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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Ludovico am 17.10.2024 | 10:25
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Ich hab nun Scrubs, How I Met Your Mother und The Middle häufiger durchgeschaut - immer mit grossem Genuss, aber irgendwie fehlen mir aktuellere empfehlenswerte Comedy-Serien und Sitcoms.
Big Bang Theory und die Wilden 70er sind mir auch bekannt.
Ich weiss zwar vom, mittlerweile abgesetzten How I Met Your Father, aber reinschauen hab ich mich nicht getraut (wahrscheinlich weil I HIMYM so unglaublich gut finde, dass ich mit einem Spin Off nichts anfangen kann).
Und wenn ich mich auf Prime und Netflix und Disney umsehe, werden mir immer Krimiserien (wie The Rookie und SWAT, die auch gut finde) in die Empfehlungen gespült, aber ansonsten... Bei den promoteten Sachen finde ich vor allem Dramen, mit denen ich nichts anfangen kann.
Welche Empfehlungen habt ihr?
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Würde auch gerne mal ne neue, gute Sitcom sehen. Bei mir war mit dem Ende von TBBT und Modern Family irgendwie Schluss was so richtige witzige Serien angeht. Seither habe ich zu keiner der neueren Serien so richtig Zugang gefunden.
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Würde auch gerne mal ne neue, gute Sitcom sehen. Bei mir war mit dem Ende von TBBT und Modern Family irgendwie Schluss was so richtige witzige Serien angeht. Seither habe ich zu keiner der neueren Serien so richtig Zugang gefunden.
Modern Family hab ich vergessen. Die ist auch gut, aber auch schon seit 4 Jahren vorbei.
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Ich wüsste auch nichts. Aktuell scheint es am Sitcom-Himmel keinen neuen Stern mehr zu geben. Ich hab diesbzgl. vor ein paar Tagen erst ein YouTube-Video gesehen, das auch ein sehr düsteres Bild malte. Die Zeit der Sitcoms scheint vorbei. Auch wenn ich keine belegbaren Zahlen dafür habe ... kommt mir auch so vor ... die letzte gute Sitcom-Serie, die ich gesehen habe war Modern Family ... und die drehte sich ab Staffel 9 im Grunde auch nur noch im Kreis.
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Da wir einen ähnlichen Geschmack zu haben scheinen:
Brooklyn Nine-Nine
Solltest du es nicht schon kennen: die wilden 70er (aber nicht das Spin-Off).
Und lass "How I met your father" sein.
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Stimmt! Brooklyn Nine-Nine ist ganz großes Kino. Eventuell muss man sich 2 bis 3 Folgen Zeit geben. So lange dauerte es, bis es bei mir zündete. Danach war ich aber hooked.
(Und ich liebe Captain Holt :D )
/EDIT:
Und mit meiner Ex-Freundin habe ich eine ganze Zeit lang New Girl geguckt. Das war auch ganz spaßig. Dauerte aber deutlich länger, bis es bei mir zündete.
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Brooklyn Nine-Nine muss ich noch mal eine Chance geben. Ich hab mal begonnen und es dann sein lassen.
Die Serie ist aber auch schon seit 3 Jahren zu ende.
Die Wilden 70er ist super. Aber das ist leider auch eine alte Serie.
Ich suche ja was aktuelle und neue Sachen.
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Stimmt Brooklyn war ganz gut, für mich aber nie der Überhit. New Girl hatten wir auch gesehen, wobei da die Luft doch recht schnell raus war. Aber zu Beginn wirklich köstliche Szenen und Charaktere.
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"Die wilden Siebziger" haben auf Netflix eine Fortsetzung in Form von "Die wilden Neunziger" bekommen mit vielen Cameos der alten Riege und natürlich George und Kitty Foreman in Originalbesetzung.
Ließ sich ganz gut weggucken, fand ich.
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Meine Favoriten sind nicht mehr aktuell, aber ich kann sie immer wieder mit Genuß gucken:
Two and a half men (verliert sich irgendwann nach Staffel 10)
Eine schrecklich nette Familie (bis Staffel 6 immerhin)
Futurama (bis Staffel 5 zumindest)
In jüngerer Vergangenheit fand ich
https://de.wikipedia.org/wiki/How_to_Sell_Drugs_Online_(Fast)
unerwartet amüsant.
