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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Falcon am 23.10.2008 | 13:26
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Alle Jahre wieder. Ich fragte mal nach den Namen eurer Rollenspielrunden, so vorhanden.
Aber wie habt ihr eigentlich eure Rollenspielkampagnen benannt und was haltet ihr allgemein davon (albern, stimmungsvoll...)?
Sind sie lustig, ernst, ironisch gewesen, hatten sie Anspielungen (wenn ja welche)?
erzählt doch mal.
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Der Titel macht mir immer besonderes Kopfzerbrechen. Einerseits ist 'Vampire 890 AD' für die aktuelle Kampagne langweilig, andererseits will ich aber auch nichts vorab verraten. Mein derzeitiger Arbeitstitel ist 'Hurenherrschaft'.
Meistens sprechen wir von einer Kampagne aber nur über den Namen des verwendeten Settings, also 'damals bei Werwolf' usw.
Robin
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Ich benutze Titel nur für interne Zwecke. Sprich, um mein eigenes Material zu sortieren.
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Meine momentane Exalted Runde habe ich "Zwischen Harborhead und Varang" genannt, aber eher weil ich einen Titel für den Threat brauchte als aus der Ansicht heraus, der Name sei irgendwie wichtig.
Ich denke Namen für Kampagnen sind vor allem aus Werbezwecken wichtig, für den privaten Raum also nicht so interessant.
Wenn der SL einer Kampagne doch einen Namen gibt, ist natürlich die Gefahr gegeben, dass dadurch Teile der Spannung und der Überraschung verschenkt werden. Die andere Seite stellen Namen dar, die zu allgemein sind, um wirklich etwas auszusagen ("Die Finstere Bedrohung")- und auf die man damit auch verzichten kann.
Die besten Benennungen sind wohl so von einem Prophezeihungscharakter- sie werden erst im Nachhinein als treffend erkannt.
Aber allgemein wird eigentlich mit Umschreibungen, oder bei unseren verschiedenen DSA Kampagnen mit Ortsangaben ("Die Südgruppe", "Die Nordgruppe") gearbeitet.
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Die andere Seite stellen Namen dar, die zu allgemein sind, um wirklich etwas auszusagen ("Die Finstere Bedrohung")- und auf die man damit auch verzichten kann.
Oder sie sind rein deskriptiv - darunter würde ich die "Rundenbezeichnungen" fassen, die in den Gruppen, in denen ich spiele, die übliche Bezeichnungsform sind. Nur einem Abschnitt für eine Runde habe ich im Rahmen meiner Vorbereitung mal einen Namen gegeben (im wesentlichen aber auch nur für die Dateien, die ich angelegt habe): "Der halbe Kontinent ist weit."
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Für die letzte Kampagne hatte sich bedingt kreativ "Kyrell-Kampagne" durch die Spieler als Name entwickelt (die Welt hieß so...).
Die jetzige habe ich "Seelenfänger-Saga" genannt. Es gibt 3 Organisationen von Menschen, die sich einfach ausgedrückt mit dem Einfangen von Geistern, sprich Seelen beschäftigen, Seelenfänger also. Und einer der Chars gehört dazu. Und der Evil Overlord auch.
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Ich gebe einer Kampagne meist eine Überschrift (kann z.B. eine Region, ein Kult, eine Gruppierung etc. sein). Und versuche dann jedem Abschnitt der Kampagne einen eigenen Namen zu geben. Meist bezieht sich das irgendwie aufs Abenteuer und dann nicht mehr unbedingt auf die Kampagne.
DSA mal als Beispiel:
Al'Anfa-Kampagne
- 1. In den Straßen
- 2. Der Schwarze Handschuh
- 3. ....
So in etwa sieht das bei mir dann aus!
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Bisweilen benenne ich kleinere Sachen nach System/Setting und Mitspielern (also sowas wie Niholim mit Solveig, Diana und Micha).
