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Pen & Paper - Spielsysteme => Systemübergreifende Themen => Thema gestartet von: sir_paul am 8.01.2009 | 10:59
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Hallo,
wer kennt das nicht. Mann spielt verschiedene Rollenspiele, verfolgt Diskussionen im Forum und hat das Bedürfnis mal ein eigenes Rollenspiel zu schreiben.
So geht es auch mir :)
Ich denke aber, dass es sehr schwer ist ein gutes Rollenspiel zu schreiben. Deshalb habe ich mir überlegt erstmal einen anderen Weg zu gehen und zu prüfen ob es das Rollenspiel welches ich schreiben möchte schon gibt.
Allerdings habe ich nicht die Zeit und nicht das Geld mir beliebig viele Rollenspiele genauer anzuschauen, deshalb brauch ich eure Hilfe.
Ich habe eine Liste von Anforderungen aufgestellt, welche mein Rollenspiel erfüllen soll. Lest euch die Liste mal durch und gebt mir Feedback ob ihr ein Rollenspiel kennt welches alle oder zumindest viele meiner Anforderungen erfüllt.
Bitte gebt neben dem Namen des vorgeschlagenen Rollenspiels auch an welche Anforderungen von dem Regelwerk erfüllt werden und eventuell auch wie sie erfüllt werden.
Anforderungen:
- Klassische Aufteilung, es gibt einen Spielleiter und mehrere Spieler
- Settinglos oder Fantasysetting
- Gespielt wird mit Würfeln
- Nicht zu umfangreich
Beispiel: „Savage Worlds-Exlporers Edition“, auf 160 DIN A5 Seiten ein komplettes Rollenspiel mit allen benötigten Regeln, Zaubern und Monstern - Einfache und einheitliche Regeln
Dieser Punkt ist schwer zu fassen. Es sollte einen Basismechanismus geben auf den sich alles zurückführen lassen kann. Dieser Mechanismus sollte ohne höhere Mathematik und ohne intensiven Tabelleneinsatz auskommen - Eingeschränktes Player Empowerment
Die Spieler sollen Einfluss auf die Geschichte nehmen können, dies allerdings eher in einem beschränkten Rahmen. (Beispiel: der Siegesmonolog bei „The Pool“) - Players Roll All The Dice
Alle Würfelproben werden durch die Spieler durchgeführt, der SL soll von der Würfellei entbunden sein. - Alle Konflikte werden gleich behandelt
Sei es Kampf, Zauber oder eine soziale Auseinandersetzung, alle Arten von Konflikten sollen durch den gleichen Regelmechanismus abgehandelt werden. - Figureneinsatz ist kein muss
Das Spiel soll auch ohne Figuren und Battlemats spielbar sein, die Konflikten sollen trotzdem durch gute Taktik beeinflussbar sein. - Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten
Da ja Battlemats nicht gewünscht sind die taktischen Möglichkeiten eventuell eingeschränkt, aber existieren sollten sie schon. Taktikeinsatz sollte hierbei auch in allen Konflikten (z.B. auch in sozialen) möglich sein.
So, das wäre es erstmal. Wie gesagt eure Vorschläge müssen nicht alle Anforderungen erfüllen, sollten dies aber zu einem großen Teil tun.
