Der RPG-Pundit erklärt es, spricht über Zukunftsperspektiven und warum das für kleine Designer gut sind: https://www.youtube.com/watch?v=B_Gzj68_eGs (https://www.youtube.com/watch?v=B_Gzj68_eGs)
Professor Dungeoncraft zieht jetzt nach und erklärt auch warum fully digital schlecht ist: https://www.youtube.com/watch?v=EC8p9IuDa80&t=292s (https://www.youtube.com/watch?v=EC8p9IuDa80&t=292s)
He mentioned the aim to expand some of its "mid-core and hard-core brands" and "digitise" them.
Cocks said that Hasbro's "capital envelope" is about $250 million a year, and that "about half of that" is going into digital games.
"We think that's roughly around a steady state for us," he continued. "Our goal is to be shipping one to two new games per year starting as early as late 2025, potentially early 2026."
Cocks added that, looking at the company's full line-up of licensed titles, Hasbro has 150 projects that are either out or in development.
He commented: "I think between our board moves and between talent that we brought on board, most recently with John, but even before that, studio leaders we have like Ames Kirshen, who was in charge of Batman Arkham series of Warner Bros, James Ohlen, who was the head of creative design at BioWare, responsible for the first Baldur's Gate, Neverwinter Nights, Mass Effect. We're going all in on becoming a digital play company."
Es mag vielleicht absichtlich von den üblichen Verdächtigen falsch verstanden worden sein
Tja, die Clickbaiter wieder ganz vorne dabei - wie immer.
Zusammenfassend: D&D wird marvellisiert. Marvel steigert seinen Umsatz auch nicht mit Comic-Büchern, sondern nur mit Filmen und Merch-Produkten. Die Gewinne durch Comics sind wahrscheinlich in der Gesamtbilanz vernachlässigbar. Weil es einen kleinen aber einen Markt für gedruckte Bücher gibt, werden wir hier mehr Delux- oder Sondercover-Ausgaben für Sammler sehen. Die höheren Preise kompensieren dann eine Zeit lang die schrumpfende Auflage, wenn die meisten Leute zu den in die digitale Plattform eingebauten Regeln greifen. Danach wird WotC die Bücher als unrentabel an eine andere Firma abgeben, für die das sehr wohl noch rentabel sein kann. Vergleiche Games Workshop und Cubicle 7.Das ist übrigens auch die Meinung des Pundits.
Es ist davon auszugehen das die richtigen RPG-Innvoationen im Indiebreich bei einzelnen Designern und "kleinen" Verlagen stattfinden wird.War das nicht schon immer so? Die Innovationen kamen nie von TSR/WotC sondern schon immer von anderen Verlagen.
War das nicht schon immer so? Die Innovationen kamen nie von TSR/WotC sondern schon immer von anderen Verlagen.Das alte TSR hatte viele Innovationen. *schulterzuck*
Das alte TSR hatte viele Innovationen. *schulterzuck*:d
D&D als Rollenspiel bildet zwar die Basis,Genau dies ist ja gerade umstritten.
Zusammenfassend: D&D wird marvellisiert. Marvel steigert seinen Umsatz auch nicht mit Comic-Büchern, sondern nur mit Filmen und Merch-Produkten. Die Gewinne durch Comics sind wahrscheinlich in der Gesamtbilanz vernachlässigbar.
Warum Marvel? Könnte auch DC werden.Marvel ist jenseits der Comics erfolgreicher als DC.
Das alte TSR hatte viele Innovationen. *schulterzuck*Wirklich? Vieles, was heute Rollenspielstandard ist, tauchte doch zum ersten Mal in den Rollenspielen von anderen Verlagen auf.
Ich bin nicht sicher wann und ob sie Bücher komplett abschaffen. Aber die Chance, dass sie es tun ist größer als jemals zuvor.
