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Medien & Phantastik => Multimedia => Multimedia - Hardware => Thema gestartet von: Ein Dämon auf Abwegen am 16.04.2025 | 09:56
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Bin zwar kein Gamer, aber ich würd mir gerne wieder einen einigermaßen hochwertigen PC zusammenstellen der wieder für die nächsten Jahre problemlos läuft. Meinen aktuellen werd ich wohl aufgrund der Inkompatimlität mit Windows 11 im Laufe des Jahr ersetze müssen.
Was für ein Prozessor wäre denn momentan für einen PC in der Preisklasse zu empfehlen?
Was für eine Graphik Karte braucht man damit es gegenüber der der On Board Graphic überhaupt einen Unterschied macht, und bei welchen Anwedungen merkt man den Unterschied überhaupt noch?
Macht eine NVME SSD Sinn oder nimmt man besser SATA?
Gibt es sonst irgendwas aus das man achten muss wenn der PC einigermaßen zukunftssicher sein soll (USB4?).
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NVME SSD ist schon was netter und der Preisunterschied ist nicht mehr so hoch.
Aber wenn du nicht Harte Workloads hast wirst du als normal Benutzer keinen Unterschied bemerken.
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auf jeden Fall solltest Du eine NVME SSD nehmen, ist einfach deutlich schneller.
Glaube aber kaum, daß hier noch etwas anderes angeboten wird.
Ich bin kein Hardware Experte, schaue aber immer mal wieder in den YT Kanal von Hardwaredealz rein, die sich ausschließlich mit Gaming Hardware und "Gamingschrott" beschäftigen
Auf deren Website stellen sie Komponenten für div. Preisklassen zusammen, bei 1000 Euro sieht das bei denen so aus:
https://www.hardwaredealz.com/bester-gaming-pc-fuer-unter-1000-euro-gamer-pc-bis-1000-euro
Wegen USB 4, wofür setzt Du die Anschlüsse ein?
Dann siehst Du ja, ob es sich lohnt.
Externe Festplatten sind meist USB3.0
für externe Monitore evtl. könnte ich es mir vorstellen aber sonst, sehe ich persönlich kaum Nutzen drin.
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Bin zwar kein Gamer, aber ich würd mir gerne wieder einen einigermaßen hochwertigen PC zusammenstellen der wieder für die nächsten Jahre problemlos läuft. Meinen aktuellen werd ich wohl aufgrund der Inkompatimlität mit Windows 11 im Laufe des Jahr ersetze müssen.
Was für ein Prozessor wäre denn momentan für einen PC in der Preisklasse zu empfehlen?
Was für eine Graphik Karte braucht man damit es gegenüber der der On Board Graphic überhaupt einen Unterschied macht, und bei welchen Anwedungen merkt man den Unterschied überhaupt noch?
Macht eine NVME SSD Sinn oder nimmt man besser SATA?
Gibt es sonst irgendwas aus das man achten muss wenn der PC einigermaßen zukunftssicher sein soll (USB4?).
Ich würde tatsächlich mit dem Mainboard anfangen. UEFI statt BIOS und die SecureBoot-Funktion können/haben zwar mittlerweile fast alle Mainboards. Was aber manchen Vor-Ort-Händler nicht davon abhält, Restposten an Laien zu verticken. Beim Mainboard wird dann auch schonmal die Weiche gestellt:
* Welchen Formfaktor muss ich beachten, falls mich das Gehäuse einschränkt?
* Wie viele PCIE-Lanes mit welcher Übertragungsgeschwindigkeit?
* Wie viele Peripherie-Geräte müssen mit welcher Anbindung an den Computer passen (Keyboard+Maus+Drucker+ein freier Anschluss für USB-Sticks oder doch mehr)?
* Möchte ich eine oder zwei NVME SSD direkt anbinden können?
* Langt mir eine Speicher-Bank oder möchte ich (viel) mehr installieren können?
Auf der Basis kann man dann schauen, welche Midrange-Prozessoren in Frage kommen. AMD ist für Mehrkern-Anwendungen interessant, Intel liegt bei Singlecore-Spitzenleistung vorn. Generell würde ich bei dem Budget eher auf die letzte und nicht die aktuelle Prozessor-Generation setzen, wenn nicht gerade irgendwo große Rabatt-Aktionen gelistet sind.
Bei der Grafikkarte ähnlich: AMD Radeon RX 7600 oder NVIDIA RTX4060 8GB dürften da Mittel der Wahl sein, eventuell noch eine AMD Radeon 7650 XT, wenn es Angebotsware gibt. Wenn man beim Prozessor oder Mainboard Abstriche machen kann, könnten auch AMD Radeon RX 7700 XT oder NVIDIA GeForce RTX 4060 Ti drin sein. Aber da wird dann der Rest der Ausstattung echt klapprig.
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Bei der nVME SSD sollte man noch darauf achten dass man eine mit TLC-Speicher bekommt.
Die billigheimer mit QLC haben massiv einbrechende Schreibraten wenn man mal größere Mengen am Stück schreibt (hallo, Spiele mit 120 GB+ Größe) und/oder wenn die Platte zum größten Teil befüllt ist. Da die auch kaum günstiger als TLC SSD's sind, wird hier am falschen Ende gespart.
Du meintest du bist kein Gamer, Ein Dämon auf Abwegen.
Spielst du dann überhaupt nicht oder nur gelegentlich?
Das ist sowohl für die Grafikkarte als auch den Prozessor eine sehr relevante Frage.
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Spielst du dann überhaupt nicht oder nur gelegentlich?
