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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: Fëanor am 17.12.2008 | 14:08
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Wer kennt das nicht (oder bin ich etwa alleine :mimimi: ) : Man liest ein gutes Fantasy Buch und die Welt in welcher der Roman spielt hat es einem so richtig angetan...man möchte unbedingt mal ein Rollenspiel in eben jener ansetzen.
Wer von euch hat das schon getan? Und wenn ja, in welchen Welten (und dazugehörigen Romanen)?
Ich persönlich habs bisher noch nie hingekriegt...meist scheitert es daran, dass ich mich nicht für ein System entscheiden kann (welches die Welt einigermassen passend auch abbildet), oder mir der Aufwand insgesamt einfach zu hoch ist (im Vergleich zum Aufwand wenn man einfach eine fertige, kaufbare RPG-Welt nimmt), oder daran, dass ich mir nicht zutraue die Atmosphäre der Welt wirklich auch rüberzubringen (und wenn das nicht klappt - what's the point?). Lahm, ich weiss :-X
Es ist nicht so als würden mir die Welten, die mich inspirieren fehlen. Hier ein paar die ich gerne mal bespielen würde (reicht zeitlich von den frühen 90 igern bis Heute):
- Midkemia
- Osten Ard (die Welt von T. Williams Drachenbeinthron)
- Wheel of Time (gibt es unterdessen als D20 Setting...und habe ich auch bespielt ;D )
- Earwa (Welt von Scott R. Bakkers Krieg der Propheten)
- Malazan Welt (aus den Romanen von Steven Erikson - auf dt Spiel der Götter)
- Westeros (aus dem Lied von Eis und Feuer...hier gibts Hoffnung, da bald ein RPG dafür raus kommen wird..von Green Ronin)
Mittelerde nehm ich hier nicht mit rein...weil es dafür auch schon seit langem RPGs dazu gibt. Ist aber ebenfalls eine fantastische Schöpfung und hat auch schon so manche Stunden guten RPGs hergegeben.
Momentan an der Spitze ist eindeutig die Welt des malazanischen Imperiums, dicht gefolgt von Earwa. Das sind, wen wunderts, zur Zeit auch meine Lieblingsromane im Bereich Fantasy.
So, jetzt sei ihr dran...erzählt (und hoffentlich wart ihr etwas erfolgreicher als meiner-einer).
Cheers
Fëanor
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Earwa (Welt von Scott R. Bakkers Krieg der Propheten)
Auf Earwa würde ich auch liebend gerne mal spielen, bislang habe ich aber den Aufwand gescheut. Die Welt und die Trilogie basieren ja meines Wissens ohnehin auf einer D&D-Runde, die Bakker als Jugendlicher gespielt bzw. geleitet hat.
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China Mievilles "Bas-Lag" und Ricardo Pintos "Three lands" sind beides Welten die ich gerne mal im RPG bereisen würde ... ob ich jetzt auf einem kupferglänzenden Luftschiff oder auf einem gefiederten Reitsaurier unterwegs bin ist mir da eigentlich egal.
Aber erstmal Systeme/ Mitspieler finden... :(
Edit: Moment mal, ich hab das Spiel zwar noch nicht aber Pinto könnte ideal sein für Reign. OO
Kennt da wer beides und kann das bestätigen oder widerlegen?
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@ Daniel - Ja, das hab ich auch so gehört. Anscheinend war/ist das ein RPG Setting das Scott mit seinen Freunden bespielt hat. Er hat sogar mal darüber gesprochen, was er in Bezug auf ein offizielles RPG denkt...der Grundtenor war, dass er sich nicht sicher ist ob er es jemand anderem überlassen würde, also müsste er es selber machen (das wiederum würde aber viel Zeit kosten) ^^ Der Idee abgeneigt ist er jedenfalls nicht.
@ Imago - Dann gibts gute Neuigkeiten für dich...ein Bas-Lag RPG ist in Arbeit.
Aber ja, System finden hab ich oben auch erwähnt (mal generell gesprochen) und Mitspieler müsste man ja auch haben. Wobei ich für Malazan vermutlich genug zusammenbekommen würde.
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Ich würde ehrlich gestanden nur ungerne in einer Fantasyroman Welt spielen, und das aus verschiedenen Gründen:
Erstens: Es wird ein enttäuschendes Erlebnis werden, denn der Roman ist in aller Regel handlungsgetrieben, und die Welt passt sich der Handlung an, bzw. nur Elemente die für die Handlung wichtig sind werden mit einbezogen. Ich denke z.B. an die doch sehr lineare Karte aus dem kleinen Hobbit.
Zweitens: Romane sind in aller Regel figurenfokussiert. Wie setzt man das im Spiel um? Spielt man einen Klon der Romanfiguren, spielt man eine Figur, die in die Welt passt, aber dann eben nicht zu den Romanen?
