Warum spielen nur wenig Frauen solche Spiele?!1. Viele Rollenspieler denken das Frauen (Oder die Frauen die sie kennen) kein Interesse an Rollenspiel haben und fragen sie dementsprechend garnicht erst.
An das 'mögen ja keine Taktischen Spiele, Schlägereien etc. ' kann ICH (heißt nicht dass ich recht habe ;) ) nach über 3 Jahren Rollenspiel mit einer 50/50 Männer/Frauen Gruppe nicht mehr so recht glauben.
Gerade D&D ist mit seinem sehr abstrakten, taktischen Ansatz ein sehr männliches System. Anders sieht es bei vielen Systemen aus, die z.B. den detektivischen oder den atmosphärischen Aspekt stärker betonen oder die weg vom Charakter und mehr auf die Story gehen.
Beweis durch Beispiel oder was?
Ein Spiel wo man "nur" Kämpfen muss wird auf dauer eher langweilig da man nichts hat wo man sein Kopf für anstrengen muss. Anders herrum ist es aber ebenso langweilig wenn man halt nur Rätsel löst und keinen einzigen "anspruchsvollen" kampf führen kann.Das kann ich so nicht unterschreiben, denn es kommt ganz auf das System an. Bei Call of Cthulhu ist der Kampf meist die letzte und i.d.R. schlechteste Lösung. Da spielt man halt Detektivabenteuer, die eher wenig bis gar nicht kampflastig sind.
... grade unsere einzige Frau...Warum eigentlich, glaubst Du, habe ich extra noch ein "!" hinter das "tendenziell" gestellt? :-o
Ein weiterer Punkt denn mir meine Frau grade eben sagte (sie selber spielt keine Rollenspiele mehr) sei das sie selber von dem Meister bevorzugt behandelt wurde wenn es um Kämpfe, Aufgaben und Gegenstände gegangen ist um Ihr die Sache leichter zu machen wie der Meister es ausgedrückt hat. Damit hatte sie sich angegriffen gefühlt auf der Grundlage von "man(n) muss der Frau helfen damit sie etwas kann" und somit hatte sie keinen Spaß mehr am Spiel und hatt es recht schnell aufgegeben. Nun hat Sie durch diese schlechte Erfahrung mit Rollenspielen sodass ein weiterer Versuch für Sie eher weniger in Frage kommt.Yep.
Frauen bringen einfach weniger Nerds und Geeks hervor. Die sind zu cool fürs Rollenspiel. (Denkt mal an das Alter, in dem Rollenspieler an dieses Hobby kommen. Bei vielen dürfte es so mit 13-16 noch in der Schulzeit rum sein. Und dann schaut euch mal die Mädels in dem Alter an. Muss da echt noch diskutiert werden, warum es weniger weibliche Rollenspieler als männliche Rollenspieler gibt?)
Weil man nicht gleichzeitig tanzen und rollenspielen kann? ~;D
Meine These ist, dass Frauen einfach nur heimlich untereinander spielen und uns nichts davon sagen. Wahrscheinlich gehen sie deswegen auch immer zu zweit aufs Klo. Diese lesbischen Orgien sieht man ja auch immer nur im Fernsehen.
Sind ja eh alles Menschen.
Aber... Stimmt! Es hat sich bestimmt noch niemand gefragt, warum so wenig Hunde Rollenspiele spielen. Oder so wenig Kanarienvögel.
Mysteriös.
:verschwoer:
Kann aber auch sein, dass ich bisher einfach nur komische Frauen getroffen hab.
Das.
Das.
Kann aber auch sein, dass ich bisher einfach nur komische Frauen getroffen hab.Zu denen gehöre ich angeblich auch. Haben aber bisher nur Nicht-Rollenspieler behauptet. Zählen die überhaupt? 8]
Frauen werden durch
1. andere Frauen
2. Freund/Mann
rekrutiert.
Andere wurden immer nur mal von ihrem Partner mitgebracht und sind bald wieder ausgestiegen.Das kenne ich genau umgekehrt.
Meine These ist, dass Frauen einfach nur heimlich untereinander spielen und uns nichts davon sagen. Wahrscheinlich gehen sie deswegen auch immer zu zweit aufs Klo. Diese lesbischen Orgien sieht man ja auch immer nur im Fernsehen.
;9 Yeah.
Hab meinen Freund grade zu dem Thema befragt, der meinte:
"Frauen müssen real sein und Babies schmeissen."
Ist er nicht ein Purzel?
Also meine Vermutung ist, dass Erwachsene Frauen im allgemeinen nicht im gleichen Maße zum spielen neigen, wie dies Erwachsene Männer tuen.Dem würde ich zustimmen und dem
"Frauen müssen real sein und Babies schmeissen."auch, auch wenn ich es anders formulieren würde ^^
Vielleicht kann man sich das als Mann auch eher erlauben, als als Frau, da man als Mann von vornerein sowieso in allen Dingen ernster genommen wird, als als Frau (da haben wir ihn wieder, den guten alten Geschlechterkampf).Ich würde auf Anhieb eher auf zu pflegende Männerfreundschaften/Männerbünde tippen.
Warum spielen nur wenig Frauen solche Spiele?!
ZitatAlso meine Vermutung ist, dass Erwachsene Frauen im allgemeinen nicht im gleichen Maße zum spielen neigen, wie dies Erwachsene Männer tuen.Dem würde ich zustimmen und demZitat"Frauen müssen real sein und Babies schmeissen."auch, auch wenn ich es anders formulieren würde ^^
Meine Erfahrung ist, daß Frauen keineswegs weniger spielen - sofern ihre Haushaltspflichten ihnen Zeit lassen!
Juhu, da ist es wieder - das Stammtischniveau...Das ganze Thema ist eh allenfalls auf diesem Niveau...
Deshalb sind es auch immer die Frauen, die mit den Babies dann spielen, nicht wahr?
Das ist aber, biologisch betrachtet, auf keinen Fall Spielverhalten was die Elterntiere da an den Tag legen, sondern gehört zur Brutpflege und zur Befriedigung des Spielbedürfnisses der Jungen.Tja, ein ausgezeichnetes Beispiel für "Mann", kann nur das Spiel nennen, was er selbst als "Spaß" empfindet...
Ich übernehme gerne die Spielpflicht gegenüber dem Baby, wenn das Weib sich um die Windeln kümmertSteht Dir ja frei. Und?
Tja, ein ausgezeichnetes Beispiel für "Mann", kann nur das Spiel nennen, was er selbst als "Spaß" empfindet...
Steht Dir ja frei. Und?
So ein Haufen Clowns.
Also, ich glaube ja, dass eine Menge Männer mit ihren Kindern spielen, weil es ihnen selbst Spass macht.
Der Punkt ist einfach, dass beim spielen mit den Kindern nicht das eigene Bedürfnis nach dem Spiel im Vordergrund steht...Eltern, die gern mit ihren Kindern spielen - siehe Eins Beitrag - widerlegen das.
Eltern, die gern mit ihren Kindern spielen - siehe Eins Beitrag - widerlegen das.
"Die allmächtig große Göttin Evolution" sorgt auch dafür, daß Kinder Muskeln und Nerven aufbauen und den Umgang damit verfeinern, wenn sie spielen
- woraus manche Leute glauben schließen zu müssen, daß das die "primäre Bedeutung" des Spiels sei.
Das kommt schwer auf die Art des Spiels an würde ich behaupten.Ich wüßte kaum eine "kindliche" Tätigkeit, die nicht entweder Muskeln oder Nerven "schult", meist sogar eher beides zugleich...
Wer sind denn die "manchen Leute"?Leute, die sowas glauben können... ich werde Dir jetzt bestimmt keine erschöpfende Liste zusammenstellen.
Da gibts 3 Möglichkeiten:
1.) Er ist ein Hip Hopper: Sag ihm, er soll nicht so ne sexistische Sch***** von sich geben.
2.) Er ist keiner: Sag ihm, er soll keinen Jargon benutzen, zu dem er keine Legitimation hat.
3.) 2.+Er hat keine Ahnung was er da sagt: Richte ihm ein freundliches "Du bist ein Schwätzer!" von mir aus.
MFG
Purzel? (http://tanelorn.net/index.php?action=profile;u=3070) ~;D
Ich glaube, Frauen gehen ab einem gewissen Alter wesentlich realisitscher oder sagen wir realitätsbezogener durchs Leben.
Leute, die sowas glauben können... ich werde Dir jetzt bestimmt keine erschöpfende Liste zusammenstellen.
Vielleicht kann der Rollenspielstatistiker ja mal nachschauen, ob sich diese Vermutung empirisch untermauern lässt. Bei herausforderungsorientierten Spielchen wie beispielsweise D&D vermute ich einen signifikant kleineren Frauenanteil als bei erzählorientierten Spielen wie Vampire.
Ein paar Beispiele oder eine grob umrissene Personengruppe würden wir schon reichen."Leute, die sowas glauben können" sollte als "grob umrissene Personengruppe" reichen.
Nein, reicht es eben nicht.Ich werde jetzt keine Liste von x Namen zusammenstellen... auch wenn Ihr nicht in der Lage seid, selbst festzustellen, wer schon in seiner Sprechweise "die Evolution" personifziert. [/OT]
Das zweite Problem, in dieser Hinsicht, ist, dass zwei unterschiedliche Messlatten angelegt werden. Wenn das Spielen der Frau eine biologische Funktion hat, warum besitzt das männliche Spielen keine?
Das was ich jedoch selber glaube ist das das Alter eine entscheidende Rolle spielt. Eine Gruppe aus Personen die beispielweise über 30 sind haben ganz andere interessen und eine ganz andere Spielweise als Menschen die z.B. erst 16 sind. Von daher glaube ich das mann immer spielen kann da es Ihm egal ist wie alt alle beteiligten sind (was sich auf das verhalten ausdehnt) eine Frau jedoch eher eine Runde bevorzugt die etwas "reifer" ist und wo es eher um denn Spaß als um große taten oder ähnliches geht.
Um es kurz zu sagen denke ich einfach das Frauen genau so gerne Rollenspiele spielen aber anders an die Sache herran gehen bzw. Sie etwas anderes erwarten und sich für so eine Gruppe und denn Spielablauf etwas anderes wünschen weswegen sie unter umständen nicht soviel interesse haben könnten.
Ich werde jetzt keine Liste von x Namen zusammenstellen... auch wenn Ihr nicht in der Lage seid, selbst festzustellen, wer schon in seiner Sprechweise "die Evolution" personifziert. [/OT]
Ich glaube, er meinte "solche Leute" wie Dich. Da muss mensch sich nicht absichtlich doof stellen.
Ich als Frau würde mir jedenfalls ziemlich vera****t vorkommen, würde mir jemand - ob meines Geschlechts - die Spielfreude mit dem Kind absprechen wollen.
Okay, dann ist aber Dein Fehler, ...Das ist, mit Verlaub, ziemlich lachhaft. Zumal in so postulierender Form. Aber bevor Du Dir noch was antust...[/OT]
...., aber irgendwie wünsch ich ihnen eher, daß kurz vor ihrem Ableben spontan ein Gehirn spawnt wo es hingehört, so daß sie mit angemessenem Schrecken über die Blödheit ihrer lebenden Zeit aus der Welt scheiden können >:(
gn8
Also meine Vermutung ist, dass Erwachsene Frauen im allgemeinen nicht im gleichen Maße zum spielen neigen, wie dies Erwachsene Männer tuen.
Ist es das? Der Unterschied ist doch, dass Männer auch dann spielen, wenn ihnen ihre Haushaltspflichten *eigentlich* keine Zeit dazu lassen. ~;D
Der Unterschied ist der:
Jungs werden nicht erwachsen, nur die Spielsachen werden teurer.
Auch auf das Verhalten bei beispielsweise der Freizeitbeschäftigung bezogen.Das ist nicht ganz verkehrt... aber diese Unterschiede sind eben doch zuallermeist tendenzielle Unterschiede. Es gibt Männer, deren zentrale Steuerung zwischen den Beinen angesiedelt scheint, und Frauen, bei denen hat man exakt denselben Eindruck. Es gibt Frauen, deren Verhaltensweisen laut Statistik "typisch männlich" ist, und Männer, deren Verhaltensweisen jede Statistik als "einwandfrei weiblich" ausweisen würde. Insofern sollte man mE den Umgang mit "männlich" und "weiblich" entsprechend vorsichtig handhaben.
Und ja: Manche Leute interessieren sich für diese Unterschiede im Verhalten.
Das ist nicht ganz verkehrt... aber diese Unterschiede sind eben doch zuallermeist tendenzielle Unterschiede.Na eben darum geht es doch bei einer solchen Betrachtung.
Wenn die Tendenz in die eine oder andere Richtung weist, ist das eine Aussage.Ja, sicher, aber was bringt sie? Sie kann ja noch so richtig sein - Wert hat sie damit noch lange keinen. Im Deutschen haben wir das Glück, Menschen nicht mit Männern gleichsetzen zu müssen; wir können also Menschen, Männer und Frauen jeweils getrennt betrachten. Und was habe ich davon, wenn ich sage: "x % der Männer mögen j1, y% der Frauen mögen j2.", anstatt einfach festzustellen: "j1 wird von m % der Menschen geschätzt und j2 von n %." und schlicht offenzulassen, ob das nun Menschen männlichen Geschlechts oder mit männlicher Verhaltensweisen oder Menschen weiblichen Geschlechts oder mit weiblichen Verhaltensweisen sind? Solange es doch nicht darum geht, ein Rollenspiel als "Pheromon" einzusetzen, dürfte das alle Notwendigkeiten abdecken.
Ihr habts nicht verstanden.Klassischer Hinweis, daß jemand gerade herausgefunden hat, daß er nichts verstanden hat, aber zu eitel ist, das zuzugeben. Würde eigentlich auch nichts machen, wenn derjenige es schaffen würde, dafür nicht reflexartig andere zu beleidigen...
Das ist nicht ganz verkehrt... aber diese Unterschiede sind eben doch zuallermeist tendenzielle Unterschiede. ... Es gibt Frauen, deren Verhaltensweisen laut Statistik "typisch männlich" ist, und Männer, deren Verhaltensweisen jede Statistik als "einwandfrei weiblich" ausweisen würde. Insofern sollte man mE den Umgang mit "männlich" und "weiblich" entsprechend vorsichtig handhaben.
Klassischer Hinweis, daß jemand gerade herausgefunden hat, daß er nichts verstanden hat, aber zu eitel ist, das zuzugeben. Würde eigentlich auch nichts machen, wenn derjenige es schaffen würde, dafür nicht reflexartig andere zu beleidigen...Sorry, wenn du dich beleidigt fühltest.
@ BanditAuha. Gefährliche Gedanken. Aber lassen wir das. Überlegt habe ich das durchaus.
Wenn mehrere Leute dir widersprechen, sollte man sich überlegen, ob die anderen etwas nicht verstanden haben, oder ob man selber etwas nicht verstanden hat.
