Was ich evtl. wichtiger fände als die detaillierte Szenenbeschreibung ist die Kameraanweisung - den Rest könnten die Leser (c/o Regisseure ;)) ja mithilfe ihrer eigenen Fantasie ausmalen.
- wie lang soll der Film werden?sollte man aber noch unbedingt klären, davon hängt ja echt viel ab!
- wieviele Szenen (ungefähr)?
-wie lang soll der Film werden?
-wieviele Szenen?
die beiden fragen:sollte man aber noch unbedingt klären, davon hängt ja echt viel ab!
naja, von szenen hab ich ja keine ahnung, kann ich mir nix vorstellen. aber bei der länge: wie wärs denn mit was in richtung "mittelmaß", 30 minuten, oder so? kein vollfilm, aber auch kein 10-min kurzfilm...
klingt machbar, aber mit genug raum für handlung
Ich meine aber auch nicht, dass der "Held" ein Waschlappen sein soll.
Hehe, wär ja aber vielleicht auch mal ganz witzig. :) Nicht unbedingt so ein wimmernder Jammerlappen, der sich ängstlich in die Ecke kauert, aber vielleicht eher so ein mittelprächtiger Feigling, der schonmal seine Verbündeten im Stich lässt, wenn er selber von der Angst gepackt wird. Könnte sich ja im Laufe der Handlung wandeln...
Bisher hatten wir Setting-mäßig folgende Vorschläge: (wenn ich vergessen sollte, bitte schreien!)
- Reale Jetztwelt mit irgendwas übernatürlichem
- 1920er/30er Setting
- dustere fiktive Stadt á la Gotham City
Ich persönlich fände es gut, wenn die Hauptfigur menschlich reagieren würde.sollte für alle gelten, wenns irgendwie geht ;)
Aber so eine art "hoffnungsschimmer", dass aus dem waschlappen doch noch was werden kann, klingt garnich übel. passt auch insgesamt in die idee des antihelden ganz gut, denke ich.
Dann lieber sowas wie den arzt mit schlechtgehender praxis, der sich nebenbei was mit mafia-schnibbeleien verdient... oder so.
muss es denn unbedingt ne metropole sein? was wäre denn gegen etwas in größenordnung leipzig einzuwenden? großstadt, aber kein millionenherd.
ich fänd was in den 30ern recht spannend, wobei ich mich da bisher nicht auskenne (was man ja ändern kann ^^)
Was nicht zu häufig ist, wäre ja sowas wie in Neil Gaimans "Neverwhere/Niemalsland" oder China Melvilles "Un-Lon-Dun". Besonders im zweiten werden ja auch Städte wie "Lost Angeles" oder "Parisn't" angesprochen. Ist allerdings schon sehr "anders". Gaiman ist da ja noch ein wenig sanfter. Das wäre doch auch eine Möglichkeit: Ein Mensch am Rand zum Unter-London. Ist allerdings dann wieder von einem anderen Autor abhängig...
Fiel mir nur gerade ein.
Ähm... da muss ich mich jetzt als komplett ungebildet outen. Ich kenne die Bücher leider nicht und hab daher überhaupt keinen Plan, was Du meinst.
Uff.. dazu kenne ich Leipzig viel zu wenig... Ich fänd eine Metropole schon nicht so verkehrt. Muss ja nicht zwangsläufig in Häuserschluchten und zwischen Wolkenkratzern spielen. London z.B. hat ja auch ne ganz prima Vorstadt. Wink Aber man hält sich halt das Wolkenkratz- und Ghetto-Setting offen.
30er find ich auch nicht so übel. Muss aber auch zugeben, dass ich mich nicht sooo irre gut auskenne. Und da ich nicht weiss, wieviel Zeit und Lust ihr zum recherchieren habt, würde ich vielleicht lieber die Gegenwart vorschlagen. Da kennt man sich einfach am besten aus.
Oder man macht wirklich sowas zeitloses wie bei Batman. Irgendwas in Richtung Steampunk wäre da ja auch denkbar.
