Wie würdet ihr mit dem Spielerwunsch umgehen?Nun, zunächst mal respektieren - und dann das Gespräch mit dem Spieler aber eben auch mit dem Rest der Gruppe suchen. Klingt danach, als ob ihn diesen Aspekt des RPGs eher langweilen oder gar stören würde. Wie sehen das die anderen Spieler ? Vielleicht gibt es ja mehrere, die ähnlich denken und sich vielleicht bislang nur nicht getraut haben, das mal anzusprechen ?
Er sagt, das Gelaber geht ihm auf den Keks auch wenn er versteht das es sein müsse und er die anderen auch nicht stören will. Er möchte nicht nur "rumlabern", sondern mehr "machen" - wobei mir nicht klar ist, was mit "machen" gemeint sein könnte, schließlich ist das ganze Rollenspiel letztlich ein Erzählspiel.Nun, dann würde ich ihn direkt fragen, was er mit "mehr machen" denn konkret meint ? Denn diese Aussage von ihm ist leider ziemlich vage und lässt einen großen Interpretationsspielraum zu. Und wenn das mal geklärt ist, gibt es vermutlich mehrere Optionen, wie man damit umgehen könnte:
Er möchte nicht nur "rumlabern", sondern mehr "machen" - wobei mir nicht klar ist, was mit "machen" gemeint sein könnte, schließlich ist das ganze Rollenspiel letztlich ein Erzählspiel. Ich leite eher moderierend und lasse die PC machen, was sie wollen.
Ich glaube, ich habe eine konstruktive Lösung: Jeder Spieler erhält eine "FF - Flöck Voran - Vorspulen - Karte" Wenn es einem Spieler zu langsam vorangeht, kann er die in den Ring werfen. Entscheidet sich die Mehrheit (5 Spieler) für ein "Gib mal Gas, Meister" wird gepusht, ansonsten nicht.
Seufz - ich habe ganz vergessen: Ich bin ja im Tanelorn Forum.... - Das DSA Gebashe ist ja ganz lustig - hilft hier aber echt Null weiter. Kann also eingespart werden.
Ich glaube, ich habe eine konstruktive Lösung: Jeder Spieler erhält eine "FF - Flöck Voran - Vorspulen - Karte" Wenn es einem Spieler zu langsam vorangeht, kann er die in den Ring werfen. Entscheidet sich die Mehrheit (5 Spieler) für ein "Gib mal Gas, Meister" wird gepusht, ansonsten nicht.
Der Spieler hat keine Lust (mehr) an den Spielanteilen teilzunehmen, der viel mit Interaktion, Recherche und Gesprächen zu tun haben (...) Er möchte wieder reingeholt werden, wenn es "weitergeht" bzw. wenn es ihn interessiert.
(...) Er möchte nicht nur "rumlabern", sondern mehr "machen"
Wir spielen zwar schon seit 10+ Jahren miteinander, aber ein Spieler hat mich zuletzt mit einem "Wunsch" konfrontiert, der mich etwas konsterniert zurücklässt:
Da viele aufs Planen abzielen: Direkte Rede kann auch ein sehr lähmender Faktor sein.
Hier gibts imho nur eine Lösung: Die Gruppe fragen, ob sie mit dem Spiel zufrieden sind. Wenn die anderen Spieler sagen "Ist geil so, wie es ist.", dann ist es leider so, dass der andere Spieler schlicht nicht mehr zur Gruppe passt. Jeder Kompromiss den man dann zusammen sucht, ist am Ende nur eine zusammengeklöppelte Behelfslösung (die am Ende keinen so wirklich glücklich machen wird - zumindest nicht auf Dauer).
Es ist ja - neben einer groben Störung und einem großen Risiko - auch eine Chance, vielleicht zu einem für euch alle noch besseren Spielerlebnis zu finden.
Das jemand ausgerechnet DSA spielen will, aber nach Action und Unterhaltung ruft, stößt bei mir auf Stirnrunzeln.