Überhaupt nicht.
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Dann reicht dir eine aktuelle AMD-CPU mit integrierter Grafikeinheit. Alles weitere ist rausgeworfenes Geld.
Was genau machst du denn mit deinem Rechner?
Aus dem Bauch heraus geschossen würde ich sagen dass du mit einem AMD Ryzen 7 8700G (ca 270€, inklusive Kühler), 16-32 GB Ram (Arbeitsspeicher ist gegenwärtig wieder saubillig, 32 GB bekommst du für unter 90€) und 2 TB TLC SSD (ca. 150€) dann nämlich auf Jahre hinweg gut versorgt sein dürftest. Ein passendes MB gibts für ca. 100€, dann fehlt dir nur noch ein Netzteil und ggf. ein Gehäuse, außer du verwendest einfach dein altes weiter, unterm Strich also 700-800€.
Gegebenenfalls noch weniger wenn du ein wenig nach günstigen Preisen stöberst.
Hast du im alten Rechner Festplatten kannst du die auch weiternutzen, das Netzteil sollte allerdings nach 10 Jahren definitiv ausgetauscht werden.
Der 8700G hat ne relativ potente interne Grafikeinheit, so dass du auch mit dem hardwarebeschleunigten Abspielen von Multimediagedöns und Bildbearbeitung keine Probleme haben wirst und keine eigenständige Grafikkarte benötigst.
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Was genau machst du denn mit deinem Rechner?
Surfen, Streamen und per Remote Desktop Arbeiten.
Ein passendes MB gibts für ca. 100€, dann fehlt dir nur noch ein Netzteil und ggf. ein Gehäuse, außer du verwendest einfach dein altes weiter, unterm Strich also 700-800€.
Gegebenenfalls noch weniger wenn du ein wenig nach günstigen Preisen stöberst.
Hast du im alten Rechner Festplatten kannst du die auch weiternutzen, das Netzteil sollte allerdings nach 10 Jahren definitiv ausgetauscht werden.
Das Netzteil dürfte so wie der Rest so langsam and 10 Jahre ran kommen.
Ich vermute das außer dem Tower und vielleicht noch dem Bluray Laufwerk vermutlich alles ersetzt werden muss.
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Dann reicht die von mir angeführte Konfiguration vermutlich problemlos die nächsten 10+ Jahre. Da der RAM gegenwärtig so billig ist, würde ich daran auch nicht sparen. Mehr ist immer besser, die Anforderungen diesbezüglich steigen über die Jahre hinweg seitens Programmen und Betriebssystem immer weiter an und sobald der Speicher vom Nachfolger abgelöst wird, wird der alte idR. sogar teurer.
Soll heißen, wenn du heute nur 16 GB kaufst, in 6 Jahren aber bemerkst dass das dann doch knapp wird, zahlst du zum Nachrüsten in Summe sicher mehr als heute einfach direkt 32 GB zu kaufen.
Festplattenspeicher kannst du hingegen problemlos und entspannt dann nachrüsten wenn du ihn benötigst.
Gönn dir für dein Gehäuse noch einen möglichst großen und zugleich langsam drehenden Gehäuselüfter für Luftumwälzung ohne störende Geräuschkulisse und du bist mMn versorgt.
Ein Tip noch fürs Mainboard:
2,5 Gbit LAN gibt es mittlerweile bereits in der 100€ Klasse und ist zukunftssicher investiertes Geld. Onboard-Wlan kostet hingegen häufig ordentliche Aufpreise und ist sinnvoller und günstiger über USB nachzurüsten.
Zumal für den Funkempfang Antennen die am Mainboard, also hinter dem Gehäuse, befestigt sind, ziemlich bescheiden sind, insbesondere wenn die Kiste irgendwo an der Wand unterm Schreibtisch steht.
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Was die Festplatte angeht war meine ursprüngliche Überlegung eine Kleine SSD (512 GB) mit einer großen HDD zu Kombinieren (2 oder 4 TB) macht das heutzutage noch Sinn.
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Was Darius sagt. AMD Razen3D-Prozessoren dürften das Mittel der Wahl sein und dein großer Schieberegler am Setup dürften die gewünschten Extras auf dem Mainboard sein. Bei Geizhals bzw. Heise Preisvergleich (https://preisvergleich.heise.de/?cat=mbam5) (beides dasselbe, aber mit anderem Interface) kannst du recht gut filtern.
Zur Vorbetrachtung hier mal die Wikipedia-Seite für die AM5-Mainboards (https://de.wikipedia.org/wiki/Sockel_AM5). Da kann man schon ein wenig schauen, was da bei den Chipsätzen an Grundausstattung dabei ist.
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Was die Festplatte angeht war meine ursprüngliche Überlegung eine Kleine SSD (512 GB) mit einer großen HDD zu Kombinieren (2 oder 4 TB) macht das heutzutage noch Sinn.
Das kommt darauf an.
Ich hab 512GB fürs System (250 würden auch reichen)
Und 2x 2 TB für spiele
Alles intern, entweder nvme.2 ssd oder SATA SSD.
Ich merke da kaum einen unterschied und nur die neuesten spiele bestehen so halb auf eine nvme.2 oder video editing und echte arbeit die viel Datenzugriff braucht.
Als externe Platte hab ich eine HDD, die ist aber auch schon uralt.
Wegen cloud diensten und streaming heutzutage brauch eich sehr wenig diese platte, und soist die Datengruft auch nicht ständig an, was die lebensdauer verlängert.
Und die HDD ist nicht im gehäuse und macht krach auch wenn Sie garnicht wirklich benutzt wird.
