Ist es demnach möglich, einen guten bzw. nicht-bösen Nekromanten (z.B. im Style der Romanfigur Anita Blake) in einer überwiegend gut-gesinnten Gruppe gruppentauglich zu spielen, ohne den Nekromanten oder die anderen Charaktere (in unserem Fall ein NG Halbdrachenbarbar, CG Rogue/Swashbuckler, NG Diviner, CN Warmage) rollenspieltechnisch zu sehr einzuschränken? Mich zumindest faszinieren Nekromanten, doch gegen den Gruppenkonsens will ichs nicht um jeden Preis durchboxen. Daher freue ich mich auf eure Antworten/Anregungen zu diesem Thema.Kommt auf die Einstellung der Gruppe (und der Gesellschaft) zu Untoten und Nekromantie an.
Dennoch hängt Necromanten, Untoten, Gnollen, Orks, Drow und anderen generell ein schlechter Ruf an. Und ehrlich gesprochen ist es wohl dieser böse Flair, welchen vielen Spielern gerade solche Charaktere Spaß machen.
Problem kann also einmal die akzeptanz von Leichenhorden in der Gruppe sein und/oder von der Bevölkerung die ihren längst verschollenen Uronkel in Form eines hirnlosen Zombies im Vorgarten wieder erkennen.
Ich denke die Störung der Ruhe der Toten zusammen mit der Verbindung zur negativen Ebene, geben selbst dem besten und freundlichesten Magier eine bösartigen Beigeschmack.
Und böse Charaktere in guten Gruppen ist einfach eine Geschmacksache und eine Gratwanderung für diesen Spieler. Ich persönlich habe schlechte Erfahrungen gemacht.
Dort konnten sich die Nekromanten komplett auf Todesmagie spezialisieren, und eine kleine Gruppe aus Untoten erschaffen.
Und letztlich geht es mir ja nicht darum, zwingend einen bösen Charakter spielen zu wollen, sondern vielmehr darum zu beweisen, dass Nekromanten per Definition nicht in die Kategorie "böse" gehören, sondern durchaus auf der guten Seite stehen können. So z.B. Faust VIII aus "Shaman King" oder Anita Blake aus der gleichnamigen Romanreihe.
Für Nekros gilt ähnliches, ganz besonders, weil normalerweise ihre Vergehen gegen Kirchengesetze ein wenig schwerwiegender sind als ein regulärer, "simpler" Gesetzesbruch. Ich weiß, der LG-Ritter, den ich z. Zt. in unserer Krynn-Kampagne spiele, dürfte sich kaum lange auf magisch-elementare Ebenendiskussionen einlassen. Ganz besonders, weil der Kontakt mit diesen Ebenen allgemeinhin auch den wirkenden Magus mit den besten Absichten manipuliert. Wäre diese Ebende nicht gefährlicher wie irgendeine andere, müsste es ja ähnlich viele Feuer- oder sonstwas-Magier geben, die zur Plage der rechtschaffenen Bauersleut geworden sind...
Abgesehen davon, wenn tatsächlich ein Gläubiger oder Kleriker einer "Anti-Nekro"-Gottheit in der Gruppe mitmarschiert, dürfte dein Nekro keine echte Chance zur Rechtfertigung haben - ansonsten wird dieser Gläubige doch reichlich inkonsequent. Zumindest wenn er offen als Nekromant auftritt oder jemand auf seine Fähigkeiten aufmerksam wird.
Die Totenruhe stören (indem man Untote erschafft) ist (IIRC) eine böse Tat.Und wie sieht's aus wenn man "Nichtmenschen" (je nach Kampagne: Orks, Goblins, Kobolde, {insert nonhuman "enemy" here}) verwendet?
Die Totenruhe stören (indem man Untote erschafft) ist (IIRC) eine böse Tat.