Drittens: Ich will eine offene Welt, in der Konflikte herrschen. In Romanen wurden diese Konflikte bereits aufgelöst. Das Herr der Ringe Regelwerk von Decipher bietet einen eigenen Abschnitt zum Thema "wo gibt's für die Spieler überhaupt noch etwas zu tun?" Das möchte ich mir nicht überlegen müssen. Und auf Mittelerde Räuber verkloppen ist eben nicht das gleiche Gefühl.
Viertens: Regeln. In Romanen geschehen die Dinge, weil sie so für die Handlung gut sind. Die Geschwindigkeit der Enterprise wurde einmal korrekterweise als "speed of plot" angegeben. In einem Rollenspiel will ich aber Regeln, die in aller Regel Aktionen, wie sie in Romanen stattfinden, nicht zulassen oder nahezu unmöglich machen (klar, gibt Ausnahmen wie z.B. Wushu).
Darum: Ich lese sehr gerne Fantasyromane, und ich spiele sehr gerne Rollenspiele. Aber beides passt nicht so gut zusammen. Ich mache auch gerne Sport und sitze gerne am Computer, fange deswegen aber nicht mit Laptopweitwurf an.
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Die Welt von Kregen unter der Doppelsonne Antares - eine Fantasywelt von Alan Burt Akers (Kenneth Bulmer). Die erfolgreiche Fantasy-Reihe gab es irgendwann in den 80ern.
Das wäre mal ein Erlebnis...
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ist mir ehrlich gesagt noch nie passiert, die wenigsten Buchsettings sind so farbenfroh wie Rollenspielsetting. Dafür entdecke ich immer wieder Rollenspielsettings, zu denen ich unbedingt Bücher würde haben wollen.
da gäbs wohl Science-Fiction Bücher aber danach wurde ja nicht gefragt.
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Ich weiß nicht, ob es als Fantasy gilt. Aber wo ich gerne mal spielen würde, wäre auf der Flusswelt (http://de.wikipedia.org/wiki/Flusswelt) von Philip José Farmer.
Was ich mir dort auch spannend bezüglich Rollenspiel vorstelle, wäre die "Unsterblichkeitsproblematik". (Dass Tote wiederbelebt werden können, kennt man ja auch aus vielen D&D Settings. Aber nirgends wurde diese Möglichkeit so konsequent zu Ende gedacht, wie auf der Flusswelt.)
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Settings, die ich interessant zum Bespielen finde:
- Anne Bishops Black Jewels (oder wie die heisst). Da steht noch irgendso eine Runde mit Vermi aus. ;)
- Harry Potter. Habe ich als Spieler schon gemacht, war ganz okay+. :D
- Neverworld von Neil Gaiman, oder UnLundun von China Mieville. Beides ganz skurrile, abgefahrene Settings. Abarat von Clive Barker gehört auch noch in die Ecke.
Zu einer Earwa-Runde würde ich mich auch gerne überreden lassen. Malazan kenne ich bislang nur als Runde (macht aber schon Lust auf die Bücher).
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Malazan Empire, aber sofort! =) Wobei ich hier auch ganz deutlich das Problem seh, das krasse dynamische etc der Welt ins RPG gut umzusetzen.
Ausserdem fände ich auch die Temeraire Reihe von Naomi Novik mal ganz nett, da wäre es vermutlich auch leichter, als bei der Malazan-Reihe^^ (hm, ist das als Fantasy zu zählen, bloß weil es Drachen gibt?^^)
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Ich weiß nicht, ob es als Fantasy gilt. Aber wo ich gerne mal spielen würde, wäre auf der Flusswelt (http://de.wikipedia.org/wiki/Flusswelt) von Philip José Farmer.
Was ich mir dort auch spannend bezüglich Rollenspiel vorstelle, wäre die "Unsterblichkeitsproblematik". (Dass Tote wiederbelebt werden können, kennt man ja auch aus vielen D&D Settings. Aber nirgends wurde diese Möglichkeit so konsequent zu Ende gedacht, wie auf der Flusswelt.)
Zu Riverworld gabs doch mal ein GURPS-Buch, aber ich weiss nicht ob das noch erhältlich ist.
Ich bin nicht sicher ob es gut rauskommen würde, aber ich würde gerne mal in Zamonien nach den Romanen von Walter Moers/Hildegunst von Mythenmetz spielen.
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Tja, auf Anhieb:
Das Albion aus den PC- und Konsolenspiel Fable; die Welt von Geralt, dem Hexer von Riva; Die Welt aus dem Roman "Der Weg des Richters" von Stackpole
Gut, dass schon nächstes Jahr das deutsche Savage Worlds rauskomen soll, dann nehme ich mir nämlich die Landkarte aus Erstem, die dreckige, teils düstere Stimmung aus Zweitem und die Rechtsprecher aus Letzterem und los gehts! :D
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Eine dreckige, brutale, realistische Söldner-Kampagne in der Welt von Mary Gentles "Ash", das hätte ich gerne.
