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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Lesen => Thema gestartet von: Hr. Rabe am 19.12.2005 | 19:20
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In grauer Vorzeit, war Lesen Anstrengung ---hauptsächlich deshalb, weil die meisten Bücher so wenig Bilder hatten. Vieleicht habt ihr ja auch in der Schule ersteinmal das Lesen (generell) als nervige Pflicht gesehen.
Aber irgendwann habt ihr aus Versehen, schlichter Unachtsamkeit oder aber purer unverfrohrener Absicht das 'richtige' Buch geöffnet. Die Welt des geschriebenen Wortes ergab für euch plötzlich Sinn und bescherte euch von nun an eine wohlwolllende Welt voler Freude und Kurzweil (*schmachtsülz*.
Welches Buch war schuld und wann habt ihr (in Etwa) mit dem Lesen angefangen?
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Mein erstes Buch, daß mich so richtig in seinen Bann zog war (ganz klassisch) der Herr der Ringe, damals zzählte ich zarte 12 Lenzen und hatte im Bücherschrank meines Vaters die grüne Klett-Cotta Ausgabe in drei Bänden gefunden und in einer Woche (was im Anbetracht meines damaligen Lesetempos ziemlich krass wrt) verschlungen.
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Mit dem Lesen angefangen hab ich so mit 5 und war an sich immer eine richtige Leseratte - hab alles verschlungen was mir in die FInger kam und jeden Sonntag in der Bibliothek gab's 4-6 neue Einheiten "Stoff". In den letzten Jahren lese ich bei weitem nicht mehr so viel wie früher - leider.-
Aber was meine "Einstiegsdroge" war, daran kann ich mich beim besten Willen nimmer erinnern. Ich glaube, das fing mit den Lustigen Taschenbüchern an...
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Och den HdR hab ich an einem Tag (inkl. durchgelesener Nacht) verschlungen...
Aber damals hab ich auch rund 100 Seiten in der Stunde durchgelesen.
Meine Einstiegsdroge war mit 11 die Perry Rhodan Silberbände, danach einige andere Science Fiction und irgendwann dann diverse Fantasy.
Zuerst ein paar Drachenlanze, dann den Herrn der Ringe, die Nebel von Avalon und danach alles Moorcock.
Naja, aber wie gesagt, damals war ein Silberband (400 S.) auch an einem Nachmittag durchgelesen...
Heute schaff ich das nimmer. Oder zumindestens nicht, wenn ich nicht grad im Urlaub bin und mir ein derartiges Tempo wieder antrainiert habe.
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Ich war 6 oder 7 und der Dealer für meine Einstigsdrogen hieß Ottfried Preußler (http://de.wikipedia.org/wiki/Otfried_Preu%C3%9Fler). Ich weiß nicht mehr ob's der Räuber Hotzenplotz, Das kleine Gespenst, oder eines seiner anderen Werke war, gelesen habe ich alle die ich von ihm in die Hände bekommen konnte...
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Was mich zum Lesen gebracht, weiß ich nicht mehr.
Zu Beginn habe ich Krimis und Gruselgeschichten gelesen. Was mich dann aber in den Fantasy-Bereich brachte, weiß ich noch genau: der DSA-Roman "Blutopfer". Daraufhin habe ich mir das DSA-Rollenspiel zugelegt (ohne zu wissen, was Rollenspiel ist) und das war der Anstoß, dass ich bis jetzt größtenteils nur Fantasy-Literatur lese.
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Also, als ich klein war, und gerade lesen konnte:
Alles über Dinosaurier und Wale, und alles von "Was ist was?"
Dann kam eine eher lesefaule Phase, bis ungefähr 14:
Da waren es dann BattleTech, Shadowrun und StarWars die mich wieder zum lesen brachten.
Heute lese ich übrigens wieder gerne über Wale...
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Och den HdR hab ich an einem Tag (inkl. durchgelesener Nacht) verschlungen...
Respekt - und ich dachte, daß "Die Säulen der Erde" an 3 Ferientagen schnell gewesen sei... :o
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Das erste Buch, das ich freiwillig gelesen habe und das mich gefesselt hat, war "Das Parfum" von Patrick Süskind. Das nächste war "Der Medicus".
Aber sehr viel gelesen habe ich dann trotzdem nicht. Auch heute lese ich zwar regelmäßig, aber nicht ausgesprochen viel.
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Ich war auch Dinosaurierfan. Der erste richtige Roman, an den ich mich erinnern kann war "Jagd auf roter Oktober" von Tom Clancy. In der 4.Klasse... ;D
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Der erste richtige Roman, an den ich mich erinnern kann war "Jagd auf roter Oktober" von Tom Clancy.
Wie konnte ich das nur vergessen?
Das habe ich auch recht früh irgendwann gelesen...
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Keine Ahnung, ehrlich. Ich hab schon immer gern gelesen und konnte das auch ziemlich schnell flüssig. In Grundschulzeiten habe ich jede Abend so ein 120 Seiten Schneiderbuch ("Burg Schreckenstein" und Konsorten) platt gemacht.
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Der Tausendjahresplan von Issac Asimov war meine Einstiegsdroge. Danach habe ich fast nur noch Sci-Fi gelesen. Bis ich dann der Schule wegen auf Felix Krull getroffen bin. Dann war Schluss...
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Sobald ich lesen konnte habe ich die "Leselöwen" Bücher verschlungen - alle, die ich in die Finger bekommen konnte. nd natürlich habe ich als Mädchen auch später dann diese ganzen Jugendromane gelesen. Manche davon haben mich so geprägt, dass ich sie sogar heute noch ab und zu querlese...
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bei mir ging's mit 4 jahren los, seitdem habe ich eigentlich IMMER was gelesen.
wir hatten bloss keine comics in der UdSSR, die kamen später. ich habe mit 5 zuerst "20.000 Meilen unterm Meer" gelesen und es ist nach wie vor eins meiner liebsten sci-fi-bücher.
dann gab es noch "Zauberer der Smaragdstadt"-reihe, die dürfte man zT aus dem osten kennen.das ist an sich nur ein verschnitt von Wizard of Oz, aber mit anderen charakteren und viel besser ausgearbeitet.es folgten die Mumins und in der UdSSR hatten wir ohnehin alles von Touve Jansson & Astrid Lindgren.eins meiner lieblingsbücher ist immer noch Tom Sawyer.
HdR habe ich zum ersten mal mit 12 gelesen, dann noch 2 mal auf dt., einmal auf russisch und einmal auf englisch.die engl. was die beste aber die Carroux-fassung ist schon kongenial.
Comic-technisch : mit 12 gab es dann die ersten Batman und Superman und Die Spinne-comics von Condor und ehapa auf dt. flohmärkten.
das plätscherte sich so mit Batman, JLA, Avengers, Spidey und Image dahin bis ich mit 16-18 zu Vertigo, Alan Moore, Garth Ennis und Wildstorm kam.
bei Garth Ennis : Preacher (Ain't no one in hell worse than me. Go and see fore yerself... -Saint. 8)), danach Punisher, danach alles andere.
bei Alan Moore : Watchmen
Wildstorm : Authority löste JLA ab.