Mir wär nur irgendwie wichtig, dass - sofern wir uns für eine andere Zeit als die Gegenwart entscheiden sollten - diese Zeit/dieses Setting irgendwie eine Relevanz für die Handlung hat. (Keine Ahnung... Mal platt gesagt, dass die Handlung z.B. 1933 rund um die Ernennung von Hitler als Reichskanzler spielt und der Protagonist in irgendeiner Form damit zu tun hat.)
Die Sache mit dem "Unter-London" gefällt mir ehrlich gesagt nicht so gut. Vielleicht liegts daran, dass mich das zu sehr an diese 80er-Jahre TV-Serie "Die Schöne und das Biest" erinnert. Und mit Drachenmenschen in der Kanalisation ploppen da bei mir sofort Bilder der Ninja-Turtles im Gehirn auf.
Mir wär das so auf den ersten Blick ein bissl zu märchenhaft und Harry Potter-like (Ravenscourt = Gericht). Fänds irgendwie schöner, wenn das Ganze grundsätzlich schon ein realistisches Fundament hat und da dann halt ein bissl Mystik durchsickert.
Lasse mich da aber sonst auch gern von anderen Dingen überzeugen.
Aber es war ja eh nur eine Sache, die mir einfiel.
Die Idee klingt so ausgereift. Ist das etwas, was schon lange in Dir reift, oder ist das in Anlehnung an irgendwas?
Find ich aber interessant.
Drachenmenschen in der Kanalisation ploppen da bei mir sofort Bilder der Ninja-Turtles im Gehirn auf.Dachmenschen! Nicht Drachenmenschen! ::) Wer lesen kann,...
Lilith ist schon eine Weile tot und arbeitet für das G.O.D.. Ihr Job ist es, die Seelen der Sterbenden aus unserer Welt nach Acheron City zu bringen. Sie musss nur noch einen Job erledigen und dann hat sie genug gutes Karma zusammen, um endlich in den Himmel zu kommen.Ein bisschen zu viel Dead Like Me gekuckt?
Dachmenschen! Nicht Drachenmenschen! ::) Wer lesen kann,...
Ein bisschen zu viel Dead Like Me gekuckt?
Kauft Euch das Buch oder leiht es Euch aus! Es lohnt sich. Neverwhere gibt es auch als dreiteilige (?) Fernsehserie. In Wirklichkeit hat Gaiman das Drehbuch geschrieben und davon animiert dann den Roman verfasst. Dabei (das gibt er offen zu) hat er gerne bei den Set-Designern geklaut.
Neverwhere gibt es auch als dreiteilige (?) Fernsehserie.Ist ein von BBC produzierter Sechsteiler. Eine Folge geht ~30min.
ich kann mich nur schlecht an die vin diesel klamotten (pitch black hieß doch der eine, oder?) erinnern, aber ich glaub der war durchgehend un-lieb
diese "unter-london" geschichte klingt echt interessant, aber für unser erstes drehbuch stell ich mir schon was eigenes und nicht so direkt geklautes vor.
- unser protagonist ist arzt, hat eine schlechtgehende praxis in einem heruntergekommenen stadtteil, aber verbindungen zur organisierten kriminalität, für die er gerne mal eine op durchführt, von der sonst keiner erfahren soll. von denen bekommt er (neben nicht übler bezahlung, die für einen durchschnittlich lebenswandel reicht) auch seine drogen (irgendwas einfaches, aber nix billiges, kenn mich da nicht so gut aus. amphetamine?). mehr son gelegenheits junkie, aber schon ein problem halt.
Wär vielleicht ne schöne erste Szene, wenn man sieht, wie zwei Männer in einem Auto sitzen und Drogengeschäfte machen, vielleicht ne Line ziehen oder ähnliches. Kriminelle Dinge halt. Smiley Sie verabschieden sich kurz und einer der Männer steigt aus dem Auto aus. Die Kamera fährt zurück und wir sehen, dass sich der Mann einen weissen Kittel über wirft und auf ein Krankenhaus zugeht. Smiley Dazu höhen wir als Mucke "Cocain" von Eric Clapton.DAS gefällt mir eigentlich außerordentlich gut. spricht ja auch nix dagegen dass er durch einen hintereingang in seine praxis geht (welche natürlich erstmal nicht als solche zu erkennen ist) und es einen kurzen dialog mit der empfangsschwester gibt "habe ich einen termin?" "ja, herr doktor, mrs. witfield, sie hats wieder mit dem bein." "gut, schicken sie sie in 5 minuten in raum 2."
