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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Selganor [n/a] am 23.02.2006 | 12:10
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Wie schon unter http://tanelorn.net/index.php?topic=24544.0 hier mal eine allgemeine Frage:
Spielt ihr Systeme mit gekauften oder selbstgemachten Settings (oder mischt ihr auch System und Setting wenn euch z.B. bei einem guten Setting das System nicht gefaellt - oder umgekehrt)?
Bitte KEINE Antworten betreffs D&D, die nur unter obigem Thread
Wuerde mich mal interessieren ob sich die Ergebnisse von den D&D-spezifischen Antworten unterscheiden
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Bis auf zwei Setting habe ich nur gekaufte.
Also ein Übergewicht zu den gekauften Settings.
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Ich verwende fast immer gekaufte Settings, die ich aber zu einem großen Teil verändere und mische.
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In der Regel werden Settings gekauft. Ab und an, wird aber auch mal was eigenes aufgezogen.
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Bisher habe ich nur gekaufte Settings auch über einen längeren Zeitraum gespielt. Dass diese dabei leicht modifiziert werden ist aber selbstredend.
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Bei Shadowrun überweigt das gekaufte...
Bei D20 Modern lasse ich mich von den Kampagnen-Vorschlägen inspirieren und mache den Rest selbst...
Bei Star Wars hole ich mir meine Inspiration aus den Büchern und nutze das für mein eigenes Setting/Zeitabschnitt...
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Ich spiele nur in gekauften Settings; zu einer Eigenntwicklung fehlt mir die Zeit und auch die Motivation. Dass ein gekauftes Setting aber modifiziert wird, damit es besser zu meiner Vorstellung der Welt passt, ist klar. Für Earthdawn habe ich einige Sachen selbst entwickelt, da war ich aber auch jahrelang SL; bei Fading Suns hält sich die Eigenkreation sehr in Grenzen, da hier das Setting auch viel weitläufiger ist.
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Da ich momentan mein eigenes System leite, verwende ich auch mein eigenes Setting.
D&D / AD&D habe ich sowohl als auch geleitet.
Von mir selbst und von anderen kenne ich es eher so, daß selbst gebastelte Settings überwiegen, oder gekaufte erst gar nicht verwendet werden.
Bei mir liegt's daran, daß ich zwar lese- aber nicht schreibfaul bin ;D
Außerdem kann ich persönlich so besser improvisieren.
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Von gekauften Settings sind maximal kleine Einzelelemente drin, im Großen und Ganzen ist es Eigenarbeit.
Das Kaufsetting als solches ist für mich wertlos, da hier meine Spielwiese ist.
Von fremden Regeln lasse ich mich gerne inspirieren und hole mir dort auch gerne mal was neues.
In Settings finde ich kaum etwas brauchbares.
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Ich kaufe Settings gern, verwende sie aber eher als Inspiration als für ein Spiel "by-the-book".
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Ich habe eigentlich nur gekaufte Settings, die ich dann bei Bedarf verändere...
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Ich habe alle meine Settings selber ausgedacht. Weiter ausgearbeitet werden sie dann im Lauf der Abenteuer. Eine Ausnahme gibts es allerdngs: unser Liquid 1880-Setting setzt auf Midgard 1880 auf.
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50:50, wobei die gekauften (und frei verfügbaren) Settings meistens abgewandelt werden.
@selganor: In der Umfrage fehlen frei verfügbare Settings. Oder fallen die unter selbstgemacht?
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Früher ohne Ende gekauftes Material, heute ist eher die eigene Kreativität gefragt.
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Frei Verfuegbare Systeme "kaufst" du ja auch (wenn auch fuer umsonst)...
OK, die Umfrage haette "Selbstgemacht gegen Vorgefertigt" heissen sollen, aber jetzt steht es erstmal so da ;)
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Ich spiele momentan nur gekaufte (Kampagnen-)Settings, möchte aber schon seit längerem mein eigenes Setting spielen, traf damit aber nicht ganz die Erwartungen meiner Spieler.
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Ich hab mal 'meist Gekauftes mit ein bisschen was Eigenem' angekreuzt. Ich brauche ein fertiges Setting als Ausgangspunkt, entwickele dann aber eigenes Material für Nischen, die nicht bedacht wurden; z.B. andere historische Settings für die WoD, andere Charaktere als Contract Killer für SLA Industries, usw. Dabei achte ich aber meist darauf, dem veröffentlichten Setting nicht zu sehr zu widersprechen, ich erweitere also, baue aber nicht um.
Robin
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Regelmäßig spiele ich nur gekaufte Settings. Und selber habe ich auch noch kein Setting fürs Rollenspiel selber entworfen.
Ich spiele höchstens bei One-Shots selbstgemachte Settings von anderen.
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Um komplette Settings selbst zu entwickeln habe ich wohl zu wenig Zeit. Gekaufte Settings werden aber an meine Bedürfnisse angepasst.
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Ich habe "Rahmensettings" ganz gerne, die mir Freiraum für Eigenkreationen im Detail lassen, aber die große Weltpolitik vorgeben, so dass ich mir darum keinen Kopf mehr machen muss. Deswegen spiele ich zum Beispiel gerne Fading Suns und Earthdawn. Den Regelteil in Büchern lese ich nur noch ganz selten.
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Ich habe "Rahmensettings" ganz gerne, die mir Freiraum für Eigenkreationen im Detail lassen, aber die große Weltpolitik vorgeben, so dass ich mir darum keinen Kopf mehr machen muss. Deswegen spiele ich zum Beispiel gerne Fading Suns und Earthdawn.
Dito...
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Rahmensettings sind okay, hab ich schon öfter verwendet... meistens dann halt mit meinem eigenen Dreh (grade Exalted ist da ein Paradebeispiel...).
Ansonsten spiele ich sehr häufig in der 'realen' oder 'historischen' Welt mit mystischen Elementen - ist das nun gekauft oder selber gebaut? Eher gekauft, schätze ich... ;)
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Ich leite zwei Kampagnen, eine mit einem eigenen Setting und eine mit einem gekauften und ne Menge One-Shots die zu 95% aus gekauften Settings aber fast genau so mit eigenen Abenteuern bestehen, so das auf jeden Fall immer eine Persönliche Note mit drin ist.
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Ich spiele im Augenblick zwar 90% vorgefertigtes Zeug, aber eigentlich sind selbst zusammengestellte Settings meine Passion.
Meine aus D&D entstandene Kampagnenwelt "Thendara" hat sich inzwischen recht weit gemausert und ich überlege gerade das ganze mit einem anderen System zu versehen. Ich fühle mich als SL von vorgefertigtem Zeug zu eingeengt. Vorallem Metaplots die unbedingt eintreffen MÜSSEN passen mir nicht immer in den Kram.
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Ich habe zwar Meistens gekauftes, aber es sind auch kleine Teile von mir selbst drin gestimmt, würde aber lieber mein eigenes Setting spielen. Allerdings ist es ziemlich schwer, meine Spieler dafür zu begeistern.
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Ich verwende hauptsächlich selbst entworfene Settings.
Gekauft werden zwar auch ab und zu ein paar, aber von denen lasse ich mich meistens nur inspirieren und wandle sie (des öfteren) ab.