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Das Parfum mussten wir in der Schule lesen (dabei war es die einzige Möglichkeit uns selber mal ein Buch auszusuchen) Gott, war das ein Shice. So was wurde in der Klasse per Sammelbestellungen über den Lehrer geregelt. Ich glaube ich hab das Buch bis heute nicht bezahlt. Mit Recht.
in Was ist Was hab ich sicher auch früh drin rumgeblätter aber die erste richtige Geschichte war
"der Gespensterfreund auf Reisen", Autor Gerhard Mensching. Das war Klasse, natürlich ein Kinderbuch aber verhältnismäßig dick. Ich hab bestimmt 2Monaten dafür gebraucht :)
k.a. wie alt ich da war, ich schätze zwischen 6 bis 8
danach kam, meine ich Lukas Kümmel, Zauberkünstler von Janosch. Ein Hammerbuch. Das würde ich heute noch lesen ;D
auch heut hab ich immer Phasen in denen ich Monatelang gar nichts lese und dann ein Buch nach dem anderen. Es war noch nie eine Dauerdroge aber los kommt man auch nicht.
Fantasy Bücher lese ich bis heute nicht, mein letzter Versuch, DSA- Der Scharlatan von Kisow war ein Disaster, dafür verschlinge ich mehr Sci-Fi und Abenteuerbücher.
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Ich hab so mit 5 angefangen zu lesen, Lustige Taschenbücher. Richtig gefesselt hat mich aber erst Robinson Crusoe, den ich so mit 7 oder 8 gelesen haben müsste.
Ach ja, und Was ist Was 7: Das Wetter in der Originalausgabe von 50 oder 60 irgendwas, war mein erstes eigenes Buch. ::)
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Bei mir wars "Der absolügenialkohöllische Wunschpunsch" mit 7 oder 8 Jahren. ;D
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Also ich habe mit 4 angefangen selber zu lesen, das erste Buch das ich selber gelesen habe war 'Pony, Bär und Apfelbaum' ;D
Aber in meiner Familie lesen eigentlihc alle sehr viel, deshalb wurde uns Kindern auch schon vom Säuglingsalter an vorgelesen (Auch wenn viele da meinen, das bringt nichts, das kriegt man eh nicht mit, ich finde das gut und werde es bei meinen Kindern genau so machen)...
Ich könnte deshalb nicht genau sagen was mich zum Lesen gebracht hat, weil ich es einfach schon immer, so lange ich zurückdenken kann, mit großer Freude und Leidenschaft getan habe...
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Ich weiss es nicht.
Früh und viel. (also ab 1. Klasse? wurde mit 7 eingeschult.)
In meiner Familie lesen alle und da ich die Jüngste bin, hab ich sehr viel die Bücher der anderen durchgeschmökert.... kann mich leider beim besten Willen nicht erinnern, welche meine ersten waren...
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bei mir ging's mit 4 jahren los, seitdem habe ich eigentlich IMMER was gelesen.
wir hatten bloss keine comics in der UdSSR, die kamen später. ich habe mit 5 zuerst "20.000 Meilen unterm Meer" gelesen und es ist nach wie vor eins meiner liebsten sci-fi-bücher.
dann gab es noch "Zauberer der Smaragdstadt"-reihe, die dürfte man zT aus dem osten kennen.das ist an sich nur ein verschnitt von Wizard of Oz, aber mit anderen charakteren und viel besser ausgearbeitet.es folgten die Mumins und in der UdSSR hatten wir ohnehin alles von Touve Jansson & Astrid Lindgren.eins meiner lieblingsbücher ist immer noch Tom Sawyer.
Ich hab etwa mit fünf angefangen. Jaaa, "20.000 Meilen unter dem Meer", das war auch einer meiner ersten Romane :), genauso wie der "Zauberer der Smaragdstadt" und die Folgeromane "Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten", "Der gelbe Nebel" etc. Die Winnetoureihe liegt in der gleichen Zeit. Die allerersten waren allerdings das Wilhelm Busch Hausbuch und der Struwwelpeter. Ach ja, und die 'Naseweis'-Bücher. Die kamen doch auch aus der UdSSR, nicht?
Erster Comic: Mosaik, seid 86. Und bis '95 waren die sogar immer noch richtig gut.... vielleicht sind sie's auch inzwischen wieder. Das letzte Heft sah ganz vernünftig aus.
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Mein erstes selbst gelesenes Buch war irgendwas mit einem Gespenst. Sonst habe ich immer mehr Sachbücher als Romane gelesen und wenn dann SciFi. Fantasy Romane haben und werden mich wohl nie interessieren. Finde die Konflikte in SciFi und RealRomanen sind einfach viel näher an einem selbst dran als bei Fantasy. Aber Geschmackssache. War immer schon ein schneller Leser. Nicht so schnell das ich HDR an einem Tag schaffen würde (abgesehen davon, dass ich HDR nicht leiden kann ;) ), aber doch recht schnell. Mein größter Erfolg war aber mein erster englischer Roman "Ubik", den ich an einem Tag geschafft habe. War für mich das Zeichen, das mein Englisch praktisch einen ganz passablen Status erreicht hat.
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Also ich habe tatsächlich mit Spaß und Freude erst sehr spät angefangen zu lesen.
Die Bücher in der Schule waren immer nur ein muss ... obwohl ich damals starken gefallen an "Die Weber" gefunden hatte und damals dazu gar die beste Note in der dazugehörigen Klassenarbeit schrieb *g
(Und somit in den Leistungskurz versetzt wurde ~;D)
Doch mein erstes richtiges Buch war ... glaube ich .... der 1. Battletechroman "Söldnerstern".
Und gleich darauf die weiteren zwei Teile der GreyDeath - Trilogie.
Seitdem lese ich Bücher recht gerne. Mein faible für Comics nimmt dabei jedoch immer mehr und mehr ab ::)
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Ich hab so mit sechs, also im Grundschulalter mit dem lesen angefangen. Am Anfang standen die damals üblichen Krimis und Kinderbücher >;D
Damit hab ich dann einen großteil meiner Zeit verbracht. Allerdings gabs dann Zwischendurch eine längere Lesepaus, verursacht durch so Bücher wie "Tod eines Handlungsreisenden" und "Die verlorene Ehre der Katharina Blum". Diese beiden Schinken waren allerdings Pflichtlektüre in der Berufsschule und leider ein grosser Bestandteil meiner Abschlußprüfung, die ich bestanden habe, aber die Bücher hasse ich heute noch!
Nach der Lesepause bin ich dann durch meine Spielgruppe und deren Geburtstagsgeschenke, jede Menge Bücher, wieder dazu gekommen. Seitdem verschling ich jede Menge Sci-Fi, SR, Fantasy und sontiges....
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Die Brüder Löwenherz.
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Ich hab glaub ich richtig erst mit 10 und den drei ??? angefangen...
Davor hab ich schon gelesen, aber weit weniger.