Spart da auch noch strom.
Ist also die Frage wie oft Du auf dein Datengrab zugreifen musst.
Hochverfügbarkeitsdaten hab ich entweder auf der Cloud (meine RPG Regelwerke z.B.)
Musik kommt von Spotify, filme vom Streaming dienst.
Also auf der Datengruft sind nur uralte Fotos und einige Dokumente die ich nicht in der Cloud haben möchte.
Überleg Dir deinen Anwendungsfall, und dann würde ich entsprechend handeln.
Ich überlege mir eine SSD zu holen um da Daten drauf zu packen, damit ich die spiele und Systemplatten ohne probleme bei einer Neuinstallation löschen kann und die daten trotzdem Verfügabr habe.
Je nach Datenmenge braucht man da halt unterschiedlich viel.
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Was die Festplatte angeht war meine ursprüngliche Überlegung eine Kleine SSD (512 GB) mit einer großen HDD zu Kombinieren (2 oder 4 TB) macht das heutzutage noch Sinn.
Ich glaube du tust dir mit einer kleinen System-SSD keinen Gefallen, Windows gönnt sich da über die Jahre schon relativ viel Platz.
Eine WD Black SN770 mit 1 TB Speicher kostet unter 50€ und damit hast du für die Laufzeit des Rechners keine Probleme mit der Speichermenge des Systemlaufwerks.
Weniger Speicher kostet kaum weniger Geld, das ist an der falschen Ecke gespart.
Eine 4 TB HDD für Daten kann man dazu packen, das ist immer noch sinnvoll.
Persönlich hab ich in meinem Desktop nur noch SSDs weil ich lautlose Systeme mag, das ist aber schon ein spezieller Anwendungsfall und nicht unbedingt ökonomisch.
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Ich glaube du tust dir mit einer kleinen System-SSD keinen Gefallen, Windows gönnt sich da über die Jahre schon relativ viel Platz.
Das war auch mein Gedanke zu dieser knappen Größe. Wenn da NUR Windows drauf ist, dann kann das ganz gut klappen, aber sobald noch andere Programme hinzukommen, ist man flott am Limit, was dann richtig problematisch wird. Ich gönnte meinem Win 11 Pro ganz allein 1 TB, damit ich solche Probleme aus früheren Zeiten nicht mehr bekomme.
:)
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Ok bei meinem Windows 10 Rechner hat nur eine 250 GB SSD und die hat bisher ausgereicht.
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Es kommt eben auf die Programmanzahl und Art an und wohin man das jeweils installiert. Wenn man viele Programme und einige Spiele auf die Hauptplatte schmeißt oder viele Programme die Hauptplatte als stilles Datengrab benutzen, dann kann sich das im Laufe von Jahren schon sehr zumüllen. Mein Windows 10 war damals ganz allein auf 128 GB und nach einigen Jahren an der Grenze, obwohl ich für alles andere mehrere separate SSD im Rechner hatte und mein System gut pflege und regelmäßig entmülle. 512 GB nur für das OS wird wohl kein Thema sein, aber als "Gesamtplatte" kann das eng werden.
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Bei einem Rechner der möglichst lange laufen soll kommt noch folgendes dazu:
Das Betriebssystem auf eine größere Platte umzuziehen falls sie doch einmal zu klein sein sollte, ist leider immer noch ein wenig aufwändig. Schwierig ist es nicht, aber alleine der ganze Kleinkram der darum herum anfällt (Boot-USB stick erstellen um das Laufwerk klonen zu können, Rechner komplett abbauen damit man die neue SSD einbauen kann, irgendwo nen Zwischenspeicher auftreiben falls man nicht hin- und herwechseln will, als Anfänger ggf. in Klonsoftware einlesen usw. usf.) und das alles nur weil man beim Zusammenbau vielleicht 20€ sparen wollte.
Das zahlt sich mMn nicht aus und gerade bei sehr günstigen Komponenten wie Speicher und RAM spart man sich mittelfristig potenziell viel Zeit und Nervenaufwand wenn man mit etwas Puffer arbeitet, statt später nachrüsten zu müssen.
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So mal ein Versuch einer Konfiguration (Preise Amazon):
- CPU: AMD Ryzen 7 8700G Prozessor (264,90 €)
- Main Board: MSI PRO B650M-P (122,90 €)
- RAM: Patriot Viper VENOM DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL30-40-40-76 - PVV532G600C30K (95,98 €)
- SSD: Western Digital WD BLACK SN770 (67,90 €)
- HDD: Western Digital WD Blue 4Tb WD40EZAX (105,17 €)
- Graphik Karte: On Board (0,00 €)
- Gehäuse: be quiet! Pure Base 600 Black PC-Gehäuse (79,05 €)
- Netzteil: be quiet! System Power 10 650W, 80 Plus Bronze (66,88 €)
- Kühler: Bei Prozessor dabei ???? (0,00 €)
Summe 802,78€
Reicht der Kühler der (soe wie ich das verstehe) mit der CPU kommt oder holt man sich lieber was stärkeres?
Macht das Netzteil Sinn?
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wg. der Grafikkarte, wenn man über 27" gehen wollen würde.
Einen oder gar mehrere 4k Monitore oder vielleicht sogar einen ultrawide Monitor schnließen möchte, würde da eine onboard Grafikkarte überhaupt noch ausreichen?
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wg. der Grafikkarte, wenn man über 27" gehen wollen würde.
Einen oder gar mehrere 4k Monitore oder vielleicht sogar einen ultrawide Monitor schnließen möchte, würde da eine onboard Grafikkarte überhaupt noch ausreichen?
