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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Lesen => Thema gestartet von: Gast am 16.07.2005 | 11:45
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Das Warten ist vorbei: Seit Mitternacht liegt der sechste Band von "Harry Potter" in den Buchläden. Das kommerziell erfolgreichste Buch aller Zeiten widersetzt sich hartnäckig den Gesetzen des Vermarktung. Keine machtvolle Marketing-Maschinerie, sondern die Kraft der Story machte Harry Potter zum Welt-Bestseller.
Im Anfang war das Wort - und nicht das Marketing. Als der englische Kleinverlag Bloomsbury am 26. Juni 1997 "Harry Potter und der Stein des Weisen" in der bescheidenen Auflage von 500 Exemplaren druckte, hatte der Verlag weder Ahnung vom forcierten Marketing - noch Geld dafür. Doch die Geschichte um den Zauberlehrling hatte Kraft und Magie und machte auch so ihren Weg.
Der Tipp ging von Mund zu Mund, von Schulhof zu Schulhof, von Buchhandlung zu Buchhandlung. Später haben das Internet und eine wohlwollende Presse geholfen, Harry Potter zu einem weltumspannenden Phänomen zu machen. Harry Potter war bereits der nach Bibel und Koran größte Bestseller aller Zeiten, bevor ihn das Big Business unter die Fittiche nahm.
Selbst als die Schriftstellerin Joanne K. Rowling und ihr Agent Christopher Little den Zauberlehrling in einem kommerziellen Sündenfall in die Hände der Vergnügungsindustrie in Gestalt des weltgrößten Medienkonzerns AOL Time-Warner gaben, trotzte Harry Potter der totalen Kommerzialisierung. Die Filme waren zwar ein grandioser kommerzieller Erfolg, künstlerisch jedoch fügten sie dem Mythos nichts Wesentliches hinzu.
...hier geht dem weiter... (http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,365303,00.html)
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Danke für den Link!
Großartiger Artikel und genau meine Meinung!
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Da Stimm ich zu @ Jon Snow...
Es gibt einige Klassiker die fast jeder Generation liest, aber dazu muss Harry Potter erst einmal werden.
Ich hoffe es wird noch andere Bücher geben, die einen ähnlichen Verlauf ohne Marketing machen.
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Tja, man hat sich auf die Dauer satt gelesen, wie auch schon an Hanni und Nanni. Irgendwann kramt man es wieder raus und liest es wieder gerne, aber nach dem ersten Lesen muß man erstmal sacken lassen.
Habe nach dem 6 Band noch mal denersten gelesen und war verblüfft, wie Potter unmerklich eine Entwicklung durchgemacht hat.
Aber nun ist er in dem Alter, wo es für Kinder uninteressant und für Jugendliche vielleich tzu intim wird..deshalb ist es gut, wenn nächstes jahr Schluss ist.
Hoffentlich kommt Rowling nicht auf die Idee so etwqas wie "Potter - die späten JAhre" oder "Potter - kinderjahre" aufzulegen. dann würde ich sie anfangen zu hassen
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Hoffentlich kommt Rowling nicht auf die Idee so etwqas wie "Potter - die späten JAhre" oder "Potter - kinderjahre" aufzulegen. dann würde ich sie anfangen zu hassen
Ich glaube die braucht die Kohle nicht wirklich. Und Band 7 will sie erst in einem Jahr ANFANGEN zu schreiben. Rechne erst 2008-09 damit. Und dann ist die froh, dass sie das hinter sich hat.
Ich schätze mal die wird dann etwas frisches anfangen. Womit man aber wohl erst nächstes Jahrzehnt rechnen kann. ;)
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Ich hätte Harry Potter schon gern sterben sehen, als noch nicht mal der erste Band herausgegeben war, nur wußte ich damals noch nichts von ihm.
Ich mag Harry Potter mit samt den Büchern über ihn einfach nicht :P (obwohl ich Joanne K. Rowling denn Erfolg gönne) und hoffe deshalb auch, dass er mal kein Klassiker wird.
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Ich mag Harry Potter mit samt den Büchern über ihn einfach nicht :P
Hat das auch irgendwelche nachvollziehbare Gruende oder ist es nur eine irrationale Abneigung?
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Ah...der Fluch der Popularität... ;D
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Wenn man etwas "einfach nicht mag", dann kannst du dieses einfach nicht durch grundlos ersetzen.
Im übrigen werde ich die Bücher auch mal lesen, aber ich überlege noch, ob ich nicht lieber bis zum Erscheinen des letzten Bandes warten soll, ich hasse es mitten in einer Geschichte auf die Fortsetzung zu warten.
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ich finde es vollkommen berechtigt zu sagen, dass man etwas "einfach nicht mag". Ich brauche z.b. auch keine guten Gründe Erdbeereis nicht zu mögen und da gibt es trotzdem keine Diskussion drüber :P
Zu HP : Hm, weiss nicht, hab glaub ich bis zum dritten band gelesen, danach keine lust mehr gehabt mich damit zu beschäftigen. Vielleicht les ichs mal meinen Kindern vor oder so...
