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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Ludovico am 7.02.2009 | 21:17
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Ich stelle mir gerade die Frage, ob es einen geschlechterspezifischen Unterschied bei der Wahl des Regelwerkes gibt. Bevorzugen Frauen eher regelarme Systeme wie Savage Worlds oder FATE bevorzugen oder eher Schwergewichte wie DSA 4 oder D&D 3? Wie ist das bei Männern?
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Ich mag sowohl Rolemaster als auch Prince Valiant.
(http://tanelorn.net/Themes/tanelorn_winter/images/Male.gif)
=> Von mir gibt's keine Stimme!
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einfach männlich!
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und männlich einfach... ;)
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Ich mag eigentlich eher regelarme Systeme - seitdem ich keine Zeit mehr habe, mich in Regeln wirklich einzuarbeiten.
Daher ist auch Ars Magica (nicht gerade ein Leichtgewicht) mein Lieblingssystem. Da kenne ich die Regeln aber in- und auswendig.
Nur für neue Systeme ziehe ich mittlerweile regelarme Systeme vor. Ich weiß aber nicht, ob das damit zu tun hat, dass ich eine Frau bin.
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regelarm
und ich bin männlich
*TimTaylorgrunzen
nicht das Regelintensive Systeme per se schlecht wären
ich hab nur keine Zeit (und auch keine Lust) mehr mich in umfangreiche/regelintensive Systeme einzulesen
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Ich glaube nicht an die Unterteilung zwischen regelarm und -intensiv, deswegen stimme ich nicht ab.
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Hmm ich mag beides, je nachdem was ich vorhabe, ob das aber was damit zu tun hat das ich männlich bin weis ich nicht. Auf jedefall fehlt die option egal oder anwendungsabhängig oder sowas.
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Ich bin persönlich auch eher ein regelarmer Spieler , aber wenn ich mir das so anschau könnte man ja vermuten das so gut wie niemand Rolemaster spielt und dass soll ja ziemlich Regelintensiv sein, oder irre ich da ?
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Habe schon beides gespielt (z.B. SR3, Feng Shui...) und war früher wohl etwas mehr Simulationist als jetzt - Gründe:Einarbeitungszeit, Spielfluss und Vorbereitungs-/Charakterentwicklungszeit...
Halte da aber auch nicht das Geschlecht für ausschlaggebend - auch ob man Anfänger ist oder nicht ist vielleicht weniger gravierend als die Begeisterung für das Spielsystem/die Spielwelt an sich, die trägt auch über holperige Regeln hinweg. ;)
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Ich bin persönlich auch eher ein regelarmer Spieler , aber wenn ich mir das so anschau könnte man ja vermuten das so gut wie niemand Rolemaster spielt und dass soll ja ziemlich Regelintensiv sein, oder irre ich da ?
Das liegt vor allem daran, dass alle Leute die Spiele, die sie regelmäßig spielen, als einfach wahrnehmen.
Deshalb wird diese Umfrage so keine vernünftigen Ergebnisse bringen.
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Die Frage ist, was hier Regelarm ist...
Ich mag keine Spiele mit hunderten Sonderregeln für irgend was, die sich zum Teil dann auch noch wiedersprechen. Aber ich habe gerne handfeste regeln die für das, was ich machen will funktionieren.
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Es gibt hier genug Leute, die für sich schon wissen, was regelarm ist. Deshalb stellt sich die Frage auch nicht und wenn sie sich doch stellt, dann bitte ich denjenigen, den das Thema interessiert, dazu einen eigenen Thread zu eröffnen. :)
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Ich kann eigentlich beidem etwas abgewinnen, spiele aber hauptsächlich relativ regelintensive Systeme. Das liegt aber wohl eher daran, dass die verbreitesten Rollenspiele in Deutschland relativ regelintensiv sind. Deswegen keine Stimme, weil eine Option für beides fehlt.
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Das liegt vor allem daran, dass alle Leute die Spiele, die sie regelmäßig spielen, als einfach wahrnehmen.
Deshalb wird diese Umfrage so keine vernünftigen Ergebnisse bringen.
Halte ich für einen guten Tipp. Allerdings ist es auch so, dass das Tanelorn mehr Indie ist als z.B. Blutschwerter. Dadurch hätte man hier tatsächlich im Mittel eine höhere Präferenz auf regelarme Systeme.
Bei mir persönlich ist es allerdings tatsächlich so, dass die meisten Systeme, die ich in die Finger bekomme, für meinen Geschmack mit Crunch überladen sind. Ohne diesen könnte man die Regelmenge gleich mal reduzieren. Mir haben für klassisches Spiel ein paar Attribute und Fertigkeiten sowie Attacke/Parade plus ein Belohnungssystem für gute Beschreibungen ausgereicht.
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ich hab nur keine Zeit (und auch keine Lust) mehr mich in umfangreiche/regelintensive Systeme einzulesen
Stimme ich zu. Bei mir isses aber eig. nur die Zeit die kaum vorhanden ist. Deswegen bevorzuge ich auch eher regelarme Spiele. Außerdem stimme ich auch mat-in zu: Besser wenig gute Regeln, als ein Haufen Schrottregeln, die meistens eh keiner braucht und auch den SL einfach nur nerven.
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Ich bin ein Mann und bevorzuge regelarme Spiele
Die Rede ist von "bevorzugen". Ich spiele aber eher regelintensiv (was eher an meinen Jungs liegt), ist zwar auch nett, aber unterbricht mir persönlich zu oft den flow im Spiel.
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Kein Kreuz von mir!
Bin männlich.. und ziehe je nach Situation Systeme mit mehr oder weniger Regeln vor.
Je nachdem was benötigt wird, beides hat seine Vor und Nachteile.
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Regelarm, mal ungeachtet der unzähligen Interpretationen und Inkarnationen.
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Für die Statistik:
Ich bin ein Mann und bevorzuge Spiele (unabhängig von Regelarmut oder -intensität): 5 Stimmen
Macht bei 32 Stimmen gesamt: 16%