Im Moment spielen wir ein Stadtabenteuer, wobei die PC einen Mordanschlag aufklären wollen und in einem heiklen politischen Umfeld agieren müssen.
Dein letztes DSA war vermutlich 3 oder älter?
Ich hab eine Frage dazu: Hat er diesen Wunsch dir gegenüber oder gegenüber der Gruppe genannt? Und hat er seinen Wunsch vorher schon etwa durch seine aktionen angedeutet? Hat er gesagt was er tun wird wenn du seinem Wunsch nicht entsprichst?
Ich würde unter vier Augen mit jedem der anderen Spielern darüber reden (geht auch über email). Direkt in der Gruppe, folgen manche eben einen gewissen Gruppenzwang und sagen eher nicht frei heraus was man denkt.
Und ja - du musst dir auch klar werden was du willst, "nur" weil du der SL bist heist nicht das du nicht auch spass haben sollst, ohne deine Motivation geht garnichts. Was macht dir am Spielen spass? Machen dir die Action Sachen Spass oder eher das "gelaber"?
Und dann halt alle Karten auf den Tisch legen.
Ich meine mal auf meine Spielrunden betrachtet - ich könnte auch dann ab und an mal sagen "Am nächsten Freitag brauchst du garnicht kommen, es sei denn deine Kameraden machen etwas ganz merkwürdiges" - anderst formuliert: Es gibt nicht an jedem Spielabend !Achtion!
Letztes aktives Spiel waren 2 Abenteuer mit der 4.1 und davor regelmäßig in den 90ern ... äh ... DSA 2 und dann 3 (Mit Mantel Schwert und Zauberstab).
Warum?
Die 5e habe ich teilweise digital und die liest sich zumindest nicht soooooo viel actionlastiger als Vorgängereditionen. Aber ja, mir fehlt da die Expertenpraxis ;)
Gib DSA5 eine Chance ;)
Sind die anderen Spieler in der Gruppe denn jetzt die großen Planer, Hartwürste oder beides? Der Spieler will also die Rosinen aus dem Kuchen haben und am liebsten nur Action machen. Dann kann er ja einfach ein Red Shirt, einen Karawanenbegleiter, einen Torch Bearer, einen Leibwächter oder den Golem-Begleiter der Magierin spielen. Er kommt immer nur bei einer Action-Szene dran, es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er dabei drauf geht und anschließend kriegt er gleich den nächsten Charakter überreicht, denn die gibt es ja im Dutzend billiger. Oder hat er sich das nicht so vorgestellt? ;)
Würde ich. Sehr gerne sogar.
Ich mag Aventurien, ich mag etwas gemäßigte Fantasy und DSA hat bei mir schon lange den verklärt-nostalgischen Bonus schöner Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit und Jugend >;D
Leider mangelt es an Zeit und Gruppe.
Auf jeden Fall ein guter Impuls. Heute Abend wird mal wieder in den digitalen DSA Regelwerken geblättert.
Der Spieler hat keine Lust (mehr) an den Spielanteilen teilzunehmen, der viel mit Interaktion, Recherche und Gesprächen zu tun haben und bittet, bei solchen Situationen auf den Balkon Rauchen zu gehen, am Handy zu daddeln etc. Er möchte wieder reingeholt werden, wenn es "weitergeht" bzw. wenn es ihn interessiert.
Mir machen viele Aspekte am Spielen und Meistern Spaß. Ich möchte eine coole Geschichte erleben, die wir aber alle zusammen erzählen. Action und emotional aufgeladene Kämpfe gehören für mich absolut dazu und sie sind die Kirsche auf der Torte. Es geht aber nicht, immer nur Vollgas zu geben - dann werden z.B. Kämpfe oder Gefahren bedeutungslos. Es ist halt ein bisschen wie zusammen Tanzen. Ich mag es auch sehr in eine Spielwelt einzutauchen und kann auch als Spieler und als Meister drei Spielabende in der Taverne oder am Lagerfeuer ausspielen, wenn es von allen gewollt wird.