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Ich finde es im übrigen auch berechtigt etwas grundlos nicht zu mögen.
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Stimmt es ist durchaus berechtigt etwas grundlos nicht zu mögen. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
Aber wenn ich so etwas von mir gebe
Ich hätte Harry Potter schon gern sterben sehen, als noch nicht mal der erste Band herausgegeben war, nur wußte ich damals noch nichts von ihm.
lässt das doch auf etwas mehr als nur nicht mögen schließen. Deshalb sind Rückfragen durchaus zu erwarten.
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Hab ihn mal angefangen zu lesen.
Mir gefiel der Schreibstil nicht. hmmm...
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Damals in der 7. Klasse gefiel mir Harry Potter sehr gut; so gut sogar, dass ich ihn auf Englisch lesen wollte. Und das hat meine Englischkenntnisse ungemein geschaerft... 15 Punkte in der Abiarbeit und der hoechsten Grad des IELTS erreicht.
Auch im nachhinein finde ich die Geschichten um den Zauberlehrling, der sich in einer feindseligen Familie befindet und nur dank seiner Freunde zu dem wird, was er eigentlich ist, wirklich schoen... auch wenn sie stellenweise kitschig sind
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Hat das auch irgendwelche nachvollziehbare Gruende oder ist es nur eine irrationale Abneigung?
Im Wesentlichen ist es eine irrationale Abneigung. Es reizt mich nichts an der Story.
Es gibt soviele Bücher, die ich als interessanter erachte, da befaß ich mich nicht mit Harry Potter.
Ich geb ja zu, es ist eher eine persönliche Abneigung, die zum großen Teil auf dem Harry-Potter-Hype beruht.
Da fangen Leute plötzlich an zu lesen, die vorher ein Buch nie in die Hand genommen haben und bei den ganzen Harry-Potter-Fans, die mit Spitzhut rumrennen, weiß man nie wirklich, wer dies tut, weil es "in" ist oder weil er sich wirklich dafür interessiert.
Ich bin eigentlich nicht so einer, der jeglichen Mainstream ablehnt, aber bei Harry-Potter: :3~
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Also einer der "aus Prinzip"-Ablehner.
Das sind meiner Erfahrung nach oft die "schlimmsten" Fans wenn sie dann doch mal anfangen sich damit zu beschaeftigen ;D
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Also einer der "aus Prinzip"-Ablehner.
Das sind meiner Erfahrung nach oft die "schlimmsten" Fans wenn sie dann doch mal anfangen sich damit zu beschaeftigen ;D
Du meinst, ich werde auch mal zum Potter-Fan. :o
(was ich bezweifle, ich bin in solchen Dingen sehr willensstark ;))
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Ich meine gar nix. Kann durchaus sein dass es dir nicht gefaellt wenn du's liest.
Aber das wird man wohl nur erfahren wenn du dich mal drauf einlaesst.
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Ich würd Harry Potter lesen wenn ich Zeit dazu hätte. Ich kann den Hype gut nachvollziehen, gönne Rowling das Geld und den Erfolg. m.E. brachte die Story auf einfache Weiss eine Portion Magie zurück die alle gut gebrauchen konnten und vielleicht folgt darauf noch mehr aus anderen Richtungen, was wieder HP positiv anzumerken ist.
@Prinzip-Ablehner: mich irritieren eure Definition und Formulierungen. Man kann etwas nicht grundlos nicht mögen, zumindest sollte man es nicht da "nicht mögen" für mich (und im allg.) eine negative Bedeutung hat. Das gilt auch für Erbeereis (zu süß, schmeckt nicht, sind auch Gründe).
Ihr meintet wohl eher "nicht interessieren". Ich interessiere mich für eine Menge grundlos nicht, für die die ich nicht möge habe ich einen Grund.
Ich vermute mal das das gemeint ist, wollts auch nur für mich klären da ich negative gestimmte Ablehner nicht ausstehen kann. Lässt sich auch furchtbar schlecht mit diskutieren :)
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Ich kann das mit dem "etwas aus Prinzip ablehnen" nachvollziehen. Es fängt damit an das man sich "aus Prinzip für etwas nicht interessiert". Dann kommt der Hype. Das Objekt des "Nicht-Interesses" ist in aller Munde und in sämtlichen Medien. Bleiben auf Dauer nur zwei Optionen: 1.) Mann wird zum "True Believer" oder man entwickelt 2.) Im Laufe der Zeit eine Antipathie weil man genervt von dem Hype ist.
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Oder 3.) Man lehnt etwas rein aus Vorurteilen ab. Ist traurig, aber wahr, es gibt solche Leute :q
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Ich habe Band 6 jetzt fast durch. Insgesamt bin ich etwas enttäuscht, wie auch schon teilweise von Band 5.
Die zauberhafte Athmosphäre, die liebevollen Details aus der Magierwelt, die frischen und abgedrehten Ideen... sind irgendwie verschwunden. Das Buch konzentriert sich fast vollständig auf die Story (bis auf die Pubertätsnebenhandlung), aber die Story ist in meinen Augen eher keine Stärke der Reihe.