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Ich würde sofort bei einer Runde in Karenta mitmachen. Vorzugsweise in TunFaire und nachdem der Krieg gegen Venageta beendet ist (mehr Abenteuerpotenzial!).
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Wenn es eine wirklich gute Umsetzung eines Rollenspiels in der Welt von "Die Trolle" von C. Hardebusch gäbe... naja, eigentlich ja sehr "Standard", aber die Welt war so wunderschön lebendig. Aber wahrscheinlich würde es eine Enttäuschung werden und dafür ist mir die Welt zu schade. Immerhin gibts schon Abenteuer-Spielbücher vom Autor in dieser Welt. Mal sehen was da noch kommt.
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Zamonien (Walter Moers).
Sicherlich hart, ist aber vermutlich eher machbar als Xanth (Piers Anthony).
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Nee, bei Fantasyromanen lockt mich das nicht. SciFi-Romane oder Computerspiele sind da was anderes.
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Settings, die ich interessant zum Bespielen finde:
- Anne Bishops Black Jewels (oder wie die heisst).
Jep, da würd ich mich auch zu nem Spiel hinsetzen. Gute Wahl.
Hmm also wenn ihr wollt dürft ihr gerne auch Fantasy-PC-Spiele mit rein nehmen. Da würde mir persönlich so als erstes Final Fantasy einfallen...oder natürlich The Witcher (Ja, ich weiss, dass es zuerst ein Roman war...hab aber die Umsetzung des Spiels sehr schön gefunden).
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Zum Witcher gibt es bereits ein Rollenspiel, habe ich sogar, hat nur ein Problem... ist auf polnisch... und ich kann nur marginal polnisch...
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Sicherlich hart, ist aber vermutlich eher machbar als Xanth (Piers Anthony).
Xanth wäre schon cool, mir würde es aber wohl schwer fallen das das zu leiten...
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Wir haben über einen langen Zeitraum sehr erfolgreich das "Wheel Of Time"-RPG gespielt (leider ist die Runde mittlerweile eingeschlafen...)
Wir haben uns dabei an der Timeline der Romane entlanggehangelt aber die Spieler haben ihre eigene, einzigartige Geschichte erlebt. Ab und zu gab es Begegnungen mit den Romanhelden bzw. Überschneidungen mit Ereignissen aus den Büchern. Das hat alles ganz hervorragend geklappt und einige meiner besten RPG-Momente hatte ich in dieser Runde.
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Freunde von mir haben vor ein paar Wochen auch ein"Wheel of Time"- RPG gestartert. Soviel ich weiss benutzen sie die GURPS-Regeln.
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Die Welt von "Raven - die Schwertkämpferin" fi/ände ich klasse.
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@ Thunder Child
Wir haben mit dem D20-Regelwerk gespielt, es im Bereich "Magie" aber massiv angepasst.
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Ganz einfach: Ich würde an vorderster Stelle mal gerne in Tad Williams' Welt von "Shadowmarch" spielen, was ich vorletztes Jahr mit Begeisterung gelesen habe.
Allerdings hat das wahrscheinlich nur dann einen Sinn, wenn man eine breitgefächerte epische Kampagne dort spielen würde, mindestens über ein Jahr regelmäßig. Shadowmarch ist ja eine epische Romanserie, daher kommen kleine flapsige Kurzabenteuer wohl kaum in Frage.
Für Shadowmarch würde sich meiner Meinung nach ein System wie Pendragon anbieten, oder ein abgewandeltes Stormbringer / RuneQuest, vielleicht auch ein würfelloses System wie Amber, oder sogar das PDF-Minispiel "Idyll" (hat auch viele Gemeinsamkeiten mit Pendragon).
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ganz klar:
Westeros(lied von feuer und eis rockt und kann ich mir spassig als spiel vorstellen)
Bartimäus Trilogie(so als Dämon in der abgefahrenen welt)
und einiges was mir jetzt nicht einfällt
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Was mir so spontan einfällt in der Reihe der Bücher:
Die Zwerge: abgeschottet hinter Bergen und der Feind steht vor der Tür oder ist schon im geborgenem Land. Um dann als Zwerg (oder Mensch) das Böse jagen und vernichten.
Eragon: Die Bücher sind Kult und das Setting ist auch saugeil ^^
Aus der liege der Pc- und Konsolen Games:
Hellgate London: Endzeitstimmung mit Dämonen Invasion :d
Fable: Schöne Bunte Welt wo alles einen bejubelt weil du der große Held bist ^^
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Ich hatte eine laaange AD&D-Kampagne, die quer durchs Multiversum führte. Da habe ich diverse Ansätze aus Roman-Hintergründen und -Plots verwertet.
Die einzige Welt, die ich aber wirklich als Setting ausführlich ausgearbeitet habe eine, die auf ´Die Drachenreiter von Pern´ basiert, jedoch mit vielen kleinen Änderungen. Als Welt für einzelne Abenteuer war die sehr lustig und stimmig.
