geschichten nicht passieren darf.
Wie ich schon gefragt habe, könnte es nicht einfach Pech sein? Ich wundere mich immer, wenn über Filme oder Bücher gesprochen wird, dass das normalste, was im Leben passiert, in den ausgedachten Geschichten nicht passieren darf.
Hat so mit die besten Lichtschwert-Macht-Kämpfe im gesamten Star Wars.
Nicht notwendigerweise. Etwas kann innerhalb eines bestimmten Systems völlig logisch koheränt sein, außerhalb aber nicht.
Und diese Szene ist in sich und für sich völlig logisch - nur eben nicht im Zusammenhang mit dem äußeren System, bzw. vorangegangenen Setzungen.
Da bin ich sogar bei dir. Das macht unterstreicht imho aber nur, wie unfassbar schlecht diese Serie geschrieben ist.
Hier wird die These präsentiert, dass Aktivismus Disney Star Wars und insbesondere The Acolyte getötet hat, weil man den Aktivismus über das Künstlerische priorisiert hat.
Was mir ebenfalls positiv aufgefallen ist, ist wie schön der Hintergrund bei The Acolyte ausgestaltet wurde. Dies betrifft sowohl die Kulissen (die vertraut wirken, aber auch jeweils etwas neues bringen), als auch die Tatsache, dass es in dieser Serie deutlich mehr "Extras" im Hintergrund gibt (bei Mando hatte ich bei S1 den Eindruck, dass die Galaxie regelrecht entvölkert wäre, so oft ist der in Sets unterwegs wo die einzigen anderen Charaktere diejenigen sind, welche man für dem Plot braucht) - man hat den Eindruck da läuft ein ganzer Haufen "kleiner" Plots im Hintergrund ab, der nichts mit dem "großen" Plot um Osha/Mae zu tun hat (sei es bedeutend, wie der Senator welcher eine Aufsicht über den Jedirat einrichten möchte; sei es so etwas "unbedeutendes", wie die Rivalität zwischen Jecki und Yord, welche den Figuren Profil verleiht) und dadurch wirkt es alles ein wenig lebendiger.
https://www.youtube.com/watch?v=MyiHjQXn9Rc (https://www.youtube.com/watch?v=MyiHjQXn9Rc)
Hier wird die These präsentiert, dass Aktivismus Disney Star Wars und insbesondere The Acolyte getötet hat, weil man den Aktivismus über das Künstlerische priorisiert hat.
Es ist sehr schade, dass "männlich" von einigen Leuten mittlerweile in Beschimpfungen wie "jammernd", "antifeministisch" und "fragil" eingereiht wird. Da muss man sich über vieles nicht mehr wundern...
Es ist sehr schade, dass "männlich" von einigen Leuten mittlerweile in Beschimpfungen wie "jammernd", "antifeministisch" und "fragil" eingereiht wird. Da muss man sich über vieles nicht mehr wundern...
Ist eine fragile Weiblichkeit die sich ständig angegriffen fühlt auch schlecht?
Disney hat wohl alles Merchandise zu The Acolyte aus ihren Online Shops entfernt.
Ich habe das eben selber getestet und es wird nichts mehr angezeigt.
https://x.com/DiscussingFilm/status/1826388381036917219 (https://x.com/DiscussingFilm/status/1826388381036917219)
Wusste gar nicht, dass Konzerne Geschlechter haben können. wtf?
Der Critical Drinker?!?
...
Aber ehrlich gesagt, mag ich ungern über die Köpfe der weiblichen User hier hinwegschwadronieren und den Eindruck erwecken, ich als Dude wüsste darüber haarklein Bescheid. Ich würde also die Frage lieber an die hiesigen Nutzerinnen weitergeben.
Es kann nicht sein, dass diejenigen, die im Sinne eines demokratischen, toleranten, antifaschistischen und paritätischen Wertegerüsts widersprechen, ständig das Nachsehen haben.