Aber der Umstand das es die Raucher häufiger trifft wäre trotzdem interessant, und eine Warnung an alle Raucher.Das ist medizinisch relevant, und ein Tat-Folge-Zusammenhang läßt sich plausibel vermuten. Aber was an einem "geschlechterspezifischen" oder "geschlechterunspezifischen" Rollenspiel wäre medizinisch oder sonstwie relevant - außer, wie erwähnt, man möchte auf eine gewisse "Pheromon"-Wirkung abzielen? Ansonsten mag das, wie erwähnt, ja alles ganz richtig sein, aber eben auch ziemlich belanglos.
Dann ist auf bestimmte Zielgruppen gezielte Werbung also für den Popo und Milliarden Euronen werden so einfach verbrannt, weil Tausende von Werbefachleuten sich mit belanglosen Themen beschäftigen!?Ziemlich viel Werbung heutzutage zielt "unter die Gürtellinie"; ob immer wirkungsvoll, darüber mag man geteilter Ansicht sein. Wenn jemand der Meinung ist, daß das auch bei Rollenspielen der beste Weg für Werbung wäre, muß er natürlich geschlechterspezifische Analysen betreiben - aber das hatte ich ja auch schon gesagt. Meine Zweifel betreffen da wohl eher die Beweggründe...
Ja, sicher, aber was bringt sie? Sie kann ja noch so richtig sein - Wert hat sie damit noch lange keinen. Im Deutschen haben wir das Glück, Menschen nicht mit Männern gleichsetzen zu müssen; wir können also Menschen, Männer und Frauen jeweils getrennt betrachten. Und was habe ich davon, wenn ich sage: "x % der Männer mögen j1, y% der Frauen mögen j2.", anstatt einfach festzustellen: "j1 wird von m % der Menschen geschätzt und j2 von n %." und schlicht offenzulassen, ob das nun Menschen männlichen Geschlechts oder mit männlicher Verhaltensweisen oder Menschen weiblichen Geschlechts oder mit weiblichen Verhaltensweisen sind? Solange es doch nicht darum geht, ein Rollenspiel als "Pheromon" einzusetzen, dürfte das alle Notwendigkeiten abdecken.Im letzten Satz unterstellst du dann nebenbei einen Beweggrund, den du selbst eingebracht hast. Oder hat hier schon jemand anders geschrieben, dass er mit Rollenspielen Frauen anlocken will und deshalb ihr Verhalten analysiert? Ich jedenfalls nicht.
Ziemlich viel Werbung heutzutage zielt "unter die Gürtellinie"; ob immer wirkungsvoll, darüber mag man geteilter Ansicht sein. Wenn jemand der Meinung ist, daß das auch bei Rollenspielen der beste Weg für Werbung wäre, muß er natürlich geschlechterspezifische Analysen betreiben - aber das hatte ich ja auch schon gesagt. Meine Zweifel betreffen da wohl eher die Beweggründe...
Einige, mich inbegriffen, haben aber die Erfahrung gemacht, dass tendenziell(!) mehr Männchen als Weibchen P&P spielen.Diesen Zusammenhang sehe ich nicht. Und selbst wenn - warum sollte man eigentlich nicht damit leben können, daß in den wenigen Runden, die man selbst erlebt, eben zufällig mehr Braunhaarige als Schwarzhaarige, mehr Kleinwüchsige als Hochgewachsene, mehr Männer als Frauen spielen? Wozu Rollenspiele für Schwarzhaarige, Hochgewachsene oder eben Frauen? Und wenn "Frauen" an dieser Stelle einen anderen Stellenwert haben soll als Haarfarbe und Körpergröße - nun, dann kommen wir wohl doch zu den "Pheromonen" zurück.
Meine Erfahrung und daraus gebildete Meinung ist, dass Rollenspiele eher für ein männliches Publikum gemacht sind.
Es gibt geschlechterspezifische Geschmacksunterschiede, das liegt ja wohl klar auf der Hand. Auch wenn es Ausnahmen gibt, aber die bestätigen jede Regel.Danke!!!
Und ja: Manche Leute interessieren sich für diese Unterschiede im Verhalten.
Es gibt hier sogar Leute, die Rollenspiele entwickeln und die wissen wollen, welche Vorlieben die eine oder die andere Zielgruppe hat.
Und ihr könnt noch so viel nörgeln oder rumspinnen:
Es gibt sie, die gar nicht mal so feinen Unterschiede.
Gott Sei Dank, sage ich (meistens).
Merlin Emrys, guck mal. Lies mal.Und? Ich lese und stelle fest: Ja, da betet mal wieder einer nach, was man ihm vorgebetet hat, und kann trotzdem nicht sagen, wofür das eigentlich relevant sein soll, es sei denn für die von mir erwähnten Punkte. Man kann auch nach "Zielgruppe der Blutrünstigen" und "Zielgruppe der Romatikliebhaber" unterscheiden und würde damit vermutlich noch exakter sagen können, wer welche Videos ausleiht - welchen Vorteil soll die Unterscheidung nach Geschlecht bieten?
Daß es faktisch für's Rollenspiel irrelevant ist und daher eigentlich von Anfang an nicht viel dazu zu sagen war (wie zu dem ganzen Thema), [...], ist offensichtlich;
Verstehen du musst den Sinn dahinter.Bisher hast Du Dich wenigstens um sauberes Deutsch bemüht. Offenbar ist sogar das jetzt zu schwierig geworden... nun gut, auch das läßt tief blicken. Und das bestimmte Dinge sich in Momenten, in denen sie gerufen werden, aus ihren Verstecken drängen und dabei von anderen erspäht werden können, ist... tja, was nun?
Aber was an einem "geschlechterspezifischen" oder "geschlechterunspezifischen" Rollenspiel wäre medizinisch oder sonstwie relevant - außer, wie erwähnt, man möchte auf eine gewisse "Pheromon"-Wirkung abzielen? Ansonsten mag das, wie erwähnt, ja alles ganz richtig sein, aber eben auch ziemlich belanglos.
Warum werden Barbie-Artikel immer noch vornehmlich in rosa verkauft?Baby-Artikel werden in rosa und hellblau verkauft. Das zielt allerdings nicht auf die Frau als Endkunden, sondern das soll angeblich das Baby wiederspiegeln.
Warum wird bei Autos mit hübschen Frauen und nicht mit hübschen Männern geworben?Hier haben wir diese Unterscheidung, weil sich Männer und Frauen wirklich siginifikant unterscheiden. Hier sind Ausnahmen eben genau das: Ausnahmen.
Warum ist Männer-Fußball polupärer als Frauen-Fußball?
Warum riechen Damen-Parfums anders, als Herren-After-Shaves?
Es sind glaube ich Hormone die Du meinst, keine Pheromone.Nein, ich meine Pheromone, immerhin geht es ums "Anlocken". Hormone spielen da natürlich auch mit rein, aber auf die habe ich nicht abgezielt.
Die Frage warum Frauen weniger Rollenspiele spielen, finde ich persönlich auch sehr relevant.Solange es nicht über vage Behauptungen hinausgeht, daß sie das tun, ist die Ursachensuche mE vergeudete Liebesmüh. Ich könnte beispielsweise (nur mal so rein hypothetisch) behaupten, daß Frauen einfach per se intelligenter und hübscher sind und deshalb ihre eigenen Runden aufbauen, dies aber meist vor den Männern sorgfältig geheimhalten, damit sie nicht mit häßlichen und blöden Kerlen zusammenspielen müssen, und weil die häßlichen und blöden Kerle lieber anonym in Foren miteinander interagieren, in Foren notwendigerweise de Eindruck aufkommt, es würden weniger Frauen Rollenspiel spielen. Nur halte ich das (nicht weniger als andere Erklärungsansätze solcher Art) einfach für Humbug.
Baby-Artikel werden in rosa und hellblau verkauft. Das zielt allerdings nicht auf die Frau als Endkunden, sondern das soll angeblich das Baby wiederspiegeln.Als ob das Baby interessieren würde, welche Farbe es trägt - natürlich ist das an den Endkunden bzw. Käufer gerichtet! Allerdings würde ich da nicht die Frau als Zentrum des Interesses sehen, sondern das anerzogene Rollendenken der Gesellschaft (das zudem die Farben angeblich noch falsch zuordnet, wenn man bedenkt, dass blau ursprünglich als die Farbe der Jungfrau Maria den Mädchen vorbehalten gewesen sei). Dass das nun artig angenommen wird, hat ganz andere Gründe als das eigentliche Interesse am Artikel.
Ich habe bisher nur zwei Frauen getroffen, die sich für Autos interessieren. Aber ich kenne wesentlich mehr Männer, die sich für Autos interessieren. Ich kann also durchaus davon ausgehen, dass es sich bei den beiden Frauen um Ausnahmen handelt.und ich habe in meinem Umfeld keinen einzigen Mann, der sich für Autos dermaßen interessiert, dass er daran herumschrauben würde etc., dafür aber zwei Frauen. So what? Demnach könnte ich davon ausgehen, dass sich die Industrie komplett irrt mit ihren Annahmen über Ausnahmen.
Beim Rollenspiel ist es anders: Wenn ich einen Nicht-Rollenspieler von meinem Hobby erzähle, konnte ich bisher keinen großen Unterschied zwischen Männern und Frauen ausmachen.
Ich konnte ungefähr genau so viele männliche Nichtrollenspieler wie weibliche Nichtrollenspieler dazu überzeugen, mal 'ne Proberunde zu spielen. (Einige sind dann dabeigeblieben, andere meinten, dass es nichts für sie sei.)
Und auch beim Spielverhalten habe ich keine großen Unterschiede in gemischten Gruppen feststellen können. Wenn ein Mann sich also für soziale Interaktion begeistert, dann würde ich es nicht als Ausnahme bezeichnen. (Was mir aufgefallen ist, dass bisher alle Munchkins, mit denen ich gespielt habe, männlich waren. Bisher waren alle Munchkins aber auch unter 18. - Und die minderjährigen Rollenspieler in meinem Bekanntenkreis sind fast ausschließlich männlich. - Ich kann daher schlecht sagen, ob das alles Munchkins sind, weil sie minderjährig sind oder ob das alles Munchkins sind, weil sie männlich sind.)
Aber Kurzzusammenfassung:
Wenn eine Frau sich für Autos interessiert, ist das eine Ausnahme.
Frauen, die so gut Fußball spielen können wie Männer, sind eine Ausnahme.
Männliche Rollenspieler, die sich für soziale Interaktion interessieren, sind KEINE Ausnahme.
@Großkomptur: Wenn man sowas denkt, sollte man mE nochmal über seine Beweggründe nachdenken.
und ich habe in meinem Umfeld keinen einzigen Mann, der sich für Autos dermaßen interessiert, dass er daran herumschrauben würde etc., dafür aber zwei Frauen.Es geht nicht ums herumschrauben, sondern darum, sich einen tollen Flitzer zu kaufen.
So what? Demnach könnte ich davon ausgehen, dass sich die Industrie komplett irrt mit ihren Annahmen über Ausnahmen.Tja, da muss man sich halt fragen, wer sich eher irrt: Entweder deine Erfahrung oder der Automobilhersteller.
Genausogut könnte ich behaupten, dass die Beschäftigung mit Autos abnimmt, je höher der Bildungsgrad des Personenkreises istKlar. Das ist durchaus auch eine Eigenschaft, die das Autointeresse beeinflusst.
- ich kenne hier nämlich fast nur (angehende) Akademiker. Aber ich würde mir nicht anmaßen, aus der Handvoll an Leuten, die ich kenne, einen allgemeingültigen Schluss zu ziehen!Tue ich auch nicht. Ich schaue mir die Einstellung der Automobilhersteller an und komme zu dem Schluss, dass deren Einstellung mit meinem persönlichen Erfahrungen konform geht.
Aber ich dachte, dass es darum hier auch gehen sollte: Andere Sichtweisen sehen und zulassen, damit man sich umfassender mit dem Thema befassen kann.Eigentlich geht es um folgendes:
Insgesamt scheine ich damit aber fast allein zu stehen, wenn ich man sieht, dass die letzten anderthalb Seiten daraus bestanden, das hauptsächlich zwei User sich gegenseitig vorwarfen, keine Ahnung zu haben.In diesem Fall hilft es, diese beiden User zu ignorieren und mit dem Rest zu diskutieren. (Bzw. versuchen schlichten oder kompromisssuchend einzugreifen.)
zu 2. halte ich für gewagt, angesichts einer sehr erfolgreichen Frauennationalmannschaft und keinen Mann-gegen-Frau-Vergleichsspiel auf professioneller Ebene.Sondern: Wie erklärst du dir dann, dass Männerfußball beliebter ist? (Auch weibliche Fußballfans schauen sich lieber Männerfußball anstatt Frauenfußball an.)
zu 3. sonst würden sie sich auch nicht mit Freunden treffen und Rollenspiel machen?Ich meinte eigentlich "Sie spielen gerne im Rollenspiel soziale Sachen aus." als Gegensatz zu "Sie pfeifen auf soziale Interaktion im RPG und treffen sich nur, um in den Dungeon zu gehen und Monster zu plätten."
unlautere Beweggründesind?
Sag mir geradeheraus, was du mir da an den Kopf werfen wolltest und gut ist.Ich habe gesagt, daß jemand, der sowas denkt, vielleicht auch noch über andere Aspekte derselben Sache nachdenken sollte. Man kann dabei auch von Reflexion sprechen. Ich für meinen Teil halte Nachdenken über sich selbst nicht für unlauter; aber heute kann man das sicher auch anders sehen, weshalb ich nicht sagen kann, ob es für Dich vielleicht nicht trotzdem "unlauter" sein könnte.
Es geht nicht ums herumschrauben, sondern darum, sich einen tollen Flitzer zu kaufen.Gut, auch ohne den Bastelaspekt fällt mir in meinem Bekanntenkreis niemand ein, der ein Auto als Statussymbol hat und benutzt - außer einer Person, die das Ding aufgemotzt hat und sich regelrecht auf Autobahnfahrten freut, weil sie da Gas geben kann, und das ist eine Frau!
Für den Heimbastler engagieren die Autohersteller sicherlich keine teuren Modells, damit sie sich auf Autos räkeln. Diese teuren Modells werden gemietet, um den männlichen Autokäufer anzusprechen.
Und klar: Auch Frauen kaufen sich Autos. Aber bei Frauen werden die Autos gekauft, um von A nach B zu kommen.
Bei Männern ist das Auto halt viel eher ein Statussymbol.
Tja, da muss man sich halt fragen, wer sich eher irrt: Entweder deine Erfahrung oder der Automobilhersteller.
Bei mir ist das nicht der Fall: Meine Erfahrung geht mit dem Verhalten der Automobilhersteller konform.
Eigentlich geht es um folgendes:
1) Gibt es ein unterschiedliches Verhalten zwischen Männern und Frauen beim Rollenspiel?
2) Und wenn ja: Woran könnte das liegen?
Bevor wir über Punkt 2) sprechen, müssen wir erstmal Punkt 1) betrachten.
Optimal wäre es natürlich, wenn es irgendwo eine Umfrage mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung zum Thema Rollenspiel und das Verhalten von Mann bzw. Frau bzgl. Rollenspiel gäbe.