Ansonsten hatte ich das Konzept von Wolfgang Hohlbein - Enwor verwurstet, wenn man sich Mühe gibt kann man aus der Grundidee eine sehr stimmige Welt bauen. Man muss nur die zahllosen Logik-Lücken schliessen die groß genug sind, daß ein Drache durchpasst.
Aber ansonsten? Selbst so Endlosserien wie Wheel of Time bieten einfach nicht genug Setting-Informationen um daraus ohne sehr, sehr viel Arbeit eine RPG-Kampagne zu machen. Daher wird man - gerade bei Fans - immer Spieler haben, denen ihrer Meinung nach wichtige Elemente aus der Roman-Vorlage fehlen.
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Bei WoT muss ich dir allerdings widersprechen - da liegt es sicher nicht daran, dass es zuwenig Setting-Info gibt. Viel Aufwand ist es, ja. Das ist ja mMn genau das Problem bei den "Ich mach mir das RPG zum Roman selber" Dingern. Darum wäre es ja so schön, man würde für die von einem gewünschten Settings ein offizielles RPG erhalten :D Aber WoT hat seeehr viel Info schon in den Romanen...und im Glossar. Dazu kommt ein eigenes Setting Buch. Du müsstest also "nur" noch ein System haben.
Das man sich unter den Lesern ev. nicht einig wird, was jetzt genau das WoT ausmacht, dass kann ich mir allerdings vorstellen. Ich hatte bei meiner Runde im WoT auch eine Spielerin, die sich die Grenzländer total anders vorstellte als ich es tat.
BTW, vom WoT gibts ja ürbrigens unterdessen ein offizielles RPG, auch wenn es bereits wieder OOP ist. Leider ist es D20...aber es war dennoch als Buch ziemlich nützlich.
Ich muss im ürigen die Kategorie nochmal erweitern ... Anime/Mangas mit Fantasyeinschlag sollen auch gelten ;)
Da würde ich sofort ein Berserk, Juuni Kokki oder Claymore RPG spielen.
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Mittelerde, Welt von Conan, Welt von Elric, Perry Rhodan,
die vielen Rollenspielsettings zu denen es Romane gibt, erwähne ich mal nicht.
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BTW, vom WoT gibts ja ürbrigens unterdessen ein offizielles RPG, auch wenn es bereits wieder OOP ist. Leider ist es D20...aber es war dennoch als Buch ziemlich nützlich.
Das Buch ist große Klasse, gerade das Artwork ist absolut bestechend. Es gibt dazu auch einen Kampagnenband, der auch ziemlich gut gemacht ist.
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Auf dem diesjährigen NordCon habe ich in einer Runde eine Landung im Hintergrund des Darkover- Zyklus mit dem Fading Suns- Regelwerk gespielt.
Es hat viel Spass gebracht, mir die Welt des Darkover-Zyklus näher gebracht (ich hatte damals noch nicht reingelesen ::) ) und das FS-System war zum Hintergrund sehr stimmig. :d
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Mal schauen, welche Welten reizen mich (und womit könnte man sie umsetzen):
- Das Malazan Empire. Habe zwar gerade erst angefangen zu lesen, aber es rockt! (umsetzbar mit D&D 1st Edition)
- The Steel Remains. Da weiß ich nicht wie die Welt heißt. Cool. Obercool. (umsetzbar mit Reign oder Runequest)
- A Companion to Wolves. Auch hier kein Weltname. Könnte nett sein (umsetzbar mit Blue Rose)
- The City aus der Reihe Swordspoint, Fall of the Kings, Privilege of the Sword (umsetzbar mit Blue Rose)
- Die Welt der Dunklen Juwelen. (umsetzbar mit Everway)
- London Below. (umsetzbar mit Deliria)
Olle Kamellen, die früher interesant waren, mich aber jetzt nicht mehr reizen:
- Mittelerde (mit MERP 2nd Edition perfekt umsetzbar oder Burning Wheel)
- Darkover (umsetzbar mit Basic Role Playing, was ich auch schon gemacht habe)
- Valdemar (umsetzbar mit Blue Rose)
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Die Welt, auf der Locke Lamora sein Unwesen treibt.
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Westeros (aus dem Lied von Eis und Feuer...hier gibts Hoffnung, da bald ein RPG dafür raus kommen wird..von Green Ronin)
Da gibts doch schon seit jahren nen RPG dazu. http://en.wikipedia.org/wiki/A_Game_of_Thrones_(role-playing_game) (http://en.wikipedia.org/wiki/A_Game_of_Thrones_(role-playing_game))
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Die Welt aus dem Roman "Zum Helden geboren" von Stackpole.
War ursprünglich sogar als Rollenspielwelt gedacht. ;D
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Schon bespielt habe:
- Krynn (Dragonlance) von Weis/Hickman mit AD&D (oder war das zuerst Kampagnensetting und dann Romanwelt?)