Wenn es nur darum geht Handlanger zu erschaffen umd im Kampf die Gruppe zu unterstützen ,warum dann nicht einen Summoner spielen ,oder einen Zauberer der konstrukte herstellt(Ich rede nicht von Golems,die sind zu Teuer/Heftig )Ein Nekro wird immer als (im besten Fall) zwiellichtig angesehen,jedenfalls in den nichtbösen Gegenden von Forgotten Realms
Nö ,sondern aus der Tatsache,das böse Priester Ihre Opfer erst Töten und dann mit den erschaffenen Untoten das Land tyrannisieren.
Nekromanten machen mir gerade deshalb Spass, weil man sich die Spielfigur selbst nicht aktiv am Kampfgeschehen beteiligt (z.B. durch Schaden/Heilung), sondern über Buffs/Debuffs und taktischer Unterstützung durch einzelne Untote der eigenen Gruppe den Job wesentlich erleichtern kann. Ein richtig positioniertes Skelett ermöglich dem Schurken das flankieren eines Gegners, wodurch er Sneak Attack benutzen kann, während das blenden des feindlichen Kriegstrolls oder der Stufenabzug beim feindlichen Magier die Lebenserwartung der Gruppe enorm erhöht.Wenn Du so spielen willst, nur so als Idee: Die Unterstützung der anderen PCs kann man auch durch Summonings (Summon Monster I-IX, Summon Nature Ally I-IX, Planar Ally, etc) gewährleisten. Die beschworenen Wesen können mit den (Massen)Buffs auch (mit)gebufft werden und sie können im Gegensatz zu den Untoten vom guten Cleric auch besser geheilt werden.
Genau, ein weiteres Beispiel dafür, wie man Untote "missbrauchen" kann. Gegenbeispiel hierfür wäre z.B. die Nation Karnath aus Eberron, in welcher menschliche Soldaten Seite and Seite mit ihren Untoten Kameraden die Landesgrenzen beschützen. Oder die von Selganor erwähnte Stadt Hollowfaust, in der Untote als Wachmänner für die Bürger dienen.
Es gibt gewisse böse Standardgegner(TM), dazu gehören Untote.
Meist gibt es für Untote gibt es einen Standardgrund(TM) - Der böse Nekromant.
Daher sind Nekromanten so beliebt, wie ein Deutscher 10 Jahre nachdem zweiten Weltkrieg.
Du könntest es mit Summon Ally oder einem Golem umgehen.
Daher war die Frage ob die vermeidliche Leichenschändung bzw Totenruhe störung zusammen mit dem "guten" Ruf der Necromanten, unbedingt auf die Gruppe übertragen werden muss\soll. Es gibt schließlich Kräft, welche solche Gruppen angreifen, egal was sie erklären. z.B Unsere Heldengruppe vor knapp 3-4 Abenteuer, wo wir den neutralen NPC Nekromanten auch zu "Rohmaterial" verarbeitet haben.
Und welchen Grund hätte die Gruppe, so einen "Freak" mitzuschleppen?
Die Diskussion erinnert mich an die allseits beliebte "Kann eine Assasssine gut sein, wenn sie nur böse Tötet".
Aber bei D&D wird einfach töten als böse empfunden.
Untote zu befehligen und zu erwecken, ebenso.
In D&D kann man die Fragen, zumindest aus offizieller Sicht von den Machern, mit einem "Ja" beantworten. Es wurden sogar extra Prestigeklassen entwickelt, die diesen Aspekt wiederspiegeln, wie z.B. der Avenger (http://www.wizards.com/default.asp?x=dnd/prc/20070401a) oder die Assassinen-PrC (hab den Namen vergessen) aus dem "Book of Exalted Deeds" (Ein Quellenbuch für gute Charaktere)Schön ,daß Du das BoED ins Spiel bringst.