Gleiches gilt für den Tatortreiniger und die ersten beiden Staffeln von Mord mit Aussicht.
Etwas schräg finde ich, daß ich vor längerem zu Hubert und/ohne Staller gefunden habe. Ich verfolgte die Serie jetzt bis Staffel 11 und finde sie immer noch sehr charmant und zum Schmunzeln. Gerade seit Hubert ohne Staller hat das Ensemble noch mal deutlich gewonnen.
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Sitoms ist immer etwas schwierig.
Young Sheldon: als Auskopplung der Big Bang Theory hat mir sehr gut gefallen. Eigentlich besser als das Original. Der junge Sheldon und seine texanische Familie in den 80gern hat für mich einen großartigen Charme. Besonders mag ich all die schrägen Profs von seiner Uni später. Sheldons Grandma ist es alleine Wert!
Resident Alien: Toll gespieltes Alien auf Welteroberung und später dann auf Weltrettungsmission. Der Cast passt für mich und es wird echt jedes Cliche verwurstet. Empfehlung!
The Neighbourhood: Traditionelle Sitcom im Stile der 90er. Weißes junges Paar zieht neben traditionelle schwarze Familie. Chaos nimmt seinen Lauf. Kurzweilig und Hirnlos. Hier kann man auch mal Episoden weglassen oder durcheinander gucken. Ganz wie früher.
Everybody still hates Chris: Animation Version der Comedy Serie Everybody hates Chris (Chris Rock) um einen jungen Schwarzen aus einer armen Familie, der auf eine weiße Schule geschickt wird. 1:1 wie die Realserie, nur mit neuen Geschichten. Terry Crews ist auch gezeichnet ein toller Papa (mit 3 Jobs). Wer die Serie mochte, sollte der Animation eine Chance geben.
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(https://www.themonthly.com.au/sites/default/files/styles/blog_image/public/Fleabag.jpg?itok=my2XQhsg)
Ich mochte die Fleabag-Serie, aber das ist britische Dramedy.
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Ich bin auch bei den Inseln. Auf Deutsch würde ich mir das halt alles nicht antun. Die haben halt meist nur 6 Folgen pro Staffel spricht aber mehr dafür als dagegen.
Mein Favorit: Peep Show (https://en.wikipedia.org/wiki/Peep_Show_(British_TV_series)). Hat halt schon 2003 angefangen und vor gut 20 Jahren die Glanzzeit gehabt. (9 Staffeln: 54 Folgen)
Plebs (https://en.wikipedia.org/wiki/Plebs_(TV_series)): Tolle Klamauk-Sitcom im alten Rom.
Fresh Meat (https://en.wikipedia.org/wiki/Fresh_Meat_(TV_series)): Uni-Comedy wie sich Amerikaner das nie trauen würden.
Derry Girls (https://en.wikipedia.org/wiki/Derry_Girls): Nordirland in den 90igern, aber erst ab 2018 produziert. Tragikkomischer Hit. Hauptsächlich aber komisch.
Chewing Gum (https://en.wikipedia.org/wiki/Chewing_Gum_(TV_series)): Fleabag ist da doch irgendwie ein wenig davon inspiriert und die glattgebügelte Variante davon.
Und dann natürlich die Dreifaltigkeit: Father Ted (https://en.wikipedia.org/wiki/Father_Ted), Black Books, IT Crowd
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It's Always Sunny in Philadelphia. Erste Staffel war mitte der 2000 und läuft heute noch. Ab Staffel 2 spielt Danny DeVito mit.
https://www.youtube.com/watch?v=blLAdGYPhiQ
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Ich mochte die Fleabag-Serie, aber das ist britische Dramedy.
Ich fand Fleabag auch großartig! Aber ich würds jetzt nicht direkt als leichte Comedy oder Sitcom bezeichnen... ::)
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Ich habe auch eine eher "satirische Comedy mit leichtem Dramatouch" als Vorschlag, der auch witzig, ein wenig bissig und sympathisch ist, zumindest die erste Staffel: Upload (https://www.amazon.de/Upload-Staffel-1/dp/B08BYYP5Q3)auf Prime.