Ich persönlich kenne eine solche Umfrage jedoch nicht. Und solange uns eine solche Umfrage nicht bekannt ist, bleibt uns nunmal nichts anderes übrig, als auf unsere Erfahrung zurückzugreifen und diese mit den anderen Usern abzugleichen. (Sollte ich erfahren, dass es so eine Umfrage gab, dann braucht man selbstverständlich nicht mehr die persönliche Erfahrung, sondern kann diese Umfrage verwenden.)
Aber in dem von dir zitierten Post von mir ging es auch primär gar nicht um die Unterschiede von Mann und Frau, sondern um den Unterschied zwischen "signifikanten Unterschied" und "nicht-signifikanten Unterschied".
Sondern: Wie erklärst du dir dann, dass Männerfußball beliebter ist? (Auch weibliche Fußballfans schauen sich lieber Männerfußball anstatt Frauenfußball an.)da ich mich nicht für Fußball interessiere (und damit nicht der Erwartungshaltung der Gesellschaft entspreche :wink:), muss ich dir das einfach glauben. Trotzdem denke ich, dass man daraus nicht ableiten kann, dass Frauen schlechter Fußball spielen als Männer - oder gab es schon mal derartige vergleichende Turniere? Oder kann man sowas überhaupt vergleichen?! Macht man ja in anderen Sportarten auch nicht.
Und das die deutsche Frauenfußballmannschaft so erfolgreich ist, liegt nicht daran, dass sie so gut ist, sondern daran, dass sie keine Konkurrenz hat.
zur Erklärung:
Die männliche Fußballnationalmannschaft hat in quasi jedem Staat eine Konkurrenz.
Die weibliche Fußballnationalmannschaft hat nur in den emanzipierten Staaten eine Konkurrenz.
Beispiel:
Die männliche Nationallmannschaft von Brasilien ist ein ernsthafter Konkurrent zur männlichen Nationalmannschaft von Deutschland.
Die weibliche Nationallmannschaft von Brasilien ist jedoch kein Konkurrent zur weiblichen Nationalmannschaft von Deutschland.
Und das Fehlen dieser Konkurrenz macht die deutsche Frauenmannschaft dann so erfolgreich.
Ich meinte eigentlich "Sie spielen gerne im Rollenspiel soziale Sachen aus." als Gegensatz zu "Sie pfeifen auf soziale Interaktion im RPG und treffen sich nur, um in den Dungeon zu gehen und Monster zu plätten."Dachte ich mir zwar schon, ist aber gut, das nochmal lesen zu können.
Vielleicht solltest du nochmal über deine Beweggründe, an diesem Thread hier teilzunehmen, nachdenken.Aus welchen Gründen treibt man sich wohl in einem Forum wie dem Tanelorn herum? *schulterzuck* Ich bin aus dem Alter raus, wo ich mir da was vormachen mußte.
Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
Bild mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
Bild mir nicht ein, ich könnte was lehren,
Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab ich weder Gut noch Geld,
Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
Es möcht kein Hund so länger leben!
Wie verbreitet ist Munchkintum unter Frauen?Meine Frau versucht mich mit Sex zu bestechen, gilt das als Munchkinismus?
Geschlecht ja ein viel größeres Merkmal als zB die Hautfarbe sei: O_O Setzen, Sechs! >=(Kein Sexist, aber Rassist -- ist doch auch was. ::)
@ slyver: Du willst also allen Ernstes behaupten, das Frauen tendenziell genauso gerne Macho Women with Guns spielen wie Männer? Entschuldige, wenn ich jetzt lachen muss... >;D
@ slyver: Du willst also allen Ernstes behaupten, das Frauen tendenziell genauso gerne Macho Women with Guns spielen wie Männer? Entschuldige, wenn ich jetzt lachen muss... >;Dwarum nicht? Es gibt bestimmt auch Frauen, die gerne BARBAREN! spielen.
Tobias, es gibt ja wohl eindeutig eine Menge Rollenspiele die eindeutig und eindeutig erfolgreich pubertierende Jungs und junggeblieben Männer als Zielgruppe haben, indem sie mit (Frauen eher abstoßenden) Klischees flirten.
Kein Sexist, aber Rassist -- ist doch auch was. ::)
Wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, Frauen als eigene Spezies oder Rasse oder was auch immer sehen zu wollen, inklusive so Aussagen wie daß die einfach ein anderes Hirn haben und daß Geschlecht ja ein viel größeres Merkmal als zB die Hautfarbe sei: O_O Setzen, Sechs! >=(
Mit der biologischen Fraktion hier unterhalt ich mich garnicht mehr, wenn ihr schon fröhlich die Tatsache ignoriert daß die Wissenschaft euch widerlegt, dann hilft da auch alles was ich komische Anderskreatur sage nichts mehr =P
Meine Frau versucht mich mit Sex zu bestechen, gilt das als Munchkinismus?
Kenn ich nicht, spiel ich nicht, hab ich nie gespielt. Was soll das sein? Arcane Codex vielleicht?*ROFL*
Ob Menschen mit einem Rollenspiel beginnen hängt von ihrer Sozialisation ab und nicht von ihrem Geschlecht.Das ist schonmal falsch:
Wenn in Runden gebaggert wird und Sex und Beziehungen mit ins Spiel kommen besteht eine gute Chance das das die Runde ruiniert.Da habe ich wiederum andere Erfahrung gemacht:
Ob Menschen mit einem Rollenspiel beginnen hängt von ihrer Sozialisation ab und nicht von ihrem Geschlecht.Auch Geschlecht (gender != sex, ums englisch zu sagen, da hat's zwei Wörter) hat was mit Sozialisation zu tun! Bitte beachtet das in eurer Diskussion.
Aber um es nochmal zu wiederholen: Nicht das Flirten und auch nicht das Eingehen einer Beziehung führt im RPG zu Problemen. Es ist eher die Trennung, die dann ihre Wellen bis hin zum RPG schlägt und Probleme verursacht.
Leute leute, ihr müsst echt mal lernen, zu relativieren. Natürlich kann Flirten bzw. Anbaggern zum Zerbrechen einer Runde führen. Ich schätze mal, für Frauen gilt "Don't play with jerks" deutlich stärker als für Männer - da sie afaik in der Regel auf ein weiteres soziales Netz zurückgreifen können, ist es für sie auch kein Problem, dummen Angrabern auszuweichen.Klar: Dumme Angraber sind genau so blöd wie dumme Angraberinnen.
Aber wieso glaubst du, dass Frauen auf ein weiteres soziales Netz zurückgreifen können?
Und würdest du eher genetische Gründe oder Sozialisation dafür verantwortlich machen?
... ich muss ne komische Frau sein. mein soziales Netzwerk ist recht übersichtlich und viel kleiner als das der Jungs in meinem Bekanntenkreis ...ZitatAber wieso glaubst du, dass Frauen auf ein weiteres soziales Netz zurückgreifen können?Eigene subjektive Erfahrung.
:q
Falls das in meinem ersten Beitrag nicht deutlich genug war: Hört auf so platt sexistisch zu diskutieren!
Ihr könnt euch eure Mutmaßungen ja an anderer Stelle um die Ohren hauen.
Frauen sind so und so und deshalb spielen sie kein Rollenspiel / spielen System x nicht oder legen auf y in Abenteuern wert.
Rollenspiele für Frauen schreiben? Dann ist man ja wieder ein böser Sexist...
Meine Frau versucht mich mit Sex zu bestechen, gilt das als Munchkinismus?
Ein Munchkin ist ein Powergamer, der den anderen den Spielspass versaut.... ~;D
Eigene subjektive Erfahrung.
... ich muss ne komische Frau sein. mein soziales Netzwerk ist recht übersichtlich und viel kleiner als das der Jungs in meinem Bekanntenkreis ...
Haben die männlichen Rollenspieler, die sich so vehement auf die Geschlechts-Unterschiede berufen, irgendwie Angst vor Frauen beim Rollenspiel? Wäre es für sie nicht vorstellbar, dass sich eine Frau beim Rollenspiel genauso verhält und die gleichen Dinge mag wie Männer?
Warum spielen so wenig Frauen Rollenspiele?
Ich halte das auch für eine verwegene Vermutung. Mein soziales Netzwerk ist riesig und sehr heterogen. In der Hinsicht glaube ich tatsächlich nicht, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.
Ich fände es interessant, herauszufinden,
a) was eine (nicht rollenspielende) Frau zum Kauf eines Rollenspiels bewegen würde und was einen ebensolchen Mann dazu bewegen würde.
und
b) wodurch sich oben genannte 2 Personen von anderen (bereits Spielenden) dazu animieren lassen würden, mitzuspielen und dabei zu bleiben.
Warum spielen so wenig Frauen Rollenspiele? (Die Frage aus dem Eingangspost)
(gender != sex)Wichtige UNterscheidung! Nur schreibts der Mathematiker "Gender /= Sex" .
Haben die männlichen Rollenspieler, die sich so vehement auf die Geschlechts-Unterschiede berufen, irgendwie Angst vor Frauen beim Rollenspiel? Wäre es für sie nicht vorstellbar, dass sich eine Frau beim Rollenspiel genauso verhält und die gleichen Dinge mag wie Männer?
Meiner Meinung nach führen die Unterschiede zwischen Männern und Frauen eben dazu, dass sich Frauen einfach weniger an die Spieltische setzen, nicht so sehr dazu, dass sie dort andere Sachen erwarten.
Was muss man denn anders machen, damit sich mehr Frauen an die Spieltische setzen?Wenn es wirklich an dem postulierten Unterschied zwischen Männern und Frauen geht, kannst Du genau eins machen: Männer aus den Frauen. Solange sie nämlich Frauen bleiben (und damit "Anderwesen"), kannst Du machen, was immer Du willst, und sie werden sich nicht an den Spieltisch setzen...
Was muss man denn anders machen, damit sich mehr Frauen an die Spieltische setzen?
Was muss man denn anders machen, damit sich mehr Frauen an die Spieltische setzen?
Was muss man denn anders machen, damit sich mehr Frauen an die Spieltische setzen?
Hypothese: Je stärker die Interaktion aus Herausforderungsorientierung und Regelkomplexität, desto weniger Frauen spielen mit.
Und weil nunmal vermutlich eher Jungs mit dem Kram angefangen und sich dafür interessiert haben, wurden eben Rollenspiele für Jungs entwickelt. Mit dicken Schwertern, Frauen mit großer Oberweite in knappen Klamotten und jeder Menge magischer Gegenstände, die den eigenen Helden noch viel maskuliner machen.
Mädels, die mehr dem 'Mädchen-Klischee' entsprechen ...
Man könnte natürlich versuchen Rollenspiele genau für die Fraktion zu schreiben,
Warten, bis alle beteiligten etwas älter sind.
Bis die Jungen selbstsicher und dann nochmal ein paar Jahre, bis die Mädchen selbstsicher geworden sind.
Es gibt Menschen, beider Geschlechter, die unserem Hobby eben nichts abgewinnen können.
Und bei Frauen ist vielleicht die Quote einfach höher.
Und in meinen Augen besteht da kein Missionierungsbedarf.
Wer keinen Bock hat, der soll es lassen.
Behandelt sie als Menschen, Kämmt, duscht und rasiert euch, zeigt dass ihr nicht nur Fantasy im Kopf habt, lasst nicht zu sehr den Klugscheißer raushängen und macht euch einfach mal locker.
Was bei uns wahre Wunder gewirkt hat, war übrigens, gemeinsam zu kochen und dort konsequent über was anderes zu reden als Rollenspiele.
eine vielschichtigere Spielweise bemühen, die nicht nur gemosche zum Ziel hat; und die übrigens auch Player-Empowerment mit einschließen darf, Frauen von heute wollen nämlich auch mal mitreden - obwohl sie nur sehr selten Spielleiterin sind. Eine andere Sache ist auch eine weniger männerorientierte Spielwelt als die meisten Settings einschließen. Hier sind vielleicht viele männliche SLs noch nicht ganz im Stand sich vorstellen zu können, was Frauen wirklich gefällt. Die ewige Leier von männlicher Machtausübung ist es nicht unbedingt.
Was ich mich bei vielen dieser Vorschläge halt immer wieder frage ist: Wie sinnvoll ist es, sich zu verbiegen nur um Frauen an den Spieltisch zu kriegen?
Warten, bis alle beteiligten etwas älter sind.
Ok: Nerds raus und Normalos rein und seid gepflegt und Nett aufeinander ;)
Behandelt sie als Menschen, Kämmt, duscht und rasiert euch, zeigt dass ihr nicht nur Fantasy im Kopf habt, lasst nicht zu sehr den Klugscheißer raushängen und macht euch einfach mal locker.Das wäre ein Anfang, ja ;) Wobei davon ja alle Mitspieler, nicht nur die Frauen profitieren ^^
Ich habe zumindest noch gar keine Frau kennen gelernt, die hauptsächlich leitet.Na ja, ich habe jahrelang sehr viel und regelmäßig geleitet. Aber ich habe auch darauf geachtet, immer in einer Runde zu spielen, weil mir das eben sehr viel Spaß macht.
Und zur Frage des Verbiegens für eine Frau: Wann ist es verbiegen und wann ist es "sich auf was neues einlassen und sich dadurch bereichern lassen"?Dann wenns Hartwurst gibt.
Interessant.
Von den Rollenspielerinnen mit denen ich gespielt habe, haben nur zwei geleitet (unter anderem die mit den Schusswaffenkatalogen ^-^ ).
Auf Cons sehe ich auch nur sehr selten eine Leiterin hinterm Schirm.
Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass ich keinen männlichen Rollenspieler kenne, der nur leitet.Unser ehemaliger 7teSee-SL hat nur geleitet. Aber der war in der Hinsicht, glaube ich, auch echt eine Ausnahme. Wobei ich ja viel lieber und mehr leite als spiele.
Naja, aber darum geht es ja im Fred: Warum spielen so wenig Frauen Rollenspiele? Ich will nicht missionieren. Aber Anreize schaffen ist ja auch ne Möglichkeit.
Man kann sehr wohl die Ursachen diskutieren, ohne über Lösungen nachzudenken.
Ich selber bin der Meinung das ein paar Frauen mehr nicht schlecht wären und vielen Gruppen bzw. Spiel-systemen gut tun würden.
Hat jemand mal in die Studie reingeschaut?Für wie verläßlich kann man deren Datenbasis ("apparent best data") einstufen? :-o
Wenn es wirklich an dem postulierten Unterschied zwischen Männern und Frauen geht, kannst Du genau eins machen: Männer aus den Frauen. Solange sie nämlich Frauen bleiben (und damit "Anderwesen"), kannst Du machen, was immer Du willst, und sie werden sich nicht an den Spieltisch setzen...Angenommen Männer und Frauen wären absolut identisch:
Aber von schlechter Datenbasis zu sprechen und selbst nur Behauptungen aufzustellen, die sich allerhöchstens auf das eigene Erlebte beziehen, finde ich ein starkes Stück!Das darf man nicht zu eng sehen. was soll ich auf Studien hören, die irgendwelche methodischen Artefakte beschreiben. Die erklären ja auch nicht, warum Helmut Schmidt immer noch lebt, obwohl er Zigarren, wie andere Zigaretten raucht. (Oder das ist eine :verschwoer: der ZEIT?)