Ansonsten auch wilde Arbeitsbezeichnungen wie neue Angel's Holocaust Kampagne (heißt auf meinem Compi immernoch so, wird aber auch als Ruhrpott-Blues bezeichnet, wobei wir vom Ruhrpott auch schon wieder weg sind) oder käsige Online-Abenteuer.
Richtig gute und treffende Namen habe ich eigentlich kaum je...
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Unsere Star Wars-Kampagne hieß "A Corellian Run", weil drei der vier Startcharaktere von Corellia aus aufbrachen.
Sonst haben meine Kampagnen keine Namen. Ich bennene meine Runden meist noch nicht mal nach System, sondern sage einfach "Die Donnerstagsrunde" oder ähnliches.
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Wir haben auch nicht immer Titel von Kampagnen. Aber bisweilen gibts sowas doch. Bei unserer Version der Borbaradkampagne, ein Crossover aus Borbi und der Midkemia-Saga von Feist, beispielsweise: Das Kreuz des Feuers (eine astrologische Konstellation, die zentrales Thema ist). Parallel haben wir dann einzelne Kapitel, die je nach gusto des SL manchmal mit Untertiteln versehen werden: Das Kreuz des Feuers - Targuths Rückkehr oder auch das Kreuz des Feuers - Abschied von einem Freund. Der Titel kann dabei entweder vorher oder in Abhängigkeit der Ereignisse auch mal nachher vergeben werden.
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Ich finde es ja einfacher, Abenteuer oder Kampagnen im Nachhinein mit einem Titel zu versehen.
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Manchmal versehen die Spieler eine Kampagne mit einem Namen, manchmal stelle ich den Titel online. Auf jeden Fall bekommen eigentlich nur gute Kampagnen einen Namen der auch hängen bleibt.
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Wir hatten oft garkeine Namen, manchmal gibts Arbeitstitel, und manchmal auch richtige Kampagnen/Abenteurnamen, ich habe da kein festes Muster.
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Meine Titel sind meistens nur für mich selbst, manchmal aber auch öffentlich für die Spieler.
Ein paar Beispiele:
"Der Irre vom Großen Fluß", "Der Wolf von Albernia", "Der Selbstmord-Drache". Nicht immer ganz ernst gemeint halt ;)
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Alle Jahre wieder. Ich fragte mal nach den Namen eurer Rollenspielrunden, so vorhanden.
Aber wie habt ihr eigentlich eure Rollenspielkampagnen benannt und was haltet ihr allgemein davon (albern, stimmungsvoll...)?
Sind sie lustig, ernst, ironisch gewesen, hatten sie Anspielungen (wenn ja welche)?
erzählt doch mal.
D&D-Forgotten Realms-Kampagne:
Einmal durch die Reiche und zurück.
Der Titel hatte sich erst nach dem ersten Spielabend gebildet, da hatte ich plötzlich viele Ideen und dachte mir, ich jage die Gruppe mal kreuz und quer über den Kontinent.
Star Wars D20 Kampagne:
Schatten der Sith.
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Bei uns heißen die Runden meist nach dem Regelsystem.
Sollte es mehrere geben, dann bekommen sie einfache Namen wie "die große Runde" (7 Spieler + SL) oder die Kinderrunde (2 unter 18).
Meine eigene DSA-Runde heißt Rashdulrunde, weil in der Stadt Rashdul gestartet wurde. Hin und wieder wird sie auch Wüstenrunde genannt. Der Geschichte gab ich mal den Namen Novadikind, aber das hat niemand interessiert. Nach dem ersten Spielabend hatte sie aber den Untertitel "Wer bekommt die Bauchtänzerin?" bekommen. Inzwischen ist der Handlungsabschnitt Novadikind allerdings abgeschlossen und wir spielen wohl ganz nach dem Vorbild Hollywoods: Novadikind II oder auch Echsenstadt zum Dritten. (Hattet ihr schon mal eine Art Dungeon, in den die Gruppe jetzt zum dritten Mal reingeht?).