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Stimmt! Brooklyn Nine-Nine ist ganz großes Kino.
Nine-Nine!
Stimmt, die liebe ich auch sehr.
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Nine-Nine haben wir gerade mal wieder neu angefangen. Comfort binging. :D
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Ich bin auch im Nine-Nine Fanclub, hab die etwa drei mal durch und ist schon ein ziemliche Feelgood-Sache für mich. Hat mich damals durch meine erste Coronainfektion begleitet (damals, als Corona noch aufregend war ;)).
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Derry Girls (https://en.wikipedia.org/wiki/Derry_Girls): Nordirland in den 90igern, aber erst ab 2018 produziert. Tragikkomischer Hit. Hauptsächlich aber komisch.
Oh ja, Derry Girls habe ich auch gesehen. War eine Serie um eine Clique von Schülerinnen und deren Umfeld, damals in Nordirland - war wirklich nice.
The Bear kann ich noch empfehlen, als Dramedy um ein (Schnell)restaurant mit Ambitionen in Chicago. Interessante Charakter, hektisches Umfeld, meistens gute Stories mit teilweise wunderbaren Dialogen und einfach geiles Cooking.
(https://www.nme.com/wp-content/uploads/2022/11/The_Bear_Jeremy_Allen_White.jpg)
Tatsächlich ist Carmy längst nicht immer ein guter Zuhörer
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Ich habe nur eine Folge von The Bear gesehen, aber da war das Null Comedy/Sitcom. Das war einfach nur traumatische Küchenscheisse mit abgefuckten Arschlöchern.
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Also definitiv Nine-Nine nochmal probieren.
Dramedy bitte nicht. Da gibt es ja eine sehr grosse Auswahl aktueller Sachen.
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Mir würden noch Friends, Spaced und Coupling einfallen.
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Coupling
Ich dachte, es geht um aktuelle Sitcoms? ~;D
(Davon ab, ist Coupling natürlich IMMER eine Empfehlung wert.)
Ich muss aber zustimmen, ich glaube, aktuell ist was Sitcoms angeht gerade Flaute.
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Meine amerikanischen Favoriten der letzten Jahre:
The Goldbergs (https://en.wikipedia.org/wiki/The_Goldbergs_(2013_TV_series)) ist auch super. 80iger-Family-Sitcom mit total viel Nerd-Popkultur-Referenzen, wo man auch wirklich merkt, dass der Macher das so gelebt und geliebt hat. 10 Staffeln ab 2013. Bin regelmäßig ausgeflippt, worauf da alles angespielt wurde.
Fresh Off the Boat (https://en.wikipedia.org/wiki/Fresh_Off_the_Boat). 90iger-Family-Sitcom mit total viel Popkultur-Referenzen, wo man auch wirklich merkt, dass der Macher das so gelebt und geliebt hat. Die Eltern sind Immigranten aus Taiwan, die ein gut laufendes Steakhaus betreiben. Aber der Hauptcharakter ist halt ein typischer Teenager, der Hiphop liebt und einfach cool sein will ist. 6 Staffeln ab 2015. War in derselben Zeit Teenager (und sogar mal Schulaustausch in Florida) und muss sagen, das vibt sehr gut.
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Shrinking, Brooklyn 99, Superstore und Unstable wären da meine Favoriten.
Community könnte auch noch was sein. Arrested development vielleicht auch, aber das ist schon echt schräg.
Ich mag auch noch Letterkenny, aber das ist schon ziemlich ... kanadisch.
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Community könnte auch noch was sein.
Könnte? KÖNNTE???
Community ist in meinen Augen die grandioseste Sitcom der Neuzeit. :headbang:
(https://24.media.tumblr.com/6ad206d3eeab667298910447a215644b/tumblr_mmr1dzovO21rcy99do1_400.gif)
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Loudermilk kam mir gerade noch in den Sinn ... aber das geht ja auch eher in Richtung Dramedy.
Community hat bei mir tatsächlich nie gezündet ...
