In meinem Vortrag Psyche im RPG möchte ich auf Sicherheitsmechanismen eingehen.Sicherheitsmechanismen in Pen & Paper Rollenspielen
Der Einsatz der X-Card ist meiner Erfahrung nach so selten, dass man in der Öffentlichkeit (z.B. auf Cons) gezielt danach suchen muss und selbst dann praktisch nicht fündig wird.
If the tone has gone too comedic or too dramatic, call for a Rewind. You can also Rewind if someone is pulling punches and not making the game as intense or dramatic as you want! If you feel like a scene has gone on long, you can call for a Fast-Forward. Best of all, you can always use Pause when you need a break.
@Megavolt Hast du einen Link?
Danke für Feedback.
X-Card hat Nachteile?
Ja kann ich nachvollziehen.
Aber gerade Wraith: The Oblivion und der Shadow spielen ja sehr stark in Richtung Konfrontation mit den Abgründen der Seele.
Und da ich traumatisierte Personen im Publikum erwarte, halte ich es für sinnvoll (kurz) auf die Sicherheitstechniken einzugehen.
Traumatisierte Personen müssen selbst die Verantwortung tragen, wenn sie bei sowas mitspielen.
Ich muss sagen, dass ich mit der X-Card nicht sonderlich viel anfangen kann und dass mich die Diskussionen darüber und das Hypen der Card echt nur noch anstrengen. Für mich scheint die Karte vor allem eine Selbstauskunft zu sein, die man sich als Ausweis eine bestimmten Geisteshaltung ans Revers heften kann. Ich sehe da niur die große Geste, der praktische Nutzen hingegen erscheint mir gegen Null zu gehen.
Allgemein denke ich, dass Rollenspiel ein harmloser, netter Zeitvertreib ist und kein Augenthalt in einer Gefahrenzone.
Natürlich ist es gut, in seiner Gruppe vorab einen Rahmen abzustecken, was gewünscht und unerwünscht ist.
Meine Bitte: Schreibt eure Meinungen und Erfahrungen zum Thema.
Und dann hatte ich einen Spieler, der Teddy Bären nannte.
Bei seinem nächsten Charakter sollte dieser einen Teddy Bären Rucksack haben, da fragte ich mich schon, ob der mich verarschen will. Ne ich fragte ihn direkt, ob er mich verarschen will.
Klar. Safety tools unterstützen sie dabei. Ist doch klasse
Und das sind genau die Vögel denen man mit Werkzeugen der Marke "Nachfragen nach Gründen ist nicht Erlaub" zu viel Freiraum einräumt.
Klar, wenn man keine Runden findet weil sich kaum ein SL auf so ein Halligalli einlässt, kann man natürlich auch nicht mehr traumatisiert werden.
Und das sind genau die Vögel denen man mit Werkzeugen der Marke "Nachfragen nach Gründen ist nicht Erlaub" zu viel Freiraum einräumt.
Ich frage mich wer sich sowas wie aus dem OP ERNSTHAFT als Spielleiter dauerhaft antut.
Vollkommen unabhängig von jedweden Sicherheitsgedanken glaube ich schlicht und ergreifend nicht, das ein Werkzeugsatz der beinhaltet dass jeder nach eigenem dafürhalten Szenen vor- und zurückdrehen kann, dauerhaft funktioniert. Das mag vielleicht für ein Videospiel angemessen sein, in einem Szenario wo da einer am sitzt der ggf. STUNDEN in das ausarbeiten einzelner Szenen investiert hat, ist das schon hart unverschämt den Tisch mit so Sperenzchen zu "beglücken" und alle anderen aus ihrer Immersion zu reissen weil "lol story, mach mal fast forward, will metzeln XD".
Allein in diesem Thread zeigt sich ja, dass das nicht stimmt.
In dem oben geschilderten hypothetischen Fall obliegt es der SL natürlich zu sagen: „Du missbrauchst das hier gerade, mach das noch mal und du kannst gehen“. Ist das nicht offensichtlich?