Als Spielleiter habe ich schon meinen Spaß - aber ich bin der am wenigsten wichtige Teil der Gruppe: Das sollten die Helden sein und ich bin gerne Fan von Ihnen.
Das mit der Nostalgie habe ich am Anfang auch geglaubt. Ich habe aber schnell
gemerkt, dass DSA5 alle meine Spielwünsche erfüllt.
Ich kann Dir ca. 10 Stunden am Stück eine Lobeshymne drauf singen, wenn Du möchtest - >;D
Gib DSA5 eine Chance ;)
Ich kann das sehr gut verstehen, wenn ich es auch nicht unbedingt gänzlich teile.
Ich saß ebenso in Runden wo stundenlang nur verhandelt wurde und ich mich zu Tode gelangweilt habe, zu allem Übel waren meine Mitspieler auch nicht daran interessiert.
Ich habe daraufhin einen neuen Charakter ins Feld geführt, der sich anderweitig beschäftigt hat. In der speziellen Runde wäre es aber dem SL ein leichtes gewesen mich zu Sessions einzuladen, wo es um andere Dinge gegangen wäre.
Planungsrunden sind einer der Hauptgründe warum ich sowas wie Shadowrun nicht spiele. Für mich ist das reine Zeitverschwendung.
Ich würde gar nicht fragen, ob ich mich derweil mit etwas anderem beschäftigen darf, ich würd es einfach tun und beizeiten die Runde verlassen, weil ich da einfach falsch bin.
Auf der anderen Seite genieße ich Slice of Life Runden mit viel Charakterspiel sehr gehe da am Ende sehr zufrieden in den Feierabend.
Wenn man also an mich die Bitte herantragen würde, würde ich die betroffene Person bitten sich Gedanken drüber zu machen, ob er tatsächlich noch in der richtigen Gruppe ist.
Man muss nicht zwangsweise nur aus Gewohnheit auf ewig dabei bleiben, obwohl es einem gar keinen Spaß mehr macht.
Das klingt sehr verführerisch >;D was, wenn ich ja sage? 8]
Aber lass das Thema "Warum man DSA 5 spielen sollte" gern in den DSA5-Smalltalk verlagern :d wäre da an erfahrenen Einblicken sehr interessiert.
Nein,... nicht noch eine. DSA hatte seine Chance bei mir,... Ich werd mit dem System nicht warm und auch nicht mit der Welt. (und, muss ich leider anmerkten, mit einigen Fans davon auch nicht)
Also: Brauch ich nicht. Füllt keine Niesche ab die ich besezt haben will.
Fantasy Systeme hab ich andere: RM, RQ, Midgard5.
Da viele aufs Planen abzielen: Direkte Rede kann auch ein sehr lähmender Faktor sein.
Aus diesen Gründen ist das gante ja überhaupt ein Thema für mich
Letztes aktives Spiel waren 2 Abenteuer mit der 4.1 und davor regelmäßig in den 90ern ... äh ... DSA 2 und dann 3 (Mit Mantel Schwert und Zauberstab).
Warum?
Die 5e habe ich teilweise digital und die liest sich zumindest nicht soooooo viel actionlastiger als Vorgängereditionen. Aber ja, mir fehlt da die Expertenpraxis ;)
OK, also: Planen in direkter Rede und unter Wiederholung allem was nicht von allen PCs erlebt wurde (= Nacherzählung in direkter Rede von Dingen, die den Spielern allen schon bekannt sind), da würde ich dann glaube ich wahnsinnig werden.Meine Erfahrung:
wenn jede Entscheidung x Mal hinterfragt werden muss weil eine Fehlentscheidung zum Tod führt.
