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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau => Thema gestartet von: Azrael am 20.03.2006 | 18:59
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Hallo zusammen,
als ich mal Zeit hatte, habe ich eine Idee für die Götterwelt meiner eigenen Fantasywelt ausformuliert (Link (http://aziah.karper.ch/bei_den_goettern.pdf)). Meine Ideen waren, dass Götter nicht fix sein sollen und Magie durch die Kontrolle kleiner Götter gewirkt wird (geht nicht aus dem Text hervor).
1) was ihr allgemein davon haltet
2) ob ihr denkt, dass es sinnvoll nutzbar wäre
3) ihr Verbesserungsvorschläge habt
PS: Ich hab das ganze möglichst humorvoll geschrieben, damit meine Spieler das auch tatsächlich durchlesen, ich hoffe, ihr verzeiht dies ;)
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Magst du mal paraphrasieren, was drin steht? Siehe auch diesen Faden (http://tanelorn.net/index.php?topic=22921.0).
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Und vor allem wie gehts denn weiter im Text? ???
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@Dowagor: das frage ich mich irgendwie auch, offenbar ist die Datei kaputt gegangen :o
Zusammenfassung: Allem wohnt eine natürliche magische Kraft inne, die sich in Göttern manifestiert. Ein Gott hat also die magische Kraft, die alle von ihm kontrollierten Objekte haben. Götter wiederum können auch zu grösseren Gottheiten zusammengefasst werden, wobei es eigentlich keine klare Abgrenzungen gibt. Man kann also einen Gott/Geist eines einzelnen Waldes anbeten oder den Gott aller Wälder, der praktisch die Summe aller Waldgeister ist.
War das verständlich? so wie ich mich kenne nicht ;D
grüsschen Az'
PS: ich schau mal, wo was bei der Datei schief gelaufen ist...
EDIT: Das PDF sollte jetzt funktionieren, jetzt sind auch die überarbeitungswürdigsten Teile drin ;)