Vielen Dank für eure Hilfe :d
sir_paul
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The Shadow of Yesterday
http://www.tsoy.de/
- Klassische Aufteilung, es gibt einen Spielleiter und mehrere Spieler isso. :d
- Settinglos oder Fantasysetting Fantasysetting (oder wahlweise mit dem Solar System auch settinglos).:d
- Gespielt wird mit Würfeln Fudge-Dice oder W6. :d
- Nicht zu umfangreich Die deutsche Version hat knapp 200 Seiten A5 :d
- Einfache und einheitliche Regeln Jo. Keine großartigen Tabellen. Alles easy. :d
- Eingeschränktes Player Empowerment Jo. Sie haben durch die Wahl der Pfade und das Auffrischen der Reserven einen etwas indirekteren Einfluss als bei The Pool, aber er ist deutlich. :d
- Players Roll All The Dice Das ist nicht erfüllt. Der SL muss in Konflikten für die SLCs würfeln. :q
- Alle Konflikte werden gleich behandelt Es gibt einfache Konflikte und erweiterte Konflikte. Ob du darüber Kämpfst oder liebst, ist deine Sache. :d
- Figureneinsatz ist kein muss :d
- Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten Hier muss ich sagen: nur wenig. Durch die Wahl von Pfaden und Gaben und den Einsatz der Reserven hat man schon taktische Entscheidungen zu fällen. Hat alles nichts mit Battlemaps zu tun. :d
Macht immerhin 9 von 10 :d und nur 1 von 10 :q
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Anmerkung zu Doms Beitrag: Du kannst, wenn es dir um die Regeln von tsoy geht auch das Solar System nehmen. Das ist die von Eero Tuovinen überarbeitete Version von tsoy, die Hintergrund und Welt unabhängig ist. Hat 84 DinA 4 Seiten und ist beim Sphärenmeister (http://shop.strato.de/epages/15455106.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15455106/Products/ARK201) für 4,95€ erhältlich.
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Earthdawn.
Anforderungen:
- Klassische Aufteilung, es gibt einen Spielleiter und mehrere Spieler
check
- Settinglos oder Fantasysetting
check, Fantasy
- Gespielt wird mit Würfeln
check
check. GRW reicht völlig für viel, viel Spaß.
- Einfache und einheitliche Regeln
check
Alles geht immer nach demselben Würfelmechanismus, der nur ein kleines Tabellchen braucht.
- Eingeschränktes Player Empowerment
leider nein.
- Players Roll All The Dice
auch hier leider ein nein.
- Alle Konflikte werden gleich behandelt
Check. Gleicher Mechanismus, aber der Kampf ist verschachtelter.
- Figureneinsatz ist kein muss
Check.
- Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten
Check.
8 von 10. Naja, immerhin.
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@Raging Phoenix: In deinem Beitrag könnte man auch Earthdawn durch DSA4 ersetzen ;)
An drei Punkten stimme ich für Earthdawn nicht ganz überein:
Nicht zu umfangreich
Das deutsche GRW ist ja schon ziemlich fett - jedenfalls wenn man es mit Savage Worlds oder TSoY vergleicht. Und in der RedBrick-Version sind die beiden Grundbücher zusammen über 1000 A4-Seiten! Hier gibts nur nen halben Daumen von mir.
Einfache und einheitliche Regeln
Ja, eine Probe wird immer gleich durchgeführt, das stimmt. Das gilt aber eigentlich in jedem Rollenspiel. Was die Sache bei ED kompliziert macht, sind viele Kleinigkeiten wie z.B. Magie. Dazu gibt es für alle möglichen Situationen Spezialregeln (z.B. Knockdown-Test).
Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten
Die Forderung war, dass auch Konflikte abseits von Kämpfen taktische Möglichkeiten bieten sollen. Das ist bei ED nicht gegeben.
Also nur 5.5/10.
(Meine Korrekturen gelten in dieser Art im Übrigen auch alle für DSA4 >;D).
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@Raging Phoenix: In deinem Beitrag könnte man auch Earthdawn durch DSA4 ersetzen ;)
Gut möglich, aber das kenne ich nicht.
Nicht zu umfangreich
Das deutsche GRW ist ja schon ziemlich fett - jedenfalls wenn man es mit Savage Worlds oder TSoY vergleicht. Und in der RedBrick-Version sind die beiden Grundbücher zusammen über 1000 A4-Seiten! Hier gibts nur nen halben Daumen von mir.
Kenne nur das Alte, und das war eigentlich für ein GRW sehr gut zu verdauen.
Verglichen mit Molochen wie D&D nimmt es sich jedenfalls nicht gerade umfangreich aus.
Einfache und einheitliche Regeln
Ja, eine Probe wird immer gleich durchgeführt, das stimmt. Das gilt aber eigentlich in jedem Rollenspiel.