Wirklich? Vieles, was heute Rollenspielstandard ist, tauchte doch zum ersten Mal in den Rollenspielen von anderen Verlagen auf.Um ein paar zu nennen:
Ich kann das schon sehen das die Zukunft keine DnD Bücher mehr hat.Um nicht aneinander vorbei zu reden, ist es wichtig zu unterscheiden. PDFs sind Bücher, nur eben keine gedruckten Bücher. Und PDFs sind nur eine Form elektronischer Bücher. EPUB oder Amazons Kindle-Format wären zwei andere Varianten. Ebenso sind ist Art, wie DDB oder auch Roll20 verlinkte "Webseiten" anbieten, eine Form der Publikation.
Sieht so aus als würde WotC gedrucktes D&D abschaffen um voll auf online Inhalte zu setzen. Damit wäre es mit dem heimischen Spieltisch vorbei, wenn man aktuelles D&D spielen möchte.
Marvel ist jenseits der Comics erfolgreicher als DC.
Um nicht aneinander vorbei zu reden, ist es wichtig zu unterscheiden. PDFs sind Bücher, nur eben keine gedruckten Bücher. Und dann müssten wir noch PDFs als eine Form elektronischer Bücher. EPUB oder Amazons Kindle-Format wären zwei andere Varianten. Ebenso sind ist Art, wie DDB oder auch Roll20 verlinkte "Webseiten" anbieten, eine Form der Publikation.
Das ist ja eigentlich eine Entwicklung, die schon in anderen Bereichen (z.B. Software/Videospiele), vor über 10 Jahren anfangen hat. Für mich persönlich, ist es selbst bei einer Tischrunde, ein Tablet mit 100 PDFs lieber, als 100 Bücher schleppen zu müssen. Selbst moderne Smartphones sind groß genug, um darin nachzuschlagen. Ich verstehe diese Verbissenheit nicht, alles in gedruckter Form haben zu müssen.Dem würde ich mich anschließen. Es ist ja auch so, dass Verlage dem PDF auf dem Handy Rechnung tragen, weil sie Taschenbuch statt Letter-Format anbieten und/oder die Schriftgröße hochsetzen (was natürlich auch der älteren Zielgruppe geschuldet ist und nebenbei die Lokalisierung in andere Sprachen einfacher macht, wenn diese dann die Schriftgröße reduzieren können ohne das es gleich Augenpulver wird).
Anders herum: Warum sollten WotC / Hasbro aufhören Bücher zu verkaufen wenn sich damit noch Geld verdienen läßt ?
Abwarten und Tee trinken.
Auch wenn ich des Englischen gut mächtig bin, lese ich lange Abenteuer/Regelwerke lieber auf Deutsch, weil es mich weniger anstrengt. Seiten wie z.B. Deepl schaffen ganz ordentliche übersetzungen. Nur PDFs kommen bedauerlicherweise als fast nicht mehr lesbarer Müll raus.Verlage müssen die Produktion von PDFs anders Denken. Das sind "Assets" für die es eine Pipeline braucht, wo am Anfang Text und ein Layoutsystem steht und dann am Schluss das PDF. Und dann wird man es auch halb- oder vollautomatisch übersetzen können und auf einen Schlag jede beliebige Sprache erzeugen können. Natürlich könnte man PDFs auch seitenformaterhaltend übersetzen, aber das zerstört aktuell den mühsam händisch erstellen Eindruck und man müsste da wahrscheinlich eine KI für trainieren, um das Layout eines PDFs zu erkennen und die Übersetzung dann da wieder rein zu layouten. Denkbar ist das und ich habe schon mehrfach postuliert, dass ich erwarte, dass DriveThruRPG eher früher oder später so einen automatischen Übersetzungsdienst anbietet. Für jeden Indie-Verlag des gewaltigen Longtails, von dem DTRPG lebt, wäre es ein Vorteil, neben der englischen auch noch eine lokalisierte Version ohne Mehraufwand anbieten zu können, selbst wenn die nicht nicht so toll aussieht. Genau für den Fall, dass man's eben in der eigenen Sprache doch besser und flüssiger lesen kann.
Um ein paar zu nennen:Davon rede ich nicht. Ich rede von den Regeln. Vieles was bei den Regeln heutzutage Standard ist, stammt nicht von TSR oder WotC, sondern von anderen Verlagen.
