2. Der Charakter ist gegenüber dem Wesen das ihn fast getötet hat im Zustand verängstigt für 1w6 MinutenKämpfe dauern selten länger als 1 Minute, d.h. bei 1W6 Minuten Dauer werden SC fast immer den kompletten Kampf verängstigt sein, und man kann sich das Würfeln eigentlich schenken
Für jede Wunde, die ein Charakter hat, erleidet er einen Malus von -1 auf alle Würfe, einschließlich:Man könnte noch den Zauberrettungswurf-SG dazunehmen, ansonsten können Wunden den Magiewirkern, die vor allem über Zauber mit Rettungswürfen agieren, relativ egal sein.
• Angriffswürfe
• Rettungswürfe
• Attributswürfe
• Fertigkeitsproben
Was mich persönlich am meisten stört, ist folgende Situation: Jemand wird im Kampf bewusstlos geschlagen, dann heilt jemand mit einem einfachen Zauber wie Leichte Wunden heilen, und der Betroffene springt sofort wieder auf und kämpft munter weiter. Ich hatte Kämpfe, in denen das Spielern mehrfach passiert ist – und das wirkt auf mich einfach extrem unpassend und unglaubwürdig. Genau das möchte ich in meiner Runde nicht mehr so haben.
b) Jedesmal eine Stufe Erschöpfung. Beliebte Hausregel, macht mehrfaches wiederkommen recht ungünstig.
Was mich persönlich am meisten stört, ist folgende Situation: Jemand wird im Kampf bewusstlos geschlagen, dann heilt jemand mit einem einfachen Zauber wie Leichte Wunden heilen, und der Betroffene springt sofort wieder auf und kämpft munter weiter. Ich hatte Kämpfe, in denen das Spielern mehrfach passiert ist – und das wirkt auf mich einfach extrem unpassend und unglaubwürdig. Genau das möchte ich in meiner Runde nicht mehr so haben.
- eine Wunde funktioniert im Grunde wie die 2024iger Exhaustion, also -2 auf so ziemlich alles, kann sich aber mit Exhaustion stapeln (und genug Wunden und/oder Exhaustion führt auch zum Tod, ich glaub ab 5 Stufen oder wie war das?)
(man müsste da nochmal nachforschen, wie genau 2024er Exhaustion funktioniert und evtl. Nachbessern, damit Zauberer auch Nachteile von Wunden haben)
Ich habe einige Hausregeln eingeführt, um das Spiel ein wenig „realistischer“ zu gestalten. Mir ist bewusst, dass D&D kein Simulationssystem ist und es andere Rollenspiele gibt, die in dieser Hinsicht besser funktionieren. Aber insgesamt gefällt mir D&D sehr gut – es ist schnell, dynamisch und einfach zu handhaben. Außerdem entwickle ich, wie ich schon mehrfach im Forum erwähnt habe, meine eigene Welt, und D&D lässt sich dafür wunderbar anpassen.
Mir wurde nun gesagt, meine Hausregeln seien zu „zahm“. Nun gut – dann macht doch bitte Vorschläge, wie man sie etwas härter gestalten könnte.
Was mich persönlich am meisten stört, ist folgende Situation: Jemand wird im Kampf bewusstlos geschlagen, dann heilt jemand mit einem einfachen Zauber wie Leichte Wunden heilen, und der Betroffene springt sofort wieder auf und kämpft munter weiter. Ich hatte Kämpfe, in denen das Spielern mehrfach passiert ist – und das wirkt auf mich einfach extrem unpassend und unglaubwürdig. Genau das möchte ich in meiner Runde nicht mehr so haben.
Was halt sonst auch geht, ist als SL die Gegner aggressiv auf Leute mit 0 HP draufhauen lassen. Gegebenenfalls Heilzauber countern. Heiler fokussieren. Das führt dann halt schnell zum Exitus wenn die Kampfschwierigkeit ansonsten gleich bleibt, und Tote spielen auch bei DnD 5 kein Stehaufmännchen.
Je nachdem, wie man es sieht, ist dieses Agreement, das eher aktive Kombattanten angegangen werden, ja auch hirnrissig. Es ist ja kein Problem, zu Wissen, dass es sowas wie Healing Word gibt und man sich evtl. besser absichert. Und wer nicht intelligent ist und kämpft hat auch oft genug Grund, Ziele tot zu machen.
Aber das wird dann halt mitunter Hardcore.
Regelvorschlag 1: Heilung führt bei bewusstlosen lediglich zur Stabiliserung.
Regelvorschlag 2: Wer durch Heilung nicht mehr bewusstlos ist, ist bis zum Ende seines nächsten Zuges Incapacitated.
Ja, das wäre bei Gegnern, die Heilzauber auf dem Schirm haben, sehr plausibel. Ist aber noch härter, als es so manche spielen: Man stirbt bei D&D 5 ja ab drei misslungenen death saves. Wenn ich jemanden, der unconscious ist, aus einem Nachbarfeld (bzw. 5 ft. Entfernung) einmal angreife, critte ich aber automatisch, was wiederum zwei misslungene death saves erzeugt. Da viele Gegner mehrmals angreifen können, ist das in vielen Fällen schlicht ein Todesurteil für bewusstlose.
Das ist einfach eine Variant der BG3 Regel.
Eine Zeitlang hatte ich mal eine Kuscheltier-Version meines Vertrauten vor mir auf dem Spieltisch stehen, damit ich an ihn denke. Und sogar dann konnte es vorkommen, dass ich ihn vergessen habe...
Der Crit ist allerdings nicht automatisch, sondern erst muss ein Angriff mit Vorteil treffen.
Und gefällt dir die Regel (ich kannte sie nicht, spiele keine Computerspiele mehr)?
Das Opfer kann ganz viele AC-erhöhende Faktoren (Schild, Zauber und Fähigkeiten wie Bladesong*) nicht mehr nutzen. Bei uns ist es in der Praxis entsprechend in Jahren noch nie vorgekommen, dass ein Angriff auf jemand bewusstlosen daneben ging aber theoretisch möglich ist es definitiv.
Wobei man bei uns den Bonus vom Schild (nicht der Zauber) auch nicht verliert. Ich ging immer davon aus dass man die Basis AC in der 5E nicht modifiziert.