Das mit der Privaten Praxis, sollte wohl sein, denn zumindest in einem "normalen" Krankenhaus sollte es doch zumindest nicht ohne größeren Aufwand möglich sein, einen "bösen" Verletzten mal so nebenher privat zusammenzuflicken. Da gibt es einfach zu viele Patienten, Schwestern, Krankenwagenfahrer, Polizisten, die da so in der Gegend rumschwirren.
Ist er freischaffend, mit eigener praxis, isses nich so problematisch wenn er ein paar tage für den film auf achse ist.
DAS gefällt mir eigentlich außerordentlich gut. spricht ja auch nix dagegen dass er durch einen hintereingang in seine praxis geht (welche natürlich erstmal nicht als solche zu erkennen ist) und es einen kurzen dialog mit der empfangsschwester gibt "habe ich einen termin?" "ja, herr doktor, mrs. witfield, sie hats wieder mit dem bein." "gut, schicken sie sie in 5 minuten in raum 2."
ähm, plot? da brauchen wir zumindest ne grobe idee würd ich sagen, oder?
wer schreibt eigentlich allesmit?!?
Ja, so in etwa hab ich mir das auch vorgestellt... Aber warum denn Hintereingang? Und warum soll die Praxis nicht als solche erkennbar sein? Ich fänds eigentlich nen ganz schönen Moment, wenn man als Zuschauer direkt vor den Latz geknallt kriegt, dass der Typ, den man eben noch als Koks-Junkie kennengelernt hat, ganz selbstverständlich in seine Praxis geht und Patienten behandelt.
Das halte ich für kein Problem. Wer sagt denn, das er am Ende des Film immernoch als Arzt arbeiten muss? Vielleicht versteckt er sich ja irgendwo in Mexiko vor den Mafia-Killern?
Eine andere Möglichkeit:
Ein kleinerer Gangster ist bei einem Überfall in den Besitz von irgendeinem wichtigen Ding (das könnte auch was mystisches sein) gekommen. Beim Überfall wurde er angeschossen und verreckt nun auf dem OP-Tisch unseres Docs, der damit nun quasi neuer Besitzer des wichigen Dinges ist. Ntürlich sind allerlei Leute hinter dem Ding her und machen ihm das Leben schwer...
Hier
Den Aufhänger mit dem sterbenden Gangster welcher ein mystischen "Artefakt" gefällt auch mir sehr gut.
Würde SO ETWAS helfen? Hier im Forum werden die Posts ja sehr zerstückelt (wenn wir nicht einen NUR-SKRIPT-Thread eröffnen). Oder ist das nicht aktuell zu halten?
Wobei ich die Anfangsszene (mit grooviger Musik, sowas "rotziges") noch krasser gestalten würde. Man denkt, man ist in so einem richtig heftigen Drogenkrimi, und dann machts *zapp*, nette Vorstadtkulisse, nette Musik (sowas Leichtes), und man sieht einen von den beiden Typen, die eben da noch ne Line gezogen haben und sonstwas, in seine Arztpraxis gehen
Definitiv einen Gang härter. Auch nicht schlecht. Aber da fehlt dann noch der Übergang vom Titel in die Szene. ;D So von 0 auf 100 ist das ein ganz schöner Paukenschlag.
Du hast bei deiner zweiten Version nur das kleine Problem, daß DOC ?der gerade eine fast lethale Schußwunde verartztet hat? im Normalfall aussieht wie ein Schlachter nach der Arbeit, wenn er seine Praxis betritt.
Persönlich finde ich auch den ersten Ansatz auch besser. Vor allem, weil man zwar ahnt, das es womöglich noch ähnlich dreckig kommt wie in deinem zweiten Ansatz, das ganze sich aber eher durch 'leichte Störungen der geglaubten Realität' manifestiert.
Auserdem bin ich ohnehin ein Freund davon langsam in einen Film zu starten. ;)
Ich würde bei dem ersten ansatz übrigends (um den gutbürgerlichen Schein zu wahren) den Lieferwagen durch eine schicke unauffällige Nobelkarrosse (E-Klasse oder sowas) ersetzen.
