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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Lesen => Thema gestartet von: Vanis am 1.12.2008 | 14:15

Titel: Goethe über Schiller
Beitrag von: Vanis am 1.12.2008 | 14:15
Hi Leute,

mein Chef will aus unerfindlichen Gründen, dass ich nach einem Gedicht Goethes über Schiller suche. Da die Unibib unerreichbar für mich ist seit ich arbeite und dem Internet nicht immer zu trauen ist, wollte ich einfach mal bei den Germanisten hier nachfragen. Jemand eine Idee? Danke!
Titel: Re: Goethe über Schiller
Beitrag von: Suro am 1.12.2008 | 14:27
Ich bin kein Germanist, aber auf die Schnelle in einer Goethe-Biografie gefunden:
Zitat
Am 9. Mai 1805 stirbt sein engster Freund, Schiller. Dieses Ereignis nimmt einen tiefen Einschnitt in das Leben Goethes, das bis dahin von einer intensiven Freundschaft und geistigen Beziehung der beiden geprägt war. Im Epilog zu Schillers Glocke setze er ihm ein Denkmal.

Epilog zu Schillers Glocke (http://www.sprueche-klopfer.de/2008/03/24/epilog-zu-schillers-glocke/)

Hinweise auf ein andees Gedicht "über" Schiller hab ich nicht finden können. Aber vielleicht wissen eventuelle Germanisten ja tatsächlich noch was anderes ;)
Titel: Re: Goethe über Schiller
Beitrag von: Bad Horse am 2.12.2008 | 12:21
Der Schiller, der Schiller,
das war doch so ein Stiller?
Dann fing er an zu dichten,
vergass all seine Pflichten,
und keiner konnt es richten.
Das soll man auch mitnichten,
denn Schiller kann gut dichten!

...sorry. Mit einer Entschuldigung an Goethe...

der goethe, der goethe,
blies als auf seiner tröte.
dann fing er an zu schreiben,
unter grünen eiben,
die augen muss man reiben.
er soll sich nicht entleiben,
der goethe kann gut schreiben.

aaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggg gggg.............