Hat eigentlich wer nen Plan, wo man das Passwort für die Frau bekommt, die auf der Kräuterwiese rumsteht?
Habs rausgefunden, das ist das für die Maske des Meisters, die man als Vorbestellerbonus bekommen hätte bei Amazon.
...und das man ganz leicht herausfinden kann, wenn man die Maske des Meisters denn unbedingt haben will ;)
<Laufwerk>\Programme\Drakensang\export\db\static.db4 z.B im Notepad öffnen und nach "keyword=" suchen was zwischen den beiden " steht ist der Code. Der erste ist wohl für die Maske, habs aber noch nicht selber ausprobiert
<pun>So mancher Spielleiter wäre über +2 CH sicher sehr erfreut >;D</pun>
Sind sie auch zu einem großen Teil, allerdings gibt es einige wenige die es echt in sich haben.
Zum Beispiel die Schatzsuche im Moor (wegen Rätsellösung) und die Rattenplage in der Brauerei (weil die Mutterratte zu hart ist, wenn man das erste Mal Wind von der Quest bekommt).
Ansonsten ist mein Eindruck nach wie vor im großen und ganzen sehr positiv.
Besonders gut finde ich den richtig schönen Flow was die Charakterentwicklung angeht.
Da kriegt man fast ein bisschen Diablo-Fealing... noch ein Monster, noch ne Quest, noch nen Skill gesteigert, noch nen Item gefunden u.s.w.
Und der Flair von Aventurien ist sehr gut eingefangen, und zwar nicht der Flair vieler DSA-Spielleiter die einen DSA abgewöhnen können, sondern der Flair den Aventurien für mich immer hatte.
Und die Möglichkeiten und Bedürfnisse eines Computerspiels entziehen DSA 4 fast alle Nachteile.
Allerdings verschenkt das Spiel an diversen Stellen viel Potential:
- zu viel Mikromanagement (Kräuter pflücken, Tiere ausnehmen, u.s.w.)
- einige schmerzlich vermisste Komfortfunktionen
- zu langsam laufende Charaktere
- im überwiegenden zu leichte Quests
- einige wirklich frustrierende weil zu schwierige Quests
- scheiß Kameraführung
- u.s.w.
Spaß macht es trotzdem nicht zu knapp. :d
Ich glaube das unterhaltsamste Computerspiel das ich seit Jahren auf meinem Rechner hatte.
Ich bin mittlerweile im Sumpf angekommen und habs nicht gelöscht, obwohl ich gestern meinen ersten Absturz des Spiels hatte. :(
Das Spiel ist tatsächlich sehr linear und wirklich Spielentscheindende Entscheidungen sind mir bisher noch nicht untergekommen. Ob die einzige echte Entscheidung Welches Ferdoker Handelshaus man unterstützt
überhaupt noch Konsequenzen haben wird, muss sich erst noch zeigen.
Die Präsentation finde ich sehr gut gemacht, die Grafik ist sehr ansprechend und die Geschichte eigentlich ganz gut erzählt.
Man wird halt durch die Geschichte geleitet und darf nebenher ein wenig mit dem Kampfsystem spielen.
Ich werde das Spiel wahrscheinlich bis zum Ende durchspielen, aber ob ich es dann nochmal mit einem anderen Charakter anfangen werde ist unwahrscheinlich, da es ja leider keine alternativen Lösungswege für die Questen zu geben scheint. Insofern macht es keinen Unterschied, ob man einen charmanten Schurken oder einen introvertierten Magier spielt.
Leider.
Wegen der Musik schaue ich heute Abend mal, war für mich kein Thema, weil ich die CE habe und da eine CD mit dem Sountrack dabei ist ;)
Zu Deinem Spoiler:
Wenn Du das falsche Handelshaus hast, wird Dir später ein Wechsel angeboten, den habe ich persönlich mitgemacht.
Das Spiel ist nicht sonderlich schwer, die Rattenmutter ist auch eher unfair als schwer. Wer so leicht Wunden austeilt, naja, man kann es in der Tat später machen.