Es gibt dann noch die Informatikerrunde, die besteht aus Informatikern und zwei Lehramtstudenten.
Im Allgemeinen sind die Namen nicht sehr einfallsreich. Meine D&D Runde hatte den Namen "Shades of Grey". Lag wohl an der unabhängigen Charakterwahl eines Dunkelzwerges, einer Drow und einen Nekromantenhalbing, aber so richtig böse waren wir auch nicht.
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mhmmh, hab mir schon gedacht, daß Titel geben keine große Bedeutung hat.
ich mache das ja gerne, einmal für mich und auch um die Spieler anzuheizen. Mir fällts aber auch schwer mir Namen einfallen zu lassen und warte deshalb die ersten 2-3 Abenteuer ab, benenne sie also wie Kinshasa im Nachhinein. Aber häufig fehlt mir einfach der entscheidene Funke, dann heissten die Runden einfach " Die GURPS:Banestorm Runde", also nach System und Setting. Wie öde.
Im Moment mache ich das per Brainstormin in unserer Runde, die besten kommen dann in eine Umfrage. Den Einzelabenteuern gebe ich immer Titel, das fällt mir aber wesentlich leichter.
eine laufende D&D4 Forgotten Realms Kamapgne heisst "Blutsbanden"
darin gehts um zwei ungleiche Brüder und ich fand die Andeutung passend.
Ich mache gerne viel Aufwand darum, damit die Spieler das Gefühl kriegen, etwas Besonderes mitzugestalten (wie ein Team an einem Projekt sozusagen) und weil es imho Atmosphäre schafft. Und dazu gehört dann natürlich ein Arbeitstitel.
das war z.b. für unsere Traveller Kampagne (scheiss viel Arbeit und ich kann nicht gut mit Graphikprogrammen umgehen).
(http://www.sahanya.com/house/fusion/index.php?action=dlattach;topic=402.0;attach=4;image)
Stellte sich erst gegen Ende der Kampagne für die spieler heraus, daß damit nur ein verschollener Planet gemeint war. Vorher schwebte es nur mythisch im Raum und so sollte der Begriff ja auch wirken.:)
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Meine epische, teilweise Weltverändernde Warhammer Kampagne hiess "Das Ende des Sommers"...
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Im normalen Gespräch heißt es auch meistens: "Unsere Mutants & Masterminds-Runde" oder "Unsere PtA-Runde". PtA hat natürlich einen Serientitel (SMASH 101) ;)
Meine M&M hat einen Comic-Titel nach der Superheldengruppe, wie es so üblich ist (sogar inlusive eigenem Logo): Charge! Die Story-Arcs bennene ich nicht immer, aber diesmal heißt er "Rise of Apocalypse".
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Hm...unterschiedlich bei mir. Unser ehemaliger 7teSee-SL hat alle Kampagnen im Voraus mit einem festen Titel , und dann noch einzelne Akte der Kampagne mit Untertiteln versehen.
Ich mache das je nach Lust und Laune. Wenn mir ein guter Titel einfällt, dann versehe ich die Kampagne da gleich mit. Manchmal versehe ich aber die Kampagne auch erst im Nachhinein mit Titeln. Manchmal drücken sogar die Spieler der Kampagne nicht nur ihren Stempel sondern auch einen geeigneten Namen auf. :P
Meine derzeitige Edge of Midnight-Kampagne trägt den Titel: Fade to Grey.
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L5R: Die schwarze Katze. Ist aber nur ein Arbeitstitel, weil es Ingame der Spitzname eines mittlerweile verstorbenen NSC's war, der mehr oder weniger die Geschehnisse losgetreten hat und ich die Worddatei irgendwie benennen musste.
D&D: Legende der 6 Helden / Das Erbe der Schüler. Beide Namen sind nicht von mir sondern haben Spieler der Kampagne gegeben. Ich denke ich hätte mir auch was anderes ausgedacht. Bei mir hieß sie immer nur "meine Runde" :P.