Naja mal sehen was ich dazu sage wenn ich Nummer 6 durchgelesen habe.
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Oh gestern meinte ein Mitspieler das er das Buch auf Englisch gelesen habe und es nicht gut fand, das seine Mutter (die das auf Deutsch gelesen hatte und Fan ist) auch nicht so toll fand.
Ich selbst diskutiere nicht mit Leuten die das lesen und versuche auc nicht es ihnen auszureden (zu viele HP Fans in meinem Umfeld... ~;P) dafür habe ich auch nur einmal das erste Buch angefangen und halb durch und dann wieder zurückgegeben.
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Oder 3.) Man lehnt etwas rein aus Vorurteilen ab. Ist traurig, aber wahr, es gibt solche Leute :q
Das ist genau das, was einem in der Schule im Rahmen des falschen Toleranzverständnis gelehrt wird. Vorurteile sind gut und nützlich! Traurig aber wahr, es gibt Leute, denen das nicht klar ist.
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Ich geb ja zu, es ist eher eine persönliche Abneigung, die zum großen Teil auf dem Harry-Potter-Hype beruht.
Da fangen Leute plötzlich an zu lesen, die vorher ein Buch nie in die Hand genommen haben und bei den ganzen Harry-Potter-Fans, die mit Spitzhut rumrennen, weiß man nie wirklich, wer dies tut, weil es "in" ist oder weil er sich wirklich dafür interessiert.
Aber gerade für den Umstand, dass Kinder die sonst nie ein Buch in die Hand genommen hätten, wenigstens Harry Potter lesen verdient die Frau Rowling meine tiefste Anerkennung. Und alleine deshalb mag ich auch Harry Potter. Es wird heut zu tage von der Jugend viel zu wenig gelesen.
Und selbst wenn ich Harry Potter nicht gelesen habe, mag ich es doch schon alleine deshalb.
2.) Im Laufe der Zeit eine Antipathie weil man genervt von dem Hype ist.
Das ist dann aber keine grundlose Abneigung mehr, immerhin hat man einen Grund.
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Das ist genau das, was einem in der Schule im Rahmen des falschen Toleranzverständnis gelehrt wird. Vorurteile sind gut und nützlich! Traurig aber wahr, es gibt Leute, denen das nicht klar ist.
Das unterschreibe ich jetzt so nicht. Vorurteile sind gut und nützlich? Wofür? Damit man sagen kann, 'ich finde das schlecht', obwohl man es noch nicht mal ausprobiert / gelesen / kennengelernt hat?
Ich glaube, ich weiß, was du damit sagen willst. Wir brauchen alle irgendwelche Kriterien, nach denen wir eine Vorauswahl von - naheliegendes Beispiel - Büchern treffen können. Aber ich finde, es ist ein echter Unterschied, zu sagen: "Das interessiert mich nicht, weil mich Kinder-Fantasy nun mal nicht reizt" und zu sagen "Das ist schlecht, weil ich das eben finde, und mich der Hype irgendwie nervt". Mich hat der Hype am Anfang auch genervt, aber dann hab ich das Buch gelesen (durchaus mit einer eher ablehnenden Haltung), und es hat mir gefallen. Ich mag aber auch Kinder-Fantasy.
Das Problem mit Vorurteilen ist, daß man sich selbst damit Optionen verbaut. Ein Bekannter von mir mochte jahrelang kein griechisches Essen - bis er es das erste Mal probiert hat. :P
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Das ist genau das, was einem in der Schule im Rahmen des falschen Toleranzverständnis gelehrt wird. Vorurteile sind gut und nützlich! Traurig aber wahr, es gibt Leute, denen das nicht klar ist.
Teilweise Zustimmung - man braucht orientierungspunkte, schliesslich kann man nicht alles nachprüfen. Ich kann und will z.b. nicht jedes buch von dan brown lesen nur um später mit hunderptrozentiger sicherheit sagen zu können, dass er meiner meinung nach ein schlechter autor ist :P
Allerdings sollte man natürlich auch eine gewisse distanz zu seinen vorurteilen bewahren, man sollte sich bewusst sein, dass es nunmal nur VORurteile sind und bereit sein sie zu revidieren falls es sich ergibt.
@Prinzip-Ablehner: mich irritieren eure Definition und Formulierungen. Man kann etwas nicht grundlos nicht mögen, zumindest sollte man es nicht da "nicht mögen" für mich (und im allg.) eine negative Bedeutung hat. Das gilt auch für Erbeereis (zu süß, schmeckt nicht, sind auch Gründe).
Ihr meintet wohl eher "nicht interessieren". Ich interessiere mich für eine Menge grundlos nicht, für die die ich nicht möge habe ich einen Grund.