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Ich dachte, es geht um aktuelle Sitcoms? ~;D
Pah, wir sind schließlich schon in dem Alter, in dem FRÜHER alles besser war.
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Lahmes Internet, lahmer PC, wenig Geld, klobige MMORPG ... früher war alles SCHLECHTER (also all dessen, was wirklich wichtig ist)!
:D
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Lahmes Internet, lahmer PC, wenig Geld, klobige MMORPG ... früher war alles SCHLECHTER (also all dessen, was wirklich wichtig ist)!
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Aber früher gab es keine Leute, die einem einreden wollten, daß früher alles schlechter war! Also das war früher echt besser ^-^
Hmmm, wenn ich mir das hier so anschaue: beantworten wir jetzt die Frage des Original Posters dadurch, daß wir ihm unsere eigene Comment-Section-Sitcom liefern, mit Blackjack und Nutten? 8)
Aber dann bitte mit mit eingedostem Gelächter, das gehört so!
(https://media.tenor.com/AQz3_zaiD14AAAAM/hysterical-laughter.gif)
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Lahmes Internet, lahmer PC, wenig Geld, klobige MMORPG ... früher war alles SCHLECHTER (also all dessen, was wirklich wichtig ist)!
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Zum Thema: Dead Pixels (https://en.wikipedia.org/wiki/Dead_Pixels): Britische Sitcom von 2019 über MMRPGamer.
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Ich mag auch noch Letterkenny, aber das ist schon ziemlich ... kanadisch.
Die Serie ist wie ein Autounfall - man will nicht - schaut aber dennoch. Ich finde sie aber sehr schwer zu verstehen, einmal was sie sagen und dann was es bedeuten soll.
Ohne Untertitel geht da bei mir gar nix und normalerweise habe ich wenig Probleme.
Außer das Hockeythema finde ich es wenig kanadisch, ich hätte es gedanklich in den USA angesiedelt.
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Aber früher gab es keine Leute, die einem einreden wollten, daß früher alles schlechter war! Also das war früher echt besser ^-^
Richtig, aber das war ja nun weniger wichtig als schnelles Internet und gute MMORPG. Me pleases you!
::)
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Ich Dich Auch! würde mir noch als brauchbare, aktuelle Sitcom einfallen. Ja ist deutsch, aber was ich gesehen habe, war ganz witzig.
(https://crush.de/wp-content/uploads/2023/04/Bildschirmfoto-2023-04-24-um-11.19.06.png)
Unangemeldeter Besuch? Für Caro und Yannik quasi der Normalzustand.
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Ich habe nur eine Folge von The Bear gesehen, aber da war das Null Comedy/Sitcom. Das war einfach nur traumatische Küchenscheisse mit abgefuckten Arschlöchern.
Hihi, ja so in der Art ist das. Aber ich sprach ja auch explizit von Dramedy ...
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Hihi, ja so in der Art ist das. Aber ich sprach ja auch explizit von Dramedy ...
Wobei ich die "-edy" auch nicht so wirklich sehe.
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Nee, ich liebe „The Bear“. Absolut. Und es gibt Schmunzelmomente. Aber ist schon ‚ne Dramaserie, machen wir uns da mal nix vor.
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How I met your Father hat bei mir (auch als Fan von HIMYM) alle Knöpfe gedrückt.
Black·ish ist noch empfehlenswert (lief 8 Staffeln bis 2022) und hat mit Grown·ish und Mixed·ish ein Spin-Off und ein Prequel bekommen.
The Good Place ist auch noch relativ neu (und eine der besten Serien im Sitcom-Format)
Schitt's Creek
Jane the Virgin
Älterer Kram, welcher vielleicht nicht so bekannt ist:
Raising Hope (vom "My Name is Earl"-Macher Greg Garcia)
Becker (quasi "Dr. House", aber ohne das nervige Drama, etwas leichtgängiger, obwohl es auch ernsthafte Folgen gab)
Meine wilden Töchter
Das Leben und Riley (Fortsetzung von Boy meets World)
Black Books (zynischer britischer Humor)
Mein Leben & Ich (nicht nur eine gute Sitcom, auch eine der wenigen guten Serien aus Deutschland)
Außerdem +1 für Derry Girls, Coupling und Fresh off the Boat
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Außerdem +1 für Derry Girls...