Zu linear ist es mMn nicht, man kann lediglich die meisten Gebiete später nicht mehr betreten, also muss man dannn die Nebenquests abarbeiten. Das ist ein wenig schade, aber naja, in NWN2 hat es auch nicht so viel gebracht, wenn man in das Startdorf zurückkehrt und da passiert einfach nichts.
Die Kämpfe gehen mir ansonsten leicht von der Hand und das ohne ständiges pausieren oder akribischen SF Einsatz. Und dazu gehe ich unter dem Motto "Optik Rules", deswegen hat Rhulana bei mir etwa keine bessere Rüstung, als ihren Amazonenpanzer, obwohl das möglich wäre.
Der schwerste Kampf war, die Rattenmutter mal aussenvor gelassen, bisher der gegen die Bannstrahler aus dem Hauptlager, da sind es einfach viel zu viele, um das ohne Rückzug zu schaffen.
Dann kämen die Feuergeister, wenn man keine Brandsalbe hat.
Das mit dem Heilen werde ich nochmal genauer testen, aber mein Eindruck war bisher, dass es nicht geht. Irgendwie hat der Held das Talent nicht ausgeführt.
Was ich bis dato relativ schade finde, sind die Durststrecken, was Ausrüstung angeht. Craften bringt nicht so viel, da man einfach nicht regelmäßig zu guten Rezepten kommt. Da hat mich Tallon sehr enttäuscht, die haben noch nicht mal einen Schmied!
Immerhin hab ich den Scheiss auch gesteigert, um bessere Waffen bauen zu können. Es sollte einfach mehr Rezepte geben, dann wäre das Spielerlebnis einfach besser.
Die Quests wiederholen sich etwas. Relativ häufig nisten sich irgendwelche Viecher in Tavernen ein...
Aber das Rollenspielerlebnis ist bis dahin gut. Es wird immer spannender und gerade bin ich an einem recht interessant präsentierten Ort. Gut sowas mal optisch dargestellt zu sehen. Es handelt sich dabei um grundlur, die krassen Grolmenhöhlen
.
Bezüglich der Talente:
Der Hauptheld muss eigentlich nur relativ wenig können.
Schmieden kann Forgrimm.
Heilkunde Wunden kann Rhulana
Pflanzenkunde, Tierkunde und Wildnisleben kann Gwendala
Alchimie kann Auralia
Etikette kann Traldar
Überreden und Menschenkenntnis kann Kladdis
Schlösser Knacken und Taschendiebstahl kann Dranor
Allerdings stehen die Gefährten nicht immer zur Verfügung und an gewissen Stellen kann man nicht einfach so zurück. Daher ist es ratsam, dass ein Hauptgefährte oder der Hauptheld zumindest einige Talente/Zauber nebenher beherrscht um die Sparten Diebeskunst/Natur/Handwerk möglichst alle abzudecken.
Zum Beispiel ist es gut, wenn ein Magier ein wenig Alchimie und Planzenkunde kann, um in Avestreu schon mal Pflanzen zu ernten und später auch ohne Auralia Heiltränke brauen zu können.
Manche Quests bekommt man aber nur, wenn man die Person überredet. Diese Talente lohnen sich also schon.
@ syn lesu:
Was wolltest Du denn im Hauptlager der Bannstrahler?
Ich hatte da keinen Kampf, und ich glaube ich habe alle Quests abgearbeitet.
Zwei mal sogar schon.
Meine Gruppe besteht übrigens derweil aus folgenden Charakteren:
Zahir Sahil ibn Rashid, Tulamidischer Elementarist (Schwerter, Alchemie und Pflanzenkunde dazu jede Menge Magie, da vor allem Attributo Körperkraft, Ignifaxius und Elementardiener, später Djinn)
Kladdis, menschliche Scharlatanin, eigentlich alle Diebesfertigkeiten und soziale Fertigkeiten, dazu halt Nahkampf (mehr so die filigranen Sonderfertigkeiten) und die üblichen nützlichen Zauber
Forgrimm, Zwerg und Söldner, Schmied, Zwergennase, zweihändiger Nahkampf (mehr so die deftigen Sonderfertigkeiten), STÄRKE, Wunden verbinden
Gwendala, Elf und Zauberweberin, Schützin, Tierkunde, Wildniskunde und die üblichen nützlichen Zauber
Relativ häufig nisten sich irgendwelche Viecher in Tavernen ein...