Ich vermute mal das das gemeint ist, wollts auch nur für mich klären da ich negative gestimmte Ablehner nicht ausstehen kann. Lässt sich auch furchtbar schlecht mit diskutieren
Äh ne. Wenn ich etwas einfach nicht mag, dann mag ich es nicht, es gefällt mir nicht. Bezogen auf ein Buch : Mir macht das Lesen keinen Spass. Das kann einzelne gründe haben, z.b. schlechte Sprache, aber auch die gesammte Sache, also die Summe aller Eigenschaften umfassen. Ich finde es viel fairer zu sagen "dass man etwas nicht mag" weil man damit ein zugeständniss an die Subjektivität seiner Meinung macht. Wie mit dem erdbeereis. Ich hasse das zeug. Wenn man aber z.b. sagt "ich finde, das buch ist dumm" dann unterstellt man allen die es lesen und gut finden ebenfalls indirekt dummheit.
Solches Verhalten finde ich meinerseits dumm, den imho basiert jede Wertschätzung auf nichts anderem als auf persönlichen vorielben und interessen, also in letzter instanz auf irrationalen Dingen, die höchstends ansatzweise zu objektivieren sind.
Das ist allerdings nicht speziell auf HP gemünzt sondern mehr darauf wie man qualität beurteilt.
Ich finde harry potter nicht schlecht, er ist mir einfach nur gleichgültig.
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Harry Potter hat eine breite Zustimmung gefunden. Das ist vielen suspekt und so suchen Sie nach einer Erklärung. Merchandising, heißt es zunächst. "Sie bedient viele Genres und spricht ein breites Publikum an" hört man sagen. So suchen die Experten die Gründe des Erfolgs überall, außer in den Geschichten und den Ideen der Autorin, außer in den Köpfen der Leser und dem, was ihre Fantasie aus dem Buch macht. Die Leser sind reine Opfer der Merchandising-Welle, die wie ein Tsunami über sie schwappt, stehen unter dem Imperius-Fluch der Schriftstellerin, offensichtlich hilflos, denn dass sie die Geschichte einfach für sich mögen scheint unmöglich. Niemand scheint die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass Harry Potter ein einfach ein gutes Buch ist.
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Minneyar schrieb:
Äh ne. Wenn ich etwas einfach nicht mag, dann mag ich es nicht, es gefällt mir nicht. Bezogen auf ein Buch : Mir macht das Lesen keinen Spass. Das kann einzelne gründe haben, z.b. schlechte Sprache, aber auch die gesammte Sache, also die Summe aller Eigenschaften umfassen. Ich finde es viel fairer zu sagen "dass man etwas nicht mag" weil man damit ein zugeständniss an die Subjektivität seiner Meinung macht. Wie mit dem erdbeereis. Ich hasse das zeug. Wenn man aber z.b. sagt "ich finde, das buch ist dumm" dann unterstellt man allen die es lesen und gut finden ebenfalls indirekt dummheit.
Solches Verhalten finde ich meinerseits dumm, den imho basiert jede Wertschätzung auf nichts anderem als auf persönlichen vorielben und interessen, also in letzter instanz auf irrationalen Dingen, die höchstends ansatzweise zu objektivieren sind.
Das ist allerdings nicht speziell auf HP gemünzt sondern mehr darauf wie man qualität beurteiltIch finde harry potter nicht schlecht, er ist mir einfach nur gleichgültig..
Äh ne. Was du ansprichst gilt für Leute die sich einen Grund suchen (z.b. schlechte Sprache), sagen sie mögen es nicht, darauf beharren und sich nicht davon abbringen lassen. Das sind Leute die sich ihrer Subjektivität nicht bewusst sind.
Dabei rede ich auch nicht von objektiven Gründen, "zu süß" ist kein objektiver Grund. Er weist nur auf meinen Geschmack hin. Deswegen finde ich ein Zusgeständnis vollkommen überflüssig. Mit Leuten denen ihre Meinung ohnehin die Letzte Instanz ist diskutiere ich sowieso nicht.
Ich meinte, wenn ich einen Grund habe, bin ich auch bereit mich davon abzubringen zu lassen. Ohne Angabe eines Grundes beweist man m.E. nur seine Konlfiktscheue.
Und da ich ein neugieriger Mensch bin, interessiert es mich nunmal welche subjetiven (müssen wir das wirklich dazuschreiben?) Meinungen/Gründe die Leute haben statt nur von einem sagen zu können, er mag es nicht! Versuch mal davon die böswilligen Ablehner zu trennen, das ist die einzige Funktion dieser Angabe.
und wenn ich mir die Posts oben angucke sind auch wieder alle auf den ersten wortkargen reingefallen der schrieb "mag ich nicht.punkt"
Oder es ist einem eben gleichgültig, wir dir, man INTERESSIERT sich nicht dafür, man muss nicht bereit sein über alles zu diskutieren, dann gibt man aber auch keine Wertung. Das habe ich ja geschrieben!
@Topic: bei den Hype bin ich der Meinung, wenn so viele Leute mit einer eigenen Meinung eine Sache gut finden, muss irgendjemand was richtig gemacht haben. Ich glaube nicht das man als Mitläufer 6Bücher á ca.400 Seiten durchliest. Das ist ja das gute an Büchern im Gegensatz zu Fernsehserien o.ä. Es steckt Aufwand dahinter ;) und Merchandising kann sich ja auch selten selbst tragen. Deswegen denke ich das der Hype auch berechtigt ist.