Ja, das kann ein Grund dafür sein, dass es schleppend vorangeht. Übrigens etwas, was mir in meiner OSR-Versuchsrunde passiert ist: Die Vereinbarung, dass es durchaus tödlich werden kann, hat nicht dazu geführt, dass das als Teil des Spiels akzeptiert wurde. Sondern viel mehr dazu, dass versucht wurde, unter "verschärften Bedingungen" so zu spielen wie immer. Zieht sich wie Kaugummi. Ich vermute, fast jede Spielweise birgt irgendwo auch dieses Risiko.
zu: Planungsspiel und direkte/indirekte Rede
Meiner Erfahrung nach ist Frage nach Dauer von Diskussionen in der Praxis nachgelagert. Wenn die Gruppe in einer Planungsszene (egal wie kurz) sofort in die Spielendensicht und indirekte Rede wechselt, hat das mehr mit Spielstil und Vertrauen zu tun. Im herauforderungsorientiertem Spiel kann es nämlich sogar aktiv schädlich sein, die Situation aus Sicht des Charakters zu bewerten, wenn dieser nicht ein 100% Alter Ego von mir ist: Ich würde meiner Gruppe u.a. eine wichtige Ressource vorenthalten: Meinen Vertand. Wenn es keinerlei regelseitigen Vorteil gibt, meinen Krieger mit Klugheit 5 auch so "simpel" zu spielen und der Gruppe damit u.a. Ideen vorzuenthalten zu müssen, auf die mein SC nicht käme - warum sollte ich es dann tun?
Wenn ich dafür mit Konsequenzen der SL bzw Welt bestraft werde, werde ich in Zukunft anders handeln und meine Spielfigur immer dann in den Hintergrund treten lassen, wenn ich quasi besser handeln kann als sie.
Wer anders spielen will, muss entsprechend mit solchen Situationen anders umgehen. Für mich ein Beispiel, warum Charakterspiel und Herausforderungsspiel bzw Combat as War oftmals nicht zusammen gehen.
Ich würde hierzu gerne etwas fragen und das ist wirklich reines Interesse und keine Kritik oder Herabwürdigung am Spielstil. Mir geht es vielmehr darum, das zu verstehen.
Ich habe das so verstanden, dass man als herausforderungsorientierter Spieler bei der Planung quasi sowieso immer sich selbst spielt. Sollte dann in diesem Spielstil nicht ein System auf dem Plan stehen, welches für alle kognitiven Prozesse keinerlei Werte bereitstellt? Oder sagen wir für ALLE Handlungen, die sich auch durch Spiel am Tisch vom Spieler selbst lösen lassen.
Gegenfrage:
Wenn du es gewohnt bist, dass intelligente Spieler ihre Charaktere absichtlich dumm spielen, wie schaffen es die Spieler dann im umgekehrten Fall charaktertreu zu spielen?
:think:
Nach wie vor bitte beachten: Einfach nur reines Interesse, weil ich einen gänzlich anderen Spielstil verfolge. Es interessiert mich auch deshalb, weil man ja immer mal Spieler mit diesen Vorlieben in der Gruppe haben könnte. Dann ist es sinnvoll, zu wissen, worum es geht.
Das kenne ich auch. Statt endlich die Kampagne in der (eh nur zwei Stunden langen) Session weiterzubringen, wird aus lauter Angst, dass ein Char sterben könnte, und dass man etwas falsch entscheiden könnte, diskutiert, anstatt Cthulhu zu spielen. Der Plot kommt nicht voran, die Charaktere kommen nicht voran, wenn ich dränge (ich bin der SL), findet man das befremdlich, weil unfair. Richtig schlimm ist es dann, wenn vor lauter diskutieren, was man jetzt tun will, die Optionen im Kreis rotieren und wieder von vorne anfangen. Dann möchte ich auch "aussetzen". Eine Lösung habe ich aber bisher keine gefunden, da wir soziale Wesen sind und niemandem zu nahe treten wollen. Denn wenn ihnen diese Art von Spiel Spass macht, muss ich vielleicht einfach damit leben, dass wir an der Kampagne fünf Jahre spielen werde, auch wenn es mich zur Verzweiflung treibt...