- Das alte TSR hat das erste Rollenspiel in der Geschichte dieses Planeten auf den Markt gebracht. Das ist die Grundlage für alles was im RPG danach kam. Innovativer geht es wohl kaum.
- Mit einem Grundregelset das damals entwickelt und heute noch in vielen vielen Iterationen und alten wie modernen Varianten verwendet wird und das weitere Innovationen gespeist hat und gerade speist.
- Die Settingwelten und viele ihrer Figuren sind legendär und haben einen riesigen Inhalt. Einige wie Dark Sun sind beispielsweise heute sogar brandaktueller denn je.
Man kann also sagen, das alte TSR wirkt noch ganz gewaltig nach.
Davon rede ich nicht. Ich rede von den Regeln. Vieles was bei den Regeln heutzutage Standard ist, stammt nicht von TSR oder WotC, sondern von anderen Verlagen.Reglen für Angriffswürfe? Für Schadenswürfe? Für Hitpoints? Für Fantastische Wesen als Spielerfiguren? Und vieles vieles mehr. (Werrr hatss errrrfunden? ;D )
Reglen für Angriffswürfe? Für Schadenswürfe? Für Hitpoints? Für Fantastische Wesen als Spielerfiguren? Und vieles vieles mehr. (Werrr hatss errrrfunden? ;D )Die folgende Liste ist verständlicherweise unvollständig:
Wir schweifen ab, aber was ist für Dich heutzutage Standard?
Davon rede ich nicht. Ich rede von den Regeln. Vieles was bei den Regeln heutzutage Standard ist, stammt nicht von TSR oder WotC, sondern von anderen Verlagen.
Wenn du von Regeln redest und zwar nur von Regeln dann schreib das doch dazu, woher sollen wir das wissen?Ich sprach von Innovationen, und Innovationen im Rollenspiel betreffen doch eigentlich immer nur die Regeln.
Und mitlerweile ist auch nicht mehr ganz klar welcher Verlag von welchem abschreibt. Das ist ja auch das große plus der Open Gaming Licency. (und der sache das man Regeln nur schwerlich rechtlich schützen kann,... keine patente auf "roll20" ;) )Nein. Man kann sehr gut feststellen, wer was erfunden hat, aber dafür muss man die OGL-Blase verlassen. Dort lassen sich alle möglichen Innovationen finden, die zum größten Teil nicht oder erst sehr viel später von D&D übernommen wurden.
Auch Exemplarisch: Würfelmäsig ist das Gerne (D&D Style RPG) eben ausgereizt, da beist die Maus keinen Faden ab, es wäre zwar möglich einen neuen (nichtplatonischen) Würfel zu "erfinden" aber dessen mehrwert dürfte marginal sein. Bleit das Ausweichen auf andere Methoden (aber die sind nicht "D&D Stype RPG").
Die folgende Liste ist verständlicherweise unvollständig:
- Metaressourcen
- Charaktererschaffung ohne Zufall
- Klassenloses Rollenspiel
- Kaufsysteme
- Fertigkeiten
- Erfolgsgrade
- usw.
Nichts von dem tauchte zum ersten Mal bei D&D auf.
Die folgende Liste ist verständlicherweise unvollständig:"Standard" sind diese Dinge nicht. Das ändert sich je nach Spiel oder Systemfamilie vollständig. Standard ist z.B. sowas wie Hitpoints, welchen Namen sie auch tragen mögen.
- Metaressourcen
- Charaktererschaffung ohne Zufall
- Klassenloses Rollenspiel
- Kaufsysteme
- Fertigkeiten
- Erfolgsgrade
- usw.
Nichts von dem tauchte zum ersten Mal bei D&D auf.
... Es war ja schon sehr bezeichnend das es von D&D 5 keine offiziellen GRW-PDFs auf den entsprechenden Platformen wie Drivethru, usw. gab. ...Das hatte aber ein ganz anderen Grund. Zu 3e gab es ganz kurz PDFs, dann hat man diese wegen Raubkopien nicht mehr angeboten. Mit 4e war es dann ähnlich. Und bei 5e hat man von anfang an gesagt, dass es von der aktuellen edition keine PDFs geben wird. Und mit dem Kauf von D&D Beyond hat sich die spätere Veröffentlichung von 5e-PDFs erledigt.