Aber von schlechter Datenbasis zu sprechen...ist bei einer Studie etwas anderes als bei eigenen Meinungen. Wenn ich von dem rede, was ich erfahren habe, ist zumindest implizit klar, daß es keine Allgemeingültigkeit beanspruchen will und kann, mithin muß es seine Allgemeingültigkeit auch nicht beweisen. Eine Studie, die Allgemeingültigkeit beansprucht, muß sich die Frage aber gefallen lassen - und es ist ja schon bemerkenwert, wenn die einzige Antwort darauf dann ein Frageverbot ist.
Behandelt sie als Menschen, Kämmt, duscht und rasiert euch, zeigt dass ihr nicht nur Fantasy im Kopf habt, lasst nicht zu sehr den Klugscheißer raushängen und macht euch einfach mal locker.Also kämmen und duschen sollte auch hilfreich sein, wenn man Männer zum Rollenspiel überreden will.
Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass es hauptsächlich Frauen sind, die nur Fantasy im Kopf haben.Hmm, also das ist eine Beobachtung, die ich gar nicht teilen kann. Im Gegenteil, ich würde schätzen, dass der größere Teil der rollenspielenden Frauen, die ich kenne (mich inklusive), SciFi/Cyberpunk weit mehr mögen als Fantasy. Umgekehrt hatte ich immer den Eindruck, dass Fantasy bei den meisten männlichen Rollenspielgruppen höher im Kurs steht, als SciFi.
Bei Kerlen ist es hauptsächlich SF oder Militär, worüber sie stundenlang reden könnten.
Hmm, also das ist eine Beobachtung, die ich gar nicht teilen kann. Im Gegenteil, ich würde schätzen, dass der größere Teil der rollenspielenden Frauen, die ich kenne (mich inklusive), SciFi/Cyberpunk weit mehr mögen als Fantasy. Umgekehrt hatte ich immer den Eindruck, dass Fantasy bei den meisten männlichen Rollenspielgruppen höher im Kurs steht, als SciFi.
Könnte das daher kommen, dass in der Fantasy tatsächlich ein eher konservatives Frauenbild gepflegt wird, während in anderen Settings (vor allem alles nach Moderne) Gleichberechtigung etablier wird.Hmm, ich denke auch nicht, dass das ausschlaggebend ist. Nehmen wir mal die drei großen Fantasy-Spiele, die in Deutschland populär sind: Bei DSA war die Gleichberechtigung nie ein Thema, ich empfand dieses Setting immer als ausgesprochen "politisch korrekt". Zu D&D kann ich nichts en detail sagen, weil ich es nur oberflächlich kenne- ist mir hier aber auch nie aufgefallen, dass es Männer- oder Frauenbevorzugend wäre. Gleiches gilt für Earthdawn, wo Männer und Frauen nicht nur gleichberechtigt sind, sondern es mit den T'skrang sogar ein stark matriarchaisch geprägte Kultur gibt (was aber spieltechnisch keinen Einfluss hat).
@Enkidi: du meinst wohl das gleiche wie ich, aber ich würde es genau andersrum formulieren: bei DSA war Gleichberechtigung immer ein Thema.Äh ja, wir meinen das Gleiche, ich hatte nur salopp formuliert ;)
Bei Midgard wurde dagegen grundsätzlich alles in männlicher Form geschrieben, auch der Hexer, was dann dazu führte, dass man nur Hexerinnen spielen konnte aber keine Hexen.......Könnte es sein, dass sich deine Gruppe bei der weiblichen Form von Hexer einfach vertan hat?
Könnte es sein, dass sich deine Gruppe bei der weiblichen Form von Hexer einfach vertan hat?
Bei Midgard wurde dagegen grundsätzlich alles in männlicher Form geschrieben, auch der Hexer, was dann dazu führte, dass man nur Hexerinnen spielen konnte aber keine Hexen.......Ja, so etwas finde ich auch absolut :q. Ich fand es z.B. grauenvoll, dass in Elyrion die ganze Zeit von "Der Spielleiterin" die Rede war. Hallo? Geht's noch? Es gibt DEN Spielleiter (Neutrum) und gut' is. Aber bitte nicht sowas.
Ja, so etwas finde ich auch absolut :q. Ich fand es z.B. grauenvoll, dass in Elyrion die ganze Zeit von "Der Spielleiterin" die Rede war. Hallo? Geht's noch? Es gibt DEN Spielleiter (Neutrum) und gut' is. Aber bitte nicht sowas.
Wenn man die beiden Threads zum Thema "Lieblingsrollenspiel" begutachtet, scheint sich doch imho ein deutlicher thematischer Trend herauszukristallisieren.Hmm, findest du? Ich finde es eher bemerkenswert, dass bislang eine gute Mischung von Erzähl- und taktisch orientierten Rollenspielen genannt wurde.
Seit wann ist Spielleiter ein Neutrum? :rtfm:Ist es ja auch nicht. Deswegen regt man(n) sich ja dermaßen darüber auf, weil man(n) seine Machtgefälle davonschwimmen sieht und sich somit auf das "generische" Neutrum als Entschuldigung beruft. ~;D
Meines Erachtens deckt es sich ziemlich gut mit dem, was Eulenspiegel geschrieben hat (http://tanelorn.net/index.php/topic,44436.msg847052.html#msg847052). Also Frauen bevorzugen v.a. a) weniger kampfbetonte Settings und b) moderne Szenarien.
Das hier ist nunmal das Indie-Forum, salopp formuliert.Was? NEIN!
Gibt es hier eigentlich Beiträge zu von Frauen entwickelten Rollenspiele oder frauenspezifische Interessen im/am Rollenspiel?
Worin besteht denn diese zwanghafte Geschlechtergleichstellung in DSA, die du nicht magst?Also zunaechst kenne ich nur die Schilderungen aus dem Forum hier.
*bump*Danke.
das wirkt auf mich ein bisschen so wie eine Hippie Kommune aus nackten, maennlichen 68'ern die einen auf 'Wir gleichberechtigen euch! Weibsvolk!' machen und einmal in die Runde Rufen "Liebe Spieler und Spielerinnen".
Imho pocht das mehr drauf rum das da ggf. zwei Geschlechter am Tisch sitzen als staatlich ist und vermittelt das Gefuehl als waere es besonders beachtenswert. oO
Dafuer muesste man Ansprueche und Wuensche ausmachen die geeignet waeren eine gemischt geschlechtliche oder ggf. rein weibliche Interessen Gruppe anzusprechen.Ich hab durch die vorangegangenen Beiträge quergelesen. Bis auf "Rätsel" ist bei mir nichts hängen geblieben. Du selbst hast ja schon was zur Spielform (Tabletop und P&P) und dem Setting geschrieben.
Das GNS Modell oder auch die Spielertypen sind nur imho nicht GeschlechtsbezogenNicht schriftlich - soweit ich weiß.
Nicht schriftlich - soweit ich weiß.Da bin ich mir aber auch SEHR sicher.
Aber ich bin mir da ziemlich sicher, dass es geschlechtsbezogene (oder auch altersbedingte) Vorlieben im Sinne des GNS Modells gibt.
Ich habe ohnehin den Eindruck, dass diese heuchlerische "Gleichberechtigungsbewegung zu Gunsten der Frau" in erster Linie von Männern ausgeht und Frauen reichlich egal ist.
Das einzige was zählt ist Gleichberechtigung beim Lohn.
Zumindest mal mit das Wichtigste. Und allemal wichtiger als dasWeltFrauenbild irgendwelcher toten Poeten... und auch wichtiger als das Binnen-I.
Ich hab durch die vorangegangenen Beiträge quergelesen. Bis auf "Rätsel" ist bei mir nichts hängen geblieben.Also aus dem Thread gab es so etwas wie:
Mein Eindruck ist, dass der Frauenanteil in der LARP Szene am proportional am größten ist. Was macht LARPs für Frauen attraktiv?Ich wuerde dort trennen zwischen Vampire LARP und Fantasy / Mittelalter LARP.
Das ist eine komplett andere Baustelle als dieser Angriff auf den generischen Maskulin der irgendwie in Mode gekommen ist und der uns solch grausame Auswüche wie das Binnen-I beschert hat.
DieNur weil ein paar Schuelerinnen deines Kurses fuer das Binnen-I waren heisst das nicht das es von Frauen ausging.grausamen Auswüchse des Binnen-IProblematisierung der möglicherweise frauenexkludierenden Sprache ging übrigens von den gleichen Schülerinnen aus.
Nur weil ein paar Schuelerinnen deines Kurses fuer das Binnen-I waren heisst das nicht das es von Frauen ausging.
Nee, ich sag ja nur, dass es nach meinen Eindrücken eben nicht stimmt, dass diese Angriffe auf die traditionelle deutsche Sprache in erster Linie von Männern ausgehen und Frauen völlig egal sind.DSA wurde aber nunmal eher von Frauen als von Maennern geschrieben. :P
Übrigens, V:tM hat in seinen Büchern immer eine He/She Abwechselung, die damals zumindest in den USA genauso progressiv-unbeliebt war wie geschlechtsneutrale Sprache in Deutschland.Ich kenne nur das deutsche V:tM und da gibt es keine Auffaelligen Er/Sie Abwechslungen, auch keine Toreadösen oder so etwas - es gibt ja nicht mal Prinzessinnen und auch maennliche Kainiten muessen sich unter Umstaenden Harpie rufen lassen :D
Das Rollenspiele sich vornehmlich an Jungs wenden, sollte aber niemanden überraschen, denn Fantasy und SF sind schließlich geradezu klassische Boy-Genre (gewesen).
DSA wurde aber nunmal eher von Frauen als von Maennern geschrieben. :P
Ist das so (gewesen)?Wenn man ein paar Jahrzehnte zurückgeht, bevor Die Nebel von Avalon erschienen sind, dann würde ich das schon sagen. Was ja nicht heißt, daß Frauen nie Fantasy und SF gelesen haben, sondern an wen sich die Genre primär wendeten. Die Wurzeln beider Genre sind nun mal ziemlich patriarchalisch geprägt.
Bei mir war es eher das weibliche Umfeld, das Fantasy und SF las.
The results found more adventure readers than romance readers among the largely female sampling.
Mist, hier muss ich noch rausfinden, wie ich an die nächste Seite rankomme:
Fernleihe per Hochschul-Bibo?
Was die Urban Fantasy anbetrifft so ist doch die Gallionsfigur, in Form von Neil Gaiman maennlich.
Auch wenn ich mir dann so ansehe was bei Vertigo an Comics in dem Bereich veroeffentlicht scheint es eher von Maennern geschrieben / gezeichnet zu werden.
(...) System:
* WoD - Ob alt oder neu eher ein Magnet / passendes System fuer viele
(...)
* Ueberwiegend erzaehlerisch (aus der Aussenperspektive)
(...)
* Fantasy - Solange es wenig mit Conan zu tun hat.
* Urban Fantasy - Meine These nach das beliebteste
* 'Light' SF - Also Cyberpunk ala Shadow Run und weniger "Hard SF"
Ich wuerde dort trennen zwischen Vampire LARP und Fantasy / Mittelalter LARP.
Bei ersteren kommt man halt ueber das System zum LARPen, wo es mehr Bewegung und soziale Interaktion gibt als wenn man nur am Tisch sitzt, das heisst es ist halt etwas physischer.
Was die Fantasy oder Mittelalter Sachen angeht kommt, soweit ich das beobachtet habe, klar das handwerkliche mit hinein. Hierbei vorallem das Schneidern von Roben und dergleichen. Heisst es ist eine art gesellschaftlich eher akzeptiertes Cosplay. Plus man kann dann als Burgfraeulein und sowas herum laufen. Nun oder sich mit Handwerk beschaeftigen.
Wenn man ein paar Jahrzehnte zurückgeht, bevor Die Nebel von Avalon erschienen sind, dann würde ich das schon sagen. Was ja nicht heißt, daß Frauen nie Fantasy und SF gelesen haben, sondern an wen sich die Genre primär wendeten. Die Wurzeln beider Genre sind nun mal ziemlich patriarchalisch geprägt.
Würde die Gefährtenschaft heute noch ohne Frau losziehen? Wohl kaum, aber man sieht es dem HdR nach, weil es ein Klassiker ist. Conan, der bis heute populär ist, wendet sich ziemlich offensichtlich an junge Männer.
Was mir noch fehlt, ist die Frage nach dem äußeren Rahmen, in dem die Spielrunde stattfindet. Sind Spielerinnen am Tisch, sehe ich weniger Fastfood oder Alkohol auf dem Tisch und stattdessen auch mal Obst oder Gemüse.
:D Noch mehr Stereotypen. Ich würde sagen, das hat viel mehr mit sozioökonomischem Status und Bildung zu tun als mit dem Geschlecht.Was, wenn wir beide recht haben?
Es ist vielmehr so, dass Autoren eher Helden ihres eigenen Geschlechts wählen.
Ich denke nicht, dass sie dabei die Leserschaft schon im Auge haben.
Aber vielleicht findet der Filter dann bei den Verlagen statt, wer weiss.
Man sollte auch nicht auf absolute Zahlen schauen, sondern vergleichen wie viel Prozent der Autorinnen SF und Fantasy schreiben und wie viel Prozent der Autoren.
Ich habe Lust das an anderer Stelle weiter zu diskutieren. Vielleicht lässt sich daraus ja was für Con-Runden stricken.Ich waere auf jedenfall auch interessiert dran ^^
Was mir noch fehlt, ist die Frage nach dem äußeren Rahmen, in dem die Spielrunde stattfindet. Sind Spielerinnen am Tisch, sehe ich weniger Fastfood oder Alkohol auf dem Tisch und stattdessen auch mal Obst oder Gemüse.Ich glaub das haengt eher an der Gewohnheit.
Eine hedonistische Kultur
Computerspiele sind längst akzeptiert. Doch wie verändern sie uns? Wird eine spielende Gesellschaft vergnügungssüchtiger? Oder werden die Games ernster?
[...]
Was nun die spielenden Frauen betrifft, so scheint es mit der gesellschaftlichen Anerkennung in der Tat noch nicht so weit her, wie Klimmt glauben machen will: Einer amerikanischen Studie zufolge fürchten Frauen, die sich offen als Spielerinnen bekennen, gesellschaftliche Stigmatisierung. Mehr als zwei Drittel der Befragten glauben demnach, dass lediglich eine bis fünf Stunden Videospielen pro Woche bei einer Frau sozial akzeptiert werden. Nur 26 Prozent der Befragten betrachten mehr als sechs Stunden als vertretbar. 16 Prozent gaben an, ihre Spielgewohnheiten zumindest manchmal zu verbergen, weil sie fehlende Akzeptanz fürchteten.
[...]
Das finde ich aber nicht besonders rollenspiel-spezifisch.Ich denke schon das der Artikel dahingehend einen Punkt hat als das es weniger en vauge akzeptiert ist wenn Frauen angeben wuerden ueber den Zeitrahmen hinaus zu spielen da dort noch latent mitschwingt auf anderen Ebenen den sozialen Kontakt zu vernachlaessigen.
Frauen die viel Zeit für irgendein Hobby investieren sind rarer.