Gerade Script Change ist ein tool, was eine souveräne Spielleitung mit der Gruppe einsetzen kann, um das Spielerlebnis für alle zu verbessern. Das kann natürlich auch eingesetzt werden, um klare Regeln zu schaffen, wann z.B. dazwischengeredet wird.
Naja, erstochen wird man als Spieler nicht so leicht. Aber das dir Spielinhalte mitunter erstmal den Tag versauen (und ggf. zu Drama unter Spielern und auseinanderfallenden Runden führen), das sehe ich schon. Wurde ja teils auch schon geschildert hier im Thread. Und würde ich als Risiko einstufen.Es gibt aber eine ganze Menge, was dir in regelmäßigen Runden den Tag versauen oder was Ärger mit den Mitspielern verursachen kann: Unpünktlichkeit, anderen die Chips wegfressen, mangelnde Aufmerksamkeit, sich ins Rampenlicht drängen, Taschenlampen fallen lassen, anderen den Spielstil aufdrängen, dumme Bemerkungen, Konflikte/Streite im Spiel und echten Leben vermischen ... ich noch ewig so weitermachen.
Der Begriff "Sicherheitstechniken" ist ja erst einmal eine Behauptung. Ein Kampfbegriff.
Damit es Sicherheitstechniken geben kann, muss es aber Gefahren, Risiken, Unsicherheiten geben.
Gibt es die denn? Und wenn ja, wie sehen die aus? Und können "Sicherheitstechniken" diesen vermeintlichen Gefahren überhaupt entgegenwirken?
Sind die wenigen "Sicherheitstechniken", die zu funktionieren scheinen, nicht einfach nur überpinselte Neubeschriftungen für Dinge, die mit der behaupteten Problematik gar nichts zu tun haben? Session Zero ist beispielsweise keine "Sicherheitstechnik". Das ist vorausschauendes Planen und miteinander Reden. Das haben wir schon in den 90ern gemacht, lange bevor irgendwer glaubte, es gäbe Gefahren, vor denen man sich schützen müsste. Sofern man nicht eine an die Wand gefahrene Kampagne als "Unsicherheit" bezeichnen will, die es zu vermeiden gilt.
Oder eine Spur harmloser. Nachdem unser Hund eingeschläfert worden war (schwarzer Labrador Mischling), kam es in einer Vampiresession zu einer Szene, wo die SL beschrieb, wie mein SC in einer Frenzy einen Hund aussaugte und den toten leergesaugten Körper beschrieb.
Auch kein im allgemeinen zu bannendes Thema, aber ich wollte mir das jetzt auch nicht allzu dolle vorstellen, wo ich die Bilder unserer sterbenden Hündin nach der Spritze noch sehr gut im Kopf hatte ich hab gesagt X-Card um klar zu machen, dass ich jetzt nicht ingame rede, sagte, können wir einfach vorspulen, und dann haben wir in einer anderen Szene weitergespielt.
Und hatten noch ne schöne Session.
Sehr anschaulich, danke für die konkreten Beispiele. Mir ging beim Lesen folgender Gedanke durch den Kopf:
Du Funktion der X-Card ist ja (auch), etwas aus dem Spiel zu nehmen ohne den Grund dafür nennen zu müssen. Gedacht ist das "nicht erklären müssen" als Schutz. Aber hat es nicht auch die Nebenwirkung, dass ich mich so der Erfahrung beraube, von meinen Mitspielern Zuwendung und Mitgefühl zu erfahren? Denn wenn wir Gründe kennen, fällt es vielen bei den meisten Gründen leicht genug, Empathie zu zeigen.
Sehr anschaulich, danke für die konkreten Beispiele. Mir ging beim Lesen folgender Gedanke durch den Kopf:
Du Funktion der X-Card ist ja (auch), etwas aus dem Spiel zu nehmen ohne den Grund dafür nennen zu müssen. Gedacht ist das "nicht erklären müssen" als Schutz. Aber hat es nicht auch die Nebenwirkung, dass ich mich so der Erfahrung beraube, von meinen Mitspielern Zuwendung und Mitgefühl zu erfahren? Denn wenn wir Gründe kennen, fällt es vielen bei den meisten Gründen leicht genug, Empathie zu zeigen.
