Leute die ihre Kinder schlagen,Da mich das an Bernhard & Bianca erinnert: wie sieht's eigentlich mit anderen Tieren aus: können sich die Katzen mit denen auch verständigen? Sind die auch 'intelligent'?
Gegner:
Ich denke an Werwölfe, Dämonen, Umweltverschmutzer, Leute die ihre Kinder schlagen, Kinder die von Dämonen besessen sind etc.
EDIT: Falls du's auf GURPS aufbauen willst, solltest du dir vllt die 4th Ed ansehen. So weit ich von Impala weiss, scheinst du ja noch der 3rd verfallen zu sein . In der 4th ist Einiges bis Vieles besser gelöst, auch was die Skalierung angeht.Viel wichtiger als die verwendete edition ist es den "nullpunkt" auf katzen zu verschieben, als beispiel empfehle ich da Bunnies & Burrows (http://e23.sjgames.com/item.html?id=SJG30-6060) (Wenn du da nen blick reinwerfen willst kann ich das zum GROSSEN mitbringen)
Wie gefällt euch die grundlegende Idee?Ausgesprochen gut.
"Norwegische Waldkatze" (?)Kennst du die Rasse (http://images.google.de/images?q=Norwegische+Waldkatze&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&ei=47VySobDK4aknQOUzNmmDA&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=1) nicht? Die heissen wirklich so
Du könntest auch Fähigkeiten der Menschen als "übernatürliche Skills" haben. zB:
elektronische Geräte bedienen (Ferrnseher, Mikrowelle, Computer...)
Sowas könnte es gebenDas gefällt mir weniger. Lesen ja, aber schreiben sollten sie nicht können und untereinander brauchen sie es ja eh nicht, sie können mMn ihre Informationen mit Duftmarken übermitteln
Lesen/ Schreiben
Dinge bastelnMit Telekinese müsste das schon gehen, vor allem wenn sie Fallen bauen, oder Verstecke in denen sie auf die Übeltäter lauern
Dosen öffnen ;)Als Skill will ich das nicht. Aber wenn mal Not am Mann ist, kann das sicher improvisiert werden.
Auto fahren :D (wie auch immer die das machen wollen, vielleicht als "Crew" ?)
- Geister (in die Geisterwelt eintauchen, mit Geistern reden, böse Geister verbannen, ...)Erkennen von Übernatürlichem :d
- Erkennen (leuchtende Katzenaugen in der Nacht)
- Geister (wenn die den Dosenöffner vertreiben oder ihm gar Schaden zufügen, ist es unlustig bis gefährlich)Ich hätte gerne, dass Katzen richtig gegen Geister kämpfen. So dass ihre Krallen denen Schaden zufügen können. Ich muss also auch die Feinde der Katzen ordentlich ausarbeiten, um die Gaben darauf anlegen zu können
Wenn die Katze ihrem Herren scheinbar die toten Tiere darbietet, gilt es nicht dem Dosenöffner selber, sondern den Geistern der Menschen die auf ihn aufpassen.
Nee, Menschen spielen wäre ja blöd. Sinn wäre ja auch, mit den Beschränkungen einer Katze auszukommen, was ein Mensch in der Gruppe sofort abstellen würde.
Während sie noch im Haus des Barons ist, kommen die Katzen vorbei und entführen sie in ihr Reich. Der Baron und einer seiner Katzenfreunde Muta verfolgen sie, da Haru im Katzenreich zu einer Katze wird und sich nicht wieder in einen Menschen zurückverwandeln kann, wenn sie nicht bis zum Anbruch der Morgendämmerung in die Menschenwelt zurückkehrt.