Aber ich als alter ehemaliger DSAler hab mich bei der Trollszene fast gekugelt.
Vor allem das Gespräch der Gardisten vor der Taverne war schon Gold wert.
Sinngemäß:
"Da in der Taverne sollen Trolle sein sagen die Leute."
"Sollten wir dann nicht rein gehen und nachgucken?"
"Und wenn da wirklich Trolle sind?"
"Na gut, wir warten lieber auf Verstärkung!"
du hast für jedes Spiel andere Kriterien, was ein schlechtes Spiel ausmacht?
Bin jetzt im Dunkelwald/Blutberge und erstmal zeichnet sich so etwas sie Entscheidungsfreiheit und Konsequenzen ab. Das hat mir schon gut gefallen.
Aber trotzdem, immer wieder nervt es wenn man nur eine Antwortmöglichkeit hat die sinngemäß besagt
"1.Gut, ich helfe dir", auch bei Nebenquests.
Habe zuletzt den Schatzquest in Moorbrück gemacht. Die "Hinweise" sind völlig unverständlich und helfen kein Bisschen, musste eine Komplettlösung bemühen. Woher soll man auch wissen, daß man in dem Quest auf einmal Dinge tun kann, die sonst NIRGENDWO im Spiel gehen?
es muss ja nicht innotativ sein, GUT reicht schon. Baldur's Gate hatte kaum innovation aber es war einfach GUT.
der Verkauf gibt ihnen imho nicht Recht. Die RPGler sind so ausgedörrt, daß sie jeden Mist kaufen, selbst ich habe mir das Machwerk zum Vollpreis gekauft und diverse Bekannte, die kein PC Spielen, haben es sich geholt weil DSA draufstand (is' klar).
Noch schlimmer ists bei den Weltraumsimulationsfans.
Dummerweise bin ich beides.
aber nach der Mitte, also nachdem ich den Drachen getötet habe
war die Luft urplötzlich völlig raus und ich hatte keinen Bock mehr.
als Regelsystem funktionierte es imho sogar Recht gut, imho besser als D&D, viele Nichtkampfskills wurden angesprochen. Aber es hatte ja auch nur noch wenig von DSA (Das Original Manasystem am PC wäre lustig geworden: "Ok, wir zelten jetzt erstmal für eine Woche damit der Magier sich wieder aufladen kann" oder "Drachenhort geplündert jetzt kann ich mir ENDLICH einen Manatrank leisten").
ich habe ja bislang nur die Demo gespielt, und war überaus angetan von dem Spiel. Im Ggs.zum ersten Teil hatte ich den Eindruck, dass sich die Kameraführung eher zum besseren hin verändert hat. Gut, das Gelbe vom Ei ist sie immernoch nicht, aber ich hatte weit weniger Probleme als im ersten Teil (auch wenn mir eine Kamera,die mit den Helden mitgeht immernoch fehlt). Mir hat alleine schon der Anfang besser gefallen als im ersten Teil. Schade nur, dass man in der Demo nicht auch noch gegen den Schrottgolem kämpfen kann
. In der Demo selbst habe ich mich für einen Soldaten entschieden, und da ich mich in DSA nicht so wirklich auskenne, werde ich wohl im zweiten Teil zum Gjaerskaländischen(oder wie auch immer das heissen mag) Krieger tendieren(auch wenn die Ausbildung die selbe sein wird), oder aber zu einem Waldläufer. Ich werde aber leider frühestens in 3-4 Wochen dazu kommen, das Spiel zu spielen. :-\
So habs nun durch.