- Den thurischen Kontinent im hyborischen Zeitalter, aka die Welt von Conan, von R.E. Howard, mit Eigenbau-System sowie (einmal kurz) mit Reign
- Westeros (Lied von Eis und Feuer) von G.R.R. Martin mit The Riddle of Steel
- Das Potterversum von J.K. Rowling mit The Pool
Mal bespielen will:
- Black Jewels von Anne Bishop (hallo Leonie!)
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@Vermi: Ja, jetzt hast Du aber die vanc'schen Reiche vergessen!
Das machen wir aber irgendwann noch mal!
MfG
Dirk
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Da gibts doch schon seit jahren nen RPG dazu. http://en.wikipedia.org/wiki/A_Game_of_Thrones_(role-playing_game) (http://en.wikipedia.org/wiki/A_Game_of_Thrones_(role-playing_game))
Ja, aber das ist bereits wieder OOP, also in dem Sinne nicht mehr gültig. Insbesondere war das Buch welches in den freien Handel kam pures D20 und somit für mich eh nicht interessant ;) Das Deluxe Buch mit den Tri Stat Regeln war wiederum viel zu teuer und eh gleich ausverkauft. Darum meine Angabe des erst herauskommenden Spiels von Green Ronin (welches auch ein interessant aussehndes System verwendet).
@ Lord Verminaard
Soweit ich das in Erinnerung habe war Krynn zuerst Homebrew RPG Setting...dann Romanwelt und dann offizielles RPG Setting :D
Und SoIaF mit TRoS kann ich mir gut vorstellen...wie lief es? Habt ihr da ev. was dazu aufnotiert? Hausregeln und dergleichen?
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@ Dirk: Ach ja, der Vance! Natürlich! :D
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Mich würde alles interessieren was Jim Butcher bisher gemacht hat, also in der Welt der Dresden Files oder in der von Codex Alera (Elementarmagierömer!).
Dann ist da noch die Welt der Iron Empires von Chris Möller, zu denen gibts ja zum Glück ein Spiel von Luke Crane.
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Ich schätze mal, in Midkemia und Kelewan, den Welten von Reimond E. Feist, müßte man ganz gut spielen können. Als System bietet sich da DSA an (nur von der Magie her betrachtet): "Lesser Path" entspricht einem Halbzauberer, "Greater Path" (oder heißt das "Higher Path"? *wirr*) einem Vollzauberer. Und seit DSA4 können Magier (wenn sie denn alt genug werden) ausgesprochen stark werden. Für D&D passen die Magiebeschreibungen so gar nicht, und für Earthdawn vermisse ich die klaren Klasseneinteilung. Hmmm ... Midgard müßte sich mal wer anschauen, der es besser kennt, meinen vagen Erinnerungen nach könnte das auch so in etwa hinhauen.
Wollen würde ich das nur, wenn ich die Romane weitgehend vergessen habe - oder der SL von vornherein klarstellt, daß er sich nur bedingt an das Setting der Romane hält. Anderenfalls wird bei mir der ewige Besserwisser durchdrücken - ich kenne mich doch :(
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Mich würde alles interessieren was Jim Butcher bisher gemacht hat, also in der Welt der Dresden Files oder in der von Codex Alera (Elementarmagierömer!).
Die Dresden Files lassen sich wunderbar mit Witchcraft umsetzen - wobei ich persönlich nicht wüsste, warum ich in dem Setting spielen sollte, so sehr ich die Romane auch mag. Und das Dresden Files RPG steht ja auch (zugegebenermassen schon ziemlich lange) in den Startlöchern.
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... in der Welt von Christoph Marzi ("Lycidas", "Lilith", "Lumen" und "Somnia" sind die Romane)
... Bhealfa (von Stan Nicholls in "Der magische Bund", "Die magische Insel" und "Das magische Zeichen")
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Belgariad-Saga von David Eddings
Da gib´s ein dutzend Romane die eine gute Hintergrundwelt bilden, um eine Rollenspielrunde drauf anzusiedeln.
Hilfreich dabei ist noch der erschienende Riva-Codex, welcher Informationen zusammenfasst und ergänzt.
Eine universal Fantasystadt genommen und Charaktere erschaffen, allerdings sind wir dann nie zum Starten gekommen.
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Belgariad-Saga von David Eddings
Da gib´s ein dutzend Romane die eine gute Hintergrundwelt bilden, um eine Rollenspielrunde drauf anzusiedeln.
Hilfreich dabei ist noch der erschienende Riva-Codex, welcher Informationen zusammenfasst und ergänzt.
Eine universal Fantasystadt genommen und Charaktere erschaffen, allerdings sind wir dann nie zum Starten gekommen.
Was für ein System würdest du vorschlagen? D&D kann ich mir schlecht vorstellen (die Idee definierter Zaubersprüche und Fertigkeiten paßt eher schlecht), DSA noch schlechter (zu schwache Figuren). Midgard? Earthdawn? GURPS? Savage Worlds? Oder ganz was anderes?