Die Hintergrundmusik 'Cocain' von Eric Klapperton muß unbedingt rein. Und zwar sollte die Musik genau mit der ins Schloß fallenden Autotür einsetzen, wenn der DOC aussteigt, nochmal seinen Mantel richtet und zur Praxis marschiert.
Wenn die Szene bei den Leberwerten endet, ist ein perfekter Zeitpunkt um abzublenden ('Cocain' läuft weiter) und den Vorspann abzuspulen.
Ansonsten... Weitermachen. :d
Wie schaut denn aus mit nem Voiceover-Kommentar? ich find sowas eigentlich immer ganz nett.
Ja, hab ich auch erst überlegt, aaaaber, dann hab ich gedacht, dass man in den Laderaum von nem Lieferwagen ja nicht so gut reingucken kann, wie in eine Limousine. und bei Drogengeschäften direkt vor der Haustür bleibt man dann doch lieber unbeobachtet. Und der dunkle Mercedes mit schwarz getönten Scheiben war mir dann irgendwie doch ein bissl viel Mafia-Klischee. Ausserdem sind seine Dealer ja auch nicht die Oberbosse, sondern nur kleine Handlanger. Die fahren halt keine teuern Autos. ;)
Voiceover ist der Charaktermonolog, den z.B. sin City par excellance vorgeführt hat, richtig?
Gibts eigendlich schon Ideen, wie unser McGuffin jetzt aussehen könnte?
Daran hängt sich ja der folgende Plot ziemlich stark auf.
Etwas mythisches? Ein politisch oder geschichtlich brisantes Artefakt? Was mit Nazis?
Mit dem Hauptcharakter wäre ja so ziemlich alles drin.
vielleicht ein (zunächst gewöhnlich aussehendes) kartenspiel, oder ein säckchen mit würfeln?
Das wäre aber schon wieder arg klischeeig.
Der Typ stirbt und röchelt gerade noch ein "Nimm das.. Ding" und deutet auf irgendwas, was der Zuschauer vielleicht als Koffer erkennt.
Mission Impossible kenn ich nur als die schicke alte Serie, von daher dachte ich, das wäre DIE coole neue Idee :) ich sehe, in Sachen Filme hab ich noch Nachholbedarf ;)
1. Ein uuuuuuuralter irgendwie nordisch aussehender Dolch auf dessen Klinge der Weltenbaum dargestellt ist und eine brozene Kugel mit einem Loch in der Mitte die entfernt nach einem Auge aussieht (und auch in etwa die selbe Größe hat).
Als Odin damals aus Mimirs Brunnen trinken wollte, hat er dafür ein Auge Opfern müßen. Vieleicht zeigt der Dolch ja den Weg zu der sagenhaften Quelle.
Der kleine Gangster mag das mitgenommen haben, weil es wertvoll ist, aber seinen waren Wert konnte erst der Don erahnen (weshalb ihm der McGuffin zu heiß ist)
Außerdem können genügend Verrückte und Geheimbündler hinter dem Dolch hersein, um unserem DOC einen wirklich guten Antagonisten zu spendieren...
Find ich ganz gut. gefällt mir auch ein bissl besser, als der Mord-Dolch von Julius Cäsar, der ja - nur weil damit der Cäsasr erstochen wurde - nicht unbedingt irgendawas magisches an sich haben muss. Aber so ein Gegenstand, der selbst schon aus der Mythen-Welt stammt, könnte ich mir ganz gut vorstellen.
Kenne mich mit den nordischen Sagen nicht so gut aus. Sind Dolch und Kugel zwei unterschiedliche Gegenstände? Oder ist die Kugel irgendwie am Dolch mit dran?
Wenn in der Bronzekugel ein Loch ist, könnte sie ja, bei einem Blick in das Loch, den Weg zur Quelle zeigen? Kann die Kugel oder der Doch noch etwas mit Edelsteinen oder ähnlichem verziert sein? Würde es für einen kleinen Gangster irgendwie attraktiver machen, das Ding zu klauen.