Allgemein hab ich leider noch n recht langsames Lesetempo, aber dafür machen mir im Gegensatz zu vielen Bekannten Englische Bücher keine Probleme und ich weis hinterher immer genau was in dem Buch stand
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Früher warns nur Sachbücher, Lexika und Wörterbücher, so ab 6-7, dann hab ich irgendwann die Bücher im Schrank von meinem Vater (zum Großteil SciFi und Fantasy) rausgenommen und gelesen. Seitdem ich Lesen kann (habs erst in der Schule gelernt) lese ich viel und häufig
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Mein erstes eigenes Buch war 'Was ist Was: Dinosaurier', und ich war gerade 3 geworden. Lesen gelernt hatte ich allerdings zuvor mit dem Otto-Katalog auf dem Schoß meines Vaters... aber der gilt wohl nicht...
Robin
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Ich hab schon ewig vorgelesen bekommen, und dann irgendwann mit Anfang der Grundschule ich glaub Jim Knopf oder so gelesen.
Danach kam dann irgendwann Hohlbein (jaja ::)) und meine erste Lesegeschwindigkeits-Hochzeit war glaub ich während Osten-Ard.
(Die Bücher waren so nach 4-5 Tagen jeweils durch).
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Hm ... früher hab ich überhaput nich gern gelesen ;)
Dann kam Harry Potter ;D
Naja und als dann HdR ins Kino kam, wollte ich umbedingt die Bücher gelesen haben, bevor ich die Fimle im Kino seh. Und ab dann gings los .. ;)
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Mein erstes eigenes Buch war 'Was ist Was: Dinosaurier', und ich war gerade 3 geworden. Lesen gelernt hatte ich allerdings zuvor mit dem Otto-Katalog auf dem Schoß meines Vaters... aber der gilt wohl nicht...
Robin
Du konntest mit 3 schon lesen? :o Respekt...
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Lesen gelernt hatte ich allerdings zuvor mit dem Otto-Katalog auf dem Schoß meines Vaters... aber der gilt wohl nicht...
Robin
Gibs zu, Du hast Dir da nur mit deinem Papa zusammen die Unterwäsche der Frauen angeguckt ~;D
Ich finds aber echt bemerkenswert, dass so viele Leute die Was-ist-Was Bücher so schätzten, ich fand die furchtbar...
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Ich fand Was ist Was als Kind auch klasse - bzw. für Kinder immer noch geeignet. Mit den Jahren legt man da allerdings mehr wert auf Genauigkeit der Angaben ;)
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Hm wie hat das bei mir angefangen? Ich glaube ganz am Anfang mit Comics die unser Vater uns vorgelesen hat, später wollten wir die dann selber lesen, tja und damit gings los. Ich glaub das erste was wir gelesen haben, waren die Geschichten vom kleinen Vampir, dann die Geschichten vom Franz (der, der immer stotterte, wenn er was sagen sollte) und bei mir noch Burg Schreckenstein (die komplett gebunden Bände). Tja und seitdem wird eifrig gelesen ;D
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Ich hab wohl erst in der Grundschule mit dem Lesen angefangen, aber da alles was mir in die Hände kam (Kinderbücher). Meine Mudder hat zum Glück immer für Nachschub gesorgt. Und mit dem Fantasykram hab ich durch den "Kleinen Hobbit" angefangen. Ja, ja, ich weiß...
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*Schulterschluss mit Vermi*
Die Brüder Löwenherz. Definitiv. Ich glaub ich hab das Buch 20 mal gelesen. Und es war immer wieder schön. *Geistige Notiz: mal wieder lesen*
Ansonsten war ich früher immer eine absolute Leseratte. Heute mangelt es mir dafür leider an Zeit, aber zum Glück gibt es ja Hörbücher :-)
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Um ehrlich zu sein habe ich absolut keine Ahnung wann ich richtig mit dem Lesen angefangen habe.. aber es gibt ein Buch das sich in meine Erinnerung gebrannt hat und das ist "Das rote Fohlen" ich weis nur noch das es dabei um ein Gestüt geht das seine Remonten an das Militär verkauft. Ein Mädchen will unbedingt verhindern das ein ganz bestimmtes Pferd verkauft wird, nämlich ihr Liebling... usw... wie die Geschichte ausgegangen ist weis ich nicht mehr, dazu ist das alles zu lange her, aber den Titel und das ungefähre Wissen hat sich eingebrannt.
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Ich finds aber echt bemerkenswert, dass so viele Leute die Was-ist-Was Bücher so schätzten, ich fand die furchtbar...
Ich fand die eigendlich auch meistens sehr gut. In vielen Dingen waren die sogar genauer und besser recherchiert, als gewisse Erwachsenenliteratur (aka. PM, BILD der Wissenschaft ::))
Zu denen Themen, die mich dann wirklich interresiert haben, bin ich dann in unseren kleinen Dorfbücherei ganz mutig in den 1. Stock geklettert (da waren die Erwachsenenbücher) und hab da ein wenig genauer nachgeguggt.
Ich glaube, das war sogar noch bevor ich Romane gelesen habe.. ungefähr mit 8 oder 9.
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Ich kann mich noch erinnern das ich nie Was ist Was sondern die Treffbücher hatte. Kennt die noch jemand ausser mir? Ich hab das Jahrbuch immer sehnlichst erwartet, denn die Artikel fand ich immer ganz toll und faszinierend... ^-^
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kA, ist ca. 28 Jahre her, ich kann es beim besten Willen nicht sagen...
mein ersten RPG war DSA (2 glaub ich) aber das ist auch beinahe 20Jaher her, man ich werd alt :korvin:
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Ich kann mich noch erinnern das ich nie Was ist Was sondern die Treffbücher hatte. Kennt die noch jemand ausser mir? Ich hab das Jahrbuch immer sehnlichst erwartet, denn die
Artikel fand ich immer ganz toll und faszinierend... ^-^
oh die hatte ich auch die waren toll!
Meine Einstiegsdroge war Michael Ende mit "Jim Knopf und Lukas der Lokomitivführer". (mit vier oder fünf)
Zwar hab ich davor schon gelesen, aber das war echt super.
Danach hat mich Die unendliche Geschichte und Tonke Dragts "Der Breif für den König" mit der Fantasy vertraut gemacht...
Der Herr der Ringe kam erst später (mit zehn oder elf)
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In der ersten Klasse hab ich Asterix und Lucky Luke gelesen. Weiter ging's mit Jugendbüchern, Jugend-Sachbüchern (Was-ist-Was) und von dort zu Jugend-SciFi. Dann kamen die Perry Rhoden - Silberbände die mein Vater besass und dann mit 15 "Lord of the Rings" auf Englisch, wobei ich gar nicht sooo viel verstanden habe, aber die Sprache alleine als schön empfand. Dann kam die Saga vom Dunkelelfen, David Eddings und was weiss ich noch ...