Nö, ganz und gar nicht. Allein bei D&D sind Skilltests und Hit-Rolls total unterschiedliche Welten und bauen auf zwei unterschiedlichen Grundkonstrukten. Das all-in-one von ED sticht da defintiv heraus.
Was die Sache bei ED kompliziert macht, sind viele Kleinigkeiten wie z.B. Magie. Dazu gibt es für alle möglichen Situationen Spezialregeln (z.B. Knockdown-Test).
Das ist richtig, aber ein Spezialregelverbot habe ich im Eingangsposting nicht explizit gesehen.
Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten
Die Forderung war, dass auch Konflikte abseits von Kämpfen taktische Möglichkeiten bieten sollen. Das ist bei ED nicht gegeben.
Doch, das tun sie. Man muss sich halt wie üblich nur überlegen was man wann tut.
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Mach ich nicht oft, aber bei dem Anforderungsprofil muss ich mal in eigener Sache werben. ;)
Du brauchst Burgen&Backwaren
Klassische Aufteilung, es gibt einen Spielleiter und mehrere Spieler[/li][/list]
Jo. :d
Settinglos oder Fantasysetting[/li][/list]
Das Spiel liefert kein Setting mit, sondern einen Fragenkatalog, der sich besonders gut zum Bau von Fantasy-Settings anbietet. :d
Gespielt wird mit Würfeln[/li][/list]
Passt. Nur W6. :d
Nicht zu umfangreich
Alles auf 60 - 70 Seiten.
Klares: :d
Einfache und einheitliche Regeln
xW6 würfeln und Erfolge zählen. Normalerweise gegen 4+. :d
Eingeschränktes Player Empowerment
Check. Eher wie Donjon oder Inspectres als wie Pool. Spieler können außerhalb von Konflikten über Fähigkeitsproben Fakten schaffen.
Wie schwierig oder einach das ist, ist dabei (wie bei Donjon) gebietsabhängig. Im Schwarzen Turm ist das schwieriger in Bruchtal. Insofern ist die Einschränkung im Spiel frei skalierbar.
Weiterhin hat der SL eine bestimmte Ressource, man könnte sagen Dark Side Points, mit denen er bestimmte Fakten belegen kann. Entweder der Spieler verzichtet dann oder der Charakter muss die Punkte nehmen.
Klares: :d
Players Roll All The Dice
Bedaure. Nein. Wenn Spielleiter-Charaktere agieren, würfelt der Spielleiter. :p
Alle Konflikte werden gleich behandelt
Alle Konflikte zwischen Charakteren, wo also Charaktere Stress miteinander haben, werden in der Tat gleich behandelt. Insofern ja.
Wenn du generell meinst, dass alle auftretenden Probleme gleich behandelt werden, eher nein. NSCs friedlich zu beinflussen funktioniert nämlich anders.
Sag ich mal: :-\
Figureneinsatz ist kein muss
Das Spiel kann mit Figuren überhaupt nicht um. Es geht dann sogar "kaputt". :d
Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten
Jo. Läuft hauptsächlich über Ressourcenmanagement. Weiterhin gibt es verschiedene Fähigkeiten und ein einzelner Charakter wird nicht alle können können. Da ist Teamwork gefragt. Weiterhin bekämpfen sich Monster und Meister anders als Gruppen von Normalsterblichen. Und zu guter Letzt kann man Auseinandersetzungen noch mit Rennen oder bestimmten Elementen der Szenerie aufpeppen.
Klares: :d
Ich rechne mal 8,75 von 10. ;)
Was Earthdawn angeht, halte ich Doms Einschätzung für realistischer. Charaktererschaffung und Steigerung ist auch recht tabellenlastig.
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Danke schon mal für das Feedback :d
@TSOY: Habe ich vor einiger Zeit schon mal angelesen. Aber "Bringing down the pain" oder wie das hieß entsprach nicht meiner Vorstellung von einfachen Regeln ;) Mal schauen, ich werde nochmal einen Blick in die deutsche Version von TSOY oder dem Solar System werfen.