Wie wärs damit? Ein nicht näher benannte Gruppierung, die sich vielleicht auch aus religiösen und kulturellen Gründen der Suche nach Mimirs Brunnen verschrieben hat, hat tatsächlich bei einer Ausgrabung in äh... Wales (?) einen Dolch gefunden, der auf die Beschreibung passen könnte. Der Ausgrabungsleiter macht sich also mit dem Dolch in der Tasche auf, um das teil irgendwie den Anführern der Gruppe zukommen zu lassen. Dafür ist er - mit einigen wenig professionellen Bodyguards - nach London gereist, um von Heathrow aus den nächsten Flug nach Norwegen zu nehmen. Auf dem Flughafen lungert aber auch unser Freund der Gangster rum - ein Gelegenheitsganove und Taschendieb. Er sieht den Archäologen und schätzt ihn aufgrund von Limousine und Maßanzug als lohnendes Ziel ein. Ruckzuck schnappt er sich die Tasche und haut ab. Die Leibwächter sind nicht zimperlich und schießen auf ihn. Am Flughafen rumzuballern ist aber keine gute Idee, denn das Sicherheitspersonal nimmt die Leibwächter direkt in Gewahrsam. Nichtsdestotrotz haben sie den gangster getroffen und der schleppt sich nun schwer verwundet zum Doc.
Nur Wales ist ziemlich unpassend. Da würde ich eher Richtung Skandinavien schauen.
Das klingt gut. Im Film sollte das aber erst etwas später erzählt werden. :d
Ich würde den Dolch und das Auge seperat halten. Das Auge könnte einem dabei den Weg zeigen, wärend man den Dolch als Schlüssel braucht (oder so).schauen.
Schön wäre auch, wenn unser Doc eine persönliche Motivation hätte, den Brunnen zu finden. Vielleicht ist ihm klar, dass er aufgrund seines Drogenkonsums nicht mehr lange zu leben hat?
Aber Vorsicht: Die Quelle selbst spendet die Gabe der Hellsicht, nicht etwa ewiges Leben. ;)
Ich fänds irgendwie cooler, wenn er selbst überhaupt keinen Bock darauf hat und mit dem ganzen mystischen Klimbim nix am Hut hat (wir errinnern uns: 'Arroganter, eingebildeter Arsch'), aber ziemlich da mit reingezogen wird.
Ich dachte ohnehin, daß sich die Geschichte garnicht in die Indiana Jones artige erkundung alter staubiger Höhlen ergeht, sondern mit dem Intrigen- und Ränkespiel in dieser unserer Welt arbeitet. Plus, vieleicht nur, zwei überdimensionalen Wölfe (Geri und Freki), die den aktuellen Besitzer der Artefakte jagen, um die Artefakte zu schützen.
Hellsicht! Das ist ja noch viel besser! Ist ja ein super Grund, warum ein Gangsterboss bzw. der Antagonist das Teil haben will.
Hmmm, schwierig. Was hält ihn denn dann davon ab, einfach zu sagen: "Hier, nimm das Teil und lass mich in Ruhe!"?
Braucht ihn irgendjemand, um den Brunnen finden zu können? Vielleicht hat unser Doc dann ja aus irgendeinem Grund schon die Gabe der Hellsicht?
Fänd ich auch schöner. Nur mit den Monsterwölfen in London kann ich mich gerade nicht so recht anfreunden.
Man könnte die Wölfe auch durch menschliche (stark beharte) Killer unbestimmter Herkunft ersetzen — quasi symbolisierte Wölfe.
DOC will das Zeug erst verscheuern, weil mehr Geld zu haben immer Gut ist.
Als er mit ziemlich überzeugenden Argumenten durch Anhänger einer bestimmten Gruppe davon überzeugt wird, ihnen die Artefakte zu überlassen, wird sein Interesse schon ein bischen geweckt (vieleicht ist er ja ein neugieriger aroganter Mistkerl) aber er gibt die Artefakte aus der Hand.
Die Begegnung mit zwei gesichtslosen Killern, die die Spur der Artefakte bis zu ihm verfolgen konnten und denen er um haaresbreite entkommt überzeugen ihn davon, daß er die wahrscheinlich größten Überlebenschanzen hat, indem er die Artefakte von [hier mysteriösen Kult einsetzen] zurückhohlt und den Gesichtslosen überlässt (da diese so nicht über seine Leiche weiter der Spur folgen müßen).