Frauen die viel Zeit für irgendein Hobby investieren sind rarer.Wirklich? Ich persönlich hab eher den Eindruck, dem persönlichen Hauptinteresse wird geschlechtsunabhängig relativ viel der persönlichen Freizeit geopfert. Nur eine gewisse Obsession mit dem Lieblingshobby scheint eher bei Männern aufzutauchen, das mag vielleicht den Eindruck erwecken manch ein Mann würde extrem viel Zeit mit seinem Hobby verbringen, ich glaube der Eindruck täuscht aber oft.
Aber dazu lassen sich sicher Studien finden, die meine Annahme be- oder widerlegen ;)Ich habe 100 Leute in der Fußgängerzone befragt... Kurzum, das Ergebnis ist, dass Fernsehgucken nicht als Hobby wahrgenommen wird.
Ich habe 100 Leute in der Fußgängerzone befragt... Kurzum, das Ergebnis ist, dass Fernsehgucken nicht als Hobby wahrgenommen wird.
~;D
Gäbe es ein Rollenspiel z.B. mit dem Thema Romantik, Pferde & glitzernde Vampire, daß in jedem Spiel- und Buchladen zu finden ist, würden wahrscheinlich weitaus mehr Mädels Rollenspiele spielen.Ziehe Pferde und das glitzern ab und du weisst wieso die oWoD V:tM so erfolgreich war ^^;
Ziehe Pferde und das glitzern ab und du weisst wieso die oWoD V:tM so erfolgreich war ^^;
Gäbe es ein Rollenspiel z.B. mit dem Thema Romantik, Pferde & glitzernde Vampire,Nachdem eine Freundin von mir bei Shadowrun meinte: Bei meinem Vampirchar verändern sich die Augen wenn sie hunger bekommt und sie strahlt im Sonnenlicht so einen Glanz aus... da wär bei mir fast was ausgeklinkt
Also sollte der Threadstarter, ich meine, der Freund des Threadstarters, vom Thread "Kennenlern-Börsen" einfach nach Vampire-Runden in seiner Stadt suchen? ;DIch wuerde den Anteil der Frauen bei Vampire Runden P&P oder LARP hoeher einschaetzen als bei anderen Systemen. Plus im Gegensatz zu Fantasy LARPs muss man dafuer nicht unbedingt in den Wald / die Natur.
Nun und Schilderungen anderen zu folge (die es versuchte) es sinnlos ist sowas zu versuchen wie eine Vampire LARP Runde als Single Boerse zu missbrauchen.immerhin hätte er/sie dann schon mal das gleiche Hobby ;)
immerhin hätte er/sie dann schon mal das gleiche Hobby ;)Das Primaerziel war die Partnerfindung, Vampire LARP war da nur eh, ein Ort wo man weibliche Personen findet, insofern eher nicht ^^; [mit daran ist es auch wohl gescheitert ^^; ]
Ich glaube das ist so ein typisches Sozialisationsphänomen, ähnlich wie bei Fussball. Für die meisten Mädchen ist so ein typisches Rollenspiel (Ich bin der große Krieger und ziehe in den Kampf) in einem bestimmtem Alter aus verschiedenen Gründen nicht so interessant wie andere Sachen. Für die meisten Jungs ist in diesem Alter die Aussicht mit einem riesigen Schwert Monster zu besiegen höchst interessant. Gäbe es ein Rollenspiel z.B. mit dem Thema Romantik, Pferde & glitzernde Vampire, daß in jedem Spiel- und Buchladen zu finden ist, würden wahrscheinlich weitaus mehr Mädels Rollenspiele spielen.
das ist jetzt wirklich seeeehr pauschal... ich mag Actionfilme :D
Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, wenn man im falschen Körper geboren wurde... Keine Angst, die helfen auch Dir >;D(http://www.rpg.spiritspiders.com/images/smilies/rotfl.gif)
Die ganze Hobbykultur, oder überhaupt sich zu Hause zu treffen um was zu "spielen" ist überhaupt keine Frauensache, zumindest nicht im typischen Rollenbild.Es gibt Frauen die machen Tupperware Parties, Pyama Parties sind auch weniger etwas maennliches,..
Es gibt Frauen die machen Tupperware Parties, Pyama Parties sind auch weniger etwas maennliches,..Ok, aber erstens hat das nichts spielerisches (zumindest nicht vordergründig), und zweitens sind das eher Hobbys für verheiratete Hausfrauen. Wie gesagt das Problem ist auch eher ein Jugendproblem.
Wie Erwachsene mit 25+ zum Rollenspiel kommen ist mir sowieso schleierhaft, ob Mann, oder erst recht Frau.Sie haben sich vielleicht schon zuvor in Fanszenen mit Fortsetzungs Geschichten, Round A Robins, Schreiberwerkstaetten, Schneidern, historischer Kleidung, Impro Theater oder aehnliches beschaeftigt und zufaellig irgendwann die Existenz von RPG / LARP bemerkt?
Yeah we're really touchy feely sensitive guys-Dropkick Murphys, wicked sensitive crew
I ain't ashamed, I cried when Mickey died in Rocky II
Vielleicht kennst du auch einfach nur die falschen Frauen :D
[...]
Aber so lange man die richtigen nicht kennt, gebietet die gesunde Skepsis, davon auszugehen, dass sie nicht existieren. ;)das ist natürlich auch eine Möglichkeit :D
Frauen können so etwas nicht verstehen....Ist euch mal aufgefallen das wir gerne voneinander behaupten das jeweils andere Geschlecht wäre unsensibel? ;)
Ist euch mal aufgefallen das wir gerne voneinander behaupten das jeweils andere Geschlecht wäre unsensibel? ;)
Wie Erwachsene mit 25+ zum Rollenspiel kommen ist mir sowieso schleierhaft, ob Mann, oder erst recht Frau.
Sie meinte wir wären nterhaltsamer und lustiger als jedes Hörbuch ;D
Ich bin ja froh dass es meiner Freundin wenigstens Spaß macht uns beim Spielen ab und an zuzuhören. Sie meinte wir wären nterhaltsamer und lustiger als jedes Hörbuch ;D
Ich wüßte nicht, daß wenig Frauen Rollenspiele spielen. Auf den meisten Cons laufen etwas weniger Frauen rum als Männer, aber insgesamt kenne ich eigentlich gleich viel spielende Frauen und Männer. Hatte auch schon ein paar Runden mit Frauenmehrheit.
Mein Frau spielte schon Rollenspiele, bevor ich sie kennenlernte und ist immer gerne dabei.
Eine männliche Rollenspielfreundin ist mir durchaus bekannt.Hey, glaube bloß nicht, ich würde das nicht lesen :D
Naja, angeblich besteht ja auch die Möglichkeit, mehr als ein Hobby zu haben, gell.Was für nen Beruf hast du denn um dir so nen Luxus zu leisten? ~;D
Exakt. Das kann ich bestätigen. Ging mir schon genauso.
Inzwischen machen auf den Cons sogar schon Frauen die Demo-Spielrunden und die Info-Stände. ;) Die Welt ist halrt doch schön.
Bei uns im Spieleverein gibt es circa 30% Frauen, quer über alle Rollen- und Brettspielrunden. Manchmal fällt der Anteil auch vorübergehend etwas höher aus. Er kann schon mal bei 40-50% liegen, wenn man die mitgebrachten Freundinnen, Lebensgefährtinnen und gelegentliche Besucherinnen (klingt irgendwie zweideutig, sorry ;D) mitrechnet.
Klasse! Meinen Glückwunsch.
Ich habe neulich unabhängig von diesem Thread wieder über dieses Thema nachgedacht. Eigentlich kann ich dazu nur sagen:
Ich kann eigentlich überhaupt nicht gut mit Frauen, sofern sie nicht schon von sich aus Rollenspielerinnen sind. Nur dann kommt es überhaupt zu Freundschaften.
Wenn ich mit einer Nichtrollenspieler-Frau an einem Tisch zusammensitzen würde, hätte ich doch grundsätzlich schon mal kein Gesprächsthema. Außer "Hallo", "Tschüss" und Reden über das Wetter und die Unpünktlichkeit der Bahn fällt mir da nämlich nichts ein.
Die Faustregel ist völlig klar: Nur mit Rollenspielermädels geht 'was. Man bleibt in der eigenen Kaste. Das ist ja auch in anderen Milieus nicht anders. (Warum ist zum Beispiel Steffi Graf mit Andre Agassi verheiratet?) Ich kenne allerdings auch einige Frauen, die vor Jahren über ihren damaligen Freund erstmals zum Rollenspielhobby gekommen sind.
Ich kann eigentlich überhaupt nicht gut mit Frauen, sofern sie nicht schon von sich aus Rollenspielerinnen sind.Man man, überdenkt mal euer Leben.... :o
...
Man bleibt in der eigenen Kaste.
...
@Enkidi:
Ist bei mir genauso, sonst will sich einfach keine den Elminster-Bart oder die Elfenohren beim Sex anziehen, und dann ist fad. ;)
Ist bei mir genauso, sonst will sich einfach keine den Elminster-Bart oder die Elfenohren beim Sex anziehen, und dann ist fad. ;)Ich dachte, bei dir reicht es wenn du französich redest und die Weiber tun eh alles, was du willst... :D
Man man, überdenkt mal euer Leben.... :o+1
Ich kann eigentlich überhaupt nicht gut mit Frauen, sofern sie nicht schon von sich aus Rollenspielerinnen sind. Nur dann kommt es überhaupt zu Freundschaften.Nur als Gedanke, koennte es einer der Punkte sein wieso Frauen dann eher Abstand vom Rollenspiel nehmen?
Wenn ich mit einer Nichtrollenspieler-Frau an einem Tisch zusammensitzen würde, hätte ich doch grundsätzlich schon mal kein Gesprächsthema. Außer "Hallo", "Tschüss" und Reden über das Wetter und die Unpünktlichkeit der Bahn fällt mir da nämlich nichts ein.Rein so von dem was im Forum steht koenntest du dich doch auch ueber indische Geschichte / Mythen unterhalten, ueber Fraeggels oder Muppets, Comics oder Anime Serien mit Riesen Mecha. Vermutlich auch noch einem halben dutzend Themen zu denen du dich hier im Forum noch nicht verbreitet hast. Ich mein so ganz nehm ich dir da dieses "Oh ich stecke in der RPG Kaste - ausschliesslich und sonst hab ich nix zu sagen" nicht ab.
Man bleibt in der eigenen Kaste. Das ist ja auch in anderen Milieus nicht anders. (Warum ist zum Beispiel Steffi Graf mit Andre Agassi verheiratet?)
Man man, überdenkt mal euer Leben.... :o
Ich glaube, Frauen sind einfach generell im Internet unterrepräsentiert.
Es gibt eine Forumsstatistik.... im Tanelorn sind ~15% der Aktiven weiblichen Geschlechts. Damit passt meine persönliche Erfahrung ja ganz gut in die Statistik und die ganzen Runden mit großem Frauenanteil sind wohl eher Ausnahmen.Ich tippe mittlerweile auf 30% ^^;
Ich glaube, Frauen sind einfach generell im Internet unterrepräsentiert.Dem Social Media Wahn sei Dank wohl mittlerweile nicht mehr.
Nur als Gedanke, koennte es einer der Punkte sein wieso Frauen dann eher Abstand vom Rollenspiel nehmen?
Weil wenn der Gegenueber da nur mit einem redet weil man Rollenspiel spielt, oder einen der selben Kaste zu ordnet naja und als potentiellen Partner in Betracht zieht, koennte es je nachdem ein bisschen verstoerend wirken.
Zumal dieses Kasten Denken doch auch zu einer Abgrenzung aus der Kaste nach aussen hin fuehrt, also so von wegen "Du bist kein RPG'lerin dann interessierst du mich nicht [geh doch weg / sterben]".
Rein so von dem was im Forum steht koenntest du dich doch auch ueber indische Geschichte / Mythen unterhalten, ueber Fraeggels oder Muppets, Comics oder Anime Serien mit Riesen Mecha. Vermutlich auch noch einem halben dutzend Themen zu denen du dich hier im Forum noch nicht verbreitet hast. Ich mein so ganz nehm ich dir da dieses "Oh ich stecke in der RPG Kaste - ausschliesslich und sonst hab ich nix zu sagen" nicht ab.
Ich habe neulich unabhängig von diesem Thread wieder über dieses Thema nachgedacht. Eigentlich kann ich dazu nur sagen:
Ich kann eigentlich überhaupt nicht gut mit Frauen, sofern sie nicht schon von sich aus Rollenspielerinnen sind. Nur dann kommt es überhaupt zu Freundschaften.
Wenn ich mit einer Nichtrollenspieler-Frau an einem Tisch zusammensitzen würde, hätte ich doch grundsätzlich schon mal kein Gesprächsthema. Außer "Hallo", "Tschüss" und Reden über das Wetter und die Unpünktlichkeit der Bahn fällt mir da nämlich nichts ein.
Die Faustregel ist völlig klar: Nur mit Rollenspielermädels geht 'was. Man bleibt in der eigenen Kaste. Das ist ja auch in anderen Milieus nicht anders. (Warum ist zum Beispiel Steffi Graf mit Andre Agassi verheiratet?) Ich kenne allerdings auch einige Frauen, die vor Jahren über ihren damaligen Freund erstmals zum Rollenspielhobby gekommen sind.
Wenn man das Hobby recht intensiv betreibt, dann bleibt einem wenig übrig. Eine Runde alle 2 Wochen würde wohl jede normale Frau akzeptieren, aber 3 Runden die Woche? Wenn man dann noch Kumpels hat, die nicht zocken und regelmäßig ins Stadion geht, dann ist der Beziehungsstress in der Regel vorprogrammiert.
Wenn man das Hobby recht intensiv betreibt, dann bleibt einem wenig übrig. Eine Runde alle 2 Wochen würde wohl jede normale Frau akzeptieren, aber 3 Runden die Woche? Wenn man dann noch Kumpels hat, die nicht zocken und regelmäßig ins Stadion geht, dann ist der Beziehungsstress in der Regel vorprogrammiert.
Ironie kommt eben in meinen Postings nicht 'rüber. Meinetwegen braucht sich da jetzt auch niemand Sorgen zu machen.Oh, sorry, ich bin manchmal sehr furchtbar schlecht im Ironie erkennen ^^;
Oh, sorry, ich bin manchmal sehr furchtbar schlecht im Ironie erkennen ^^;
Wie kommt man bei Frau, Kind und Vollzeitjob überhaupt noch zum zocken?
Alles eine Frage der Organisation.
Das ist sowieso eine Frage die ich gerne stellen würde:
Wie kommt man bei Frau, Kind und Vollzeitjob überhaupt noch zum zocken?
Wer braucht schon einen Vollzeitjob? wtf?
Warum spielen so wenig Frauen Rollenspiele?Vielleicht, spielen Frauen im Allgemeinen eher weniger? Und für gemeinschaftliches Quatschen gibts durchaus auch andere etablierte Möglichkeiten...
[...] Oder haben Leute mit Partner, Kind und Vollzeitjob keine Zeit mehr für Hobbies? [...]
Oder einfach Rollenspielerinnen die mitmachen ;)Da wir aber vorher festgestellt haben, dass der Frauenanteil etwa 15% beträgt gehen logischerweise 82%1 leer aus ... *schnüff*
Und trotzdem haben sie Beziehungen, die halten und funktionieren!Tja, es mag auch an anderen Dingen liegen, als Hobbies, wenn es zwischen zwei Menschen nicht läuft.