Oh mein Gott, wie konnte ich die vergessen! ein +1000 wäre da auch angemessen. :headbang:
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How I met your Father hat bei mir (auch als Fan von HIMYM) alle Knöpfe gedrückt.
Puh, ehrlich? Das ist doch schon in Episode 1 völlig unglaubhaft geschrieben. In HIMYM waren die Charaktere meist langjährige Freunde und mit Robin kam über mehrere Folgen eine weitere Person dazu. Bei HIMYF sind alle gefühlt völlig Fremde und verhalten sich am Ende der ersten Folge schon wie extrem vertraute Menschen - da sollte Anfangs wohl etwas aufs Gas getreten werden, damit man schnell ins selbe Fahrwasser wie HIMYM kommt. Da war die Serie für mich quasi schon gegessen. Ich meine, ganz davon ab, dass die Storys im Vergleich zur Mutterserie fast schon dilettantisch geschrieben sind. Aber hätte man sich mehr Zeit gelassen, die Charaktere einzuführen und deren Motive zu beleuchten, hätte das vielleicht was werden können.
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Ging mir leider auch so. Hat mich überhaupt nicht gecatcht und wurde auch irgendwann abgebrochen. Hab da nicht wirklich gelacht.
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Womit mich HIMYM gekriegt hat, war auch, dass ich nur ein ganz klein wenig jünger bin als die Protagonisten und ich in den überzeichneten Figuren und deren Entwicklung teilweise mich und meine Umwelt wiedererkannte. Ebenso wie deren Entwicklungen und Probleme, sei es beruflich oder privat. Viele Verhaltensweisen und Dinge, die den Charakteren passieren und wie sie darauf blicken, habe ich total verstanden oder sind mir (in realer, d.h. stark abgeschwächter Form) passiert. Und ja, ich habe einen (eigentlich sogar zwei) Kumpel, die eine stark abgeschwächte Form von Barney sind.
Das konnte HIMYF gar nicht leisten. Ich bin jetzt Familienvater und verstehe eher die Sorgen und Nöte von Last Man Standing und anderen Familien-Sitcoms.
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Das stimmt allerdings. Ist bei mir ähnlich und wirkt sich schon auch aufs Sehverhalten aus. Wir haben z.b. geradeaus der Not heraus ein paar Folgen "Children ruin everything" angeschaut. Eigentlich nicht übermäßig gut, aber dadurch, dass ständig Szenen aus dem eigenen Leben mit Kindern vorkommen gefällt uns die Serie sehr gut.
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Puh, ehrlich? Das ist doch schon in Episode 1 völlig unglaubhaft geschrieben. In HIMYM waren die Charaktere meist langjährige Freunde und mit Robin kam über mehrere Folgen eine weitere Person dazu. Bei HIMYF sind alle gefühlt völlig Fremde und verhalten sich am Ende der ersten Folge schon wie extrem vertraute Menschen - da sollte Anfangs wohl etwas aufs Gas getreten werden, damit man schnell ins selbe Fahrwasser wie HIMYM kommt. Da war die Serie für mich quasi schon gegessen. Ich meine, ganz davon ab, dass die Storys im Vergleich zur Mutterserie fast schon dilettantisch geschrieben sind. Aber hätte man sich mehr Zeit gelassen, die Charaktere einzuführen und deren Motive zu beleuchten, hätte das vielleicht was werden können.
Sehe ich anders. Man sieht schon deutliche Unterschiede in der Art, wie Sophie-Valentina oder oder Valentina-Charlie oder Jesse-Ellen oder Jesse-Sid (die sich jeweils schon länger kennen) miteinander umgehen, gegenüber den neuen Konstellationen, wie Sophie-Ellen, die sich erst frisch begegnet sind.
Beim Humor wird allerdings tatsächlich aufs Gas getreten: war HIMYM in der ersten Staffel noch relativ unlustig (die Pointen und Running Gags wurden da erst aufgebaut, und den Payoff hatte man erst später) setzt HIMYF auf eher "kurzfristigen" Humor, der keinen großen Aufbau erfordert.