@Earthdawn: Ein paar Kritikpunkte teile ich mit DOM. Das GRW hat schon eine gewisse Größe. Taktik in sozialen Konflikten ist nicht durch das Regelwerk unterstützt. Kämpfe und andere Konflikte werden nicht gleichbehandelt. Das ist zumindest mein Eindruck nach ein paar Jahren Earthdawn als Spieler.
@Burgen&Backwaren: Ich habe schon einiges von deinem Project gelesen ;) Da ich zur Zeit suchfaul bin, kann man das Regelwerk irgendwo einsehen?
Na, dann hoffe ich mal auf weitere Vorschläge 8)
sir_paul
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Das cinematic Unisystem (Buffy/Army of Darkness) scheint was für Dich zu sein
- Klassische Aufteilung, es gibt einen Spielleiter und mehrere Spieler :d
- Settinglos oder Fantasysetting :d - Entweder moderne Fantasy (Buffy, Angel), (Hust)Fantasy (Army of Darkness) , oder das neue viktorianische Fantasy Setting Ghosts of Albion. Dazu gibts fürd normale Unisystem vielfältige QBs für fast alle Genres, die problemlos genutzt werden können.
- Gespielt wird mit Würfeln :d - Genauer gesagt 1W10
- Nicht zu umfangreich :d - inkl. Setting jeweils ca. 240 Seiten
- Einfache und einheitliche Regeln :d - Attribut + Skill + Würfel ergibt Erfolgsqualität.
- Eingeschränktes Player Empowerment :d - Dramadice lassen Spieler Erfolge kaufen oder kleine Veränderungen in der Handlung vornehmen.
- Players Roll All The Dice :d - der SL gibt nur Zielzahlen/Erfolgsstufen vor.
- Alle Konflikte werden gleich behandelt :d - Einschränkung: Im Kampf wird auf Schlagabtausch umgeschaltet, wie verwenden für unwichtige Kämpfe allerdings auch die 1-Wurf-Auflösung.
- Figureneinsatz ist kein muss :d
- Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten :d - Einschränkung - Es gibt eine Auswahl von Kampfmanövern, große taktische Tiefe aber nicht.
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@Burgen&Backwaren: Ich habe schon einiges von deinem Project gelesen ;) Da ich zur Zeit suchfaul bin, kann man das Regelwerk irgendwo einsehen?
Es gibt auf meinem Blog eine Version zum Download, aber die ist nicht mehr ganz aktuell. Wenn du Neueres haben willst, schick mir am besten eine PM mit deiner Email. Dann ist das kein Problem.
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@Roland: Ich kenne das Unisys nu nich. Wie wird denn das in Kämpfen mit "Players roll all the dice" gehandhabt? Und wie sehen taktische Entscheidungen abseits von Kämpfen aus?
@sir_paul: BDtP aka "erweiterte Konflikte" sind eigentlich gar nicht schwierig. Es ist ein Rundensystem, bei dem alle Spieler (ähnlich wie in Earthdawn) zunächst ansagen, was ihre Spielfigur machen soll. Und dann wird geschaut, welche sich davon gegenseitig stören bzw. welche nebeneinander herlaufen können. Eine Innie-Reihenfolge wird dadurch unnötig.
Ansonsten fällt mir natürlich auch noch ein:
StoryDSA
Erfüllt eigentlich alle Kriterien, außer:
1. Players Roll All The Dice. Der SL muss in den wichtigsten Konflikten für die wichtigen SLC würfeln. Ich schätze aber mal, dass 90% der Würfe von den Spieler durchgeführt werden.
2. Konflikte sollen taktische Möglichkeiten bieten. Das ist nicht wirklich gegeben. Durch die Erzählungen der Spieler werden sie aber nicht langweilig.
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@Roland: Ich kenne das Unisys nu nich. Wie wird denn das in Kämpfen mit "Players roll all the dice" gehandhabt? Und wie sehen taktische Entscheidungen abseits von Kämpfen aus?