Es ist zu erwarten, dass WotC das tut was für WotC/Hasbro mehr Geld schafft. Ein Spieler der monatlich Gebühren zahlt um D&D zu spielen, ist wesentlich attraktiver als einer der sich einmal ein paar Bücher kauft und danach WotC nie wieder braucht.
Ein Spieler, der einmal ein paar D&D-Bücher kauft ist, wesentlich attraktiver als einer der stattdessen Pathfinder-Bücher kauft.
Abgesehen davon haben wir im Moment sicher nicht die letzte Retrowelle.
Ein Spieler, der einmal ein paar D&D-Bücher kauft ist, wesentlich attraktiver als einer der stattdessen Pathfinder-Bücher kauft.Aber nur wenn WotC und Hasbro hinter verschlossenen Türen auch so denken.
Aber nur wenn WotC und Hasbro hinter verschlossenen Türen auch so denken.
Das hatte aber ein ganz anderen Grund. Zu 3e gab es ganz kurz PDFs, dann hat man diese wegen Raubkopien nicht mehr angeboten. Mit 4e war es dann ähnlich. Und bei 5e hat man von anfang an gesagt, dass es von der aktuellen edition keine PDFs geben wird. Und mit dem Kauf von D&D Beyond hat sich die spätere Veröffentlichung von 5e-PDFs erledigt.Meiner Meinung nach ist das eine sehr schlechte Idee. Das Problem ist, die Raubkopien gibt es sowieso. Raubkopien gibt es von allen Medienprodukten dieser Welt. Das wird man nicht verhindern können. Sinnvoller ist es so zu sehen: "Piracy is a service problem"
Ein Spieler, der einmal ein paar D&D-Bücher kauft ist, wesentlich attraktiver als einer der stattdessen Pathfinder-Bücher kauft.
Steam und Humble Bundle machen es da richtig: Wer raubkopiert noch ein Spiel, wenn er es für ein paar Kröten legal bekommen kann?
Meiner Meinung nach ist das eine sehr schlechte Idee. Das Problem ist, die Raubkopien gibt es sowieso. Raubkopien gibt es von allen Medienprodukten dieser Welt. Das wird man nicht verhindern können. Sinnvoller ist es so zu sehen: "Piracy is a service problem"Es ist dumm und hat WotC wohl so einige Kunden gekostet. Man hat jetzt zwar fast alles, was für frühere Editionen herauskam, als PDF erhältlich gemacht, aber leider nicht die aktuelle Edition, die für viele wohl interessanter wäre. Ich bin mir sicher, dass sie mit PDFs der 5e-Bücher mehr Geld verdienen könnten als mit den Verkauf von Zugriffsrechten auf D&D Beyond.
Daher wäre es besser, wenn es legale PDFs gäbe, die preislich interessant genug sind, um Raubkopien klein zu halten. Was gleichzeitig Geld in die Kasse spült und Leads für WotC produziert.
Steam und Humble Bundle machen es da richtig: Wer raubkopiert noch ein Spiel, wenn er es für ein paar Kröten legal bekommen kann?
Es ist dumm und hat WotC wohl so einige Kunden gekostet. Man hat jetzt zwar fast alles, was für frühere Editionen herauskam, als PDF erhältlich gemacht, aber leider nicht die aktuelle Edition, die für viele wohl interessanter wäre. Ich bin mir sicher, dass sie mit PDFs der 5e-Bücher mehr Geld verdienen könnten als mit den Verkauf von Zugriffsrechten auf D&D Beyond.
Das halte ich, gelinde gesagt, für eine *sehr* gewagte Theorie.Dann erklär doch mal, wieso.
Dann erklär doch mal, wieso.
Tja, die Clickbaiter wieder ganz vorne dabei - wie immer.Genau das. Professor Dungeoncraft habe ich das Abo beendet, weil mir diese ständige negative Panikmache inzwischen einfach nur mehr auf die Nerven geht. Dice auf Eis ist auch so einer. Und es gibt leider genug weitere.
