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Das Tanelorn spielt => Spieltisch - Archiv => Forenrollenspiele => A glimpse of Darkness => Thema gestartet von: Haukrinn am 6.05.2005 | 14:40
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Hier gehört alles rein, was mit dem grundlegenden Entwurf eurer Charaktere zu tun hat.
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Grundidee hab ich schonmal...
Hausfrau, verheiratet seit 5 Jahren, Mama einer 4jährigen Tochter. Früher wollte sie eigentlich immer Karriere machen.
Rest folgt später, mein Kind brüllt...
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Spielst du dich selbst? :D ;)
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*g* nicht wirklich, bin weder verheiratet, noch will ich ewig Hausfrau bleiben... außerdem ist mein Kleiner gerade erst 7 Monate alt...
so, zurück zum Charakter:
Sie ist mittlerweile das Klischee des biederen Hausmütterchens. Ihre Pläne zu College-Zeiten gingen Richtung Studium im Wirtschaftsbereich, sie war immer sehr ehrgeizig und alles andere als hausbacken.
Was brauchen wir denn noch?
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Ich spiele einen Junggesellen.
Auf dem College war er der typische Streber und wollte unbedingt Physiker werden.
Der Tod seines Onkels, den er sehr mochte, hat ihn allerdings aus der Bahn geworfen. - Und nebenbei zu einem reichen Mann gemacht: Sein Onkel hat ihm ein paar Millonen vermacht.
Er hat sein Physikstudium abgebrochen und ist quer durch Welt gereist. Das Geld ist fast aufgebraucht. Er hat zwar lauter Yachten, Autos, Häuser und andere Sachen, aber kaum noch flüssiges Geld.
Wenn er so weiter macht, muss er sich in einigen Monaten einen Job suchen.
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Ok. Hier mal, was ich mir so überlegt habe:
Ich spiele einen männlichen, schwarzen US-Amerikaner. Samuel O´Briant. Nach dem College brachten er und seine Freund, die zusammen ein Rap-duo gründeten, einen One-Hit-Wonder raus. Er räumte so ziehmlich alle Publikumspreise ab. Danach versuchten sie an diesen Song anzuknüpfen, was ihnen aber nicht gelang. Beide wurden depressiv, flüchteten in eine Welt voll Alkohol und Sex. Sein "brother" kam irgendwann nicht mehr klar damit und brachte sich im Drogenrausch um.
Nun, auf dem Tiefpunkt seiner Karriere und wahrscheinlich auch seines ganzen Lebens, erhält er die Einladung zum zehnjährigen Klassentreffen...
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Das klingt doch schon alles sehr positiv. Meldet euch mal, wenn ihr konkrete Sachen vorliegen habt.
(Eulenspiegel war ja schon fleißig :d)
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Also eine Idee hab ich auch schon. In der Klasse gibt es immer jemanden, dem die Schule scheinbar so richtig leicht fällt. Der immer jammert und dann doch wieder die beste Note hat. Eigentlich wird er gerne gemieden, aber manche ziehen auch ihren Nutzen aus ihm. Schon recht früh verspührt er eine Neigung zu Mathematik und Technik und kann mit dem Landwirtschaftlichen Fliar seiner Heimat nicht so viel anfangen. Doch um wegzuziehen ist er zu feige.
Was aus ihm wurde, muss ich erst noch sehen.... ;)
Edit: Hab ich schon erwähnt, das er sehr schüchtern ist und sich nie was sagen traut, was ihm dann von den Lehrkräften dümmer aussehen läßt, als er ist? Da aber viele Leistungen schriftlicher Natur sind, schlägt das nicht so zu Buche...
Edit2:
John ist der Sohn eines Bauern. Er hat keine Geschwister und auch kein Interesse daran den Hof zu übernehmen. Seine Eltern hintern ihn zwar nicht daran nach dem Kollege eine Hochschule zu besuchen, doch sein Vater rät ihm, erst etwas handfestes zu erlernen. So wird er, weil es sich vor Ort gerade anbietet, trotz eines der besten Schulabschlüsse überhaupt ersteinaml Elektriker. Durch das drängen seines Freundes und seine erst Freundin, mit der ihm eine jahrelange und sehr veränderliche Liebe verbinden wird. beginnt er doch noch das Studium der Physik und führt es auch weiter, nicht wie andere, die es vor ihm begannen....
Manche glaubten dank seiner Leistungen in der Religionslehre und seiner Kirchenbesuche ja schon, dass er eines Tages dem Klerus beitreten würde.
Edit3:
Er hat keine Geschwister. Was damit aus dem Hof werden wird, da er eine andere Laufbahn eingeschlagen hat ist noch unsicher. Sportlich war er nie. Immerd er letzte, wenn es um so was ging - oder zumindest der vorletzte. Das ist aber auch der einzige Bereich, in dem er auch keinerlei Ergeiz verspührt, das zu ändern. Er halt sich schon zumindest kurz mit vielen Formen der Kunst beschäftigt, doch länger als ein Jahr hielt ihn keine. Er hatte auch immer wieder spirituelle Phasen, die nicht immer völlig im Einklang mit seinem Glauben standen. Dazu zählen Astrologie und Tarot.