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Harry Potter bekommt von mir erst dann wieder Aufmerksamkeit, wenn ich an ne FN-Fal rangekommen bin. Und dann auch nur für die paar Sekunden die es braucht um sein Hirn über die nächste Wand zu verteilen.
*übtschonmalzielen*
Ne im Ernst: Ich hab die ersten 4 Bücher gelesen. Ich fand einige Elemente ganz nett. Aber im Endeffekt habe ich kein Interesse an diesem Armer-Tenn-findet-seinen-Platz-in-der-Welt-und-rettet-sie-nebenbei-Schmu.
Ich mag Harry Potter nicht! So! Und das binde ich auch jedem auf die Nase der mit dem Thema anfängt. Und er wird dabei auch von mir zu hören bekommen, dass Harry Potter schlecht, schrecklich und einfach nur blöd ist. Bashing at it's best. Da entscheidet sich dann wieviel Grips er hat. Entweder geht er mir auf den Leim und fängt an genauso rum zu flennen wie manche hier im Thread (Hach die Toleranz und die Subjektivität *HandrückenanStirnpress*) oder er denkt sich: "Du Depp labber nur weiter!". That's the point.
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Falcon das geht aber auch in zwei Richtungen: vielleicht schaffen es andere, höchst-objektive Meinungen dir die deine zu verändern und plötzlich magst du HP gar nicht mehr... ::)
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@Tecci: Aber wenn ich jetzt hier hinschreibe: "Du Depp, laber nur weiter", dann bist du auch beleidigt, oder? ;)
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Falcon, der punkt wo unsere Meinungen anscheinend auseinandergehen ist folgender : Ich glaube nicht, dass man gefallen und nicht gefallen immer ausdifferenzieren kann oder muss.
Ich ordne jedem Genussgegenstand, so auch einem Buch, eine bestimmte Qualität zu. Diese Qualität bemisst einfach wie gut mir etwas gefällt. Das kann man jetzt unter umständten ausdifferenzieren, in einzelfaktoren, aber eben nicht immer. Bei vielen dingen ist es einfach ein gefühl des "nicht gefallens" das vorherrscht, dass man unter umständen nicht genauer beschreiben kann. Ein gutes Beispiel wäre hier der Geschmack. Ich kann bei den meisten sachen die mir nicht schmecken nicht sagen, warum sie mir nicht schmecken, sie schmecken mir halt nicht. Und der lesegenuss den ich beim lesen eines buches empflinde ist auch nur so etwas wie geschmack ;)
Man könnte das als grundlose abneigung bezeichnen, aber sie hat in jedemfall einen grund, nämlich dass der genussgegenstand so ist, wie er ist und nicht anders.
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@Leonie: Nö, das ist ja dein gutes Recht. ;)
Man sollte vielleicht mal genau darauf achten, dass ich im obigen Post nirgends das Wort "diskutieren" verwendet habe. Ist nämlich ein großer Unterschied ob man Basht oder Diskutiert. Leider gibt es viel zu viele Leute die nur Ersteres kennen und bei denne es zu allem Überfluss noch unter dem Namen von Letzterem läuft. :P
Deshalb stimme ich SdÄ auch vollkommen zu: Man kann seine Vorurteile liebevoll streicheln...solange man weiß, dass es welche sind.
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Ich mag HP nicht. Ich habe keins der Bücher in die Hand genommen, weil ich schon als ich die Story vom ersten hörte mir sagte: "Lass es lieber du regst dich eh nur auf". Warum? Weil ich Geschichte nicht mag, wo kleine Blagen durch Zufall/Schicksal alles schaffen, da könnte ich das k***** kriegen, das war auch einer der Gründe warum ich Episode I schlecht fand (s. Raumstation)
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aber du sprichst dich im Fall HP schon für das Bashen aus, Teclador, hab ich doch so richtig gelesen.
Du Depp, laber nur weiter ~;D
jens schrieb: Falcon das geht aber auch in zwei Richtungen: vielleicht schaffen es andere, höchst-objektive Meinungen dir die deine zu verändern und plötzlich magst du HP gar nicht mehr...
beinhaltet "...bin auch bereit mich davon abbringen zu lassen" nicht genau das?
Hey, das tuts ja :d
@Minneyar: ich hab lange überlegt ob Geschmack ein Grund an sich ist und habs deswegen bewusst nicht benutzt. Wenn wir aber da auf einen Nenner kommen lass ich es gerne drauf ankommen.
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Mir ist HP egal und zwar sowas von. Er ist mir so egal, dass ich schon einen 5-Euro-Amazon-Gutschein dafür bekommen habe.
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Hey, obwohl ich Harry Potter nicht leiden kann, habe ich ebenso durch ihn einen 5-€-Gutschein bei Amazon bekommen. Ich hatte zwar bei den Fragen nicht den blassesten Schimmer und irgendetwas angekreuzt, aber was solls.