Fazit: Recht typisch für Drakensang ist ein super Einstieg, aber gegen Ende wird es schwächer. Ich hatte den Eindruck die Story wird da nicht klar genug.
Die Verschwörung um Answin hätte man auch schon früher etwas andeuten können. Der Name Answin fällt erst im Finale. Kaltenstein hätte auch zwischendurch mal auftreten können, nicht nur am Anfang und am Ende. Das ist vertanes Potential.
Wie schon im Vorgänger ist mein Eindruck, dass es Spaß macht das Spiel durchzuspielen, aber nur einmal. Der Wiederspielwert erscheint mir trotz Origins am Anfang und vielen Heldentypen nicht so hoch zu sein. Und das obwohl ich am Ende durchgehuscht bin und bewusst paar Nebenquests liegen gelassen habe.
Das Spiel war auf Schwierigkeitsgrad normal gut machbar, auch wenn man, wie ich keinem Kampf ausgewichen ist.
Neue Archetypen:
Stammeskrieger: Spielt sich kaum anders als ein Krieger. Hat am Anfang zwei SF (Raserei und Verspotten), die man später auch lernen kann und die insgesamt nicht so der Bringer sind.
Geode: Hab ich nur etwas angetestet, kann daher noch nichts abschließendes sagen. Seine Zauber scheinen aber sehr nützlich zu sein.
Insgesamt aber besser als Drakensang 1!
Hier ein paar Eastereggs:
- In der Kneipe unterhalten sich 3 Philosophen, einer heisst davon Schuppenhauer. Die anderen fallen mir gerade nicht ein, aber sind bestimmt auch an irdische Philosophen angelehnt.
- Es gibt ein Ratespiel ala "Wer wird Millionär?"
So, dann will ich auch mal kurz berichten:
Die Charaktere in meiner Gruppe sind alle bei Lvl. 8/9. Hat mir bislang echt viel Spass gemacht, und das obwohl ich ja der P&P-Variante von DSA nicht viel abgewinnen kann. Mittlerweile bin ich in Hammerberg angekommen.Zwischendurch habe die Werwolf-Quest mit viel Dusel schon mit Lvl. 4/5 gelöst...und auch sonst schlagen sich meine Getreuen recht wacker. Momentan habe ich grad immer das Problem, dass ich zwischen Fayris und Ardo entscheiden muss, wer mit in die Gruppe soll. Die Sache bei den Elfen habe ich nun auch gelöst...und der Zant war echt mal heftig, ich musste alle Siegelsteine einsetzen, um ihn zu besiegen. Besonders ohne das Kraft-Siegel ist er wohl nicht zu besiegen.
. Zudem habe ich mich auch schon an den Wasserdrachen gewagt, aber der ist offensichtlich noch 2-3 Level zu hoch für mich. In den Efferd-Tempel könnte ich auch schon, aber da lasse ich mal noch die Finger von.
. Allerdings hinkt die Motivation zum Weiterspielen gerade etwas,denn die Quests in Hammerberg find ich irgendwie nich so den Bringer. Abgesehen davon hat es mich aber bislang echt gut unterhalten-deutlich besser, als es einem der Test von 4Players weismachen will.
Die schwersten Kämpfe fand ich interessanterweise immer gegen Riesenkrabben (im Efferdtempel kommen da recht viele), da die automatische Wunden verursachen. Wenn man da nicht aufpasst, gibts schnell einen TPK.
Außerdem hab ich einen Waldschrat angegriffen, der irgendwie den Schaden zurückwirft. Der hat mich auch gekillt. War aber auch alleine und zu faul den mit Fernkämpfern anzugreifen. Damit dürfte der wohl zu knacken sein.
Den Zant hab ich mit nur einem Siegel geschafft und zwar das, was die Regeneration nimmt. Fayris hat bei mir gleich aufs zaubern verzichtet, sondern nur mit Brandpfeilen draufgeballert. Cuano hat wann immer es möglich war den Sternwurf eingesetzt (macht SP, kostet keine Astralenergie, die abgesaugt wird). Hat mich aber auch viele Einbeertränke und Diamantschleifsteine gekostet.