Die Katze wälzt sich in der Katzenminze und frisst sie teilweise auf. Die Katze torkelt wie betrunken umher und scheint unter Halluzinationen zu leiden. Ein nennenswerter Anteil der Katzen reagiert allerdings gar nicht auf die Katzenminze; dies ist anscheinend genetisch bedingt, da in manchen Katzenpopulationen (z. B. Australien) fast durchgehend keine Reaktion zu beobachten ist.Hervorhebung durch mich. Die Droge die die Türen der Wahrnehmung öffnet, zumindest für die Auserwählten
- Möchtest du einen harten Schwierigkeitswert oder Erfolgsstufen(Gut geschafft, meisterlich geschafft, gerade so geschafft).Ich möchte einen harten Schwierigkeitswert, weil ich es einfach halten will
- Möchtest du sehr zufällige Ergebnisse oder eher nicht.Wie meinst du das mit "sehr zufällig"? Ich möchte keine große Skalierung, sondern es grobkörnig lassen
- Sollen gut geskillte Charaktere einfache Aufgaben fast automatisch meistern.Es soll sowenig wie möglich gewürfelt werden, wenns ne einfache Aufgabe ist, soll möglichst nicht gewürfelt werden müssen
- Gibt es die Möglichkeit als Leihe auch mal eine Meisteraktion zu schaffen.Nein, als Laie kann man auch mal Dinge basteln schaffen, aber nicht kritisch gut
- Gibt es Patzer oder besonders gute ErfolgeSollte es schon geben
- Möchtest du extreme Ausreißer (z.B.: durch openended Systeme) oder lieber nichtDu meinst die Skills nach oben, ich bin mir noch nicht sicher wie ichs mache
- Soll die Probe entwicklungsspielraum bieten (Fertigkeitsentwicklung oder Attributentwicklung)Die Probe? Der Wert, oder?
- Hast du überhaupt Attribute und Skills oder hast du vielleicht Aspekte, Traits oder gar keine Werte dieser ArtTja, thats the question! Attribute ja, aber obs dann zu Aspekten tendiert, da bin ich noch am schauen, was mir am besten ins Konzept passt
- Hast du einen bevorzugten Würfel oder Karten oder liebst du eher Pool-Systeme oder willst du so wenig wie möglich in der Hand halten?Ich will wenig Würfel, eigentlich würd ich ja zu 3w6 tendieren, aber das ist so GURPS ::) Ich hätte aber gerne sowas wie die Plotpunkte in Theatrix und/oder die Narrenpunkte wie in Jörg's Dramatik
Es soll sowenig wie möglich gewürfelt werden, wenns ne einfache Aufgabe ist, soll möglichst nicht gewürfelt werden müssenEs gibt bei einigen systemen die möglichkeit ein bestimmtes würfelergebnis anzunehmen wenn man sich für eine aktion zeit läst und ruhe hat. Als beispiel nehm ich mal D20, da kannst du immer wenn du nicht bedroht oder abgelenkt bist eine 10 nehmen und damit einfache bis mittelschwere aufgaben lösen, wenn du dir zusätzlich noch zeit lässt kannst du 20 nehmen und damit sogar anspruchsvolle aufgaben lösen. Damit kannst du dann zwar nicht patzen, aber auch keinen kritischen erfolg haben.
Ich glaub Scrandy meinte eher sowas wie bei SR2, SW, ED wo man wenn ein würfel das maximalergebnis zeigt diese behält, nochmal würfelt, und dann die ergebnisse addiert. Im ED kompendium stand dazu als beispiel der Windling mit einem dolch, der theoretisch einen drachen erstechen könnte, als optionale regel gab es dann eine obergrenze für einige würfe.Zitat- Möchtest du extreme Ausreißer (z.B.: durch openended Systeme) oder lieber nichtDu meinst die Skills nach oben, ich bin mir noch nicht sicher wie ichs mache
Das klingt wie die möglichkeit bei einer abgelegten probe erfahrung zu gewinnen um den entsprechenden wert zu verbessern. So wie in diesem Thread (http://tanelorn.net/index.php/topic,49029.0.html)Zitat- Soll die Probe entwicklungsspielraum bieten (Fertigkeitsentwicklung oder Attributentwicklung)Die Probe? Der Wert, oder?