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Mal zur auflockerung :
http://gprime.net/video.php/pottercrash
Harr harr harr
Edit von Selganor:
Auch wenn's beim Link dabeisteht, hier mal DEUTLICH:
In dem Video gibt es wohl einen SPOILER fuer Harry Potter 6
Daher hier nochmal die Erinnerung: KEINE Spoiler fuer Potter 6, dafuer gibt's einen eigenen Thread.
Edit von mir:
Yes, Sir! No more spoilers in this thread, sir!
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muhahah ... lol ;D
Ich bin zwar auch HP fan, aber das ist ja mal geil. Fies >;D
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Ich hätte es noch viel witziger gefunden, wenn ihm die Karre verreckt wäre...
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[...] Niemand scheint die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass Harry Potter ein einfach ein gutes Buch ist.
Diese Möglichkeit habe ich vor längerer Zeit in Betracht gezogen. Dann habe ich zwei Bände gelesen. Seitdem ziehe ich die Möglichkeit nicht mehr in Betracht.
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Ich hätte es noch viel witziger gefunden, wenn ihm die Karre verreckt wäre...
Ich auch. Ein paar Irre mit Spitzhut dreschen mit ihren Besen auf einen Motorradfahrer ein. ;D
[...] Niemand scheint die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass Harry Potter ein einfach ein gutes Buch ist.
Ich würde nicht unbedingt darauf zurückschließen, dass wenn viele ein Buch lesen, das Buch auch gut ist. Nun müßte man auch definieren, was ein gutes Buch ist.
Aber es ist wahrscheinlicher, dass wenn viele ein Buch lesen, das Buch einfach und für die Masse verständlich ist, was nicht grundsätzlich heißt, dass es gut ist.
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Man muss aber auch nicht immer autmoatisch davon ausgehen, dass etwas schlecht oder ablehnenswert ist, nur weil es die Massen mögen. Ein unter "Hach-was-bin-ich-elitär"-Fuzzies ein weit verbreiteter Gedanke...
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Ich würde nicht unbedingt darauf zurückschließen, dass wenn viele ein Buch lesen, das Buch auch gut ist. Nun müßte man auch definieren, was ein gutes Buch ist.
Aber es ist wahrscheinlicher, dass wenn viele ein Buch lesen, das Buch einfach und für die Masse verständlich ist, was nicht grundsätzlich heißt, dass es gut ist.
Man kann aber sagen, dass, wenn ein Buch von ganz vielen Leuten gelesen wird, die allgemeine Meinung so ist, dass das Buch gut ist. Du kannst dann natürlich immer noch eine andere Meinung haben, aber trotzdem ist das Buch dann gut.
Ich würde mich aber auch nicht allzu sehr wundern, wenn man HP nicht mag. Man darf eben auch nicht vergessen, dass es immer noch irgendwie ein Kinderbuch ist. Dass es so vielen Erwachsenen gefällt - umso besser, aber dafür wurde es ursprünglich nicht geschrieben.
Edit: Ich gebe Marcel da Recht. Vor allem was Kulturzeug angeht, ist es leider sehr weit verbreitet sich etwas darauf einzubilden, einen Geschmack abseits des Mainstreams zu haben. Gut, manchmal gilt das, aber nicht alles was alle mögen muss deshalb primitiv sein.
btw: Es ist doch schon irgendwie schon ein offenes Geheimnis, wer stirbt, oder? Ich verrate es jetzt nicht, aber man kann es sich schon zusammenreimen, ohne das Buch gelesen zu haben: In Grossbritannien werden ja Wetten darauf abgeschlossen, welche Hauptperson jetzt sterben muss. Auffällig dabei ist eine Stadt in Mittelengland, wo eine sehr große Mehrheit auf eine Person gewettet hat, Salesbury wenn ich mich nicht irre. Und tatsächlich: Es ist die Stadt in der der Verlag das Buch setzen ließ.
Ich weiß es, ich weiß es... ;D
Das unterschreibe ich jetzt so nicht. Vorurteile sind gut und nützlich? Wofür? Damit man sagen kann, 'ich finde das schlecht', obwohl man es noch nicht mal ausprobiert / gelesen / kennengelernt hat?
Sir Peter Ustinov hat in seinem Buch "Achtung Vorurteile" geschrieben, Vorurteile seien deshalb nützlich, weil man ohne sie nicht einmal seine Koffer packen könnte. Denn woher soll man denn wissen, was man in ein fremdes Land mitnehmen soll, ohne jemals dort gewesen zu sein? ;)
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Wenn einer zu Tode kommt ist es imho kein Kinderbuch mehr.
Jugendbuch,ok.
Ich glaube Dailor wollte auch nur den Anreiz geben in Betracht zu ziehen das es ein gutes Buch sein könnte, zumal keiner die Gründe da zu suchen scheint. Nicht das es eins ist. Ich finde das wurde auch zu schnell ausgeklammert.