Können wir am Freitag gerne vorschlagen, wobei ich das glaube, dass uns der SL den Kopf abreissen wird. Schliesslich hat er den Animal Companion für Druiden nicht ohne Grund gestrichen, und wenn wir mit "Du, wir hätten gerne einen Golem!" ankommen, reisst er uns wohl den Kopf ab :P ;D
@Heimdall: Das BoED habe ich nur als Beispiel erwähnt, um besagte PrC zu zitieren. Tatsächlich aber steht jeweils im ersten Kapitel des BoED/BoVD, dass beide Bücher für Settings geschrieben wurden, in denen es keine moralischen Grauzonen gibt.Das Zitat würde ich gerne sehen. AFAIR werden im BoED 2 Varianten gegenübergestellt aber es wird nirgends gesagt, daß es in Deinen Worten:
Dort soll es nur Schwarz und Weiss geben, damit man sich klar mit einer Seite identifizieren kann, und dort wird eben die positive Ebene als "das gute" und die negative Ebene als "das böse" dargestellt.
Im Gegenzug gibt es im BoED eben auch gute Untote, welche mit positiver Energie erschaffen werden, sonst aber den Regeln für Untote folgen.Das sind doch 2 Paar Stiefel - das Erschaffen solcher 'Untoter' (Deathless ist die korrekte Bezeichnung) setzt
Wenn also sogar in einem Setting, dass Schwarz und Weiss strikt voneinander trennt, gute Assassinen existieren können, dann können sie das in einem Setting mit Grauzonen erst recht.die FR sind ein Standard D&D Setting in dem es die Grauzonen wie aus Eberron z.B. nicht gibt. Wir sind hier durchaus bei schwarz und weiss.
Und jetzt bitte back to topic! :)Wo war da jetzt bitte offtopic?
Die Frage ist jetzt: Ist die Anwendung von negativer Energie böse?Antwort: Verwendet man sie, um Untote zu beschwören - Ja, siehe mein erster Post
Aber da bei FR das Setting ja noch öfter umgeschrieben wird als bei World of Warcraft ist das am Ende heute hinfällig.
Das Zitat würde ich gerne sehen.
Das sind doch 2 Paar Stiefel - das Erschaffen solcher 'Untoter' (Deathless ist die korrekte Bezeichnung) setzt
Positive Energie voraus, die der standard Nekromant wohl nicht zur Verfügung hat und sie scheinen auch eher freiwillig in ihrem Zustand zu sein.
Daß 'Deathless' sich Eigenheiten mit Untoten teilen macht sie nicht zu Untoten im Sinne von D&D
Im Gegensatz dazu verwendet ein Necromant negative energie und das Wesen, das untot gemacht wird wird nicht gefragt und gegen seinen willen versklavt.
Beides böse Taten.die FR sind ein Standard D&D Setting in dem es die Grauzonen wie aus Eberron z.B. nicht gibt. Wir sind hier durchaus bei schwarz und weiss.
Ein Slayer of Domiel ist wird sehr schnell seine Gesinnung verlieren, wenn er aus denselben Motiven tötet, wie ein Assassine.
Alles in allem gibt es für mich keinen Hinweis in den Regeln oder dem Fluff, nach denen ein Necromant auf Thoril nicht per se böse ist.
Wo war da jetzt bitte offtopic?
Antwort: Verwendet man sie, um Untote zu beschwören - Ja, siehe mein erster Post
Bei den Zaubern mit 'evil' Descriptor erübrigt sich die Frage wohl.
Der durchschnittliche Nekromant ist meist ein Kleriker, in unserem Beispiel gehen wir mal davon aus, dass besagte Person LN ist und spontan heilen kann. Durch die Gesinnung wird dieser Kleriker nicht daran gehindert, Untote bzw Deathless zu erschaffen, ganz gleich welcher Art. Und Freiwilligkeit entscheidet noch lange nicht über die Gesinnung des Untoten. Der böse Erzmagier ist genauso freiwillig ein Lich, wie der Baelnorn, der nachfolgende Generationen berät, oder der Deathless, der als Märtyrer wieder aufersteht.Sicherlich kann der LN Cleric Untote per Zauber erschaffen. Inwieweit das vermehrte Casten von Zaubern mit Evil descriptor (animate dead, create Undead, etc) eines nicht evil Clerics ohne Konsequenzen zulässt oder ob es ein Gesinnungsverscheibung gibt liegt wohl in den Händen des jeweiligen GMs.