- Möchtest du sehr zufällige Ergebnisse oder eher nicht.1 Würfel, z.B. 1W20 gibt jedem Würfelergebnis die gleiche Wahrscheinlichkeit. Das heißt wenn du Skill+W20 hast, dann ist Skill+1 genauso wahrscheinlich wie Skill+20. Das heißt innerhalb eines gewissen Bereiches ist das Ergebnis extrem zufällig. Bei mehr Würfeln bekommt die Mitte des Würfelbereichs eine höhere wahrscheinlichkeit. Man kann sich also mehr auf seine Fähigkeiten "verlassen" und bekommt lediglich hin und wieder ausreißer von der Mitte. Ideal sind hier 2-3 Würfel. Deswegen gibt es ja z.B auch 3W6. Poolsysteme haben aber auch diese Eigenschaft. z.B bei Mystix wäre eigentlich die fokussierung auf die Mitte zu hoch mit 6W20 und die roten Würfel bringen da wieder etwas mehr zufälligkeit rein, weil sie Ausreißer verstärken.
Wie meinst du das mit "sehr zufällig"?
- Sollen gut geskillte Charaktere einfache Aufgaben fast automatisch meistern.Hier geht es im grunde um die äußeren Enden der Probe. Soll ein Meister bei schwierigkeit 1 noch eine Chance des Scheiterns haben oder soll ein Anfänger auch mal ne Meisteraktion schaffen können? Dazu kannst du als Stellschrauben eben mehrere Würfel nehmen, einen Pool oder in die andere Richtung bewust Patzer-/Glückswürfel einbauen.
Es soll sowenig wie möglich gewürfelt werden, wenns ne einfache Aufgabe ist, soll möglichst nicht gewürfelt werden müssen
- Gibt es die Möglichkeit als Leihe auch mal eine Meisteraktion zu schaffen.
Nein, als Laie kann man auch mal Dinge basteln schaffen, aber nicht kritisch gut
- Möchtest du extreme Ausreißer (z.B.: durch openended Systeme) oder lieber nichtJa das ganze wird von vielen Leuten immer als problematisch und unrealistisch angesehen wenn übliche Probenwerte von 20-30 auf einmal bei einem extremen Wurf auf einmal 80 erreichen. Andererseits ist das auch für manche ein Fun-Faktor. Ist eben stark von deinen Zielen abhängig.
Du meinst die Skills nach oben, ich bin mir noch nicht sicher wie ichs mache
- Soll die Probe entwicklungsspielraum bieten (Fertigkeitsentwicklung oder Attributentwicklung)Manche Spiele bieten wenig Charakterentwicklung. Andere lassen dich wiederum von der Nite bis zum Epischen Helden aufsteigen. Das solltest du bei einem Fähigkeitsbereich berücksichtigen. Hast du z.B. nur 6 Punkte als Fähigkeitsbereich so musst du die Weiterentwicklung klein halten. Bei 20 Punkten ist das schon was anderes. Andererseits hast du dann aber auch gewaltige Unterschiede zwischen sagen wir mal Stufe 1 und Stufe 20.
Die Probe? Der Wert, oder?
ZitatJa ich denke du solltest dir einfach mal ein paar Würfelkonzepte rausschreiben und dann überlegen, was die Eigenschaften der Systeme sind und was du mit welchem machen bzw. n icht machen kannst und vorallem warum. Vielleicht findest du so ein System was Plotpunkte -Kompatibel ist und trotzdem auch andere Eigenschaften deiner Wahl hat.
- Hast du einen bevorzugten Würfel oder Karten oder liebst du eher Pool-Systeme oder willst du so wenig wie möglich in der Hand halten?
Ich will wenig Würfel, eigentlich würd ich ja zu 3w6 tendieren, aber das ist so GURPS Roll Eyes Ich hätte aber gerne sowas wie die Plotpunkte in Theatrix und/oder die Narrenpunkte wie in Jörg's Dramatik
Feinde: Wenn Katzen Würmer haben, sind sie in Wirklichkeit von einem Dämon besessen devilish
Wie soll das Spiel sich anfühlen? Welches Genre soll es sein? Welchen Spielstil soll es vorzugsweise unterstützen?Die ideen hier im thread gingen bisher in richtung urban fantasy mit deutlichen horrorelementen, wobei die katzen, zumindest die Auserwählten, über das wahre wesen der welt bescheid wissen, die meisten dosenöffner sich dem übernatürlichen aber nicht bewust sind. Die Auserwählten sollen schon einiges reissen können und nich ala CoC froh sein wenn sie sterben ohne vorher wahnsinnig zu werden, also Urban Fantasy Horror Action mit rockenden aber nicht übermächtigen protagonisten.