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Als gebundene Bücher habe ich sicherlich die Werke meines Grossvaters zuerst gelesen, ich kann mich noch gut erinnern, daß die aber nie mit in die Schule genommen habe, weil meine Religionslehrerin mir immer die Bücher abgenommen hat, die ich während ihres langweiligen Unterrischts unter dem Schultisch las. Das waren dann meist die Bänder aus der Karl May Reihe. Am Ende der dritten Klasse durfte/musste ich wohl so ein Dutzend von denen bei ihr abholen...
Das Lesen habe ich (erst?) in der ersten Klasse angefangen.
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Gelesen hab ich seitdem ich lesen kann :D
Davor haben mir meine Eltern vorgelesen und ich habs nicht erwarten können es dann selbst zu können...
Meine ersten Geschichten waren Die Knickerbockerbande, dann John Sinclair und Wolfgang Hohlbein.
Von da an war`s dann nimmer weit bis zum Stephen King und mit der Entdeckung von Tolkien war es endgültig um mich geschehen.
Früher war ich süchtig nach (Lese)Stoff und konnt unausstehlich sein wenn ich nichts hatte. So hab ich zB die Unendliche Geschichte 15mal gelesen.
(Und sie ist immer noch nicht langweilig.. ;) )
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Einstiegsdroge - tolle Beschreibung. Dachte ja schon hilfe was ist denn hier los ::)
Ich habe mit sieben oder acht Jahren Die Brüder Löwenherz von unserer lieben Astrid Lindgren geschenkt bekommen und habe seitdem immer mal wieder Bücher gelesen. Vor allem halt Bücher die in diese Richtung gingen (und zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich sogar Papas Bücher von Bonanza gelesen habe ;) ). Als meine Bundeswehrzeit begann und somit das große reisen (jedes zweite Wochenende 8 Stunden Zugfahrt) habe ich Clive Cussler über DSA-Romane bis hin zu diversen Fantasy- und SiFi-Romanreihen alles mögliche gelesen.
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Also wann ich genau mit dieser Droge in Kontakt gekommen bin und wie, kann ich nicht mehr sagen, muß damals so um die sechs oder sieben jahre alt gewesen sein. (dürfte warscheinlich Ottfried Preußlers Räuber Hotzenplotz gewesen sein) :d
Ich verschlang u. verschlinge immer noch die Bücher, die ich in die Finger bekomme.
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Richtig bewusst gelesen habe ich Herniu und Armin von Ludwig Renn. Aber eigentlich nur aus „Geiz“. Wir hatten nämlich damals eine Versteigerung in der Schule und ich wollte dieses partout nicht meinem „Intimsfeind“ überlassen. Habe dann also für 1,60 Mark meinen Taschengeldbeutel plündern müssen. Nach einer wirklich aufreibenden Versteigerung hielt ich dann das mit Senfflecken verschmierte Taschenbuch in meinen Händen ;) Wo ich nun einmal Geld ausgegeben hatte, „wollte“ ich das auch lesen ... und es hat mir ziemlich gut gefallen. :)
Später hatte ich mehr oder weniger eher Suchtphasen, die von bestimmten Werken eingeläutet wurden. So sorgte der Herr der Ringe dafür, dass ich dann diese seltsame Belgariad-Saga und etlichen anderen „Sagen“ von David Eddings „konsumierte“.
Ebenfalls Suchtwirkung erzeugte „Dune“ - damit meine ich die gesamten Bücher (!!!) :D
Arbo
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Also Dune hat mich ziemlcih gelangweilt,muss ich sagen. Ist wie mit der Scheibenwelt. Die Ideen sind total super, aber der Schreibstiel einfach zum in die Tonne kloppen.
Was richtig süchtig macht sind die Bücher von Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptain Blaubärs,Ensel und Krete, Rumo udn natürlich der Bestseller Die Stadt der Träumenden Bücher. Eien würdige NAchfolge Kishons.
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Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams... hab es vor kurzem nochmal neu in der originalsprache gelesen, da ich als 5 Jähriger nicht viel verstanden habe ;D
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@ Aruna:
O.K. ... der "Gottkaiser" hat auch mich gelangweilt. Ab Teg Miles wird es da aber wieder lustig.
- gruß,
Arbo
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Hab auch erst in der Grundschule angefangen zu lesen. Da waren es dann Jugendromane wie Die Schwarze Sieben, Fünf Freunde, Die Drei ??? und und und.
Irgendwann waren mir diese kurzen Bücher nicht mehr lang genug und es kam alles mögliche aus dem Bereich Grusel/Horror und Fantasy und als ich 12 war bekam ich dann den ersten Perry Rhodan Silberband in die Hände :)
Jetzt bin ich dabei mir alle Silberbände nach und nach zu kaufen, was die Kapazität von meinem Bücherregal ziemlich beansprucht :-[
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also bei mir wars mit 7 jahren, die unendliche geschichte, die ich schon unzählige male als film gesehen hatte und auch immer wieder das hörspiel angehört. ich glaub bis heute hab ich das buch um die 12 mal gelesen und es ist immer wieder gut. das war auch der grund warum ich mit dem rollenspiel angefangen habe. ich wollte schon immer solche abenteuer erleben wie in diesem buch.
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Einstiegsdroge zum Lesen? Das waren ganz klar die Mainzelmännchen, die meine Eltern uns im Alter von vier jahren anfingen, vorzulesen. Und da es immer nur kleine Protionen gab ("Nein, jetzt müsst ihr aber schlafen."), war es der ultimative Anreiz, in der Schule so schnell wie möglich die Sache mit den komischen Zeichen zu erlernen ;D
Danach viele Märchenbücher und weiterführend zu Fantasyromanen.
Die nächste Stufe kam dann in Form des Hobbits (mit dreizehn, vierzehn Jahren) und darüber auch der Einstieg in DSA 3 (tja, damals... ::) :D)). Hat sich wenig geändert, lese immer noch sehr viel (wenn ich denn Zeit habe).
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Als Kind war lesen doof. Irgendwo rumsitzen und in ein Buch starren war nicht mein Ding, ich brauchte extrem viel Bewegung (die brauch ich heute noch).
Aber meine Mutter ließ nicht locker und drehte mir ein Buch nach dem anderen von ihren Kinderbüchern an. Taj und so kam es das ich eine Zeit lang mit einem gebrochenen Fuß im Bett/auf dem Sofa liegen mußte und meine Mutter mir wieder Bücher gab (sie war dagegen das ich die ganze Zeit fern sah). So kam ich an die Lederstrumpf-Erzählungen. Danach hab ich dann Tom Sayer und Huckelberry Finn gelesen. Zu der Zeit war ich 10 Winter alt. Es folgten weitere Bücher aus der Sammlung meiner Mutter, bis ich dann zu Melanie Rawns Drachenprinzsaga griff und die Fantasy für mich entdeckte (da war ich glaub ich 12 oder 13)
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ich bin erst ziemlich spät zum lesen gekommen. in der schule war, wie raven eingangs sagte, lesen immer doof: pflicht und man konnte sich nicht aussuchen was man liest! hab zwar einige bücher im alter von 10-15 jahren gelesen die ganz gut waren, aber keins konnte mich ans lesen fesseln (Robin Hood, Feuerkind und Friedhof der Kuscheltiere von Steven King, Der Medicus von Noah Gordon) obwohl sie mir durchaus gefallen haben. es war wahrscheinlich zu stark das lesen mit der schule verbunden, und die war damals richtig ätzend...
geändert hat sich das in der anfang der 13, also im alter von 18 jahren, als wir in reli "Hundeherz" von Bulgakow lesen sollten... ich hab das buch in ~30 minuten durchgehabt, förmlich eingesogen, und damit fing es richtig an. seitdem (is gradmal 3 1/2 jahre her) hab ich gut 5mal soviel gelesen wie in den 18 jahren zuvor.