Achja:
Endszene:
DOC steht mit einem Auktionär an einem abgelegenen Hafendock und unterhält sich über Erwartungspreise etc. Er hohlt ein Gebilde aus seinem Mantel und sagt: ,,Na, hab ich zu viel versprochen?''
CLOSEUP. Der Zuschauer erkennt einen goldenen Becher mit altchristlichen Symbolen darauf.
Abspann ;) ~;D
Endszene:
DOC steht mit einem Auktionär an einem abgelegenen Hafendock und unterhält sich über Erwartungspreise etc. Er hohlt ein Gebilde aus seinem Mantel und sagt: ,,Na, hab ich zu viel versprochen?''
CLOSEUP. Der Zuschauer erkennt einen goldenen Becher mit altchristlichen Symbolen darauf.
Abspann ;) ~;D
Das muss ich mal einen Moment lang sacken lassen... Auf jeden Fall denke ich auch, dass er die Didnger einfach verscheuern würde. Besonders, wenn die "Unbekannte Gruppe"[TM] auf ihn zukommt und ihm einen haufen Geld dafür bietet. Bei den Killern weiss ich noch nicht so recht. Vor wem beschützen sie den Dolch und die Kugel? Warum haben sie ihn überhaupt verloren? Und warum sollten sie noch hinter DOC her sein, wenn er ihnen erzählt, dass er den Kram gar nciht mehr hat? Mytischen Wölfen sind Zeugen doch egal, oder? ;)
Ich stelle mir diese Killer ein bischen wie Maschienen vor. Quasi Uralte Wächter, die ihren eigenen Gesetzmäsigkeiten folgen und sobald die Gefahr besteht, das Auge (Wegweiser) könne wieder aktiviert werden, folgen sie der Spur der Artefakte.
Da sie dabei nicht umbedingt den Menschlichen Vorstellungen von Logik folgen, besteht vieleicht für unseren Doc eine gravierende Gefahr.
Vieleicht lesen sie aus dem frisch erkalteten Blut eines ehem. Artefaktbesitzers den neuen Aufenthaltsort der Artefakte. Dann könnte DOC auch vorgewarnt werden, indem er gerade von dem Don zurückkommt, dem die Geschichte zu heiß ist und zwei ziemlich große Schemen von seinem Haus fortgehen und verschwinden sieht.
Sein Haus selbst ist aufgebrochen worden und der Brustkorb des armen toten Billiggangster aufgerissen worden. Als er genauer hinsieht, erkennt er dünne schwarze Linien auf dessen Herzen. (OK, jetzt wird's zu abgedreht ;) )
Wichtig wäre halt, daß
1. DOC keine Wahl hat, sondern in den Plot gezwungen wird.
2. Eine echte (am besten leicht übernatürliche) Bedrohung besteht
3. DOC am besten für die viel bedrohlicheren bösen Buben gegen die immernoch ziemlich bedrohlichen bösen Buben vorgehen muß und dabei vieleicht noch ein wenig Unterstützung von den netten bösen Buben kriegt.
Warum zwingt ihr den DOC nicht über seine Drogensucht in die Story?
Bei ihm reicht doch eine simple Erpressung. :) Er verheimlicht seinen Drogenkonsum und die Verbindungen und führt ein hübsches kleines Nobelleben. Wenn da was durchsickert, hat der sicher keine Patienten mehr. :D
Stimmt... aber riskiert man dafür sein Leben?Jepp. Der Gute hat doch sicher Familie und einen Ruf zu verlieren. :D
Jepp. Der Gute hat doch sicher Familie und einen Ruf zu verlieren. :D
Keine Familie! (Oder aber seine Mutter ist seine Archillesferse - Klischee!)
EXT. FLUGHAFENTERMINAL - CONTD.
Felix hastet durch den Flughafen und rennt nach draussen ins Freie. Die Männer folgen ihm und als auch sie nach draussen kommen, ziehen sie unter ihren Jacken Pistolen hervor. Einen Moment bleiben sie stehen, zielen und schiessen auf Felix, [...]