Dem Wasserdrachen bin ich irgendwie erst begegnet, als ich fast alle Nebenquests durchhatte und da war ich schon so stark, dass der mir ehrlichgesagt nicht mehr viel anhaben konnte. Immer schön Brandpfeile drauf und das Vieh ist Geschichte.
Zu Hammerberg kann ich bestätigen, die Quests sind nicht so toll. Insbesondere die Zwergenbinge mit Prinz Arom ist etwas lieblos zusammengestellt. Die Stimmung am Anfang ist ja recht cool, wo man die Kapitäne überzeugen muss, aber dann lässt es nach.
Das Aventurienfeeling kommt wirklich gut rüber, das muss man dem Spiel lassen. Auch die Quests waren besser gestaltet, als im ersten Teil. Vorallem, dass man Entscheidungen treffen musste.
Aber einige Sachen waren einfach zu lieblos implementiert, zB:
Der Zwerg Emmeran. Taucht ganz am Anfang auf, ist aber letztlich nur ein Questgeber für eine einzelne relativ langweilige Quest (100.000 Riesenkrebse plätte...gähn). Dem hätte man ruhig eine wichtigere Rolle geben können, bezüglich der Geschichte.
oder
Der Hauptschurke Kaltenstein. Ausser, dass er einen Gefährten umbringt, passiert da nicht viel. Es wäre auch spaßiger gewesen, wenn man ihn nochmal bei einer seiner Schurkereien ertappt und er klasssisch entkommen kann, vor dem Endgefecht. So taucht er nur am Anfang auf und am Ende. Zwischendurch vergisst mal gar, dass es ihn überhaupt noch gibt...
Zu Dragon Age:
Ich fand die Welt ziemlich gut ausgestaltet. Drachen werden als Erzdämonen bezeichnet, Zwerge isolieren sich von der Oberwelt, Elfen werden unterdrückt, die Grauen Wächter kennt zwar jeder, aber dennoch sind sie nicht so geachtet.
Ziemlich gut gemacht, wie ich finde.
Ich hab mich dazu entschlossen, die Quest links liegen zu lassen, und mich da nur auf die Hauptquest zu stürzen. Kurios ist nur dass am Ende, wenn man aus der Burg wieder rauskommt, der besagte Soldat, den man zuvor aus dieser unschaffbaren Gruppe befreien soll, da auch rumsteht(mit dem Ritter und dem Kind). Wenn man der Hexe gleich das Auge gibt, dann überlebt der ja,weil die Orks sich ja dann zurückziehen- aber die Quest ist dann trotzdem gescheitert wtf?
Nun stehe ich aber vor einem neuen Problem. Ich bin jetzt mit meiner Gruppe in Tallon, und soll diesen marodierenden Ork samt seiner Goblins stellen. Das muss(!) ich aber mit Hilfe der Statdtwache machen (alleine geht nicht, da versperrt der Elf den Weg,schon probiert). Die Stadtwache braucht aber eine Erlaubnis wegen dieses blöden Festes, und dafür brauche ich die Zustimmung von den 3 Ratsvorsitzenden. Der erste vermisst seinen Sohn, der sich wegen einer Affäre mit seiner Freundin in eine Gruft zurückgezogen hat(was für ein romantischer Ort für ein Date!). Er und seine Freundin wurden getrennt, und man muss beide retten. Die Welle an Untoten, die dann die Freundin attackieren ist ja schon eine Herausforderung, aber schaffbar. Der Freund allerdings wird von einem untoten Nekromanten und heftigen Skeletten(kämpfen alle mit 2-Händern) bedroht...und gegen die komme ich einfach nicht an. Ich hab schon verschiedenstes probiert, aber bislang leider ohne Erfolg. Hat da jemand evtl. nen Tipp für mich?