Und zu Guter Letzt, was ist denn eure Begründung für die Annahme des Gegenteils?Danke für Deine Erklärung.
Gedruckte Bücher können einem zwar im Keller wegschimmeln, aber sind ansonsten ohne weitere Hilfsmittel (außer vielleicht einer Lesebrille) lesbar. Das ist unbestritten ein Vorteil. Dafür nehmen sie viel Platz weg und wiegen auch noch viel. Und sind vergänglich...
Ich würde da WotC noch nicht einmal bösen Willen unterstellen. Es ist nur so, dass ein automatisches Regelanwenden, damit ich auf Knopfdruck Charaktere bekomme und diese auf Knopfdruck kämpfen können, erst mal nur Vorteile für das Wachstum des Spiels haben.
Danach wird WotC die Bücher als unrentabel an eine andere Firma abgeben, für die das sehr wohl noch rentabel sein kann. Vergleiche Games Workshop und Cubicle 7.
Ich verstehe diese Verbissenheit nicht, alles in gedruckter Form haben zu müssen.
Im Grundsatz ist es doch gut, dass man sich an dieser Zielgruppe orientiert, sonst wächst das Hobby ja nicht.
Da bin ich mir nicht so sicher. Also klar, man zieht damit erst mal mehr Leute an, aber das verkennt mMn den harten Kern der Zielgruppe, der genau wissen will, was da passiert und auch gerne Einfluss darauf nimmt.
Ohne die richtigen "Spinner" als kreativen Kern und Multiplikatoren wird es aber mittel- und langfristig nicht gehen, weil man dann kein Alleinstellungsmerkmal gegenüber "richtigen" Videospielen hat und auf dem Sektor mangels Erfahrung und/oder aufgrund der selbstverschuldeten Eigenheiten durch die VTT-Implementierung eines ursprünglich am Tisch gespielten Formats im Nachteil ist.
Wenn auch längst nicht so attraktiv wie tausende von D&D-"Breitensportlern", die die Bücher wohl gar nicht kaufen, weil ihnen digital eh besser gefällt und die dann noch vergessen, bei längeren Spielpausen ihr Abo abzubestellen... ;)
Ich bin einer davon. D&D5 ist das System für meine Einsteiger-Runden und obwohl ich schon seit April nicht mehr zu einer gekommen bin, zahle ich trotzdem brav jeden Monat meine $2.99 fürs Abo, weil ich ziemlich überzeugt bin nächste Monat doch wieder Zeit dafür zu haben die nächste Runde zu organisieren. Interessenten gibt es ja mehr als genug.
Es macht auch insofern Sinn, als dass Printprodukte ein gewisses Gewicht haben. Ich bin selbst am Überlegen in Zukunft lieber meinen Laptop mit zu Tischrunden zu nehmen
Es macht auch insofern Sinn, als dass Printprodukte ein gewisses Gewicht haben. Ich bin selbst am Überlegen in Zukunft lieber meinen Laptop mit zu Tischrunden zu nehmen
So als interessierter, aber seit 3.5 nicht mehr D&D spielender, was bekommt man denn an digitalen Möglichkeiten für das Abo?
So als interessierter, aber seit 3.5 nicht mehr D&D spielender, was bekommt man denn an digitalen Möglichkeiten für das Abo?
Am ehesten würde mir wohl ein großes Whiteboard mit Magneten helfen
"Standard" sind diese Dinge nicht. Das ändert sich je nach Spiel oder Systemfamilie vollständig. Standard ist z.B. sowas wie Hitpoints, welchen Namen sie auch tragen mögen.
Reglen für Angriffswürfe? Für Schadenswürfe? Für Hitpoints? Für Fantastische Wesen als Spielerfiguren? Und vieles vieles mehr. (Werrr hatss errrrfunden? ;D )
Ich weiß nicht. Meinst du, dass sich PDF durchsetzen werden? Oder gar dieses Internet? Laptops sind auch so schwer. Es wäre cool, ein Gerät zu haben, das im Grunde nur aus Display besteht.
Wait? Wir haben haben gar nicht mehr 2009? ;D