Die Idee meinen Abenteuern und/oder Kampagnen Namen zu geben ist mir bis vor etwa einem Jahr nicht gekommen, weil ich keine Notwendigkeit hatte sie irgendwie zu sortieren. Mittlerweile gefällt mir die Idee aber ganz gut.
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Unsere (hoffentlich bald beginnende) Mystic-Legends Kampagne trägt den Titel: "Geister der Vergangenheit". Wenn man die Inhalte von ML kennt, ist der Kampagnentitel aber tatsächlich ganz schön generisch.
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Ich gebe meinen Kampagnen nur sporadisch Titel wenn mir was passendes einfällt.
Hell on Earth vor ein paar Jahren: "The Highway to Hell" (cheesy, I know)
Vampire: Maskerade: "What's a Lubbock anyway?" (mit knapp 200,000 Einwohnern kamen auf Lubbock etwa 5 Vampire: Die SC)
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Bir mir waren es eigentlich auch immer nur Arbeitstitel, zum eigentlichen Spiel hat dann immer der Name des Systems ausgereicht, weil ich nie mehr als eine Runde gleichzeitig pro System hatte.
Arbeitstitel war z.B. einmal "Astral Gates" in einer Fantasykampagne - was eigentlich auch ein bisschen ein roter Hering war, weil es mitnichten um astrale Portale ging. Eigentlich war es mehr an Spelljammer angelehnt.
Achja, einmal hatten wir eine SF-Kampagne, bei der ich Co-geleitet habe, und habe ihr den Namen "Capricorn" gegeben, nach dem umstrittenen Capricorn-Sektor, wo sie gespielt hat.
Meine geplante neue Sword&Sorcery-Kampagne bereite ich unter dem Arbeitstitel "Over the Hills and Far Away" vor, wie auch schon im Spielleiterforum gepostet. Und da geht es auch um eine weite Reise. ^^
Ansonsten verwendet man wohl meistens möglichst prägnante Begriffe, etwa "Schatzsuche", oder auch schon gesehen, benennt die ganze Runde nach einem besonders markanten Charakter (ist jetzt bei mir noch nicht passiert, aber Freunde hatten mal in DSA die "Frenjar-Runde").
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Ich hab noch nie einen Namen verwandt, kam mir bischer auch nicht in den Sinn ;D
Hab glaub ich aber auch noch nie an einer Kampange mir Namen teilgenommen
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Da wir keine zusammenhängende Kampagne spielen, sondern eher Abenteuerserien, verwende ich seit einiger Zeit nur Titel für Abenteuer. Ein angespielter 3-Teiler läuft unter dem Namen "Requiescat in Pace", Teil 1: "Was lange wärt...", Teil 2: "Für eine Hand voll Ruhm", Teil 3 ist noch nicht ausgearbeitet. Das letzte Abenteuer nannte ich "Verlorene Schafe", das woran ich gerade arbeite heißt "Machtspiele". Der Name hat immer etwas mit dem Inhalt zu tun, verrät aber (hoffentlich) nicht wirklich was. Ich druck das dann aus und hefte es zusammen, sodass ich etwas wie einen Abenteuerband in Händen halte, komplett mit S/W-Bildchen.
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Unserer augenblicklichen D&D-Kampagne habe ich den Arbeitstitel "Flammendes Nordlicht" gegeben. Ist schön offen ohne was vorwegzunehmen, legt aber geographisch das Setting fest (Norden halt, kalt und dunkel und so, "Firn-" ist eines meiner Lieblingsmorpheme mittlerweile). Habe mich bei meinen Plotpoints auch etwas vom Polaris-Setting inspirieren lassen. Ich habe zwar in meinen Unterlagen auch Titel für die fünf Akte, aber da gehe ich davon aus, dass sich da durch die Spieleraktionen noch einiges ändern wird, es befindet sich also im ständigen Fluss.