In Kämpfen hat der Spieler, wie in allen anderen Konflikten, Zielzahlen gegen die er würfeln muss. NSC sind z.B. grob mit Muscle/Combat/Brains-Werten beschrieben, Im Kampf würde der Spieler Verteidigung und Angriff gegen den Combat-Wert des NSCs würfeln.
Außerhalb von Kämpfen gibts kaum taktische Optionen. Wir haben seinerzeit analog zum Kampfsystem ein erweitertes Konfliktsystem gebaut, das aber kaum benutzt, das wir eher zur Ein-Würfel-Auflösung tendieren. In einer anderen Runde haben wir zusätzliche beschreibende Elemente eingeführt, mit denen man sich Boni sichern kann.
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Darf es auch Englisch sein? Falls ja:
Das pdf der extrahierten Dark Ages Regeln von WW (noch nach oWoD Regeln - in dem Sinne settinglos und Richtung Fantasy getrimmt). Gibts Gratis als Download im Netz und ist ein kompletes Storyteller System (also d10 Würfelpool mit Erfolg zählen). Erfüllt mMn alles ausser eben, dass der SL auch würfeln muss (Anmerkung: Da ich gerade nicht zu Hause bin, kann ich nicht nachschauen ob es ein Magiesystem mitliefert...insbesondere mit vielen Zaubern).
Die zweite Empfehlung ist D6 Fantasy (Settinglos aber auf Fantasy ausgelegt). Ein mMn einfaches Baukastensystem auf Würfelpool-Basis. Um die 140 Seiten und zur Zeit günstig im Netz zu erstehen (Ebay) ... oder du wartest bis OpenD6 live geht (könnte allerdings noch n Moment dauern) und holst es dir dann als SRD gratis. Erfüllt auch alles ausser, dass der SL würfeln muss.
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Solar System gibts auf deutsch als PDF kostenlos bei mir (http://www.tsoy.de/solar.pdf).
„The Players roll all the dice“ ist relativ einfach nachrüstbar.
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heya Oliof,
wow, ich wusste nicht, dass du das Solar System übersetzt hast!
Danke dafür! Echt, danke!
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Als Nachreiche für diejenigen, die mal reinschnuppern wollen...hier der WW Dark Ages Regeln Download-Direkt-Link (und wie es bei einem kurzen drüberscrollen aussieht, hat es wohl keine Magieregeln) :
http://download.white-wolf.com/download/download.php?file_id=119 (http://download.white-wolf.com/download/download.php?file_id=119)
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Jau, englisch ist auch OK!
StoryDSA runtergeladen
Solar System auf deutsch runtergeladen
Dark Ages PDF runtergeladen
Heute Abend begebe ich mich dann mal über Fantasy d6 und das unisystem schlau ;)
Na, da habe ich ja schon mal einiges vor mir...
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Bis auf dass die DramaDice Drama Points heissen, kann ich Roland mit dem Unisystem Light (Angel) nur empfehlen.
Wenns mal was "anders" sein soll: Armageddon, Witchcraft und All Flesh must be eaten haben das "Light" aus den Unisystem gestrichen und Funktionieren ganz gut, nur dass der SL AFAIK auch da würfelt.
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Und mit noch mehr Glück findet man die freie legale Fuzion-Fassung mit den Life Path Charakterregeln.
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Habe eine Fuzion Version von 1997 mit Life Path gefunden ;)
Gibt es da noch aktuellere Versionen?
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Mir wäre spontan auch das Cinematic Unisystem in den Sinn gekommen.
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sir paul: Nö, die 4.4.3 oder so ist die letzte mit Life Path. Es gibt wohl noch Version 5, aber die ist ohne Life Path, und regeltechnisch hat sich das nur marginal geändert.
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sir_paul, kannst du den Link zum download hier reinstellen oder mir PMmen?
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Dom: Schau hier (http://mecha.com/~conkle/fuzion/).
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@oliof: Danke für den Link 8)
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Danke.