...momentan lese ich meinen ersten Asimov. versuche die bekannte literatur einmal quer zu lesen, um wenigstens ein bisschen aufzuholen/mitreden zu können.
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"Krabat" von Otfried Preußler.
Ich denke, jetzt wo ich mich dran erinnere, man müsste doch eine Spielrunde in der Welt von "Krabat" hinkriegen...
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Die Einstiegsdroge war für mich das erste Buch, dass ich in der Schule gelesen habe, eine Lernfibel mit spannenden Plots wie "Toni wirft den Ball weg. Bello holt den Ball zurück." Trotzdem habe ich sozusagen von Anfang an Bücher förmlich verschlungen.
Dem Genre der Fantasy habe ich mich allerdings erst zugewand, nachdem ich mit etwa zehn Jahren mit AD&D angefangen habe.
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Bibelgeschichten, die meine Omi mir am Bett vorgelesen hat, seid dem wollt ich das auch können, so selber Schichten lesen.
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Mit dem Lesen angefangen habe ich mit 5 oder 6 Jahren, noch bevor ich zur Schule ging. Ich wollte damals unbedingt meine "Petzi"-Büchlein selbst lesen können und habe meine Eltern anscheinend lange genug genervt, bis sie mir wenigstens rudimentäre Lesekenntnisse beigebracht hatten, die mich zufrieden gestellt haben (sprich: ich habe wohl aufgehört zu nerven! ;D).
An mein erstes richtiges Buch kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern. Könnte aber "Das kleine Gespenst", "Die kleine Hexe" oder "Insel der Abenteuer" gewesen sein.
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Irgendwann mit 6 1/2 als ich richtig krank war und während dieser Zeit Lederstrumpf gelesen habe.
Allerdings habe ich so 100 Seiten vor Ende Kapituliert, es wurde langweilig, warum ichd as so empfand keine ahnung.
Aufjedenfall ging es ab da los und dann auch recht bald mit Fantasy.
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Ich hab angefangen mit diversen Comics, die es im wöchentlich vorbeikommenden Bücherbus gab - Tim und Struppi, Yoko Tsuno und andere. Vermutlich hab ich auch da schon ein paar Bücher gelesen an die ich mich nur nicht mehr erinnern kann. Das erste Buch an das mich sicher erinnere war "En Garde" aus der Battletech-Reihe (das 5. Buch, wenn mich nicht alles täuscht). Da war ich vermutlich so 10 bis 12. Denke ich. Danach hab ich stückweise den Rest der Reihe gelesen, hab mich über den Hobbit und den Herrn der Ringe zu Fantasy vorgearbeitet und bin dann schliesslich bei einem allgemeinen "was immer interessant klingt" gelandet. :)
Bluerps
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Comics haben wir auch immer gelesen. Damals hat das Mikey Mouse Heft noch eine Mark fünfzig gekostet. Dazu kam dann noch die Wendy mit zwei Mark fünfzig, das entsprach unserem wöchentlichem Taschengeld... mein Gott, das ist alles so lange her.
Wir hatten nur einen einzigen kleinen Laden auf dem Scharhof, wie man das sich auf dem Dorf eben vorstellt. Da wurde noch angeschrieben. Elkes Lebensmittellädchen, das hält sich heute noch.. und trotzt den Riesen.
Wir haben dann auch immer die lustigen Taschenbücher durchgestöbert ;D
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Also ich habe definitiv auch mit Comics angefangen, d.h. alte MickyMaus-Hefte und Asterix & Obelix. Dann hatte ich sehr früh (noch in der Grundschule) einen Büchereiausweis und habemir regelmäßjg alles mögliche Ausgeliehen.
Einige der ersten Bücher, an die ich mich erinnere waren:
Das Sams
Die Unendliche Geschichte (vom Hörspiel angesteckt)
Drei ???
Meine erste Bücherei
Der 35. Mai
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Nachdem mein Papa mir schon immer aus den Klassischen Sagen des Altertum und den Deutschen Sagen vorgelesen hatte wollt ich das irgendwann auch können. Ich denke so mit 6 oder 7 hab ich mich dann daran versucht.
Davon abgesehen hab ich als Kiddie wohl vor allem TKKG und Mickey Mouse verschlungen.
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Crack, war damals in Frankfurt unterwegs, un bin dann nochmal mit ner jungen Dame nach Hause. Angetrunken hab ich mich dann zu mehr überreden lassen als nötig gewesen wäre. Aber bin wieder clean, un so schnell bringt mich da nichts wieder hin. Ab un an nochmal en kleiner fix, aber das is mehr "recreational", un nich Gewohnheitssache.
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Ah, ja!
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Ich hab mit 4 angefangen zu lesen...ich weiß aber beim besten Willen nicht mehr was es für ein Buch war...aber es gibt ein Buch das ich als Kind verschlungen habe (eigentlich waren es 3 in einem)...das war "Die Wawuschels mit den grünen Haaren" *gg*...mein absolutes Lieblingsbuch von damals :D
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Sir Walter Scott: Quentin Durward.
Innig geliebt auch die Taran-Reihe, "alles mit Rittern", und irgendwie war's nicht so weit von den Sagen der Tafelrunde bis zur klassischen Fantasy. :)
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Meine Eltern haben mir statt Märchen immer Geistergeschichten und Sagen (vor allem nordische) vorgelesen, was mein Interesse besser hielt als die "Klassiker". Ich glaub ich hab mit 4 den Wunsch entwickelt, das alles selber zu lesen und meine Eltern haben das nach besten Kräften unterstützt. Wirklich bewusst erinnern kann ich mich aber nicht, mit welchem Buch es begann. Ich glaube, es war gar kein spezielles Buch per se, sondern mehr ein allgemeines Interesse an Geschichten, das mich sehr früh zum lesen verführt hat. Mein erster eigener Fantasy-Roman war der Dark Sun Prism Pentad-Zyklus von Troy Denning (auf englisch, da es den da damals noch nicht auf deutsch gab). Da war ich irgendwas um die 14 herum. Comics habe ich auch geliebt - aber ich mochte die "Schwermetall"- und "Star Fantasy"-Comics meiner Mutter immer lieber als die Lustigen Taschenbücher. ;) Die ich im übrigen eigentlich nie wirklich besonders lustig fand. Gelacht habe ich mehr über die Sachen von Turk & de Groot (Percy Pickwick, Leonardo) oder Peyo (Schlümpfe, Pussy, Benni Bärenstark) - die ich nebenbei immer noch immens komisch finde. ;D
Vielleicht sollte man ergänzend noch dazu sagen, das sich meine Eltern erst einen Fernseher gekauft haben, als ich 8 oder so war. Das mag förderlich für mein Lesebedürfnis gewesen sein. Bis zu diesem Zeitpunkt war lesen halt Fantasie-Input #1.