Sicherlich kann der LN Cleric Untote per Zauber erschaffen. Inwieweit das vermehrte Casten von Zaubern mit Evil descriptor (animate dead, create Undead, etc) eines nicht evil Clerics ohne Konsequenzen zulässt oder ob es ein Gesinnungsverscheibung gibt liegt wohl in den Händen des jeweiligen GMs.
Wenn besagter LN Cleric sponaneous cure spells kann, kann er mit seinen Turn keine Untoten Befehlen, denn mit sponaneous cure spells kanalsiert er positive Energie und nicht die erforderliche negative Energie, die zum Untoten befehlen notwendig ist.
...Der durchschnittliche Nekromant ist meist ein Kleriker, in unserem Beispiel gehen wir mal davon aus, dass besagte Person LN ist und spontan heilen kann. Durch die Gesinnung wird dieser Kleriker nicht daran gehindert, Untote bzw Deathless zu erschaffen, ganz gleich welcher Art. Und Freiwilligkeit entscheidet noch lange nicht über die Gesinnung des Untoten. Der böse Erzmagier ist genauso freiwillig ein Lich, wie der Baelnorn, der nachfolgende Generationen berät, oder der Deathless, der als Märtyrer wieder aufersteht.Also geht es darum, zu welchem Zweck der Necro Untote erschafft (das deckt sich ja auch mit dem "Relative Approach").
Und wenn Deathless für dich keine Untoten sind, was dann? RAW sind sie mit Untoten absolut identisch, bis auf die Heilung über positive Energie.Sie sind Deathless, wenn ich das richtig gelesen habe ist das ein Kreaturen Typ, genauso wie 'Undead'
Der Geist bzw die Seele einer Person werden nicht angetastet, wenn sie zu einem Zombie/Skelett etc animiert werden. Selbst wenn Zauber wie "Awaken Undead" (SpC) verwendet werden, so ist es nicht das Bewusstsein des ursprünglichen "Eigentümers", dass in den Körper gezwungen wird, sondern ein Teil der Lebensenergie des Nekromanten (daher auch der Erfahrungsverlust).Ja, nur wird dazu eben die negative Ebene angezapft, was auch wiederum eine Böse Tat ist.
Denn auch ein Avenger/Slayer of Domiel nicht aus denselben Gründen töten wie der klassische Assassine, so verfolgen beide ein ähnliches Grundkonzept: das perfektionieren der Tötungskunst für eine "höhere" Sache (je nach Auslegung, was "höher" ist: der schnöde Mammon oder die Zukunft des Friedens.Verstanden, hier ist auch wieder das eingesetzte Mittel der ausschlaggebende Punkt, Assassine -> Gift, böse Zauber
Hast du eine FR Quelle, die unwiderlegbar behauptet, dass alle Nekromanten in FR böse sein müssen? Und nein, Kelemvor akzeptiere ich nicht als unfehlbare Quelle ;)Nein, aber auch keine über Gute(tm) Nekromanten, nur für Gute(tm) Drow :)
Ausserdem ist das erschaffen von Untoten nur ein Teil der Nekromantie. Zaubersprüche wie z.B. "Enervation" zählen zu den effektivsten Debuffs im Spiel, tragen jedoch keinen "Evil"-Descriptor. Andere Zauber, wie z.B. "Last Breath" (SpC) werden fast ausschliesslich zu guten Zwecken eingesetzt. (Der Zauber belebt einen kürzlich Verstorbenen wieder, ähnlich wie Revivify).Klar ist das nur ein Teil, aber genau dazu hab ich eben eine klare Aussage gefunden ;)
Sie sind Deathless, wenn ich das richtig gelesen habe ist das ein Kreaturen Typ, genauso wie 'Undead'Ja. Aber 'Deathless' sind Untote und 'Undead' sind ebenfalls Untote.