Bei der im dortigen Prozessor verbauten Modell vollkommen problemlos.
So mal ein Versuch einer Konfiguration (Preise Amazon):
- CPU: AMD Ryzen 7 8700G Prozessor (264,90 €)
- Main Board: MSI PRO B650M-P (122,90 €)
- RAM: Patriot Viper VENOM DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL30-40-40-76 - PVV532G600C30K (95,98 €)
- SSD: Western Digital WD BLACK SN770 (67,90 €)
- HDD: Western Digital WD Blue 4Tb WD40EZAX (105,17 €)
- Graphik Karte: On Board (0,00 €)
- Gehäuse: be quiet! Pure Base 600 Black PC-Gehäuse (79,05 €)
- Netzteil: be quiet! System Power 10 650W, 80 Plus Bronze (66,88 €)
- Kühler: Bei Prozessor dabei ???? (0,00 €)
Summe 802,78€
Reicht der Kühler der (soe wie ich das verstehe) mit der CPU kommt oder holt man sich lieber was stärkeres?
Macht das Netzteil Sinn?
Das Netzteil ist extrem überdimensioniert.
400-450 Watt reichen locker, kannst aber bei der gleichen Marke bleiben.
Außer du möchtest vielleicht in den nächsten paar Jahren irgendwelche lokalen KI/LLM Sachen betreiben, wofür man dann eine Grafikkarte nachrüsten müsste die entsprechend Strom braucht.
Aber nicht bei deinem aktuellen Anwendungsprofil.
Der Lüfter der bei der CPU mitgeliefert wird ist auch ausreichend.
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Gibt es irgendweche Empfehlenswerten Shops für die Teile (außer Amazon)?
Den letzten hatte ich mir noch in einem Laden in der Nähe zusammen bauen lassen, aber mittlerweile find ich in näherem Umkreis keinen mehr, so dass ich jetzt wohl mal selber schrauben werden muss.
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Gibt es irgendweche Empfehlenswerten Shops für die Teile (außer Amazon)?
Den letzten hatte ich mir noch in einem Laden in der Nähe zusammen bauen lassen, aber mittlerweile find ich in näherem Umkreis keinen mehr, so dass ich jetzt wohl mal selber schrauben werden muss.
Zum Bestellen von Einzelteilen würde ich bei Alternate (https://www.alternate.de/), Mindfactory (https://www.mindfactory.de/) und Notebooksbilliger (https://www.notebooksbilliger.de/) schauen. Das sind die drei, bei denen ich seit Jahren bestelle. Es gibt ein paar jüngere Händler, aber mit denen habe ich keine Erfahrungen. Früher hatte ich noch die K&M-Filiale (https://www.kmcomputer.de/) hier vor Ort, aber seit dem die sich weitestgehend aus Süddeutschland zurück gezogen haben...
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Wenn ich statt der HDD eine SSD als "Daten Grab" verwenden würde, was würde da Sinn machen?
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Wenn ich statt der HDD eine SSD als "Daten Grab" verwenden würde, was würde da Sinn machen?
Das will gut überlegt sein. 100% Mehrpreis gegenüber einer gleichgroßen HDD muss man wollen. Als Hersteller würde ich da WD oder Samsung nehmen.
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Noch eine doofe Frage der AMD Ryzen 7 8700G unterstützt offiziell nur RAM mit 5200Hz, macht es da überhaupt Sinn RAM mit 6000Hz zu nehmen? Oder nehme ich besser den billigen mit 5200 Hz.
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Noch eine doofe Frage der AMD Ryzen 7 8700G unterstützt offiziell nur RAM mit 5200Hz, macht es da überhaupt Sinn RAM mit 6000Hz zu nehmen? Oder nehme ich besser den billigen mit 5200 Hz.
Die 6000Hz sind als OC-Timing mit gelistet, normalerweise mit 36-38-38 Timing. In dem Fall würde ich aber nach Kingston Fury-Riegeln schauen, die sind bei AMD mit als kompatibel gelistet (https://www.amd.com/de/products/processors/ryzen-compatible-memory.html). EXPO als Overclocking-Standard ist damit auch gesetzt, das soll wohl besser laufen als Intels XMP-Strandard.
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Die 6000Hz sind als OC-Timing mit gelistet, normalerweise mit 36-38-38 Timing. In dem Fall würde ich aber nach Kingston Fury-Riegeln schauen, die sind bei AMD mit als kompatibel gelistet (https://www.amd.com/de/products/processors/ryzen-compatible-memory.html). EXPO als Overclocking-Standard ist damit auch gesetzt, das soll wohl besser laufen als Intels XMP-Strandard.
Aber gewinn ich jetzt damit viel im Gegensatz zu einem 5200Hz Ram mit 36-40-40 timing?
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Aber gewinn ich jetzt damit viel im Gegensatz zu einem 5200Hz Ram mit 36-40-40 timing?
Für deinen Anwendungsfall?
Rausgeworfenes Geld.
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Für deinen Anwendungsfall?
Rausgeworfenes Geld.
Was Darius sagt. Höhere Taktung und besseres Timing bei RAM brauchst du eigentlich nur, wenn du Sachen machst, bei denen der Computer sehr schnell Änderungen verarbeiten können muss. Also eigentlich nur bei High End Games bzw. im Wettkampf-Setting und bei der Remote-Steuerung von Anlagen/Geräten.
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So mal ein Versuch einer Konfiguration (Preise Amazon):
...