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Bei mir wars so mit etwa 5 Jahren "Das Zahlenmonster", gefolgt vom "Buchstabenmonster". Beide waren extra für Kleinkinder in Schreibschrift gedruckt. Danach hab ich viel so klassische Kinderbücher und Märchen gelesen, dazu natürlich Micky Maus, Fix & Foxi und DLT. Der erste richtig dicke Roman war dann "Vom Winde verweht" (fragt mich nicht, warum ;)), da war ich so etwa 10 Jahre alt.
Rollenspielerisch relevant wurds dann mit der Drachenlanze-Sage bzw. den ersten Battletech-Büchern, so mit etwa 11-12 Jahren.
Ich lese auch heute noch sehr viel, allerdings fast nur noch englische Bücher. Ich bin wohl tatsächlich auch lesesüchtig, da ich jeden Abend mindestens ein paar Seiten lesen muss, bevor ich einschlafen kann. Eigentlich kann ich mich auch in den letzten 20 Jahren an keine Zeit erinnern, in der ich mal nicht gelesen hätte.
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Ich war schon immer eine Leseratte... Ein Bekannter, der für mich immer sowas wie ein onkel war, und die mittlere Tochter unser damaligen Nachbarn haben mir schon lesen beigebracht, wo ich grade 5 Jahre alt war und ich habe damals erst mal diese Leseanfängerbücher gelesen. Damals am liebsten Detectivgeschichten.
Später, als es hier rauskam, habe ich dann angefangen Harry Potter zu lesen und da das schon so in Richtung Fantasy ging und wir damals in der Schule die Theaterfassung von "Der kleine Hobbit" (ich war Gloin xDDD) aufführten, habe ich dann mit Herr der Ringe angefangen, womit es dann auch um mich geschehen war. Danach bin systematisch erst durch die Schulbibliothek, dann durch die Stadtbibliothek, von da wo ich damals wohnte, und dann hier in der Stadtbibliothek durch die "Fantasy-Regale" gezogen ^^ Natürlich habe ich mir auch von Freunden Sachen ausgeliehen und Sachen gekauft, aber am Meisten leihe ich doch noch ^^
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Tja, so richtig angefangen hats bei mir als ich bei meiner Grossmutter im Keller einen Stapel älterer Perry Rhodan-Heftroman entdeckte. Da keiner so richtig wusste, wie die eigentlich da gelandet waren, schieb ichs mal auf eine Fügung des Schicksals. ;)
Früher war ich auch schon viel und gerne in der Bücherei, da es dort so tolle Bücher über Dinosaurier und die Urzeit gab. (Ja, auch schon vor Jurassic Park haben sich Kinder für sowas interessiert. ;D)
Muss damals so ungefähr 9-10 Jahre alt gewesen sein. Jedenfalls war ich danach erstmal an die Welt des SciFi verloren.
Mein Einstieg in Fantasy waren dann die Drachenlanze Romane, die mir eines Tages, wohl nicht mehr als 1-1,5 Jahre später, inmitten eines Remittenden-Haufen eines Kaufhauses ins Auge fiehlen. Darauf folgten dann viele 'Klassiker' der Fantasy wie der Herr der Ringe und unzählige kleinere Taschenbücher, Fantasy wie auch Sci-Fi.
Ich glaube, dass war dann schliesslich auch ausschlaggebend dafür, dass ich mir eines Tages zu Beginn der Sommerferien, ich mag wohl an die 13 Lenze gezählt haben, die Grundbox von DSA zulegte.
Dannach kamen noch etliche andere Bücher, unter anderem die Shadowrun und Battletech-Romane, bis mir eines Tages auffiehl, dass sich erstens, die Qualität der meisten dieser Bücher ja doch stark in Grenzen hielt, und zweitens, dass da irgenwie immer die gleichen Versatzstücke verwendung fanden. Ich stieg also um auf Terry Pratchett. :D
So fand ich dann auch den Einstieg in die englischsprachige 'Literatur' da ich, trotz des grandiosen Übersetzters der frühen Scheibenwelt, dann doch das Gefühl bekam, dass es sich im Orginal vielleicht besser liest.
Mein Gefühl bestätigt und bestärkt, meine Englisch-Kenntnisse geschärft, lese ich heutzutage meist Fantasy, wobei ich von meinen frühen Tagen der Epic-Fantasy eher zur Low-/Dark-/Urban-Fantasy gefunden habe.
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Der Räuber Hotzenplotz, die kleine Hexe und Grimm's Märchen.
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Tamora Pierce Reihe: Die Löwin von Tortall
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Startalter: 5-6
Erste "richtige" SF&F Bücher bzw. Autoren: Verne, Burroughs, Heinlein, Asimov - so ab ca. meinem 9ten Lebensjahr - Tolkien hab ich erst mit 13-14 oder so entdeckt (nach u.a. Howard & Moorcock)
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Tatsächlich habe ich erst in der Schule angefangen zu lesen - vorher hatte ich genug vorlesefreudige Familie um mich herum. Meine ersten Bücher, die ich explizit gesammelt habe und die ich mir so ab acht, neun Jahre schenken ließ, war tatsächlich "Karl May" - ich liebte die Geschichten um den edlen Apachen Winnetou. Als ich letztes Jahr mal wieder einen Roman in die Hand bekam, habe ich mich gekringelt vor lachen - aber damals waren das meine Helden - Winnetou, Old Shatterhand, Old Firehand, Old Surehand - und was war Old Wabble für ein unbekehrbarer Dummkopf ;)
Meine ersten Fantasy-Romane waren "Die Nebel von Avalon", gefolgt von den "Lysande"-Geschichten von Marion Zimmer-Bradley.
Meine ersten Comics waren tatäschlich auch Mickey Mouse und dann Asterix. Doch mit dem Sammeln von Comics habe ich erst vor knapp zehn Jahren angefangen als ich die Modesty-Blaise-Comics entdeckte - großartige Inspiration für Rollenspielabenteur :)
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ich war eigentlich immer ziemlich lesefaul, was mir von meinen Eltern des Öfteren mal missbilligende Sprüche wie "Warum liesst du nicht soviel wie dein Kumpel sonundso? Lese bildet, mein Sohn, dann schreibst du auch bessere Diktate!" und Zeugs in die Richtung einbrachte.
Da es mir schon immer gehörigst auf den Keks ging zu tun "was man mir sagte/riet" bin ich eigentlich so bis 12 oder 13 einem Buch nie zu nahe gekommen.