Ich will auch dass eine Kitty mit jedem Tod stärker wird. Und damit ist das stärkste Leben das Letzte.
Vllt sind Katzen im Allgemeinen auch nur ein Fragment Bastets. Mal mehr, mal weniger affin zur Göttin. Mit jedem Tod und dem damit einhergehenden Eintauchen ins Reich Bastets wird die Verbindung eben stärker.
So hatte ich das im Sinne. Spricht ja nichts gegen den Fähigkeitenschub. Nur, muss das ins Verhältnis mit XP gesetzt werden.
Eine kleine Idee: Katzen können durch Schnurren Menschen zu bestimmten Handlungen bewegen - Meisterschnurrer spielen auf einem willensschwachen Menschen fast wie auf einem Instrument.
[dabei fällt mir gerade auf, dass ich Klettern und Springen in einen Skill werfe. Gehört bei Katzen mMn auch zusammen ]Nenns einfach Athletik für Laufen, Springen, Klettern, Schwimmen, Radfahren... ;D
Nenns einfach Athletik für Laufen, Springen, Klettern, Schwimmen,Radfahren... ;D
Vorschlag:Revised
Alle haben (auf 1; höhere Werte können gekauft werden, bei der Char-Generierung bzw. durch XP im Verlauf der Kampagne):Das wollte ich so handhaben, ja
- Klettern -> inklusive Springen- Schleichen- Verstecken
- Schwimmen- RennenBewegung ?
-Akrobatik(Springen, in der Luft drehen, etc.) -> Tricks- Schnurren
- erhöhte Wahrnehmung (sehen, hören, riechen)- "Cute sein"-> Manipulation (bei mehr als 1 eine Gabe :) )- Tapferkeit
- Jagen
- ...
Spezielle Fähigkeiten müsste dann der Spieler entscheiden was er haben will, bzw. was zum Hintergrund passt:Kämpfe- Türen öffnen-> Teil von Tricks- Computer bedienenNö ! Das soll ne Runde als Hausregel einführen, da weiger ich mich !
- ...
Hier sollte man aber darauf achten, dass man keine "breiten" Skills (z.B. Polizeiarbeit) zulässt.
- Kratzen (Kämpfen)
darf natürlich auch nicht fehlen ^^
Wieviele Attribute willst du?
Ganz einfach
* Körper (Kraft, Geschicklichkeit)
* Geist (Intelligenz, Wahrnehmung, Willenskraft)
* Seele (Übernatürliches, Instinkt)
Leben | Körper | Seele |
2. Leben | oooooooo | o~~~~~~~ |
3. Leben | ~ooooooo | oo~~~~~~ |
6. Leben | ~~~~oooo | ooooo~~~ |
9. Leben | ~~~~~~~o | oooooooo |
KämpfeIch find es inkonsequent. Auf der einen Seite soll die Fertigkeitenliste hübsch kurz und übersichtlich sein, aber grade im Kampf soll das dann aufgesplittet sein? Ein Skill allein wäre mir lieber.
Das möchte ich extra behandeln:
Treten
Beißen
Krallen benutzen
Kampf gegen Größere (immerhin kanns gegen Werwölfe gehen)
... ein simples, abstraktes System ...
Kämpfe sind für Katzen mMn auch eher Notlösungen. Wenns geht, rennt man weg, versteckt sich, löst das ganze durch schläue, usw.Katzen sind Raubtiere, wegrennen sollten die nur wenn der Gegner deutlich größer ist.
Evntl. könnte man für besonders kämpferische Katzen Tricks einführen die Boni im Kampf geben.
(...)
Edith:
War WoD nich beide würfeln und Nettoerfolge ergeben den Schaden?