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Kennt jemand die Romane "Töchter des Drachen" und "Thron der Libelle" von good ol' Hohlbein?
Abgefahrene Welt: zigtausend Jahre in der Zukunft, Leben nur auf den Kontinentalschelfs möglich, Ozeane verdampft (!) am Grund hat sich eine lebende Urmasse (Gäa) gebildet, die alles aufsaugt. Dazu technikfeindliche Menschen die alles mit Züchtung lösen (zBsp Spinnenartige Transporter, die als Aufzüge dienen).
Da hätte ich mal Bock zu...
Oder auch gern mal "Blade Runner", wobei ich da im Hinterkopf habe, dass es schon ein System dafür gibt...?
Die "The Banned and the Banished"-Reihe von James Clemens hat auch ziemlich coole Rassen, bzw Abwandlungen von den bisherigen Fantasystandards.
"Der Dunkle Turm" bzw. Mittwelt hat auch ihren Reiz- Ist aber wohl zu komplex durch die ganzen Verbindungen zu den anderen Büchern von King Parallelwelten...
Mehr fällt mir grad nicht ein. Viele Fantasybücher bedienen doch eher klassische Prinzipien und Anlehnungen (auch o.g.) und dazu gibts nunmal schon mehr als genug Rollenspielmaterial.
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So als Romanwelt definitiv Westeros, von A Song of Ice and Fire. Obwohl die Romane selber ja extrem Charakterbezogen sind.
Aber so als Fantasy-Welt (nicht ganz Roman) würde ich mich gerne mal auf Ravnica von Magic: the Gathering austoben. Eine einzige, riesige Stadt, viele interessante Rassen, zehn Gilden etc.
Daneben wäre ein RPG auf Basis von Avatar: The Last Airbender (Avatar: Der Herr der Elemente auf Deutsch) ganz toll. Die Welt ist sehr stimmig und schön ausgearbeitet, es gibt viele Bilder (ist ja auch eine Serie), und das Bändigen von Elementen ist endgeil.
Qi
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Ich schätze mal, in Midkemia und Kelewan, den Welten von Reimond E. Feist, müßte man ganz gut spielen können.
Das war die Hauswelt der Rollenspielrunde von Raymond Feist, laut Wikipedia auf D&D-Basis.
Krynn (Dragonlance) von Weis/Hickman mit AD&D (oder war das zuerst Kampagnensetting und dann Romanwelt?)
Krynn war auch zuerst (private) Setting-Welt. Aus der Geschichte der Rollenspielgruppe wurde dann die Romanserie, so weit ich weiß.
Für mich persönlich sind Romanwelten eher Inspirationsgrundlage, als dass ich auf ihnen spielen wollte. Gerade im Bereich Fantasy schaffe ich mir lieber meine eigene Welt, es sei denn die mit dem Spiel mitgelieferte Welt ist so stimmig und rund, dass ich keinen Grund sehe, größere Sachen zu ändern. Dies ist z.B. bei Agone der Fall.
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Daneben wäre ein RPG auf Basis von Avatar: The Last Airbender (Avatar: Der Herr der Elemente auf Deutsch) ganz toll. Die Welt ist sehr stimmig und schön ausgearbeitet, es gibt viele Bilder (ist ja auch eine Serie), und das Bändigen von Elementen ist endgeil.
Dem stimme ich zu.... sah definitiv schick aus. Und Bändingen von Elementen hat einen gewissen Stil.
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Was für ein System würdest du vorschlagen? D&D kann ich mir schlecht vorstellen (die Idee definierter Zaubersprüche und Fertigkeiten paßt eher schlecht), DSA noch schlechter (zu schwache Figuren). Midgard? Earthdawn? GURPS? Savage Worlds? Oder ganz was anderes?
Nun, ich hatte EON im Sinn (http://www.neogames.se/eon.htm). Recht freies, bzw individuelles Magiesytem, welches gut passt für die Belgariadsaga. Aber vielleicht wäre auch Agone toll, da scheint mir die Magie sehr stark.
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Die Kinder des Dschinn (von P. B Kerr)
Eigentlich ist alles ganz normal. Die Erde, Jetzt-Zeit, es gibt Menschen... und Dschinn und Engel bzw. Dämonen, die auch Engel oder zumindest mal welche gewesen sind, aber jetzt böse. Aber davon weiß die Menschheit nichts, mit kleinen Ausnahmen.
Die Hauptpersonen sind in den Büchern Dschinn und müssen sich mit rivalisierenden Dschinn-Stämmen, dem Nicht-von-Menschen-enttarnt-werden und anderen dschinn-typischen Problemen rumschlagen.
Erinnert ein klein wenig an Witchcraft. Stelle ich mir auch ähnlich spaßig vor.