Es fing dann zaghaft mit dem satanarchäolügengenialkohöllischenwunschpunsch von Michael Ende an.
ok, für mein damaliges Alter sicher ziemlich peinlich, aber naja, Kindersünden halt.^^
Danach kamen dann noch so ein par Dinge in die Richtung (Tiere aus dem Talerwald und so Zeugs).
Wirklich RICHTIG angefangen hab ich dann erst so mit 16 glaube ich.
Das war die "Lied von Deneir"-Saga von Salvatore.
Danach war ich dann ordentlichst angefixt und bin eigentlich nie wieder ohne Buch rumgelaufen.
Das hat sich erst an der Uni wieder geändert. Da fehlte mir einfach der Nerv. Seit dem lese ich eigentlich eher sporadisch, habe aber vor das demnächst (also quasi heute) wieder zu ändern.
Meine Orthographie ist einfach viel zu mies geworden in den letzten Jahren, und mein sprachlicher Ausdruck könnte auch mal wieder ein par neue Elemente gebrauchen.
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ich glaub das erste buch was ich so richtig verschlungen hab war "die unendliche geschichte" von michael ende, wer weiß, vielleicht is ja der mann schuld daran dass ich fantasy lese?^^
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Meine Einstiegsdroge? Hm, da war ich fünf und habe meinen Eltern die Fernsehzeitung vorgelesen :D und dann alles, was mir in die Finger kam. Das konnten dann auch mal durchaus die Bücher sein, die so im Wohnzimmer rumlagen, auch wenn ich die nicht immer verstanden habe
Als Kind hab ich schon immer gerne Märchen gelesen, Grimms Märchen oder fantastische Kindergeschichten. Irgendwann hat meine Mutter mir den "Herrn der Ringe" gegeben und da war es um mich geschehen.
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Soweit ich mich erinnern kann hat bei mir alles mit Karl May angefangen. Meine Oma hatte die ganze Sammlung und ich hab mich stundenlang in mein Zimmer zurückgezogen um die zu lesen. Die waren richtig alt die Bücher und noch heute muss ich immer daran zurückdenken, wenn ich den Geruch von alten Büchern in die Nase bekomme. Klingt seltsam, aber ich liebe den Geruch von alten Büchern (was auch erklärt, warum ich immer ganz motzig darauf reagiere, wenn meine Freundin meine D&D 1st-Edition Sachen einmotten will. Frevel! |:(( Die brauch ich immer in meiner Nähe!).
Als ich mal Blut geleckt hatte, war ich nicht mehr zu halten, ich habe alles und ich meine ALLES gelesen was ich in die Finger bekam, auch Liebesromane meiner Mutter, wenn mir der Stoff ausging.
Aber irgendwann bin ich erst bei Science Fiction und dann bei Fantasy gelandet und bis heute sind das meine Lieblingsgenres, auch wenn ich Historienromane und Krimis/Thrillers auch ganz gerne lese.
Ach ja, ich bezeichne mich im übrigen als Bibliophilen. Bücher sind echt ne Sucht für mich und wenn ich über längere Zeit nichts lese, merke ich, dass mir was fehlt. Dementsprechend hoch ist mein Konsum. Alle 2 Wochen lese ich ca. 1 Buch.
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Laut meinem Vater hab ichs Lesen gelernt, weil ich die Tageszeitung (WAZ) so interessant fand. Muss so mit 5 oder 6 gewesen sein.
Meine Einstiegsdroge in die englischsprachige Literatur war Tolkiens "The Hobbit".
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Der kleine Prinz. *hach* mein ersters Buch. den wolte ich nur noch lesen. und mir die bilder selber vorstellen.
war wenig am TV Gerät.
und bei mir den kommisch
Seit anbeginn immer Ritter/MA und Fantasie Romane.
Den Herr der Ringe total Verfallen. ^^
Als Rollenspieler wird man eben Geboren ^^
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Richtig angefangen hat es bei mir mit "Aurian" von Maggie Furey. Da war ich 9.
Mittlerweile hab ich das Buch knapp 20 mal gelesen (hab's sogar nachkaufen müssen, weil das erste Buch auseinandergefallen ist). Und etliche weitere Bücher aus allen Geres halten mich bis dato am Leben ;-)
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Mit 7 habe ich "Gaius der Lausbub aus dem alten Rom" gelesen, dass hat mich stark beeindruckt...ich denke da ging es los.
Mein erstes Fantasy-Buch war dann "Taran" mit 12.
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@Bine: Ups, tut mir leid, ich habe dein Buch bei denen eingetragen, die ich nicht mag. Nicht persönlich nehmen. Mir gefällt es halt nicht... :hi:
Ich war als Kind Lesemuffel. Gemocht habe ich 'Alle Hexen fangen klein an', das ging um eine Akademie für Hexen, ala Harry Potter und Milly ist eine schusselige Schülerin, der immer was schief geht.
Dann noch 'Der Bann des Jaguars', ein Junge zieht in Dschungel einen kleinen Jaguar auf, und sie werden Freunde
Und als letztes 'Das Geheimnis der silbernen Krone' Ein Mädchen wird durch eine geschenkte Krone Herrscherin über die dunkle Hieronimus Maschine, die die Welt beherrschen will.
Danach habe ich dann nicht mehr genug vom Lesen bekommen.
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Lesemuffel? Kann ich mir gar nicht vorstellen, das es sowas gibt ;D
Angefangen hat das bei mir damit, das ich meine Comics(Fix & Foxi, Lucky Luke und Disney LTB's) selber lesen wollte.
Später hab ich dann im Bücherschrank meiner Tante die klassischen grünen Karl May Bände entdeckt und mir später viele davon selbst gekauft.
Science Fiction fing mit Star Wars an, "Han Solos Abenteuer" um genau zu sein.
Zu Fantasy bin ich über die Drachenlanze Romane gekommen, nur weiss ich nicht mehr, ob ich Chroniken oder Krieger der Drachenlanze zuerst gelesen habe(ist lang her, sicher 12-13 Jahre^^).
Mittlerweile stehen bei mir 4 Bücherschränke voll mit Romanen, Rollenspielbüchern, Comics und Sachbüchern (Hauptsächlich: Geschichte, Mythologie und Waffen).
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Ich habe keine Ahnung wann ich das erste Mal *das richtige Buch* geöffnet habe. wtf?
Aber ich weis noch genau was es war, ich hatte per Zufall in unserer Bibliothek im Gratiskasten ein gebundenes John Sinclair gefunden. Ich hatte keine Ahnung was es war, aber es schaute interessant aus.
Das war wohl der Einstieg.
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Meine Schwester Roberta und ich (oder so ähnlich), dazu hat mich meine Mutter mehr oder weniger gezwungen, weil ich in der 1. Klasse gar nicht eingesehen habe warum ich lesen lernen soll.
Richtig krass wurde es dann mit den drei ???. Da hat die Bücherei mal wegen meiner Freundin und mir überlegt, ob sie eine Stückzahl-Obergrenze einführen sollen. Aber nachdem wir unsere ca. 3 - 6 Bücher immer schön nach einer Woche wieder abgegeben haben...