INT. LIEFERWAGEN - TAG
Lenny schreit laut auf, als Doc mit der Zange eine 38er Kugel aus der Wunde zieht. Mit einem metallischen KLANG, fällt eine Kugel auf den Boden des Lieferwagens und rollt ein Stück. Ein Schwall Blut kommt aus der Wunde und Doc drückt schnell einen Fetzen Stoff darauf.
DOC
Maurice! Hinter mir in der Tasche ist eine durchsichtige Flasche mit einer weissen Flüssigkeit.
Maurice steht auf und gibt Doc die Flasche.
DOC
Du hältst Lenny jetzt besser wieder fest.
Klingt gut, und wies aussieht, wird es jetzt ja auch egher dieser 'In Media Res' Ansatz.
Eine Sache hätte ich aber noch:
Lass die Überblendungen zum Flughafen ein wenig später anfangen, so daß wir von hier:
sofort hierher schneiden können
und dann wieder zurück:
EXT. FLUGHAFENTERMINAL - CONTD.
Felix presst die Lippen zusammen und drückt eine Hand gegen seine getroffene Hüfte. Er beginnt zu wanken und taumelt gefährlich. Kurz darauf sakt er auf seine Knie, zieht sich wieder hoch und schleppt sich in die offene Hintertüre eines parkenden Stadtbusses.
Aus Felix' Augen sehen wir durch die Scheibe des anfahrenden Busses, wie Flughafenpolizisten die beiden Leibwächter absichern und festnehmen.
Felix zieht kraftlos seine Jacke aus und bindet sie notdürftig auf seine Verletzung.
Dann passt der Schnitt besser, vom Schuß zum Schei und wieder zurück. Wenn wir hier mit Closeups arbeiten, kann man die Szenen sogar noch besser miteinander verheiraten. ;)
*Abstand nimmt*
ich persönlich halte es nicht für möglich einen film zu drehen, ohne hilfe von außen.
Um noch mal zu stören. Wird das ganze ein Krimi, oder kommen da noch phantastische, bzw. Horror-Elemente dazu?nicht stellen. von daher denke ich, dass es im interesse von uns ist, die ein drehbuch schreiben und keinen film drehen wollen, wenn du dich um was anderes sorgst.
In Zeiten von Terrorismus in einem englischen Flughafen mit Waffen herummarschierende Gangster? Nö, geht nicht. Nicht mal in Deutschland.
Um noch mal zu stören. Wird das ganze ein Krimi, oder kommen da noch phantastische, bzw. Horror-Elemente dazu?
Eine gute Geschichte kann man in zehn Zeilen erzählen. Erst den groben Rahmen festlegen, dann das Ganze ausarbeiten. Auf der Rückseite von ner DVD oder VHS wird ein Film in wenigen Zeilen erklärt. Hier weis eigentlich niemand wo die Reise hingeht.
Das Gleiche mit dem dunklen Lieferwagen, der viel zu schnell um die Ecke brettert. Fehlt nur noch ein Schriftzug: "Wir sind die Bösen!".
Freu mich wie immer über Anregungen und Kritik.
Ich persönlich werde diesen Thread jetzt erstmal für eine Weile verlassen. Ich kann jedem nur raten dasselbe zu tun. Vielleicht können wir ja demnächst an anderer Stelle einen neuen Versuch mit UNSEREN Absprachen weiterführen, wenn die Wogen sich etwas geglättet haben.
Mh, etwas heftige Reaktionen diesmal. Warum immer gleich jemand dem Tread verlassen will oder soll, oder warum Alternativen zum vorhandenen Plot gleich zum großen aufstand führen, ist mir eigentlich nicht so klar.
Zumindest friedensbringer hats gefallen.
Das Minimum wär: Der Anfnag auf dem Rollfeld mit Überblendung in den Terminal (tut ja wohl wirklich iemand weh), der Arzt/Ärztin erklärt dem Vewundeten und damit auch dem Leser, wo die Kugel steckt und das das Einschußloch zugenährt wird. Mehr will ich doch gar nicht *gg*
ok, jetz bin ich hier erstmal auch raus...