- SSD: Western Digital WD BLACK SN770 (67,90 €)
- HDD: Western Digital WD Blue 4Tb WD40EZAX (105,17 €)
...
Je nachdem wie viel du machst, würde ich garkeine Interne HDD nehmen.
Aber das muss man selber wissen.
Folgendes:
-Die macht das System durch Vibration nur lauter mit dem Dauerbetrieb.
-Als Externe hat Sie dann längere Lebenszeit, solltest Du für Standardkram z.B. Cloudspeicher verwenden
-Je nachdem wie schnell dein Internet ist, wenn Du mal ein Spiel wechseln willst, lohnt sich kaum 4TB Spiele installiert zu haben.
Die müssen nur immer geupdated werden, und liegen sonst nur auf der Platte rum.
-Neuere Spiele wollen lieber von SSD geladen werden.
Vielleicht hilft das bei deinen Überlegungen noch 100€ zu sparen.
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Bin am überlegen ob nicht vielleicht ein 2TB SSD anstelle der 4TB HDD auch reichen würde, eine 2TB Western Digital WD Green SN3000 oder Western Digital WD Blue SN580, würden etwa das selbe kosten wie die HDD.
Ich könnte auuch einfach 2 2 TB Western Digital WD_BLACK SN770 ein baue das würde mich nur ca. 70€ mehr kosten.
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Ich habe halt für die Datengruft eine große externe HDD.
Eine SSD 500Gb fürs System. Und eine für Spiele 1TB SSD
Meine aktiven Daten sind per Google Drive eingebunden (Rollenspiel PDFs zB.)
Meine zweite 1TB SSD habe ich geschenkt bekommen, sonst hätte ich die gar nicht.
Selbst wenn die Spiele 100 GB groß sind,
Bei 250 MBit das herunterladen weniger als 30 Minuten.
Man kann gut 9 große Spiele vorrätig halten.
Und so viele gleichzeitig installiert zu haben, führt nur zur Paralyse, was man denn heute Abend spielen möchte.
Du kannst ja auch einfach erst einmal klein starten und dann einfach später noch nachrüsten, wenn du merkst, dass du wirklich mehr Speicher brauchst, weil dein Nutzungsverhalten anders ist als meins.
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Bin am überlegen ob nicht vielleicht ein 2TB SSD anstelle der 4TB HDD auch reichen würde, eine 2TB Western Digital WD Green SN3000 oder Western Digital WD Blue SN580, würden etwa das selbe kosten wie die HDD.
Ich könnte auuch einfach 2 2 TB Western Digital WD_BLACK SN770 ein baue das würde mich nur ca. 70€ mehr kosten.
Kann man durchaus so machen. Wenn dir die 70€ nicht allzu weh tun auch ein durchaus gängiger Ansatz, musst nur schauen ob dein Board einen zweiten M2 Slot hat. Ansonsten könntest du auch eine SATA SSD im Rechner verbauen.
Persönlich verwende ich in meinem Rechner auch nur SSDs weil ich es mag wenn man im Betrieb nichts hört (und große Daten aufs NAS wandern können), aber ob einem das den immer noch deutlichen Mehrpreis wert ist, kannst nur du selbst entscheiden.
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All meine Erfahrungen in Sachen Lautstärke und Geschwindigkeit mit der kompletten Umstellung von HDD zu SSD in meinem alten Rechner und mit reiner M.2-Belegung in meinem neuen zeigen und sagen: Keine HDD mehr in einem Gaming-Rechner. Datengräber kann man relativ problemlos auslagern, aber den Zuwachs an Komfort und Geschwindigkeit mit M.2 oder ggf. auch SSD im Spielebetrieb nicht.
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Für Spiele ist es eh ein no-brainer.
Aber der Dämon spielt ja nicht und dann ist es zumindest eine Präferenzfrage.
Wobei ich erwähnen möchte:
Selbst wenn man nur einen Ordner mit einigen Hundert Bilddateien öffnet, merkt man den Unterschied zwischen einer SSD und einer klassischen Festplatte schon ganz eindeutig.
Bräuchte ich aber nur einen Speicherort für "Linux-ISOs"und Sicherheitskopien großformatiger Urlaubsvideos, würde ich nicht in jedem Fall ne SSD nehmen.
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Das stimmt, aber ich bin dann etwas irritiert, daß wir im Thread "Gaming-PC" sind. :think:
Ich würde trotzdem schon wegen der Vibrationen und Lautstärke auf eine HDD im aktiven System verzichten, falls das datenmengentechnisch und finanziell einigermaßen tragbar für mich wäre.
:)
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Ich würde wohl - wenn es um einen nicht gamingtauglichen PC geht - eher zu einem Intel NUC oder etwas vergleichbaren für AMD tendieren. Die sind winzig, können z.B. unter die Tischplatte oder hinter den Monitor geschraubt werden und verbrauchen sehr wenig Strom. Und dein Anwendungsfall braucht keinen Tower - das ist nur bei heißen Komponenten sinnvoll, und weil man eine GraKa reinpacken will.
Lautlos, sieht ordentlich aus, spart Platz und Strom.
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Das stimmt, aber ich bin dann etwas irritiert, daß wir im Thread "Gaming-PC" sind. :think:
Ich hab' das Ganze in ein eigenes Thema mal ausgelagert, dann ist jetzt auch dem Titel nach klarer, dass es nicht um einen Gaming-PC geht.
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Ich würde trotzdem schon wegen der Vibrationen und Lautstärke auf eine HDD im aktiven System verzichten, falls das datenmengentechnisch und finanziell einigermaßen tragbar für mich wäre.