Nehmen wir für das Beispiel mal eine Göttin aus dem Grundregelwerk, Wee Jas. Hier bei handelt es sich um eine LN Todesgöttin, die Nekromantie zu Studienzwecken nicht nur gestattet, sondern auch erwünscht. Und sofern besagter Kleriker keine Dörfer ausrottet, um an "Rohmaterial" heranzukommen, sehe ich da zumindest kein Problem.Wee Jas ist ein sehr schlechtes Beispiel. Zum einen hat diese Göttin schon in der D&D Geschichte mindestens eine Gesinnungsänderung erfahren. Zum anderen sollte man wenn man Wee Jas zitiert auch jenseits des Grundregelwerkes schauen. Infos zum Cleric von Wee Jas spielen findet man in einem Dokument (http://www.wizards.com/rpga/downloads/LG_Deities.zip) auf der Living Greyhawk Website.
Genauso weiß Bauer Bernd, das sein Gott (der nicht Lathander oder Kelemvor ist) nicht wirklich erfreut ist, wenn er den Schwiegervater wieder ausgräbt und mal beim örtlich ansässigen Nekro bittet, ihn wieder für die Feldarbeit zu animieren.Kommt auf den Gott an. Und dann schwenkt die Frage wieder von Crunch zu Fluff.
Ich stell die Frage mal anders, welcher gute vll Gott befürwortet Nekromantie und/oder erweckt Untote zum Frühlingsputz im Temple?
Vielleicht bin ich auch einfach zu engstirnig, aber wir metzeln jeden Freitag (freude, heute ist es wieder so weit) Tonnenweise Untote, Orks und andere Bösewichter. Unser Kleriker begräbt Opfer teilweise extra, damit die nicht wiederkommen und Städte oder fahrende Händler terrorisieren.
Wenn jetzt einer aus der Gruppe, genau solche Wesen rufen würde, wäre das schon etwas seltsam.
In unserer aktuellen Kampagne z.B. haben wir 2 desertierte Ex-Zhentarim, die einfach aus Prinzip von der Tyr-Kirche gejagt werden, obwohl die Charaktere weder böse noch gesetzwidrig gehandelt haben.
Nichtsdestotrotz würde ich sagen, dass der wiederholte gebrauch von Zaubern mit dem [Evil]-Discriptor auch zu einem Gesinnungswechsel führen kann. Das wird zwar nicht von Regeln abgedeckt, aber was soll's.Sowas faellt dann unter "Hausregel" und kann nur gruppenintern geklaert werden.
Zudem:Das ist natuerlich was anderes... Unter dem Aspekt ist der Nekro eine nicht so geschickte Idee.
ElfenLied wusste, dass wir eine rein gute Gruppe spielen und alle anderen Charaktere sind entweder selbst gut gesinnt oder sind neutral, folgen aber einer guten Gottheit.
ElfenLied spielt zudem keinen Nekromanten, sondern einen Ranger2/Hexblade3/Urpriest2/Bone Knight1.Kurzer Hinweis. ElfenLied überlegt laut eigenen Angaben einen neuen Charakter zu spielen. D.h. es geht um einen Nachfolgecharakter. :)
Was meinen jetzigen Charakter angeht, so betet er entweder Jergal oder Myrkul an (wobei eher ersteren)Myrkul ist zum einem NE (ich glaube kaum, dass eine gute Gruppe ein Anbeter einer bösen Religion toleriert) und zum anderen IIRC ist Myrkul tot.
Zur Gruppe und Gesinnung:
Die Gruppenausrichtung wurde am ersten Abend mit der Kampange festgelegt und aus Motivationsgründen wurde Gut festgelegt. Soll bedeuten:
- Böse gesperrt
- Charakter braucht Eigenmotivation für gute Taten.
Mein Rat wäre, warte erstmal bis der Char wirklich tot ist. Bis heute ist _noch_ keiner bei uns gestorben und ich lag sicher auch schon ein paar mal im Dreck. Wenn es dann so weit ist, kannst ja sehen wie weit es möglich ist einen Kompromiss zu schließen, aber ich sehe keinen Sinn mehr hier drin Regelzitate gegen Regelzitate zu werfen.