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3. Klasse, Elenium Saga, David Eddings - und es hat mich nachhaltig geschädigt^^
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bei mir hats auch schon recht früh angefangen, noch bevor ich eingeschult worden bin habe ich Straßenschilder gelesen, während der Fahrt.
Bücher zu lesen habe ich dann auch recht schnell, vor allem Abenteuerbücher ... ich denke das war so mit 8 oder 9. Darunter fielen dann z.B. "Der letzte Mohikaner" "Lederstrumpf" (also viel Indianer) und später dann auch historische Kinder- und Jugendromane "Der Rächer von Schloss Fenwick" und ähnliche.
Ja und seither eigentlich kontinuierlich weitergelesen.
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So richtig angefangen hat es bei mir, da muss ich so 7 oder 8 gewesen sein, mit Mark Brandis, "Bordbuch Delta VII: Alarm in Weltraum". Danach die ganze Weltraumpartisanen-Reihe, bzw. das, was unsere kleine Pfarrbücherei davon hergab; das war nicht viel. Die Stadtbibliothek 12 Kilometer weiter hatte aber zum Glück fast alle Bände.
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Mark Brandis, "Bordbuch Delta VII: Alarm in Weltraum". Danach die ganze Weltraumpartisanen-Reihe, bzw. das, was unsere kleine Pfarrbücherei davon hergab
Das hab ich auch verschlungen. Bei uns hatte die Pfarrbücherei aber zum Glück alle Bände ;)
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Hmm.... das muss so mit etwa 10 Jahren ein großer, schwarzer Klotz von einem Taschenbuch mit ca. 600 Seiten umfang gewesen sein, auf dessem Titelbild die stilisierte Maske einer der Hauptcharaktere abgebildet war, sowie der Titel natürlich.
(Ja, ich meine den Sammelband "Die Star Wars Saga" vom Goldmann-Verlag.)
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5. Klasse, die Perry Rhodan Sammelbände (die dicken Silbernen mit 3D-Cover). Ein hoch auf gut sortierte Schulbüchereien.
Da kamen dann die "John Sinclair" und "Der Landser" Groschenromane dazu. Ausserdem diverse Bücher über meinen geliebten Brotkasten. Das Interesse andersprachige Werke zu lesen, kam dann eher von dem Wunsch Leather Goddesses of Phobos und Zork zu zocken.(It is pitch black. You are likely to be eaten by a grue. )
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Mmmh eigentlich hab ich schon relativ früh angefangen zu lesen...so Kinderbücher halt, Urmel aus dem Eis, Jim Knopf und der kleine Vampir waren da schon eher fortgeschritten glaub ich. Mein erstes, selbständig gelesenes Buch war glaube ich ein Bilderbuch mit Piraten und nem fliegenden Schiff von dem ich den Namen vergessen habe :D
Aber ich denke hier gehts eher um die erste Genre-Fantasy.
Das dürfte dann der Hobbit gewesen sein, gefolgt von Trash wie Perry Rhodan, Battletech-Büchern und Drachenlanze-Romanen. Dann kam so ne Klassiker-Phase und heute lese ich Phantastik eigentlich nur noch sehr selektiv.
Am Rollenspiel waren bei mir übrigens die alten Abenteuer-Spielbücher mit Schuld. Kennt die noch wer?
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Bei mir war das "Hui Buh". :)
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Weiß bloß noch meine Einstiegsdroge in die Fantasyliteratur: Mio mein Mio von Astrid Lindgren :)
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Einstieg in Fantasyliteratur war damals "Corum" von Michael Moorcock, da muss ich so um die 14 gewesen sein. Da hatte ich zwar schon 5 Jahre DSA auf dem Buckel, hab aber nie so richtig Fantasy gelesen vorher.
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Also bei mir wars "Mick der Ritter"
Und kurz darauf kam dann "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson. Das Buch hab ich bis heuet sicher mehr als ein Dutzend mal gelesen. Das letze Mal vor ca. 1 Monat.
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Ich glaub, der absolute Einstieg bei mir waren die Lustigen Taschenbücher, also Donald Duck und Konsorten, als ich so ungefähr 4 war. (Wenn ich da mal eins in den Kindergarten mitgenommen habe, musste ich den anderen immer vorlesen.) Das erste "richtige" Buch, an das ich mich erinnern kann, ist Pinocchio (die Walt Disney Fassung mit der Grille). Da mag ich auch so etwa 5 gewesen sein. Lesen hat mir also immer schon Spaß gemacht. Trotzdem habe ich mich erst mit 11 oder 12 an den Herrn der Ringe rangetraut. ^^
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Comics, viele davon!
Bücher erst so mit 15, dann aber auch gleich unmengen Science Fiction. Was der genaue Auslöser war kann meine Wenigkeit Heute kaum noch sagen.
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Karl May - Winnetou ;)
Richtig angefangen hats aber bei mir mit "Raumschiff zur Venus Centauri", einem ziemlich unbekannten Sci-Fi-Roman aus unserer Schulbibliothek.
Keine Ahnung, wie alt ich da war. 11/12 ?
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... peinlich ...
Die Buchreihen "Burg Schreckenstein" und "Raumschiff Monitor" waren es bei mir.
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... peinlich ...
Die Buchreihen "Burg Schreckenstein" und "Raumschiff Monitor" waren es bei mir.
So what? Die hab ich auch gelesen. Nacheinander aus der Bücherei ausgeliehen. Ist doch für Kinder tadellos.
"Monitor" fand ich richtig klasse - halt so richtig was für kleine Jungs - aber die Nachfolgereihe "Giganto" fand ich weniger spannend, vor allem das Ende war der totale Scheiss. Und die "Klipper" Reihe wurde glaub ich mittendrin abgebrochen.
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ooh..
Von "Raumschiff Monitor" hab ich leider nur mal den ersten Band irgendwo am Flohmarkt bekommen damals. Leider hab ich nie mehr gefunden.. :)
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Uäch, seid ihr alle behütet aufgewachsen... ist ja ekelhaft ;-)
Als Goof fand ich die Kälbchen im Stall, die unendlichen Versteckmöglichkeiten auf einem Bauernhof, das tägliche Überleben in einer schrecklichen Familie, C64, Videos, Glotze, Schallplatten, Comics, meinen Hund, der Leitern hoch und runterklettern und meinem Opa im Sprung ein Stück Zucker zwischen den Lippen wegschnappen konnte, mein Fahrrad das ich hatte, und das das ich nie bekam (BMX), meine Schwester, die kleine Tyrannin... äh, worum ging es hier eigentlich? Ach ja, das lesen!
Hab ich mit 15 meine erste intrinsisch motivierte Phase gehabt.
Marion Zimmer Bradley, Wolfgang Hohlbein, Stephen King... und alles, was mir in der Schulbibliothek so zwischen die Finger geriet.
Sogar Sigmund Freud, den ich sogleich in die Schublade für narzistische Affen steckte.