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Da hast du aber ein sehr modernes Bild von Kinderbüchern. Tatsächlich wird aus den modernen Geschichten für Kinder möglichst alles Grausame gestrichen. Ich weiß nicht, warum man das macht. Vermutlich sieht jemand einen Sinn darin, den Kindern eine heile Welt vorzugaukeln. Fragt sich nur, welchen. Wer es weiß, soll mir bitte eine PN schreiben.
Jedenfalls wären Märchenbücher nach deinem Kriterium keine Kinderbücher, denn in ihnen wimmelt es oft von Grausamkeiten und (gut versteckten) Obszönitäten. Gerade Kinder sind aber die Zielgrupppe der Märchen. In den Büchern Karl Mays sterben auch viele Leute, meistens gewaltsam. Ich weiß nicht, inwiefern May selbst Kinder als Zielgruppe vor Augen hatte, aber auf jeden Fall werden die Romane heute so gut wie ausschließlich von Kindern gelesen. "Jugendbücher" möchte ich sie allerdings nicht nennen.
Daß in heutigen Kinderbüchern keiner stirbt, kann man vielleicht als Merkmal unserer Epoche hernehmen - oder im Fall von Harry Potter als eines dafür, daß es sich um ein Buch handelt, das aus der Reihe fällt. Allein dieses Merkmal ist mir jedoch zu wenig. Bislang sind mir bei HP ausschließlich die Verkaufszahlen als außergewöhnlich aufgefallen.
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@Prof. Galgenhoefer: Maerchenbuecher haben zwar heutzutage als primaere Zielgruppe Kinder, doch waren sie urspruenglich (unglaublich aber wahr) nicht fuer Kinder gedacht. Daher eignen sie sich IMO nicht dazu, typische Kinderbuecher zu charakterisieren. Das in Kinderbuechern jedoch verstaerkt Gewalt vorkommt, will ich jedoch nicht bestreiten. Violence sells, und das gilt auch bei einer juengeren Zielgruppe. Siehe Zeichentrickserien wie Pokemon, in denen Kindern von klein auf beigebracht wird, ihre Probleme nur mit Gewalt zu loesen.
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Ich hab mir sogar mal sagen lassen, dass der Wolf es im französischen Original eher aus Wollust als aus Hunger auf den Körper von Rotkäppchen abgesehen hat...
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Ich hab mir sogar mal sagen lassen, dass der Wolf es im französischen Original eher aus Wollust als aus Hunger auf den Körper von Rotkäppchen abgesehen hat...
Zusammenfassend könnte man also "Appetit" sagen ;-)
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Verlangen nach Frischfleisch
;D SCNR
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Man muss aber auch nicht immer autmoatisch davon ausgehen, dass etwas schlecht oder ablehnenswert ist, nur weil es die Massen mögen. Ein unter "Hach-was-bin-ich-elitär"-Fuzzies ein weit verbreiteter Gedanke...
Wenn ich mir allerdings handesübliche Charts angucke, sei es Musik, Kino oder sonstwas, kommen mir leider sehr schnell solche Gedanken...
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Nur weil etwas von vielen Leuten gemocht wird, muß das nicht heißen, daß es 'gut' ist. Es muß aber auch nicht heißen, daß es 'schlecht' ist. Gut und schlecht heißt ohnehin meistens 'gefällt mir' oder 'gefällt mir nicht'. ;) Aber warum sollte ich etwas ablehnen, nur weil es vielen anderen Leuten auch gefällt?
Und übrigens find ich die Aktion, das Ende des Buches zu verraten, nicht besonders witzig. Juhu, jetzt hat unser Freund ein paar Leuten den Spaß am Buch vermiest. Super. Und?
(ich hab nicht das ganze Ding angeguckt, dafür war´s mir zu wackelig).
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"Jesus Christ. I'm fucking Harry Potter."
Iain Banks, Dead Air
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Hallo zusammen,
also ich bin gespannt wie die Geschichte zuende geht. Danach kann ich dann auf Harry Potter verzichten. Denn ich denke man müßte schon größere Klimmzüge machen um die Geschichte in der Art der sieben ersten Bände fortzusetzen.
Zum Thema ich mag Harry Potter möchte ich hier noch Mal meine Erfahrungen beschreiben. Am Anfang hat mich Harry Potter als Buch für Kinder einfach nicht interessiert. Dann kam der erste Film und man merkte, gerade wenn man mit Harry Potter Fans im Kino war, schnell das man hier das Buch abgefilmt hatte. In den zweiten Film bin ich dann nur noch aus sozialen Gründen reingegangen. Mit seinen untoten Händen und dem Abschlußmonster hat der zweite Film den Spielleiter in mir angesprochen und ich fühlte mich gut unterhalten. Als ich dann auf die Taschenbuchausgaben der Bände I-IV gestoßen bin habe ich mir die Bände gekauft und habe sie tatsächlich alle gelesen. Band eins war bedeutend besser als der Film vermuten lies. Die Schilderung des Schullebens hat mich in seinen Bann gezogen. Der zweite Band ist nett und steht gut alleine da. Band drei gibt dem ganzen noch Mal eine ein bißchen dunklere Note und hat mir gut gefallen. Nach Band vier habe ich dann der Fortsetzung entgegengefiebert. Der fünfte Band hat mich dann enttäuscht. Der sechste Band bo dann wieder alles was mir an den ersten vier Bänden gefallen hat von da aus war ich zufrieden.