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Auch wenn ich hobbitsens Bedenken teile, würde mich reizen:
* Zamonien
* Mittelerde (online schon per NWN gezockt, P&P noch nicht)
* Bartimäus
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* Black Jewels welt würde mich sehr reizen
* Zamonien
* Die vergessenen Reiche (der Deathgate Zyklus von Weiß und Hickman)
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Alera (die Welt von Jim Butchers Codex Alera) gibt als Fantasy-Welt einiges her, auch ohne die Hauptfiguren und den Plot der Romanserie - und war wohl auch ein RPG-Setting, bevor Butcher mit dem Schreiben anfing.
Die Welt der Black Company - deren Name mir gerade nicht einfallen will - wäre was für dreckigere Runden mit hohem Magie- und Machtniveau.
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Das war die Hauswelt der Rollenspielrunde von Raymond Feist, laut Wikipedia auf D&D-Basis.
Ja, Midkemia war Feists D&D-Setting. Es hat bei Midkemia Press einige Produkte gegeben, die in der Welt angesiedelt waren - Tulan of the Isles (deutsch für Midgard als Tidford erschienen), Carse (Midgards Corinnis), Towns of the Outlands (Midgards Jenseits der Hügel), das Hexcrawl-Modul Heart of the Sunken Land... die Produkte waren allerdings mehrere 1000 Jahre nach den Romanen angesiedelt.
Es war allerdings auch ein echtes Midkemia RPG in der Mache. NSCs und Monster in Heart... hatten schon die Spielwerte des Systems. Tome of Midkemia hätte 1983 erscheinen sollen.
Die Mechanismen sahen zumindest D&D-ähnlich aus.
Das war ein Monster Statblock:
Chameleon Cat:
1D2 /6 /2D8 /M /2 CLAWS; 1 BITE /1D4; 2D6 /360
/If no claw hits then no bite attack is possible/
"Human readable": # appearing 1D2 / Armor Rating 6 / HTK 2D8 / Size M / Attacks 2 CLAWS; 1 BITE / Damage 1D4; 2D6 / Movement Rate 360
Im Kampf sollte ebenfalls eine D&D-artige To-hit-Matrix verwendet werden. Während bei D&D die Stufe des Monsters "double duty" erfüllte und die Gefährlichkeit eines Gegners gleichzeitig über die Hit Dice und die Trefferchance beeinflusste, speisten Midkemias HTK nur die Hit Points. Die Angriffschance wurde allein über die Größe des Monsters geregelt:
Monster Attack Table: The number given needs to be equaled or exceeded on 1d20 to successfully inflict damage.
MONSTER'S TARGET'S ARMOR RATING (AR)
SIZE RATING 1 2 3 4 5 6 7
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
SMALL (S) 5 7 11 13 15 17 19
NORMAL (N) 6 8 10 12 14 16 18
LARGE (L) 7 8 9 10 11 12 13
UNDEAD/GIANT (U/G) 12 11 10 9 8 7 6
NPCs gab es in drei verschiedenen Statblöcken:
- ganz ohne Werte
- mit bis zu 4 Skills (die in Prozentwerten ausgedrückt wurden)
- mit Klasse und Erfahrungsstufe (und hier mit oder ohne Skills)
Die vier möglichen Skills waren: GL = Geologist rating; BT = Botanist rating; BI = Biologist rating; G = Guide rating
Fast alle "classed" NPCs in Heart of the Sunken Land waren Fighter, einige wenige waren Clerics and Priests (offenbar zwei verschiedene Klassen), ohne Informationen über Zauber.
Beispiele:
Zolan, Gregor (G=50, GL=50, BT=10)
Crawly, Huburt (FIGHTER, LVL 3, 14 HTK) (G=60)
Schade, dass das Spiel nie erschienen ist...
Krynn war auch zuerst (private) Setting-Welt. Aus der Geschichte der Rollenspielgruppe wurde dann die Romanserie, so weit ich weiß.
Das ist nicht richtig.
Für AD&D sind damals thematisch sortierte Abenteuermodulreihen erschienen, die sich bestimmten Monstern widmeten: die Against the Giants-Reihe oder auch die Drow-Reihe. Die TSR-Designer wollten eine solche Reihe auch für Drachen machen. Da der Monsterkatalog über die Farbcodes sehr viele verschiedene Drachen bot, wurde klar, dass es eine sehr lange Produktreihe werden musste.
Um die Reihe genehmigt zu bekommen, musste die Idee der Marketingabteilung schmackhaft gemacht werden und die Maler Easley, Parkinson, Caldwell und Elmore haben die bekannten Coverbilder angefertigt. Gleichzeitig wurde an einem Handlungsbogen als verbindendem Element gearbeitet. (Dass später manches anders kam, erklärt, warum einige der Cover nur sehr geringen inhaltlichen Bezug zu dem Modulen haben - DL3 zum Beispiel zeigt die Helden, die vor einer Flying Fortress fliehen; im Modul wurde sie zur fliegenden Zwergengruft.)