"sei kein Arsch, mach den Mund auf wenn du ein Problem hast, hör zu wenn andere ein Problem haben"Tja. Wenn zwischenmenschliche Situationen immer so schön klar eindeutig und eindimensional wären.
Ah, wieder ein Beispiel dafür warum ich keinen Bock auf xcard proponenten am Tisch haben mag.
Wenn sich die Nutzung auf Politikscheisse ausdehnt weiß ich schon wieder direkt warum ich sowas am Tisch nicht will.
Ah, wieder ein Beispiel dafür warum ich keinen Bock auf xcard proponenten am Tisch haben mag.
Wenn sich die Nutzung auf Politikscheisse ausdehnt weiß ich schon wieder direkt warum ich sowas am Tisch nicht will.
genau. Klar hätte ich an der Stelle das auch erklären können und hab in einem Umfeld gespielt, wo Leute dann sicherlich nett und mitfühlend mit mir umgegangen wären.
Aber ich wollte halt eigentlich gerne Vampire spielen und Spass haben...
Ansonsten rate ich sehr, den Traumabegriff mit Vorsicht zu verwenden.
...
Was sonst im Volksmund heute gerne als Trauma bezeichnet wird, sind verletzende Erfahrungen jeglicher Art.
Tja. Wenn zwischenmenschliche Situationen immer so schön klar eindeutig und eindimensional wären.
Die Realität sieht aber anders aus, und so ist man auch mal plötzlich der Arsch, wenn man eine Situation die ganz klar scheiße für ein Mitspieler war, anspricht - mir genauso passiert. Einer der Akteure war Partner der SL und hat mit Mitspieler einen dritten Mitspieler quasi ingame "gebullied" auf ner Weise, das der Betroffenen schon Tränen in den Augen standen. Habs zweimal 'durch die Blume' ingame versucht und dann ne klare Am Tisch-Ansage gemacht.
Boah war die Stimmung dann gut...
Da hättest die Luft schneiden können.
Brauchten locker 30 min Unterbrechung weil die zwei Divas mit der Ansage nicht umgehen konnten.
Hätte mir da sehe ne X-Card gewünscht, rückblickend. Und wenn nur, um solche Knalltüten rauszufiltern durch die Vorstellung der XCard.
Ich sehe nicht wie eine X-Card hier geholfen hätte, die klare Ansage war da meiner Meinung nach die einzig richtige Lösung. Wenn Leute sich daneben benehmen, dann ist ignorieren (und das wäre die X-Card in diesem Fall) nicht wirklich ne Lösung. Dann geht das nämlich bei nächster Gelegenheit einfach weiter.[...]
Wenn einen etwas stört, sollte man das ansprechen.
Und könnte die betroffene Person es auch nonverbal "ansprechen", wenn Ihr das lieber ist?
Zum Beispiel, indem sie eine entsprechende Karte auf den Tisch legt?
@Haukrinn
Dann braucht man aber keine X-Card, denn dann kann ein betreffender Spieler ja auch unterbrechen und sagen, was stört.
Man könnte auch sagen, dass die X-Card ein Zeichen von Misstrauen ggü den Mitspielern ist.
"Den stört was. Der reißt uns aus dem Spielfluss und wir dürfen raten, weil er uns nicht zutraut, damit umzugehen."
Kommunikation läuft halt immer in beide Richtungen.
Ist bloß bei der X-Card nicht erlaubt.
Man stelle sich vor die Spielerin aus Alexandros Beispiel hätte sich IC wegen Mansplaining beachwert und diese Einwürfe wären dann von dem Mitspieler wegeXt worden ...
...