Auf den Treffen haben wir konsistent ca. 25% Frauenanteil. ;)naja "meine" Gruppe liegt momentan bei 40% ;)
@Dragon: Ach, ich darf das, ich bin eine. :D
Wer jetzt genau? 8]
ich finde schon das der Gesamteindruck wenn man das so liest sehr klischeehaft ist...Typisch Frau...
ich finde schon das der Gesamteindruck wenn man das so liest sehr klischeehaft ist...
Wenn man das Hobby recht intensiv betreibt, dann bleibt einem wenig übrig. Eine Runde alle 2 Wochen würde wohl jede normale Frau akzeptieren, aber 3 Runden die Woche? Wenn man dann noch Kumpels hat, die nicht zocken und regelmäßig ins Stadion geht, dann ist der Beziehungsstress in der Regel vorprogrammiert.
"Um Frauen zum Rollenspiel zu bringen, sollte man Sex and the City..."Da wird doch nur der Wunsch geäußert, mehr stereotype Frauen zum Hobby zu bringen. Spricht für empfundenen Mangel.
"Frauen spielen ja nicht so viel/betreiben ihre Hobbies nicht so intensiv..."
Spricht für empfundenen Mangel.
>;D
"Um Frauen zum Rollenspiel zu bringen, sollte man Sex and the City..."
"Frauen spielen ja nicht so viel/betreiben ihre Hobbies nicht so intensiv..."
Ich will weiß Gott nicht, dass der Anteil von Frauen im RP durch SatC-Guckerinnen mit Louis Wie-auch-immer-Taschen erhöht wird. Und jaaa...haut mich ruhig, ich bin gegen solche Damen einfach voreingenommen^^
Wen wundert's?
Die Dame wird sich denken, er soll sich eine andere suchen, die ihm den Rücken dafür frei hält.
So jemand rührt doch keinen Finger im Haushalt oder in der Kindeserziehung.
Und Frauen die sich doch auf solche Männer einlassen haben garantiert keine Zeit mehr, selber zu spielen.
Die einzige positive Eigenschaft, die das Ding hat, ist, dass man ob des Preises wunderbar mit protzen kann (sog. Distinguierungsmerkmal).
Darum geht es hier doch eigentlich 8]Plan A: vorhandene Weiblichkeit stereotypisieren und szeneintern paretosuperior allokieren. >;D
EDIT:ich trage eigentlich nie Taschen bei mir, aber das ist wohl auch eher Frauen-untypisch... das geb ich zu :D
DAS war jetzt Klischee.
Wird sie das? Dann war es wohl keine Liebe, oder?
Hmnaja, vielleicht arbeitet er ja mehr in der Erwerbsarbeit als sie und trägt auf diese Weise zum Haushalt bei. Geld ist halt schon praktisch, nicht wahr. Sogar so praktisch, dass manche Männer dafür gezwungenermaßen an den Wochentagen in einer weit entfernten Stadt arbeiten und nur am Wochenende zuhause sind.
Kommt das nicht sehr darauf an, was an den anderen 4 Abenden in der Woche passiert?
Edit: Und bloße Partner ohne Kinder sind ja sowieso noch mal was anderes, da sind 3 Abende die Woche eigentlich kein Problem oder?
Plan A: vorhandene Weiblichkeit stereotypisieren und szeneintern paretosuperior allokieren. >;D
Plan B: Outsourcing und Dienstleistungen der stereotypen Weiblichkeit importieren.
Plan C: Stereotyp-weibliches Investment anlocken durch zielgruppenfokussiertes Marketing, attraktivere Infrastruktur und Integration.
Anwender des Plans C begehen oft den immanenten Fehler, Integration durch Assimiliation zu ersetzen, sodass der Anteil atypischer Frauen steigt, was dem Ziel sogar engegenläuft.
in anderen Worten: :mimimi:
Liebe ist etwas Gegenseitiges.
In der Regel sind beide Partner aufgrund ihrer Zuneigung füreinander kompromissbereiter.
Das Modell Mann arbeitet mehr als Frau ist mir in meinem persönlichen Umfeld nicht sehr vertraut.
Aber ich weiss schon wie es ist, todmüde nach Hause zu kommen und der Partner - vom Lernen gelangweilt - freut sich und will eigentlich was unternehmen. Ich versteh beide Seiten.
Wenn sie eine ähnliche Agenda hat wird es sie nicht stören, aber sobald es um Familienplanung geht, müssen sich doch beide überlegen, wie sie es schaffen Beruf, Familie und Hobby zu organisieren und zu priorisieren. Das heisst nicht, dass keiner mehr Hobbies hat, aber dass man sich fair und gegenseitig Freiräume schafft.
Frauen haben biologische Uhren die Ticken.
Spätestens ab 30 fangen viele an, diese zu hören und ihren Partner strenger zu hinterfragen.
Das ist nichtmal unbedingt an einen konkreten Kinderwunsch gebunden.
Wahrscheinlich werden einfach Ungeduldigkeitshormone augeschüttet.
Ich schreib das bloss dass sich keiner wundert, nach Jahren scheinbar aus heiterem Himmel heraus verlassen zu werden ;)
Sowieso. Andererseits liebt normalerweise einer von beiden stärker als der andere.
Das klingt ja fast wie eine Leidensgeschichte. :)
Frauen sind Zeitbomben? ~;D
Aber sowas ist doch eigentlich aus Sicht der Frauen kontraproduktiv: So ab 30 wird es ja viel schwerer, einen Ersatz zu finden. ;)
[...]
Das wusstest du nicht?
http://www.youtube.com/watch?v=mCwKbUVyHLY
~;D
Das hätte ich vorher auch vermutet.
Naja, ich würde mal sagen, Frauen mit "Männerhobbies" haben es da leichter als andere. ;)
Nur die besten, Alice. Nur die besten.
http://vnmedia.ign.com/vault.ign.com/images/jubblies/roleplayer.jpg
http://www.grimmemennesker.dk/data/media/2/roleplayer.jpg
*schielt zum Sex and the City Hörbuch*
Es war gratis! Und ich hab es noch nicht mal ausgepackt! Seit Wochen!!
Plan A: vorhandene Weiblichkeit stereotypisieren und szeneintern paretosuperior allokieren. >;D
Plan B: Outsourcing und Dienstleistungen der stereotypen Weiblichkeit importieren.
Plan C: Stereotyp-weibliches Investment anlocken durch zielgruppenfokussiertes Marketing, attraktivere Infrastruktur und Integration.
Anwender des Plans C begehen oft den immanenten Fehler, Integration durch Assimiliation zu ersetzen, sodass der Anteil atypischer Frauen steigt, was dem Ziel sogar engegenläuft.
in anderen Worten: :mimimi:
Frauen sind Zeitbomben? ~;D
Also als ich das erste Mal über Rollenspiel las, hätt ich ja nie gedacht, dass Männer sowas anspricht :D
Wie frau sich irren kann ;)
Ach, ich glaub wenn man da nichts mehr töten könnte, dann wär das für uns mit dem Rollenspiel auch nur noch halb so interessant. ;)
Also als ich das erste Mal über Rollenspiel las, hätt ich ja nie gedacht, dass Männer sowas ansprichtDarf man fragen, was dich auf den Gedanken gebracht hat?
Gar nicht! Ich kann ganz gut ohne Töten spielen. Held sein, darauf kommt es an! ;DSo isses. :d
Und jetzt? ::)Du Freak! ;D
Und die Welt löste sich in einem Logikwölkchen auf. *puff*;D :d
Hmm... also ich liebe Taschen (nur nicht die von Luis Vuitton, weil mir der Stil nicht gefällt), ich liebe schöne Schuhe, ich trage Ohringe und Armbänder. Ich gehe unglaublich gerne shoppen, habe mir Sex and the City 1-6 mehr oder weniger in einem Rutsch angeguckt und treffe mich gerne mit meinen Freundinnen und quatsche.
Ich spiele unheimlich gerne und halbwegs regelmäßig RSP und fahre auf jedes Treffen.
Und jetzt? ::)
Hmm... also ich liebe Taschen (nur nicht die von Luis Vuitton, weil mir der Stil nicht gefällt), ich liebe schöne Schuhe, ich trage Ohringe und Armbänder. Ich gehe unglaublich gerne shoppen, habe mir Sex and the City 1-6 mehr oder weniger in einem Rutsch angeguckt und treffe mich gerne mit meinen Freundinnen und quatsche.
Ich spiele unheimlich gerne und halbwegs regelmäßig RSP und fahre auf jedes Treffen.
Und jetzt? ::)
ihhh, ein paradoxon!
Ich habe mehr Schuhe als meine Frau!
und nu? ;)
Andersrum wird's übrigens auch schwierig: Wo find ich einen schnuckeligen Mann, der mein nerdiges Hobby akzeptiert und nicht mosert, wenn ich meine Zeit am WE in spannenden Abenteuern verbringe und nicht bei ihm? ~;D
Du glaubst gar nicht, wie viele Männer gar nicht so wahnsinnig darauf stehen, wenn ihre Süße mit 3-4 anderen Kerlen abhängt, womöglich noch als einzige Frau in der Runde. ;)
Du glaubst gar nicht, wie viele Männer gar nicht so wahnsinnig darauf stehen, wenn ihre Süße mit 3-4 anderen Kerlen abhängt, womöglich noch als einzige Frau in der Runde. ;)
Wer eifersüchtig ist hat nur zu wenig Selbstbewusstsein :D
Wer eifersüchtig ist hat nur zu wenig Selbstbewusstsein :DDa schmeiße ich doch mal gerne den Friedemann Schulz von Thun drauf! >;D
Oder mal verdammt schlechte Erfahrungen gemacht.
Andererseits, eine Eigenschaft bei einem Menschen, den man liebt, ist eine Eigenschaft bei einem Menschen, den man liebt, oder?ja das stimmt, aber es gibt auch Leute die sind wirklich krankhaft eifersüchtig. Es fällt mir schwer zu glauben das man sowas lieben kann...
Darf man fragen, was dich auf den Gedanken gebracht hat?
Wenn man einen Menschen liebt, liebt man das Gesamtpaket. Rosinen rauspicken gilt nicht. ;)
sehe ich nicht so.
[...]
Liebe kann überstrapaziert werden und versiegen.
Sie muss gehegt und gepflegt werden...
Und, machst Du das aucb brav? ;)
Ich bemühe mich :D
Schliesslich ist Liebe etwas Schönes von dem man nicht will, dass es nachlässt.
Aber klar macht frau auch mal Fehler ;)
Mein Ex könnte dir sicher ein Liedchen davon singen...
Genau. Ganz wichtig ist: Man ist immer selber schuld, wenn der andere einen nicht mehr liebt, und keinesfalls hat der andere seine eigene Liebe nicht genug gehegt. Sonst kriegt man noch zuviel Selbstbewusstsein. ;)
Cool, das liest sich hier ja wie die Leserbreifseite der Brigitte.
Nachtrag: Fragt nicht wieso ich das erkenne....
Ist das jetzt ironisch gemeint?
(Sorry, seit ich in der Schweiz lebe, bin ich auf dem Auge etwas Legasthenisch geworden ;))
Wieso kennst du das 8]
Na ja... Fantasy-Kram??Also eins von beidem hab ich noch nie gemacht. Gut, ich fand die Orks, Goblins, Oger und Trolle auch viel interessanter als die Feen und Elfen...
Feen? Elfen? Mythen? Tagträumen?
Ich glaub die Kerle bei uns in der Schule haben bei Edeka geklaut und ihre Fürze angezündet ~;D
Das ist mir peinlich. :(
Eine Empfehlung wohin Mann sich für guten Raten in Liebesdingen wenden kann (http://boards.4chan.org/adv/)
NSFW!
Also eins von beidem hab ich noch nie gemacht.
Indeed... not safe for work :D:) Indeed.
8]Gibs zu: Jetzt bis du neugierig, was ich meine. ;D
Gibs zu: Jetzt bis du neugierig, was ich meine. ;D
Vieles aus den neuesten Posts wird sicherlich auch für mich noch interessant. Spätestens dann, wenn ich tatsächlich wieder mal eine Beziehung habe.
Auf jeden Fall lese ich hier wieder ein bisschen mit.
Ich muss mir noch überlegen, ob ich das hier preisgebe. 8]
Frauen sind doch nicht der Feind! Die meisten sind lästig, mehr nicht.Naja, mir sind die meisten Menschen lästig, das ist jetzt nicht so ein frauenspezifisches Ding.
Naja, mir sind die meisten Menschen lästig, das ist jetzt nicht so ein frauenspezifisches Ding.
Das wiederum kapieren die meisten Frauen einfach nicht.
Ich meine: Stell dir vor, eine Frau sagt zu einem Mann: "Entschuldigung, ich hab dir nicht zugehört, ich hab dir auf [setze beliebiges, als attraktiv bewertetes Körperteil hier ein] gestarrt." Glaubst du, der wäre sauer? :gaga:Sowas machen Frauen nicht. Warum auch? Frauen können auf attraktive Körperteile starren und zuhören. Und reden. Und an hunderte weitere Dinge gleichzeitig denken. Multitasking rulez. :D
Sowas machen Frauen nicht. Warum auch? Frauen können auf attraktive Körperteile starren und zuhören. Und reden. Und an hunderte weitere Dinge gleichzeitig denken. Multitasking rulez. :DDu nennst das Multitasking, ich nenne es Konzentrationsstörung.
Sowas machen Frauen nicht. Warum auch? Frauen können auf attraktive Körperteile starren und zuhören. Und reden. Und an hunderte weitere Dinge gleichzeitig denken. Multitasking rulez. :D
Sowas machen Frauen nicht. Warum auch? Frauen können auf attraktive Körperteile starren und zuhören. Und reden. Und an hunderte weitere Dinge gleichzeitig denken. Multitasking rulez. :D
:-[ Also ich kann nicht multitasken.
Echt? Interessante Implikationen...
Ja, ich sag manchmal viel indem ich wenig sage 8]
(et vice versa)
Echt? Interessante Implikationen...
Ich hab nie behauptet dass es nicht leicht zu durchschauen wäre, wenn du das damit sagen willst :D
Haha. Also doch! ;)
Ich liebe es, wenn blöde überlieferte Klischees nicht zutreffen.
Hab' ich schon mal erzählt, warum ich beispielsweise die Legion-Superheldin Triplicate Girl (http://en.wikipedia.org/wiki/Triplicate_Girl) so toll finde? Das sind drei Frauen auf einmal. Wörtlich. Da könnte eine davon schon mal mein Steak anbraten, eine könnte meine Hemden bügeln und die dritte könnte bestimmt ganz gut ... Kuchen backen (oder so 'was). ;D
Außerdem wären mit Triplicate Girl immer schon mal genug Personen für eine Rollenspielrunde da.
Nein mir ging es um etwas anderes... ;)
Ich hab nie behauptet dass es nicht leicht zu durchschauen wäre, wenn du das damit sagen willst :D
Du bist eine Frau und studierst Psychologie. Natürlich bist du nicht leicht zu durchschauen.