Wahr ist, dass einige der vorbereiteten Charaktere ihre Wesenszüge und Eigenheiten erst in den Playtests bekamen (Raistlins kränkliches Husten, die sanduhrförmigen Pupillen, usw., aber auch Tasslehoffs Funktion des comical relief) und in der nachfolgenden Novelisation verewigt wurden.
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Schon bespielt:
Mittelerde - Ich war ca. 4 Jahre bei einer MERS- (später Rolemaster-) Runde mit von der Partie, und wir hatten viel Spaß dabei. Freilich war das, was wir da verzapften, zum Teil ziemlich weit weg vom Kanon.
Witch World (Andree Norton) - kurzes Gastspiel in einer GURPS-Runde (z. T. die gleichen Spieler wie oben), in der ich mich selbst spielte ("ich" war durch ein Dimensionsportal in die Witch World geraten), was nicht richtig funktionierte, aber trotzdem irgendwie Spaß machte.
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Wünsche:
Westeros (Lied von Eis und Feuer)
Wunschhintergrund: abtrünniger Soldat aus dem Hause Lannister
Rad der Zeit Welt
Wunschklasse: Behüter oder Asha'man
Hyboria (Conan)
Otherland (Tad Williams Romanreihe)
Hauptsache keine Elfen und Zwerge mehr! ;)
Schon gespielt:
- Mittelerde
- Drenai-Saga von David Gemmell (für einen One-Shot)
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Die Welt der Black Company - deren Name mir gerade nicht einfallen will - wäre was für dreckigere Runden mit hohem Magie- und Machtniveau.
Da kann dir geholfen werden...das gibts als RPG bereits und zwar von den grünen Ronin.
http://www.amazon.com/Mythic-Vistas-Company-Campaign-Setting/dp/1932442383 (http://www.amazon.com/Mythic-Vistas-Company-Campaign-Setting/dp/1932442383)
Und zu LvEuF und RdZ gibt es ebenfalls schon RPGs. Zum LvEuF gibts jetzt sogar schon zwei offizielle.
RdZ: http://www.amazon.com/Wheel-Time-Roleplaying-Game-Fantasy/dp/0786919965/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1241301986&sr=1-1 (http://www.amazon.com/Wheel-Time-Roleplaying-Game-Fantasy/dp/0786919965/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1241301986&sr=1-1)
LvEuF (das Neuere): http://www.amazon.com/Song-Ice-Fire-Roleplaying-Adventures/dp/1934547123/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1241302042&sr=1-2 (http://www.amazon.com/Song-Ice-Fire-Roleplaying-Adventures/dp/1934547123/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1241302042&sr=1-2)
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Hallo!
* Die vergessenen Reiche (der Deathgate Zyklus von Weiß und Hickman)
Ich habe mal eine Deathgate-Kampagne geleitet und es hat sich echt gelohnt. :)
Wir haben mehr oder weniger die Handlung nachgespielt. Natürlich durften die Spieler den Zyklus nicht vorher gelesen haben. Die Charaktere habe ich mit den Spielern einzeln abgesprochen, es gab bestimmte Vorgaben (z.B. Rasse), woraus sich ein Großteil des Hintergrunds und der Motivation ergab. Innerhalb dessen konnten die Spieler die Charaktere frei gestalten, sodass es schon deutliche Unterschiede zu den Originalcharakteren gab. Die Handlung muss man natürlich auch ziemlich zurechtbiegen, sodass die Gruppe zusammenbleiben kann und sich die einzelnen Abenteuer trotzdem logisch auseinander ergeben. Es gab eigentlich nur eine Stelle, an der ich railroaden musste, wenn ich das noch mal leiten würde, würde ich lieber eine (noch) größere Entfernung von der Handlung hinnehmen. Insgesamt kam die Kampagne aber ziemlich gut an und die Spieler fühlten sich (bis auf besagte Ausnahme) nicht gegängelt.
Als System hatte ich damals GURPS gewählt, weil es freie Charaktererschaffung erlaubt und auch sonst recht flexibel ist. Das hat sehr gut geklappt und GURPS ist noch heute mein Leib-und-Magen-System.
Hyboria (Conan)
Dazu gibt's mehrere GURPS-Quellenbände, einen sogar auf Deutsch, allerdings nur noch gebraucht.
Gruß,
RR
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Du hast nich zufällig noch notizen zu der deathgate kampagne, sowas wie rassentemplates oder umsetzung der Sartyr/Patryn magie?
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Ich würde gerne mal Erdsee spielen. Weiß einer ob es ein ähnliches oder angepasstes System gibt?
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Ich würde gerne mal Erdsee spielen. Weiß einer ob es ein ähnliches oder angepasstes System gibt?
Toby hat meine Gedanken vorweg genommen.
Erdsee ist das einzige Setting, daß mich momentan reizen würde, auch mal zu spielen ;D
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Ich würd gern mal in Terry Goodkinds Sword of Truth-Welt Spielen...