Von da aus kann ich jeden verstehen der auch gut ohne Harry Potter auskommen kann. Gerade auch wenn man mitten im Hype allergisch auf jede weitere Erwähnung von Harry Potter reagiert. Denn trotz allem es handelt sich um eine nett gemachte Jugendbuchreihe und nicht um eine Offenbarung.
Der Trend in Kinderbüchern Gewalt auszulassen beruht einfach auf der folgenden Überlegung. Kinder sind noch dabei sich gesellschaftlich zu orientieren. Von da aus sollte man ihnen zunächst positive Beispiele bringen. Und ich hoffe ich bin da nicht der einzige der Gewaltfreiheit als etwas positives ansieht. Das reale Leben meldet sich dann noch schnell genug zu Worte aber die hoffentlich positiven Grundlagen sind dann schon gelegt.
Für mich ist Harry Potter eigentlich kein klassisches Kinderbuch sondern eine Buchreihe ab 11 bis Alter unbeschränkt. Denn gerade im ersten Band wird doch sehr viel Wert auf Respekt gegenüber den Lehrern, gemachte Hausaufgaben und Ehrlichkeit gelegt. Stückchenweise wird das Szenario dann immer realistischer bis schließlich auch Tod und Krieg zum Thema werden. Ich denke Mal das diue Autorin beim schreiben gedacht hat das ja auch ihr Klientel immer etwas älter wird. Gerade beim zweiten Film konnte man im Kino gut bemerken das nachdem alle Bände vorlagen dieser Prozess eben nicht bei allen Fans vorrausgesetz werden konnte.
Gruß Jochen
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G'schmacksach hot der Aff g'sacht und in die Seif g'bisse ~;D
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In die Diskussion, was ein "guter" Grund sei, Harry Potter nicht zu mögen schalte ich mich mangels Konfliktfähgkeit nicht ein ::) .
Ich mag Harry Potter. Dass gemäss dem Spiegel-Artikel die Marketing-Maschinerie von HP "selten professionell" sei, kann ich allerdings nicht erkennen :gaga: ....
Ich finde 7 Bücher (magische Zahl!) gelungen, um den Zyklus zu beenden und ob Harry Potter stirbt oder nicht (mir fallen ebensoviele Pros wie Contras ein, obwohl der Spiegel-Artikel ja gar nicht darauf eingeht), ich will wissen wie es endet.
Rowling hat, wenn sie mit ihrer kreativen Energie ökonomisch umgeht, das Potential, weniger massentaugliche, dafür ebenso liebevoll durchdachte Mythen zu erschaffen - wenn sie das will. Und darauf freue ich mich auch schon. :)
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Die Magie der Phantasie ist größer als die Macht der Marktmechanismen. Geist schlägt Geld. Auch dafür: Danke, Harry!
:d
Das ist zumindestmal ein Satz, den ich in der Gemeinpresse gerne höre.
Ich hab HP mal angefangen zu lesen, fand den Stil dann aber doch zu anstrengend. Ich bin also schon froh, das die Filme gemacht wurden. Auch wenn mir die Protagonisten im 3 Teil schon etwas zu alt vorkamen, um den Jugendflair beizubehalten.
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Hallo Thalamus Grondak,
im dritten Teil sollte Harry gerade 13 und Ron und Hermine eventuell sogar schon 14 sein. Also mir kamen die Schauspieler dafür eigentlich noch ein bißchen jung vor. Wie alt waren denn die Schauspieler nun tatsächlich?
Gruß Jochen
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Emma (Hermoine) Watson: 14
Daniel (Harry) Radcliffe: 15
Rupert (Ron) Grint: 16
Zumindest wenn sie zu den Dreharbeiten schon Geburtstag hatten (nur Erscheinungsjahr und Geburtsjahr verglichen)
Aber schon erstaunlich was das eine Jahr zum naechsten Film "ausrichten" kann:
http://www.imdb.com/gallery/ss/0330373/HP4D-09554.jpg
http://www.imdb.com/gallery/ss/0330373/HP12615.jpg
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Aber schon erstaunlich was das eine Jahr zum naechsten Film "ausrichten" kann:
http://www.imdb.com/gallery/ss/0330373/HP4D-09554.jpg
http://www.imdb.com/gallery/ss/0330373/HP12615.jpg
Wobei ich hier die entwicklung von Hermine am erstaunlichsten finde. :d
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LONDON, England (Reuters) -- A British cleric turned top-selling author of supernatural children's novels was thrown out of a school where he was delivering a talk after he told pupils that Harry Potter was "gay."
http://www.cnn.com/2005/SHOWBIZ/10/06/potter.gay.reut/index.html
Naja... nur um die Diskussion weiter am laufen zu halten >;D