Ha! Dann bin auch nicht leicht zu durchschauen! *tanzt*
Bis hierhin erfüllst du das Klischee...
OK, jetzt outest du dich als Nerd :D
Ha! Dann bin auch nicht leicht zu durchschauen! *tanzt*Dann bist du also eine Frau?! ;D
Dann bist du also eine Frau?! ;D
puh hier kommt man ja gar nicht zum mitlesen, so schnell geht das...
"I'm a delicate flower!" :D
Japp!Oh, und du hast dir tatsächlich Horror-Alien gekauft? Da staune ich jetzt aber doch Bauklötze :o Ich hatte das "Grausame-Filme-schauen" für einen reinen Männer"sport" gehalten. Übrigens eines meiner Lieblingshobbies ;D
"I'm a delicate flower!" :D
Ja, schon. Aber auf den letzten paar Seiten haben wir hauptsächlich kleine Witze oder One-Liners ausgetauscht. ;)
Oh, und du hast dir tatsächlich Horror-Alien gekauft? Da staune ich jetzt aber doch Bauklötze :o Ich hatte das "Grausame-Filme-schauen" für einen reinen Männer"sport" gehalten. Übrigens eines meiner Lieblingshobbies ;DHallo??? Ich liebe Alien!!! Die DVD-Box staubt nie zu :D
Hallo??? Ich liebe Alien!!! Die DVD-Box staubt nie zu :DNicht Alien. Horror-Aliens. (http://www.amazon.de/Horror-Aliens-Kiara-Hunter/dp/B000IZIZ9U)
Nicht Alien. Horror-Aliens. (http://www.amazon.de/Horror-Aliens-Kiara-Hunter/dp/B000IZIZ9U)
Dafür schuldet mir der Clown auch eigentlich noch eine Rezi, wenn ich dran erinnern darf: http://tanelorn.net/index.php/topic,48307.25.html (http://tanelorn.net/index.php/topic,48307.25.html) >;D
Gibts denn offizielle Zahlen?
[...]
Letzten Endes: Gibt es denn bekannte Gründe, warum weniger Frauen P&P-RPGs spielen?[...]
Frauen finden das einfach auch eher albern als Männer.
[...]
Frauen finden das einfach auch eher albern als Männer.
Das glaube ich nun nicht.
Und bei anderen Maennern denkst Du das nicht? 8]Touché. ^^
Ja, ich glaub schon, dass Männer statistisch gesehen den ausgeprägteren Spieltrieb haben. Das gilt ja auch für Computerspiele.
Weiterhin denke ich, ist ein intensives Hobby für Männer auch wichtiger, da sie diese Rückzugsmöglichkeit brauchen, um sich emotional zu regenerieren.Und Frauen sollen diesen Rückzugspunkt nicht brauchen? Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Verhaltet ihr Euch anders, wenn ihr mit dem anderen Geschlecht zusammen seid?
Verhaltet ihr Euch anders, wenn ihr mit dem anderen Geschlecht zusammen seid?Vermutlich schon. Ich nehme auf jeden Fall war, daß gemischte Runden anders vom Feeling her sind als reine Männerrunden (reine Frauenrunden kenn ich nicht, spätestens wenn ich dabei bin ists ja keine mehr). Meist ist in gemischten Runden immer ein gewisser Thrill drin. Schwer zu beschreiben.
Und in wieweit hängt das davon ab, wie gut ihr die Anderen kennt?Wenig. Klar macht es was aus ob man jemanden kennt oder nicht. Aber der Unterschied formt sich anders aus, meiner Erfahrung nach. Man ist einfach gelöster, wenn man die Leute gut kennt.
Es gab in den letzten Jahren mehrere größere "Rollenspielerumfragen", und immer wenn das Geschlecht mit ausgwertet wurde, waren Frauen stark in der Unterzahl.Mich hat niemand gefragt :P
Unich finde das macht sehr viel aus wie gut man die Leute kennt. Oder siehst du jemanden sofort an wie verklemmt oder locker er auf welche Themen reagiert?Zitatd in wieweit hängt das davon ab, wie gut ihr die Anderen kennt?Wenig. Klar macht es was aus ob man jemanden kennt oder nicht. Aber der Unterschied formt sich anders aus, meiner Erfahrung nach. Man ist einfach gelöster, wenn man die Leute gut kennt.
Verhaltet ihr Euch anders, wenn ihr mit dem anderen Geschlecht zusammen seid?nein
Mich hat niemand gefragt :P
Klar. Jeder das was anderes behauptet lügt, ist vergreist oder hat ne soziale Störung. ;)
Wenig. Klar macht es was aus ob man jemanden kennt oder nicht. Aber der Unterschied formt sich anders aus, meiner Erfahrung nach. Man ist einfach gelöster, wenn man die Leute gut kennt.
ich finde das macht sehr viel aus wie gut man die Leute kennt. Oder siehst du jemanden sofort an wie verklemmt oder locker er auf welche Themen reagiert?
nein
im Gegenteil, ich komm eigentlich mit Männern i.d.R. besser klar als mit den meisten Frauen.
Ich bin bei Männer, die mir nicht vertraut sind zurückhaltender, was anzügliche Scherzeaber wirst du durch dieses Verhalten nicht erst recht in die falsche Schublade gesteckt?
anbelangt, als auch mit aggressivem Verhalten. Das liegt daran, dass ich ungern in Schubladen
einsortiert werde,
Warum?Das ist schwer zu erklären ohne den Klischee-Topf wieder auf zu machen.
aber wirst du durch dieses Verhalten nicht erst recht in die falsche Schublade gesteckt?
Ich verhalte mich nicht anders, wer mit mir nicht klar kommt muss den Mund aufmachen oder gehen 8]
bis man mich besser kennt. *g*und dann kommt die böse Wahrheit und alle gehen laufen? ~;D *scherz
Kenne aber inzwischen glücklicherweiseich nur zwei und eine davon bin ich :D
genug Frauen, die dem Klischee nicht entsprechen.
Und Frauen sollen diesen Rückzugspunkt nicht brauchen? Kann ich mir nur schwer vorstellen.Nicht in der Form wie Männer ihn zu benötigen scheinen bzw. eventuell würden sie ihn benötigen, aber gönnen ihn sich durch soziale Prägung nicht. Das wäre vielleicht auch eine Erklärung dafür, dass Depressionen bei Frauen doppelt so häufig sind und sie intensiver auf psychosozialen Stress reagieren. Aber da bin ich kein Fachmann.
Ich verhalte mich nicht andersEinsicht über das eigene Verhalten fehlt.
Hm, sehr gute Frage. Vermutlich schon. Aber zumindest eine in der ich bequemer sitze,Wird zwar kuschelig, aber dann ist da noch Platz in der Schublade für jemand zweites!
bis man mich besser kennt. *g*
Einsicht über das eigene Verhalten fehlt.gehts noch?
Es ist schöner mit Mädels am Tisch zu zocken. Irgendwie gibt das der ganzen Sache mehr Dynamik und die Konflikte werden lebhafter.
Aber vielleicht macht es mir auch einfach nur mehr Spaß?
gehts noch?Jeder benimmt sich anders, je nachdem in welchem sozialen Kontext er sich bewegt. Auch bei dir wird das der Fall sein, da bin ich mir 120%ig sicher.
Du sagst du kannst keine allgemeingültigen Aussagen treffen, aber du kannst welche über mich treffen ohne mich zu kennen?
Na prost Mahlzeit...
Jeder benimmt sich anders, je nachdem in welchem sozialen Kontext er sich bewegt. Auch bei dir wird das der Fall sein, da bin ich mir 120%ig sicher.Die Frage war aber nicht ob ich mich in der Uni anders benehme als bei meiner Mama, sondern ob ich mich anders benehme wenn ich mich in einer Rollenspielgruppe nur aus Frauen oder in einer gemischten Gruppe befinde!
Meine Frau verlegt öfter Rollenspiele... da muss ich manchmal ganz schön suchen.Meinte verlegt wie publiziert :D
Meinte verlegt wie publiziert :D
Und SUPERNATURAL. ;D
Im Umgang mit Frauen mache ich in der Regel weniger anzügliche Sprüche. Dies liegt aber nicht daran, dass sie Frauen sind, sondern dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Erziehung bei Frauen eine statistische Häufung von Abneigung gegen solches Verhalten.Fassen wir zusammen: Du verhältst dich Frauen gegenüber anders, nicht weil sie Frauen sind, sondern weil sie Frauen sind.
Fassen wir zusammen: Du verhältst dich Frauen gegenüber anders, nicht weil sie Frauen sind, sondern weil sie Frauen sind.
Drittens - Beim Bespielen von historischen Settings haben sich die weiblichen Spieler in unserem Spieleverein vor längerer Zeit darauf verständigt, historische Schranken und Konventionen, die das weibliche Geschlecht in dem Setiing betreffen würden, schlichtweg fallen zu lassen und jedes Setting (auch Arabien, das mittelalterliche China oder das antike Rom) so zu spielen, als ob jede Frau alles das machen und erreichen könnte wie jeder Mann, theoretisch zumindest.
Wobei von Männern gespielt weibliche Charaktere, zumindest dem Klischee nach, eine deutlich höhere Affinität zu Kettenbikinis haben. >;D
Der Kettenbikini sieht auf bestimmten Illustrationen einfach klasse aus, fast besser als nackt. ;)Geschmackssache. Ich kenn den von gespielten Charakteren jedenfalls nicht und ich finde er sieht auf allen Illustrationen einfach nur lächerlich aus. Aber das ist ja auch nur meine Meinung.
Ich dachte eigentlich immer der Kettenbikini fällt in die gleiche Schublade wie das BWLer-/Juristen - Polohemd, der Informatiker - Pullunder, die Informatiker - Cordhose und das Karohemd des Maschinenbauers.Nein, das sind bewiesene Tatsachen. Spätestens, seit mir an der FH Coburg ein Fünferpack Maschbauern in kurzärmligen Karohemden entgegen gekommen sind, zweifle ich daran nicht mehr.
Es gibt "nicht normal" und "Nicht Normal". Also im Sinne von "individualistisch, nonkormistisch" versus *blblblblbl*
~;D
Die Unterscheidung hängt aber auch stark von dem ab, der sie trifft. Fans einiger Spielweisen mögen die Fans anderer Spielweisen "nicht normal" finden - aber für das Kaffeekränzchen von nebenan sind beide Gruppen voll "Nicht Normal", und umgekehrt.
"Na, was es nicht alles so gibt", und "Also, für mich wäre das ja nichts. Das ist mir irgendwie zu verrückt." Und weg war sie. ;)
Ach, das hat sich doch nur auf DSA bezogen. ~;D
In meinem Umfeld persönlichen Umfeld ist derzeit D&D4 das Spiel mit der höchsten Frauenquote unter den Spielern (~60%).
@Kettenbikini: Ich hab auf einem Con mal ein Mädel mit einem gesehen. Das sah schon ganz schnucklig aus, ist aber bei niedrigeren Temperaturen wohl sau-unbequem.Also wir haben auf der Spiel mal eine gesehen die das anhatte und einen Ledermantel drüber. Ich muss sagen ich fand das nicht schön, eher albern...
ich glaube, sehr viel Standkraft verleiht so ein Kettenbikini nicht. ;)
...
Wo siehst Du da eine Schwierigkeit? Rollenspiele sind auch nur Gesellschaftsspiele wie Karten- oder Brettspiele.
Wie ich gestern erfahren habe, werde ich wohl demnächst in einer Gruppe mit 100% Frauenanteil Warhammer 3rd leiten. :D
Nachdem mir kein offizielles Rollenspiel zu Barbie, Regina Regenbogen oder Sex and the City bekannt ist, lege ich den Gedanken eines speziellen Mädels-Rollenspiels mal beiseite. (*am Kopf kratz*) Ich glaub', so was gibt's nicht.
Aber was Frauensysteme angeht fällt mir eigentlich nur V:t ein. Bei keinem anderen System habe ich bisher einen Spieler sagen hören "Das Spiel ist voll cool, da spielen sogar Mädels mit."
Er meinte auch, früher wären die weiblichen Mitspieler in Vampire-Runden eigentlich in der Mehrheit die, die vorrangig an düsteren Sachen und Gothic-Ästhetik interessiert waren und erst in zweiter Hinsicht Rollenspielerinnen. Also sind sie gar nicht dauerhaft im Hobby geblieben.Die Schlussfolgerung verstehe ich nicht.
Alle Vampire-Spieler, zu denen ich heute noch Kontakt habe, sind sowieso zu Vampire Live (Mind's Eye Theatre) gewechselt. Sie fassen das V:tM Pen & Paper überhaupt nicht mehr an.Ich kenne niemanden der ernsthaft vom (online) P&P zum Vampire LARP gewechselt sind.
Ich habe eher das Gefühl, dass der Vampire-Trend in Rollenspiel mehr oder weniger "durch" ist. Daran ändert auch kein Edward von Twilight und kein True Blood mehr etwas.Glaube ich nicht.
Die Schlussfolgerung verstehe ich nicht.
Natürlich tauchen die irgendwann nicht mehr im Laden auf, die oWoD ist umfangreich, aber nicht so das man gerade früher nicht die Sammlung komplett hat. Und dann bleibt man unter sich. Wieso sollte man auch sonst noch in den Laden?
Alternativen zum kaufen fehlen ja doch.
Ich kenne niemanden der ernsthaft vom (online) P&P zum Vampire LARP gewechselt sind.
Und wenn es mal was gab dann war es schon das richtige.
Meistens war das Vorurteil das die in zu billigen Klamotten sich lächerlich machen (mit wenigen Ausnahme Domänen).
Glaube ich nicht.
Das Problem ist das es kein Vampir Rollenspiel mehr gibt. [Kam so als Zitat aus meiner V:tM Runde]
Es gibt die neue Welt der Dunkelheit, aber sie bietet kein reines Vampir Spiel mehr.
Bevor man in der neuen WoD zu den Vampiren kommt muss man sich erst durch etwa 100 Seiten Menschen Mystery Geraffel durch kämpfen. Was so ziemlich jeden der sich hauptsächlich für Vampire interessiert verschrecken dürfte.
@Skadi: Wie jetzt? Wer ist eine christliche Sekte? Die Rollenspieler? Die Camarilla? Das wusste ich bislang nicht, kann aber durchaus sein. Blutrituale, Blutkelche und das ganze mittelalterliche Gepräge erinnern mich auch eher an christliche Kirchen.
@Callisto: das hat bestimmt niemand kommen sehen!
Wer ist eine christliche Sekte?Die Struktur der Vampire Mythologie wurde geändert.
Abgesehen davon sind ja auch nicht alle Vampie-Spieler schwarz gekleidet oder speziell gothicmäßig zurechtgemacht.
Es ist alles nur aus dem Gedächtnis zusammengekramt, aber soweit ich weiß, hat er sinngemäß gemeint, wenn man heute "Gothic" ist, hat man genug andere Betätigungsfelder, als V:tM oder WoD zu spielen. Das Spiel hätte heute nicht mehr die Anziehungskraft auf Jugendliche wie früher.Die Leute die sich "Gothic" zu ordnen hatten auch früher mehr als genügend andere Betätigungsfelder als V:tM, oder ein anderes Spiel der World of Darkness zu spielen. Sie haben es dennoch getan weil die WoD recht gut zu ihnen passte bzw. halt ansprach.