Es grüßt
Grimnir
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Titel für Kampagnen verwende ich nur, wenn mir ein passender Name dazu einfällt. Wir verwenden eher die Namen der SC-Gruppen, um die verschiedenen Kampagnen zu unterscheiden
Da wären z.B.:
"Die Wildgänse" - DSA Trupp im Dienste Travias
"Die Gezeichneten" - in der gleichnamigen DSA-Kampagne
"Die Kelten" und "Die Piraten" - meine beiden GURPS-Kampagnen
"Die Stummelbeine" - D&D Kampagne der Spieler aus meinen GURPS-Runden. Die ursprünglichen SCs waren Gnome, Zwerge und Halblinge, mittlerweile ist noch ein Goblin-Paladin dazugekommen.
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"Die Wildgänse" - DSA Trupp im Dienste Travias
Nanu, ich dachte, als Wildgänse würde man die Albernischen Truppen im Dienste des Mittelreichs bezeichnen?
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Titel für Kampagnen sind oft lokal beeinflusst (also von dem Ort, an dem sie statt finden). Bei mir zumindest:
- Boston (Vampire)
- Serpentia (Ars Magica, Name des Bundes)
- Rüdelfelle (UA, das war ein Verleser bei der Charaktererschaffung. Mittlerweile wissen die Spieler, dass es um Hans-Jürgen Rüdelfelle, einen ostdeutschen Genetiker, geht)
- Marvel (ist die einzige)
- Fulminata (ist auch die einzige)
- UA in Stuttgart (erst waren die Spieler in Stuttgart (BW), dann waren die Chars in Stuttgart (AR), jetzt sind alle in Stuttgart).
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Bei mir ist es ähnlich...für einen eigenen Namen hat das Geld nicht mehr gereicht, da hab ich den Ort genommen ~;D
* Prag (Vampire, 1230 AD)
* Berlin (Shadowrun 4)
* Erdsee (in Arbeit, Akademie-Kampagne Ars Magica)
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"Das Geteilte Herz" & "Kammerflimmern" (zwei Vampire-Chroniken in Berlin)
"Schweres Erbe" (WoD-Querbeet-Crossover)
"Der Feind meines Feindes" (eigener Chronikteil zwischen Giovanni I+II)
"Ihr Einsatz, Team Blau!" (gegenwärtige Feng Shui-Kampagne- Spieler)
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Irgendwie waren die Kampagnen bei denen ich vorher einen Namen hatte irgendwie die Besten.
Am Wochenende habe ich die Chronik "Fall of the Camarilla" von WW auf einem Con geleitet und daher recht intensiven Gebrauch von Titeln gemacht (ein interessanter Titel bringt den "Stil" des Abenteuers schon relativ gut rüber und hilft bei der Entscheidung).
Da ich nicht die englischen Titel der Chronik-Teile übersetzen wollte (im dt. nicht klangvoll genug), habe ich sie halt neu gedichtet:
Teil 1: "Die Herren der Erde"
Teil 2: "Labarum"
Teil 3: "Von Adlern und Engeln"
Teil 4: "Die Herren der Asche"
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Nanu, ich dachte, als Wildgänse würde man die Albernischen Truppen im Dienste des Mittelreichs bezeichnen?
Gut möglich.
Aber da die Wildgans das heilige Tier Travias ist, hielt ich diese Bezeichnung für passend
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Die meisten Kampagnen, in denen ich mitgespielt hatte, waren entweder nach dem System, dem SL, dem Schauplatz oder einer Kombination davon benannt (z. B. "Ennos Astrachon-Rolemaster-Kampagne", wobei Astrachon in diesem Fall der Schauplatz und Enno der SL war).
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Unsere Degenesis-Kampagne hieß "Knights of Cydonia" (jaaaaaa, nach dem Muse Song. Das erste Abenteuer war auch etwas dran angelegt)
Und unsere Shadowrun-Runde hieß einfach nur "Die Gang-Bang Gang" (kam irgendwie dadurch dass mein Elf mal mit nem Ork flirten musste um in seine Wohnung zu kommen...)