Nun, wenn der Spieler einfach nur auf die X-Card zeigt, ohne sich zu erklären, dann würde er die ganze Szene wegXen (also sowohl das Mansplaining, als auch die Reaktion darauf).
Wenn er sich konkret dahingehend äußert "Nein, Mansplaining ist schon OK, ich möchte nur nicht, dass sich Frauen dagegen zur Wehr setzen", dann wäre dieser Spieler vermutlich ein Fall für Regel 0.
Trotzdem wäre das Zeigen auf die X-Card in diesem Fall besser als die Alternative, nämllich dass dieser DebateBro die Chance bekommen hätte, eine Diskussion über Mansplaining, und warum er (als Mann) es gar nicht so schlimm findet, loszutreten, und das Spiel komplett zum Entgleisen zu bringen.
Letztendlich läuft alles auf Regel 0 hinaus, die X-Card ist nur ein (möglicher) Weg, wie man da hinkommt, welcher es den Spielenden nicht erlaubt sich hinter Scheinargumenten wie "das ist aber realistisch", "das würde mein Charakter aber nicht tun" oder "aber ich sehe kein Problem darin" zu verstecken.
So weit ich das weiß bezieht sich die X-Card nicht zwingend auf die gesamte Szene. Ich meine es hätte auch ein Beispiel irgendwo gegeben, wo die problematischen Spinnen in einer angemahnten Szene dann durch Ratten ersetzt worden sind.
Wer dann ggf. letztendlich die Runde verlässt, wäre dann entsprechend der Meinungsbildung in der Gruppe eine Frage der politischen Anteile/Beliebtheit unter den Spielern, kann er sein, kann aber auch sie sein.
Mit der X-Card in der Hart-Version bekommt sie keine Gelegenheit ihre Position zu vertreten, X-Karte gezogen -> weg damit, hast du IG nicht gesagt und lass das demnächst.
Letztlich sehe ich nur zwei Alternativen: Entweder gilt die X-Card ohne Stellungnahme und Abwägung -> dann "gewinnt" automatisch der Einsetzende für was auch immer
oder der Einsetzende muss sich zumindest mit dem SL auseinander setzen - und der muss seine Entscheidung dann wiederum dem Rest der Gruppe verkaufen können. Dann kann die X-Karte aber auch nach hinten los gehen und ist keine uneingeschränkte "Sicherheit" mehr.
Letzteres sehe ich wegen der dann stattfindenden Abwägung aber als einzige Möglichkeit die Belange aller Beteiligten berücksichtigen zu können.
@SaffronBei unvorhersehbaren Situationen, die (zumindest meiner Meinung nach) zum Standardreportoir einer normalen Rollenspielrunde dazu gehört, bringt Dir die Session 0 leider nicht viel. (Ich hatte eine Runde in einer längeren Kampagne, bei der eine Spielerin sich selbst getriggert hatte, weil sie ihren Charakter zum ungeschützten Sex geführt hatte. Nein. Ich habe die X-Card dafür nicht benutzt, aber es hat einige Zeit gekostet, bis sie mir glaubte, dass ich nicht auswürfel, ob ihr Charakter ein Kind bekommt. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen bei einer Session 0 sowas anzusprechen).
Ok, das ist im Endeffekt das, was in meinen Runden läuft, bloß halt ohne X-Card.
Dafür ist die Runde 0 da, um solche Sachen im Vorfeld zu klären.
@6Also ne Quasi X-Card, die halt nicht so heisst. Okay.
Du missverstehst etwas.
Bei Runde 0 (zumindest bei mir) wird nicht nur abgeklärt, was im Spiel nicht vorkommen sollte, sondern auch, dass man sich kurz mitteilen sollte, wenn einem im Spiel etwas stört.
Hmm, also das klingt fast schon mehr wie ne harte Spielregel als wie ein echtes Hilfsmittel. Kann man so sehen, habe ich so praktisch in der Handhabung aber noch nie erlebt, dass das so kommuniziert worden ist. Und mir fiele jetzt auch kein Regelwerk ein, in dem das so steht.