Wir machen hier ja keinen medizinischen Lehrfilm, sondern "nur" ne Art Krimi mit nem Hauch übersinnlichem.
Sehr schade...
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dümmere ist - Unbekannter VerfasserDer weinerliche Ton, der sich hier breitmacht ist unerträglich: Ich geh erst wieder in den Sandkasten zum Spielen, wenn du rausgehst. Ok, dann geh ich auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen halt raus.
Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf -Ephraim KishonMachts gut meine wüsten Freunde *gg* Ich werd mir die Nicknames hier merken. Ist klar das ich mit Leuten, die einen ständig ausbremsen oder auf den Platz eines jubelnden Zuschauers reduzieren wollen, in KEINEM Thread jemals wieder zusammenarbeiten werde. In dem Wort zusammenarbeiten steckt zusammen drin. Hier eindeutig nicht. Bye
Machts gut meine wüsten Freunde *gg* Ich werd mir die Nicknames hier merken.
Ist klar das ich mit Leuten, die einen ständig ausbremsen oder auf den Platz eines jubelnden Zuschauers reduzieren wollen, in KEINEM Thread jemals wieder zusammenarbeiten werde.
In dem Wort zusammenarbeiten steckt zusammen drin.
Der weinerliche Ton, der sich hier breitmacht ist unerträglich: Ich geh erst wieder in den Sandkasten zum Spielen, wenn du rausgehst. Ok, dann geh ich auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen halt raus.
Machts gut meine wüsten Freunde *gg* Ich werd mir die Nicknames hier merken. Ist klar das ich mit Leuten, die einen ständig ausbremsen oder auf den Platz eines jubelnden Zuschauers reduzieren wollen, in KEINEM Thread jemals wieder zusammenarbeiten werde. In dem Wort zusammenarbeiten steckt zusammen drin. Hier eindeutig nicht. Bye
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind immer so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Ständig zu neuen Dummheiten fähig zu sein, wird allzu häufig für Einfallsreichtum gehalten.
In dem Wort zusammenarbeiten steckt zusammen drin. Hier eindeutig nicht.Wie recht du doch hast Mercenary! So viel Selbsterkenntnis! ~;D
interessant ist, er hat sich immernoch nicht die mühe gemacht auch nur einmal auf die frage "hast du eigentlich gelesen was wir vorher geschrieben haben?" zu antworten.Schätze, er hat auch die Frage nicht gelesen ;D
interessanter ist zweifelsohne die frage nach dem namen unseres Docs. ich fänds gut, wenn er
1) zwei vornamen hat, einen "modernen","auffälligen" und einen traditionellen
2) sein nachname ebenfalls "klassisch" klingt.
ich denke da an etwas wie:
Dr. Callum Samual Morrison
oder
Dr. Gerret Alexander Huntington
andere vorschläge?
[...] und hat tolle Indianerbücher geschrieben :D
ich sehe immernoch england als land der wahl, sowohl weil es sowohl in die bisherige idee (nordisches artefakt landet in falschen händen) als auch london stimmungsmäßig (hat schon was leicht mystisches, das alte londinum, is aber ne waschechte großstadt, die alles bietet) wunderbar passt. und im grunde wurde england ja auch nur drehort technisch wirklich in frage gestellt.
das man gefahr läuft fehler einzubauen, weil man sich nicht auskennt in england, halte ich für vernachlässigbar.
interessanter ist zweifelsohne die frage nach dem namen unseres Docs. ich fänds gut, wenn er
1) zwei vornamen hat, einen "modernen","auffälligen" und einen traditionellen
2) sein nachname ebenfalls "klassisch" klingt.
ich denke da an etwas wie:
Dr. Callum Samual Morrison
oder
Dr. Gerret Alexander Huntington
Dr. Jarrod Samual Morrison
find ich auch gut. dafür :d
in was denn einarbeiten? *gg*
Es gibt ein Firefox-Plugin, dass das kann. Die Board-Software kann sowas nicht. In der Nähe des FAQ müsste ein Thread zu finden sein.
mein semster fängt grad an, arbeit is auch nich wenig streß, und ich bin immernoch in einer äußerst unkreativen phase. wenn sich das alles ändert bin ich sofort und gerne wieder dabei hier weiter zu arbeiten