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Pen & Paper - Spielsysteme => Storyteller & Storypath Systeme => World of Darkness => Thema gestartet von: 8t88 am 19.08.2005 | 11:12
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Geht das jetzt regeltechnisch?
Geht das jetzt setting-Technisch?
Gibt es da neue ansätze für Kampgangnienkonzepte?
Kann man auch mit menschne zusammen Crossovern (nur mit dem Basis regelwerk?)
Danke! :)
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Geht das jetzt regeltechnisch?
Ja, alle Uebernatuerlichen waren mal Menschen (und sind bis zu ihrer "Werdung" auch noch so "gebaut" wie Menschen)
Geht das jetzt setting-Technisch?
Ja, es gibt keine "Pflichtfeindschaften" mehr. Es wird in Werewolf sogar mal erwaehnt dass junge Rudel sich auch durchaus eine Gruppe Vampire als "Nachtwaechter" in ihrem "magischen Ort" nehmen da Vampire mit der dort freiwerdenden Energie eh nix anfangen koennen.
Gibt es da neue ansätze für Kampgangnienkonzepte?
Meistens haben die "Uebernatuerlichen" nicht allzuviele Beruehrungspunkte. Da muss sich der SL schon selbst was ueberlegen.
Kann man auch mit menschne zusammen Crossovern (nur mit dem Basis regelwerk?)
Solange die Menschen "vertrauenswuerdig" sind...
Immerhin ist es doch verpoent einfach so die Existenz der "Monster" rauszuposaunen.
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mit dem Chicago sourcebook wird es ja scheinbar eine crossovermöglichkeit geben.
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Die Crossovermoeglichkeit gibt es schon seit Requiem UND Forsaken draussen sind.
Nur ist Chicago als "Crossoversetting" geplant, also von allen 3 Uebernatuerlichen sind Vertreter beschrieben.
Die anderen Buecher sind "Reinkulturen" (also nur 1 Gruppe/Buch=
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Ja, ihre Existenz.
Die "Masquerade" (ja, die gibt's immer noch) sorgt dafuer dass Photos/Videos von Vampiren derartige "Beschaedigungen" haben dass Vampire nie deutlich genug zu sehen sind dass sie erkannt werden koennen.
Durch Aufwand von Willpower kann ein Vampir zumindest temporaer dafuer sorgen dass er "klar" zu sehen ist. Will er dass die Sache bleibt muss er einen Willpower PUNKT (also permanenten Wert) ausgeben
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bei mage gibt/gab es arkane, je höher, desto weniger auffällig ist der magier...
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Awakening hat auch einen Vorzug Arkan?
@Ehron: Bei Requiem gibt es keinen Sabbat. Die Tradition sich den Menschen nicht zu zeigen, wird bei Maskerade und Requiem als Maskerade bezeichnet. In Requiem ist die Verschleierung auf Bildern die philosophische Begründung für die Maskerade ("Seht her! Wir sollen gar nicht gesehen werden!").