Und selbst die Hardcore-Fans wollen ja nicht wieder und wieder genau das Gleiche spielen.Nicht? Ich spiele V:tM seit nunmehr etwa 2005, wenn ich mich nicht irre, und ich kenne Spieler die wesentlich länger dabei sind.
Das sind aber ironischerweise auch alles keine Leute, die ich als "Goths" bezeichnen würde.Nur weil man vielleicht unterstellen könnte das V:tM eins der Spiele mit dem höchsten "Goth" Anteil war oder ist bedeutet das nicht das es nicht auch "normale" also Nicht-Goth Vampire Spieler gibt.
Ich glaube, auch das hat letzten Endes etwas mit bestimmten medienübergreifenden Trends in der Popkultur und mit der Marktforschung von Verlagen wie White Wolf zu tun.White Wolf hat für 2012 ein MMO angekündigt das auf V:tM basiert und dabei ein recht traditionelles Klientel von Goth anvisiert.
Im Fernsehen überall CSI, Navy CIS, Criminal Intent, Law and Order, Crossing Jordan ... Krimiserien mit Serienkillern, mysteriösen Mordfällen und so weiter. Da war irgendwann klar, dass ein Mystery- und Kriminalserien-Umfeld mal als Standardhintergrund gewählt wurde und die Welt nachträglich mit Vampiren, Werwölfen und Gespenstern angefüllt wurde.Uhm, nein. Weil im Gegensatz zu den genannten Serien die neue World of Darkness zu dunkel ist bzw. zu wenig im Realismus geerdet. Heißt es geht schon nicht mehr sanft in Richtung Akte X sondern fährt sehr direkt auf der Outer Limits Schiene, von wegen hinter dem offensichtlichen lauert das unfassbare, hinter der Fasse entfaltet sich eine neue, bizarre Welt ... die Welt der Dunkelheit.
Ich wusste aber gar nicht genau, dass das mit nWoD und dem Vampire: The Requiem Buch dann doch so aufwändig werden würde.Wie meinst du das?
Die Struktur der Vampire Mythologie wurde geändert.
Weg von der einfachen "Kain war's!" Mythologie die mit etwas Kabbalistik gewürzt wurde bei der alten World of Darkness, hin zu einer eher verworrenen Struktur mit Bünden wo sich keiner mehr so richtig Spinnefeind ist und dazu noch ein Bund sehr starke christliche Bezüge hat.
Motivierter Einwurf von der Seitenlinie:
Forever Knight (auf Deutsch grausligst zu "Nick Knight - der Vampircop" verduselt). Auch eine nette Vampirserie aus der Zeit der oWoD, die soweit ich mich erinnern kann auch gut das Klientel der oWoD bedient hat.
Wobei V:tM da mehr so cool christlich wirkt wie z.B. der Anime Hellsing und V:tR irgendwie mehr so wirkt wie Zwielichte Romane von Mormoninen nur ohne das glänzen.So ganz unrecht hat sie damit nun nicht.
@Callisto Cat: Tell me why, oh why?
Ich hätte von selbst auch keinen Zusammenhang gezogen. Aber nWoD ist ANDERS als oWoD. oWoD war cooooooooooool. nWoD ist... Geschmackssache :D
Die Entscheidung den Ursprung der Vampire zu verschleiern und mehrere Fraktionen mit sehr unterschiedlichen "Gründermythen" zu etablieren war ein gewaltiger Schritt vorwärts.Ich empfand es als mutlose Beliebigkeit die nicht einmal innovativ wirkte.
Wie du das mit den Twillight Romanen assoziieren kannst ist für mich nicht wirklich ersichtlich.Man weiß bei den Twillight Romanen, soweit mir bekannt (nur der erste Film ^^; ), auch nicht genau wo die Vampire eigentlich hergekommen sind. Dennoch wird man das Gefühl nicht los das die Grundbotschaft ziemlich naja negativ wirkt und nicht gerade innovativ ist.
Motivierter Einwurf von der Seitenlinie:
Forever Knight (auf Deutsch grausligst zu "Nick Knight - der Vampircop" verduselt). Auch eine nette Vampirserie aus der Zeit der oWoD, die soweit ich mich erinnern kann auch gut das Klientel der oWoD bedient hat.
Es ist schwer, 'Forever Knight' aus heutiger Sicht zu beurteilen, weil die Serie leider nicht sonderlich gut gealtert ist. Eigentlich war es eine klassische Polizei-Serie, mit einem guten Vampir als Hauptdarsteller und wirkte Mitte der 90er, trotz billiger Produktionsstandards, recht hip [...] Vampirfans müssen diese Serie, nicht zuletzt wegen der historischen Flashbacks, geliebt haben.
@Teylen:Kannst ruhig etwas dazu sagen ^^
Danke für die vielschichtigen Antworten. Ich sage lieber nichts mehr zur World of Darkness. Fringe und Outer Limits also? Gut, das ist schon recht heftig. Nach dem einzigen kleinen Bericht über das nWoD-Regelbuch, den ich vor Jahren mal gelesen habe, dachte ich eben, dass das alles eher in Richtung "Sieben" oder "Das Schweigen der Lämmer" geht, eher mit normalen Cops oder Geheimagenten als Charakteren.
Visual Kei? Ähm, ist das nicht dieses japanische Zeug, wo sich junge Männer sehr, sehr feminin und stark geschminkt zeigen, zum Beispiel mit Rokoko-Fantasiekostümen, sogar manchmal mit Korsetts, Schirmchen und Hütchen?Visual Kei bezieht sich auf den visuellen Effekt mehr oder weniger auffälliger Kostüme.
Es kann aber gut sein, dass der Begriff "Visual Kei" mittlerweile in Deutschland schon wieder in einer etwas anderen Bedeutung verwendet wird als in Japan, ebenso wie otaku u.a.Nicht soweit mir bekannt ist.
Und ist Industrial Gothic das Gleiche wie Cybergothic?
and they're not always tryin' to seduce everybody with their terrible fake European accents..."
Allerdings war dazu wirklich nur Bela Lugosi in der Lage.
Es gibt da so ein altes Interview, das eine junge Frau (Hollywood-Reporterin oder Schauspielerin?) mit Lugosi in seinem Garten führt, wo er seinen ganzen Charme spielen läßt und am Ende gar nicht mehr aufhört zu lachen, so daß seine Interview-Partnerin die Flucht ergreift. Keine Ahnung, in wie weit das gestellt war, aber das ist einfach großartig.
Allerdings war dazu wirklich nur Bela Lugosi in der Lage.
Es gibt da so ein altes Interview, das eine junge Frau (Hollywood-Reporterin oder Schauspielerin?) mit Lugosi in seinem Garten führt, wo er seinen ganzen Charme spielen läßt und am Ende gar nicht mehr aufhört zu lachen, so daß seine Interviewpartnerin die Flucht ergreift. Keine Ahnung, in wie weit das gestellt war, aber das ist einfach großartig.
Na, dann verlinks doch auch. (http://www.youtube.com/watch?v=6x35kHS8ews) War übrigens gestellt.
Zumindest keine, die ich ernst zu nehmen bereit bin.
Nein, nicht weil sie Frauen sind, sondern weil sie als Frauen erzogen wurden.
Der Grund warum man sich beim anderem Geschlecht anders verhält, ist doch - machen wir uns nichts vor - die Sexualität. Entweder weil man sich nicht fiktive Chancen verderben will, oder weil man keine Chancen zu lassen möchte.
@Callisto
Das gibt der Test bereits her.
Und da fandest du die oWoD besser?Wuerde perfekt zu Hellsing passen:
Sabbat: We hate you!
Camarilla: We hate you, too!
Anarchen: We hate everybody! Fuck yeah!
Sorry, aber in der alten Version gab es einfach nur eins: Einen Haufen Feinde die sich ohne großes Wenn und Aber aufs Maul geschlagen haben.
Grade das Fehlen solcehr einfacher Freund/Feind Schemata finde ich sehr reizvoll.
Verachtung hast du ja immernoch, nur nicht mehr bedingungslos und immer: Überleg dir einfach wie ein Kardinal der Lancea Sancta einem demkratisch eingestellten Mitglied des Carthian Movement gegenüber stehen wird.Hat man doch wenn man einen Camarilla Ventrue neben einen idealistischen Camarilla oder Anarchen Brujah stellt.
Ich habe langsam das Gefühl, dass grade die plakativen und einfachen Figuren der oWoD zu ihrem Erfolg beigetragen hat.Imho sind die Figuren weniger plakativ und einfach als das eine recht solide bis starre Struktur vorgegeben wird an der man sich Reiben kann ohne das gleich Stuetzen wegbrechen weil ja eh alles schwammerig und beliebig ist..
V:tM ist Hellsing? Also das wäre gradezu bombastisch, aber wo bitte sind meine Waffen SS Vampire die mit "Wir fahren gegen Engelland" auf den Lippen meine Stadt in Schutt und Asche legen. Da geh ich doch eher leer aus. ;)Ich wuerde sagen das es ein ganz klassisches Sabbat Rudel ist :D
@Skiron
Mir fiele jetzt spontan kein Grund ein, warum man Rollenspiele mögen könnte, der nicht von Laws-Spielertypen erfasst würde.
@TeylenJop, und bisher kam immer etwas neues raus,..
Den Test mal gemacht?
@TeylenEs schwankt zwischen Storyteller, Spezialist und PG/Taktiker..
Naja, aber ich bezweifle, dass du an einem Tag Storyteller 100% und am nächsten 0% hast. Außerdem sollte man immer bedenken, dass solche Geschmacksumfragen immer Momentaufnahmen sind.
@Skiron
Naja, es geht dabei ja um Spielertypen. Natürlich wird da nur unzureichend erfasst, was am Rande des Rollenspiels passiert. Nur ist da halt auch die Frage, ob jemand der gerne Sachen fürs Rollenspiel bastelt, dies tut, weil er gerne Rollenspiel spielt, oder ob er gerne bastelt und das Rollenspiel einfach nur als Gelegenheit nutzt.
Wenn man mit einem Test herausfindet, was für ein Spielertyp jemand ist, dann sagt das "erstmal" nichts über die Motivation aus, warum man spielt, wie man spielt. Oder? Und warum man überhaupt gerne spielt?Eigentlich schon. Außer man akzeptiert Dinge wie "will Frust ablassen" (Buttkicker), "will eine spannende Geschichte erzählen" (Storyteller) oder "will für eine Weile in eine andere Person schlüpfen" (Method Actor) nicht als Motivation.
Eigentlich schon. Außer man akzeptiert Dinge wie "will Frust ablassen" (Buttkicker), "will eine spannende Geschichte erzählen" (Storyteller) oder "will für eine Weile in eine andere Person schlüpfen" (Method Actor) nicht als Motivation.
Warum will jemand eine spannende Geschichte erzählen?Hey! Das trifft alles auf mich zu. Besonders natürlich punkt 4. ~;D
Die Motivation dahinter kann sein:
1. Interessiert sich für Sprache und Kommunikation
2. Steht gerne im Mittelpunkt
3. Will Geschichten erfinden
4. Kann es einfach gut
5. Nutzt die Gelegenheit um Nischenwissen unter die Leute zu bringen usw. usf
Hey! Das trifft alles auf mich zu. Besonders natürlich punkt 4. ~;D
Ich finde es wird aber diffus wenn man jetzt eine tolle Geschichte erzaehlen will, sich total in den Charakter rein versetzt und dennoch (auf seinem Spezialgebiet) so etwas von rocken,..
Ich will gute Geschichten erzählen, weil das bedeutet, dass mein Charakter dann so richtig Ärsche treten kann. Sonst ist es keine gute Geschichte ^^In meiner 2-wöchentlichen DnD Runde sind 2 Mädels, die das DnD-gerecht auch machen wollen. Ein Abend ohne einen Kampf finden die :q
In meiner 2-wöchentlichen DnD Runde sind 2 Mädels, die das DnD-gerecht auch machen wollen. Ein Abend ohne einen Kampf finden die :q
Ich will gute Geschichten erzählen, weil das bedeutet, dass mein Charakter dann so richtig Ärsche treten kann. Sonst ist es keine gute Geschichte ^^
Ansonsten halte ich es mit Ein: Zwar ändert sich die Motivation ab und an ein wenig und über längere Zeit mitunter drastisch, hängt auch vom Spiel ab, das gerade gespielt wird, aber insgesamt kann man schon ganz gut erfassen, was favorisiert wird. Besser und vergleichbarer jedenfalls als durch selbst formulierte Vorlieben. Ein SW-Spieler versteht unter einer guten Geschichte evtl. etwas völlig anderes als ein Risus-Spieler.
Und warum dann Rollenspiel, anstatt Egoshooter?Weil man da schiesst, anstelle zu zutreten.
Noch ein Beispiel, ich hätte nie gedacht, dass ich Konsolenspiele gut finden könnte. War für mich eine typische Männerdomäne massiv mit Vorurteilen belastet.Bei Konsolenspielen konnte man sehr gut beobachten wie auf die Erfindung der Wii hin mehr Frauen als man je gedacht haette zum zocken kamen. Weil sie meist Casual Zeugs moegen und sowas wie die Sims und die Wii genau diese Zielgruppe wie nichts anders zuvor bedient.
Und warum dann Rollenspiel, anstatt Egoshooter?Z.B. weil Egoshooter andere Anforderungen an die Fähigkeiten des Spielers stellen als Rollenspiele?
Weil man da schiesst, anstelle zu zutreten.
Weil man da meist schlechte Stories erzaehlt bekommt.
Bei Konsolenspielen konnte man sehr gut beobachten wie auf die Erfindung der Wii hin mehr Frauen als man je gedacht haette zum zocken kamen. Weil sie meist Casual Zeugs moegen und sowas wie die Sims und die Wii genau diese Zielgruppe wie nichts anders zuvor bedient.
Nur bleibt die Frage, was macht eine gute Story noch aus ausser dem Treten.<Bruce Darnell>Drama, Drama, Drama! Baby</Bruce Darnell>
Oder es liegt daran, dass es ok ist für Frauen Wii zu spielen.Uhm die haben aber schon von selbst angefangen ploetzlich Wii und damit Konsolen zu spielen,..
Oder es liegt daran, dass es ok ist für Frauen Wii zu spielen.Naja, es gibt auch reihenweise Mädels, die schon zu PS1-Zeiten gezockt haben. Rollenspiele vor allem.
Ich kenn übrigens keine die Wii spielt.
Und warum dann Rollenspiel, anstatt Egoshooter?
Rollenspiel hat die bessere Grafik.
Das sind PC Spiele eigentlich doch auch?
Man kann in alle vier Himmelsrichtungen und jenachdem noch ab durch die Zeit.
Plus der eigene Verstands Prozessor wird entlastet...
(anders formuliert: So eine opitsch krasse Action wie beim vorletzten PoP Teil oder auch der Hintergrund bei Dantes Inferno haette ich ohne die Spiele nicht so toll imaginiert bekommen ^^; )