:)
Das würde ich im Übrigen so unterschreiben - gerade wenn man sowieso auf potente Hardware verzichtet, ist das schon ein deutlicher Komfortgewinn, kein Festplattengeratter mehr zu haben (und die verbesserten Zugriffszeiten sind auch für Bürokram sehr angenehm).
Was den Rest angeht, hat Darius ja schon eine solide Empfehlung abgegeben.
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Ich würde wohl - wenn es um einen nicht gamingtauglichen PC geht - eher zu einem Intel NUC oder etwas vergleichbaren für AMD tendieren. Die sind winzig, können z.B. unter die Tischplatte oder hinter den Monitor geschraubt werden und verbrauchen sehr wenig Strom. Und dein Anwendungsfall braucht keinen Tower - das ist nur bei heißen Komponenten sinnvoll, und weil man eine GraKa reinpacken will.
Lautlos, sieht ordentlich aus, spart Platz und Strom.
Nachteil ist halt weniger Hardware fürs Geld.
Ich habe sowas selber als Multimedia-PC im Einsatz und dafür ist das super.
Aber wenn es ein Arbeitstier sein soll das für einen gesetzten Preis möglichst lange seinen Dienst tun soll, ohne dass man da noch rumfrickeln oder aufrüsten muss, hat ein klassischer Desktop idR. mehr erwartbare Gesamtlebenszeit auf der Uhr.
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Ich hab' das Ganze in ein eigenes Thema mal ausgelagert, dann ist jetzt auch dem Titel nach klarer, dass es nicht um einen Gaming-PC geht.
Danke, das ganze wurde etwas länger als ich ursprünglich gedacht hab.
Eine Frage hätte ich noch, wie groß ist der Unterschiedzwischen einem 80+ Bronze und einem 80+ Gold Netzteil.
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Eine Frage hätte ich noch, wie groß ist der Unterschied zwischen einem 80+ Bronze und einem 80+ Gold Netzteil.
Nicht riesig. Die Effizienz bei Gold ist 5% höher als bei Bronze (siehe z.B. hier (https://www.pcgameshardware.de/Netzteil-Hardware-219902/Specials/Wie-effizient-sind-Netzteile-80-Plus-erklaert-692457/)). Wobei die meisten neueren Netzteile eigentlich 80 Gold haben, insofern musst Du da ggf. ein bisschen aufpassen, dass Du ein aktuelles Modell erwischt (bei einem Neukauf würde ich schauen, dass es ein ATX 3.0/3.1-Netzteil ist).
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Un welches ATX brauch ich? Oder ist das Egal da ich keine Graphikkarte habe?
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Gerade oben ergänzt: im Prinzip reicht ohne GPU auch ein ATX 2.5-Netzteil, aber bei einem Neukauf würde ich eher ein ATX 3.1-Netzteil nehmen. Falls Du dann doch mal eine Grafikkarte nachrüsten willst, brauchst Du keine Adapter.
Beispielmodell: be quiet! Pure Power 12 550W (https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-12-550w-atx-3-1-bp001eu-a3347083.html?hloc=de) (~75€).
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Danke.
Noch eine Frage brauch ich Kühlkörper für die SSDs?
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Noch eine Frage brauch ich Kühlkörper für die SSDs?
Nicht zwingend, aber im Zweifelsfall sorgt der dafür, dass die Geschwindigkeit etwas später gedrosselt wird. Schau aber vielleicht mal, ob das Mainboard, was Du im Auge hast, sowieso einen hat (bei mir gibt es für beide m.2-Slots integrierte Kühler).
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Danke.
Noch eine Frage brauch ich Kühlkörper für die SSDs?
die sollten normalerweise beim Mainboard dabei sein. Das sind dann diese Metallplatten mit Schraube und Transferkissen. Für SSDs, die eigene Kühllösungen brauchen, gibt's ein völlig anderes Anwenderprofil (Profi-Gamer, Berufs-Streamer mit All-in-1-Lösung, Grafik-/Film-Rendering,...), bei dem dann auch andere Mainboards und Zubehör fällig sind, um das nutzen zu können.
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Bei den meisten Boards ist zumindest für den ersten m.2 Slot immer ein Kühlkörper verbaut. Ich würde die SSD-Riegel immer mindestens passiv kühlen, die werden im Betrieb (insbesondere bei PCIe4.0) sehr schnell ziemlich heiß wenn man das unterlässt und das ist dem Speicher nicht zuträglich.
Bei meinem Board war nur für den ersten Slot ein entsprechender Kühlkörper verbaut, ich habe mir dann für den zweiten Riegel das hier von Arctic gekauft:
https://www.amazon.de/ARCTIC-Pro-Heatsink-Kühler-Wärmeleitpads-kompatibel/dp/B09VH29PR1
Das macht seinen Job absolut grandios und für 5€ kann damit buchstäblich nix falsch machen.
Vor dem verbauen aber bitte die Schutzfolie vom Wärmeleitpad entfernen.
Solltest du als zweit-SSD eine SATA-SSD im 2,5" Format verbauen brauchst du für die allerdings keinen extra Kühler.
/Edit:
Ausgehend von der Beschreibung des von dir gewählten MSI Boards ist da GAR KEIN SSD Kühlkörper verbaut (es hat zwei Slots).
In dem Fall würde ich definitiv zu zwei der von mir verlinkten Kühlkörper raten. Beim Verbauen nur darauf achten dass die kleine Einbuchtung zur Arretierung auf der gegenüberliegenden Seite der SSD-Pins zugänglich bleibt.
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Noch eine Frage.