(et ceterum censeo: Tim Allen war in den 80ern/90ern gut, hat aber nach 2000 massiv abgebaut, und "Last Man Standing" ist der peinliche Kackhaufen auf dem Grab seiner Karriere - ich wünschte wirklich, ich hätte die Serie nie gesehen und könnte Tim so in Erinnerung behalten wie er zu seinen Glanzzeiten war, und nicht als das, was am Ende aus ihm geworden ist)
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Dann hast du eine andere Serie gesehen als ich. Naja ... egal ;) Die Serie ist imho zu Recht abgesetzt worden.
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Sitcoms gibt es viele. Jedoch nur sehr wenige, die wirklich lustig sind.
Lustig war für mich nur Al Bundy (eine schrecklich nette Familie). Da konnte ich wirklich bei lachen. Bei fast allen anderen, müssen die Synchronlacher darauf aufmerksam machen, dass die Szene lustig sein soll.
Was vielleicht nicht direkt unter Sitcoms fällt, aber vielleicht unter Serie, wäre Beavis & Butthead. Die Kerle sind einfach nur zum schießen. ;D
Auch gut waren noch die alten Folgen der Simpsons. Ist zwar Zeichentrick, wurde aber auch schon als eine Art Sitcom eingestuft.
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Ja, die sind aber nun beide schon uralt. Es wurde ja explizit nach eher neueren Serien gefragt.
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Seit einigen Jahren fertig, aber ich werfe noch Suburgatory in den Ring.
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Auch nicht mehr ganz neu, aber mir hat What we do in the shadows sehr gut gefallen.
Eine Mockumentary über eine Vampir-WG im heutigen New York
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Mir geht es tatsächlich rein um aktuelle Sitcoms und Comedy-Serien - also Sachen, die noch nicht abgedreht sind.
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Was ist mit Extraordinary auf D+?
Protagonistin ist in einer Welt, in der jeder mit 18 eine Superkraft bekommt, komplett ohne Kräfte, obwohl sie schon 25 ist. Sehr britisch und sehr lustig.
Staffel zwei ist seit kurzer Zeit guckbar.
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Zählt Resident Alien als Sitcom? (bin darauf gekommen, weil Alan Tudyk auch in Suburgatory mitspielt): ist im Grunde eine moderne Neuauflage von "Hintern Mond gleich Links", über ein Alien welches versucht sich in die Vorstadt einzugliedern.
Und wie ist es mit animierten Sitcoms, dürfen die auch genannt werden? Da gibt es aktuell eine recht neue Serie namens Haileys Mission (OV: Haileys on it!).
Handlung: Die vierzehnjährige Hailey Banks schreibt schon seit der Elementary School eine Liste von Dingen, welche sie unbedingt einmal tun will, wenn sie älter ist - da sie aber sehr risikoscheu ist, hat sie bisher noch keinen Punkt auf dieser Liste tatsächlich versucht. Dann bekommt sie aber Besuch von einer Zeitreisenden, welche ihr eröffnet, dass es extrem wichtig für den Erhalt der Zukunft ist, dass Hailey alle Punkte auf ihrer To-Do-Liste abhakt, was sie nach und nach in immer aberwitzigere Situationen manövriert (besonders da ab und zu auch noch böse Roboter aus einer alternativen, dystopischen, Zukunft dazwischenfunken, welche die Erfüllung der Liste zu sabotieren versuchen). Außerdem hatte sich Hailey auch noch auf die Liste geschrieben, einen Jungen zu küssen, in den sie vor Jahren schwer verknallt war, der inzwischen aber ihr bester (platonischer) Freund ist (weswegen sie fürchtet mit der Erfüllung dieses Listenpunktes ihre Freundschaft kaputt zu machen, weswegen sie diesen immer weiter aufschiebt).
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Dann sage ich aber auch noch: Never Have I Ever auf Netflix. Meine liebste Teen-Show der letzten Jahre. Wenn John McEnroe den Narrator für eine 16jährige (oder so) macht, muss man sonst nicht mehr viel erklären, glaube ich...