Finde ich auch extrem nervig :d
Gute Pläne sind einfach, kurz und riskant. Und ab dem Punkt an dem sie scheitern, beginnt dann das Rollenspiel >;D
Umgekehrt, wenn die Personnage etwas wissen würde (aufgrund von Intelligenz, Charakterklasse, Hintergrund etc), was ein Spieler offensichtlich nicht weiß, dann offenbare ich diese Information selbstverständlich. Alles andere erscheint mir unfair.
Gute Planung lohnt sich aber. Ich habe eine extrem gute Planerin in der Gruppe, so dass häufig (aber nicht immer) die von mir erdachten Komplikationen ausgehebelt werden. Auch das ist gutes Rollenspiel!
Das ist doch die völlig logische und natürliche Reaktion. Mir entzieht sich, wie das anders sein könnte bzw. was anhand dieser Ankündigung statt dessen als "akzeptiert" erwartet würde.
Man könnte/sollte risikofreudiger spielen, die Möglichkeit des Todes der Spielfigur akzeptieren, trotz der Gefahr zügig und mit Freude am Entdecken spielen.
Wenn man da nicht kann/will, dann sollte man einen weniger tödlichen oder sogar nicht-tödlichen Spielstil wählen.
Klar, das ist es. Es ist eine völlig andere Art zu spielen, bei der es halt vor allem um die Lösung des gestellten Problems geht. Mir ist der Wettbewerb um die bessere Taktik mit dem Spielleiter einfach zu anstrengend. Hat immer so Schach-Vibes :) Aber wie gesagt: Jedem, was ihm Spaß macht.
Mein Ansatz ist eher: Wenn ich Kronko, der Barbar bin, will ich das Abenteuer eben auch als Kronko der Barbar erleben. Meine "Problemlösungsansätze" sind dann eher barbaresque, auch wenn mir planerisch eventuell schlauere Ansätze einfallen. Dabei geht es aus meiner Sicht gar nicht darum, sich extra dumm zu stellen. Vielmehr mag ich diese spezielle Lupe, durch die ich das Problem dann betrachte :)
Ich denke btw. nichtmal, dass der Thread so gehijackt wurde. Es hilft vielleicht, den Spieler zu verstehen, der das "Gelaber" nicht mag :)
Wieso sollte man, wenn man herausforderungsorientiert oder die Gefahrensituation simulierend spielen will und der Gefahr durch Planung entgegen wirken kann?
Was ist der Spaß daran Selbstmörder zu spielen?
Wieso sollte man, wenn man herausforderungsorientiert oder die Gefahrensituation simulierend spielen will und der Gefahr durch Planung entgegen wirken kann?
Was ist der Spaß daran Selbstmörder zu spielen?
Um es auf den Punkt des hier tituliereten Probelemes zu bringen - wenn man es so hinbiegt das der eine Spieler wieder voll seinen Spass hat - kann es sein das andere Spieler frustriert sind.
Risikofreudiger != Selbstmörder
Genauso wie:
Planungsfreudiger != Brettspiel
Maximalbeispiele und Zuschreiben eskalieren doch nur wieder ::)
Ich würde sagen: Sei Fan deiner Spieler! Sie sollen aufgrund ihrer Fähigkeiten gewinnen, nicht aufgrund der Fähigkeiten auf dem Charakterbogen.
Ihre eigene Intelligenz steht meinen Spielern daher zur vollen Verfügung.
Risikofreudiger != Selbstmörder
Genauso wie:
Planungsfreudiger != Brettspiel
Maximalbeispiele und Zuschreiben eskalieren doch nur wieder ::)
Im Prinzip ja, aber nicht in diesem Beispiel, wo es um "nicht groß planen" sondern statt dessen "akzeptieren, dass es tödlich wird und deshalb nicht planen", ging.