Das Mainboard hat hinten die Folgenden USB Anschlüsse:
2x USB-A 3.1 (10Gb/s)
2x USB-A 3.0 (5Gb/s)
4x USB-A 2.0 (480Mb/s)
Und intern hat es noch:
1x USB 3.1 Header Key-A (10Gb/s, 1x USB-C)
1x USB 3.0 Header 20-Pin (5Gb/s, 2x USB-A)
2x USB 2.0 Header 9-Pin (480Mb/s, 4x USB-A)
Das Gehäuse hat allerdings nur 2x USB-A 3.0.
Wie krieg ich am besten und bequemsten Zugriff auf die Schnellen Anschlüsse?
Anderes Gehäuse?
Frontpanel Hub?
Normaler Hub?
Gibts überhaupt USB-Sticks und Externe Festplatte die die Schnellen USB-A Ausgänge unterstützen?
Alles mit USB 3.1 und USB 3.2 scheint einen USB-C Stecker zu haben.
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Theoretisch würde das mit einem Frontpanel gehen, allerdings kann man Gehäuse die noch entsprechende 5,25" Einbauslots (die eigentlich für optische Laufwerke gedacht sind) haben mit der Lupe suchen. Eventuell findest du eine Slotblende mit den passenden Anschlüssen die du hinter verbauen kannst. Ich habe externe SSD Gehäuse mit USB A, ansonsten hängen die USB Hubs von meinen Monitoren an A Ports.
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Das Gehäuse das nehmen will hat 2 5,25" Einbauslots (ich wollte eigentlich wieder ein Bluray Laufwerk einbauen).
Können externe SSDs denn Übertragungsraten von über 5Gb/s nutzen?
Externe HDDs sind ja wenn ich das richtig sehe nicht in der Lage 5Gb/s zu erreichen.
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Wenn's ne externe und schelle nvme SSD ist, geht sich das schon aus. Meine Samsung T7 schafft das zumindest.
Ob das dann in der Praxis irgendwie noch relevant ist, sei aber mal dahingestellt.
Wenn du die entsprechenden 5,25" Slots hast, hol dir ein entsprechendes Panel. Ich Habe bei mir so ein Kombiteil mit 1 USB-C und 2* USB A verbaut. Weiss aber leider nicht mehr von welchem Anbieter das war. Eventuell icybox
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Bin immer noch etwas am rum suchen, vor Juli werd ich vermutlich eh nicht groß mit dem bauen los legen.
Das Netzteil ist extrem überdimensioniert.
400-450 Watt reichen locker, kannst aber bei der gleichen Marke bleiben.
Bind noch am über legen wegen dem Netzteil.
be quiet! System Power 10 450W ATX 2.52 80 PLUS Bronze
be quiet! System Power 11 450W ATX 3.1 80 PLUS Bronze
be quiet! System Power 9 CM 400W ATX 2.51 80 PLUS Bronze
be quiet! Pure Power 11 400W ATX 2.4 80 PLUS Gold
Ich fänd 80 PLUS Gold ja schon besser, aber ATX 2.4 ist dann vielleicht doch zu alt.Auch von anderen marken scheint es keine so kleinen Netzteile mit 80 PLUS Gold zu geben.
Dann wäre da noch die Frage nach dem Lüfter, würde der PC mit einem größeren Lüfter leiser laufen und was würde da Sinn machen?
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Persönlich wäre mir das Effizienzsiegel bei einem so geringen Verbrauch nicht sooo wichtig.
Ein großer Lüfter kann bei gleicher Drehzahl mehr Luft umwälzen als ein kleiner. Entsprechend kannst du den im Vergleich zu einem kleinen mit geringerer Drehzahl (und damit Lautstärke) laufen lassen, bei gleichbleibendem Kühleffekt.
Du solltest sinnvollerweise einen Lüfter mit variabler Drehzahl kaufen, da gibt es zweipin und dreipin Varianten, hierzu im MB Handbuch nachsehen welche Anschlüsse vorhanden sind. Das Board kann dann dynamisch nach Bedarf die Geschwindigkeit hoch und runter regeln, so dass du im Normalfall nix höhren solltest. Das funktioniert allerdings nicht mit billigen Lüftern die via Molex direkt ans Netzteil geklemmt werden.
Pack den größten Lüfter rein für den das von dir gekaufte Gehäuse Montageplätze hat.
Bei nur einem einzigen Gehäuselüfter sollte der von vorne oder von unten Luft ins Gehäuse reinblasen. Ein ggf. weiterer Lüfter kann dann entweder hinten oder oben Luft rauspusten.
Ist bei der von dir gewählten Hardware aber nicht unbedingt notwendig, außer du bist Dachgeschossleidender.
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Mit "Lüfter" meinte ich den PC Kühler, mit Gehäuselüftern hatte ich mich noch nicht weiter aus einander gesetzt...
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Was Darius sagt, gilt quasi für jeden Lüfter. Wobei selbst ein einfacher Arctic Freezer 36 für 30€ (Geizhals-Link (https://geizhals.de/arctic-freezer-36-black-acfre00123a-a3144176.html?hloc=de)) einen einigermaßen brauchbaren 120er-Lüfter hat. Insofern musst Du da bei einer nicht zu kräftigen CPU jetzt nicht zwingend viel investieren.
Und für nochmal 'nen 10er bist Du mit einem Front- und einem Hecklüfter fürs Gehäuse dabei (Arctic P12 PWM PST (https://geizhals.de/arctic-p12-pwm-pst-schwarz-acfan00120a-a1920159.html?hloc=de)). Das reduziert dann nochmal die Notwendigkeit für den CPU-Lüfter, die Drehzahl zu erhöhen.