Ich empfehle da auch mal einen Blick auf die originäre Beschreibung von Stavropoulos.
Von Mansplaining genervt zu sein ist politisch? 🤯
Und könnte die betroffene Person es auch nonverbal "ansprechen", wenn Ihr das lieber ist?
Zum Beispiel, indem sie eine entsprechende Karte auf den Tisch legt?
"Mainsplaining" ist eine derartige pillepalle im Vergleich zu harte. Traumata dass es komplette Beliebigkeit für den Einsatz eröffnet.
Und für komplette Beliebigkeit akzeptiere ich kein "muss ohne Widerspruch und Nachfrage geschluckt werden" sondern allenfalls "mach den Mund auf und sag ganz konkret was dich gerade stört".
Also ne Quasi X-Card, die halt nicht so heisst. Okay.
EDIT: Okay okay. Deine Mitspieler sollen nicht auf ne Karte tippen. Rest ist gleich.
"Mainsplaining" ist eine derartige pillepalle im Vergleich zu harte. Traumata dass es komplette Beliebigkeit für den Einsatz eröffnet.
...mit irgendwelchen Volldeppen darüber führen möchte.Volldepp*:Innen bitte schön ... ~;D
OK, einen Unterschied gibt es: SL und/oder Spieler können einfordern, dass mindestens genannt wird, was stört.Perfekt. Dass ein SL so achtsam reagiert, ist die wichtigste Aufgabe (laut Erschaffer) der X-Card. :)
Und ja! Es gibt keine X-Card, sondern im Endeffekt ist es nichts weiter als das, was ich erwachsenes und reifes Verhalten nenne, worunter ich das Äussern von Dingen nenne, die einen stören.
Da stimme ich dir sogar prinzipiell zu. Aber politisch? Ernsthaft?
@6Du bestimmst mit Deiner Gruppe zusammen die Regeln. Ich denke Ihr habt auch für andere Sachen Eure eigenen Hausregeln. :)
Mich stört, dass sich die Betroffenen nicht äussern brauchen, was sie stört.
Und wenn das doch möglich ist, dann hab ich das Gefühl, dass es nur ein weiterer fancy Name ist für etwas, was ich als normales erwachsenes Verhalten betrachte.
Volldepp*:Innen bitte schön ... ~;D
Wenn du von Dingen auf dem Niveau von "mansplaining" so hart ausgelöst wirst dass es dir nicht möglich ist einen Satz der den Inhalt "dein mansplaining nervt, kannst du das bitte unterlassen?" klar transportiert zu formulieren, hast du mMn Probleme die über das hinausgehen was ich bei mir am Spieltisch haben möchte.
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Sind alles keine Entschuldigungen oder valide Ausreden dafür, nicht den Mund aufzumachen und klar zu kommunizieren was das Problem ist.
Die Leute am Tisch können nichts für deine/ihre Probleme, bring die nicht ungefragt an den Tisch.
Um mich zu wiederholen, das ist eine gemeinsame, freiwillige, unbezahlte Freizeitaktivität. Deine/ihre Mitspieler sind am Tisch um Rollenspiel zu spielen, nicht um als Blitzableiter für private Probleme Einzelner zu dienen.
Aber das braucht eine gewisse Fähigkeit sich mal nicht selbst als den konstanten Mittelpunkt der Welt zu sehen sondern zu raffen dass es keinen Anspruch darauf gibt, andere in ihrer Freizeit mit deinen persönlichen Problemen zu nerven.
Ich finde diese "Wer Rollenspiel spielt, muss schon hart sein und was aushalten" Attitüde hier im allgemeinen ein bisschen lustig...
Sprechen wir über das Gleiche?
Die Leute, die die Vorteile der X-Karte sehen, finden gut, dass es außer "Rauslaufen" und "Zusammenbruch am Tisch" noch eine Voroption, den "Einsatz der Karte ohne sofortige Erklärung" gibt.