TRIX hat mich auf eine Idee gebracht. Statt Attributen gibts eine Körper-Seele-Balance. Es gibt neun Punkte auf dieser Skala. Eine normale Katze hat alle diese Punkte auf Körper, nach jedem Tod verschieben sich die Punkte in Richtung Seele. Ungefähr so:
Leben Körper Seele 2. Leben oooooooo o~~~~~~~ 3. Leben ~ooooooo oo~~~~~~ 6. Leben ~~~~oooo ooooo~~~ 9. Leben ~~~~~~~o oooooooo
Im theoretischen 10 Leben hat die Katze dementsprechend keinen Körperpunkt mehr und deswegen auch keinen Körper mehr.
Eine andere Möglichkeit wäre ja wenn man sich Extrapunkte über diverse anderen Quellen besorgen könnte.
zB Talismane (Okkultes Halsband des Schreckens, div. Perlen im Fell, Ohrringe), Schutzgeister (oder allgemein immaterielle Begleiterscheinungen, ne Katze kann ja nicht viel tragen), kurzfristig über bestimmte Tränke.
(...)
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Ja, ich schreib ja den Flufftext. Jetzt erst recht, also morgen !Oh prima, ich bin morgen den ganzen Tag über nich da, da kann ich mich auf nen schönen Text freuen wenn ich wieder nach Hause komme.
Ihren Lebensumständen nach könnte man drei Arten von Katzen unterscheiden; Haus-, oder Wohnungskatzen, Freigänger und Streuner. Haus- oder Wohnungskatzen sind Katzen, deren Dosenöffner die Welt vor der Tür für viel zu gefährlich hält. Die Menschen beachten dabei nicht, dass eine überfahrene Freigängerkatze immer noch ein schöneres Leben hinter sich hatte, als eine lebende Katze, die in der Wohnung eingesperrt ist.
Die meisten Katzen in reicheren westlichen Ländern sind aber „Freigänger“, also Katzen, die zwar einen Dosenöffner haben, aber das Haus verlassen können, wann sie wollen.
Dafür bleiben ihnen aber Tierarztbesuche erspart, ebenso das Kastrieren und Sterilisieren (Familienkatzen sind inzwischen meist sterilisiert).
Katzen sind keine Menschen und sie wollen auch keine sein.
Deswegen sind sie auch Einzelgänger; zwei Egozentriker vertragen sich meist nicht gut. Um diesen Hintergrund aber spielbar zu halten; dieser Egoismus ist bei jeder Katze unterschiedlich ausgeprägt, außerdem wird man sich bei einem guten Grund doch zusammenraufen.
Haben Katzen kein Gewissen wie Menschen, wird die Sache etwas komplizierter. Sind sie dann trotzdem in der Lage, altruistisch zu handeln? Können sie dann trotzdem „Recht“ und „Unrecht“ unterscheiden? Empfinden sie es dann als „böse“, wenn ein Mensch ihre Jungen ertränkt? Das auszuspielen, wäre ziemlich schwierig. Es heißt, die Katze weder als richtiges „Tier“, das wenig Verpflichtungen gegenüber anderen kennt und auch keine echten Freundschaften schließen kann, darzustellen, aber ihr auch nicht die gleiche Moral wie einem Menschen zu geben. Man kann sich gut vorstellen, dass ein Kater einen anderen während der Werbung um eine Katze verdrischt und ich kurze Zeit später völlig normal mit dem Rivalen unterhält. So ist das eben, wenn die Katzen rollig sind, kein Grund, sich aufzuregen. Dagegen ist es passend, wenn eine Katze Wut und Trauer empfindet, wenn ein Freund von einem Auto überfahren wird.
Zuletzt bliebe noch die „Gesellschaft“ der Katzen zu besprechen. „Gesellschaft“ ist vielleicht etwas übertrieben- Katzen sind Individualisten, die sich äußerst selten organisieren
In seltenen Fällen gibt es auch Versammlungen der Katzen
Eine andere Möglichkeit wäre ja wenn man sich Extrapunkte über diverse anderen Quellen besorgen könnte.
zB Talismane (Okkultes Halsband des Schreckens, div. Perlen im Fell, Ohrringe), Schutzgeister (oder allgemein immaterielle Begleiterscheinungen, ne Katze kann ja nicht viel tragen), kurzfristig über bestimmte Tränke.