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Und für nochmal 'nen 10er bist Du mit einem Front- und einem Hecklüfter fürs Gehäuse dabei (Arctic P12 PWM PST (https://geizhals.de/arctic-p12-pwm-pst-schwarz-acfan00120a-a1920159.html?hloc=de)). Das reduziert dann nochmal die Notwendigkeit für den CPU-Lüfter, die Drehzahl zu erhöhen.
Die Gehäuse (zumindest die Hochwertigeren) scheinen ja oft es schon mit Lüftern zu kommen, und ich vermute mal das die bei der Hardware die ich nehme ausreichen.
Wobei ich beim Gehäuse immer noch etwas am Gucken bin, wenn man ein Internes Bluray Laufwerk will reduziert sich die Auswahl halt ziemlich.
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Die Gehäuse (zumindest die Hochwertigeren) scheinen ja oft es schon mit Lüftern zu kommen, und ich vermute mal das die bei der Hardware die ich nehme ausreichen.
Das ist ein bisschen Hit and Miss (selbst bei Fractal Design, die eigentlich schöne und hochwertige Gehäuse machen, sind die Lüfter eher mittelmäßig). Aber in der Tat kann man das auch erstmal schauen. Der Gedanke war auch mehr, dass man auch für kleines Geld brauchbare Gehäuselüfter bekommt, und dass es Sinn ergibt, zumindest einen an der Frontseite (typischerweise saugend) und einen an der Rückseite (typischerweise ausblasend) zu montieren.
Was das interne Blu-ray-Laufwerk angeht: ja, 5 1/4"-Schächte kommen ein bisschen aus der Mode. Ich hab' selber bei diesem Rechner auch nur noch ein externes Blu-ray-Laufwerk (via USB-C).
Vielleicht ist das Pure Base 600 (Geizhals (https://geizhals.de/be-quiet-pure-base-600-schwarz-bg021-a1559571.html?hloc=de)) eine Option? Da wärest Du mit 80€ dabei, hättest 2 Schächte und auch noch zwei brauchbare Lüfter.
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Jetzt hat mich Schneeland um 3 Minuten geschlagen, hätte genau das gleiche Gehäuse empfohlen. Die Lüfter von bequiet gehören tendenziell auch zu den solideren Teilen am Markt.
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Das Pure Base 600 war auch das was ich auf meiner Liste hab, ist halt mMn nicht so 100% ideal (kein USB-C, komische Lüftersteuerung ...).
Ne wirklich tolle Alternative hab ich allerdings bisher nicht gefunden. Es gibt noch das Fractal Pop Air, aber aber ist das laufwerk Unten, was bei einem auf dem Boden stehenden PC ehr unpraktisch ist, und ein oder zwei mit Fronttür, ich (bei meinem jetzigen Rechner) auch ehr unpraktisch finde, und dann noch ein paar die mir etwas zu teuer oder zu billig vorkommen ...
Naja vielleicht wechsel ich auch zu einem externe Laufwerk, so oft nutz ich es ja auch nicht mehr. Oder es wird doch das Pure Base 600 mit zusätzlichen Einschub für USB.
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Die Lüftersteuerung kann dir egal sein, schließ die Lüfter direkt an das MB an.
USB C kannst über ein Frontpanel nachrüsten, sind ja zwei 5,25" Schächte vorhanden. Laufwerk unten ist mMn Käse. Aber ich werde auch diesen Trend, sich selbst um Arbeitsfläche zu berauben in dem man den PC AUF den Tisch stellt, nicht mehr verstehen.
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Die Lüftersteuerung kann dir egal sein, schließ die Lüfter direkt an das MB an.
Wenn ich das richtig sehe haben die verbauten Lüfter 3 Pins, die entsprechenden Stecker auf dem Mainboard 4.
Das kann man dann zwar anschließen, aber wenn ich das richtig verstanden hab hat hat man dann keine PWM Steuerung.
Wobei das vermutlich keine großes Problem ist...
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Noch eine Software Frage: ist die Windows 11 Lizenz die man auf Amazon (https://www.amazon.de/Microsoft-Windows-Ger%C3%A4t-Benutzer-Aktivierungscode/dp/B09WHPXJZZ?crid=242627BRXE6V4&dib=eyJ2IjoiMSJ9.kUSa4B6muz1E0UNLLLDZXdsRFfuvAIU3_uuI2fllmgShfppjkD84bf3Y-EMknLa9MT_yFp7_R5xQMviw-_WDk9qBCqDRhHEQ9Lw2BmWisw3wEAVkZLVWOqMXnEP3xi5tAPFZvVSDJ_TAai_uv1zN4STbkLwN-hPkFAw3R1DjYWKG4A3qrqaL89pr8ht1DUjGZHzer-b6ITKv_Zk6_5gv-UVoUHKISNLNkF58sGulV6E.shWxp1W2KkDzP5SLtCzzG__ZDMb2ZIOOxzctD2B0JD8&dib_tag=se&keywords=windows%2B11&qid=1747033302&sprefix=windows%2Caps%2C96&sr=8-3&th=1) kaufen kann eine übertragbare Lizenz oder so eine Hardwaregebundene OEM Lizenz?
Ich frag mich das, weil die Amazon Lizenz 20€ billiger ist als die die Microsoft direkt verkauft.
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Angesichts der Kundenrezensionen würde ich zu Vorsicht raten: es sind mehrere dabei, die offenbar nicht (mehr) funktionierende Keys bekommen haben.