Mal gan ruhig bleiben. Sowohl die Bücher, als auch die Ideen waren klasse. Shannara verfilmen ist endlich mal interessant. Allemal besser als zweitklassige Eragon Versionen.
Dazu mal aus einem andern Forum zitiert: "Shannara - Wann beginnt eigentl. ein Plagiat"
Shannara:
In einem Tal weit abseits vom Trubel der großen Reiche leben einige kleinwüchsige Menschen ein friedliches und freudiges Leben.
Eines Tages erscheint ein mächtiger, großer und bekannter Zauberer (der allerdings nicht von allem im Tal gemocht wird, weil er ein Aufrührer und überhaupt sehr unheimlich ist) und warnt einen jungen Mann aus dem Dorf. Der arme Junge steht im Blickfeld des Bösen Herrschers, da er der einzige Weg ist ihn zu bezwingen. Danach verschwindet der Zauberer wieder, weil es wichtige Dinge zu erledigen gibt.
Als dann die Häscher des bösen Herrschers (schreckliche, schwarze Gesellen, die auf geflügelten Unholden reiten und die selbst mehr die bösen Geister mächtiger Menschen sind, die von dem bösen Herrscher unterjocht wurden nachdem sie ihm die ewige Treue schworen und nun also unsterblich sind und furchterregende Hüllen in besitz nehmen) im Tal auftauchen, flieht der junge Mann mit seinem besten und treuesten Freund.
Sie müssen einen schrecklichen alten Wald durchqueren (wirklich sehr düster mit schwarzen Eichen und allem was dazu gehört) immer verfolgt von einem der schwarzen Reiter.
Schließlich erreichen sie jedoch einen sicheren Ort im Wald, vorher schließt sich ihnen jedoch in einem Ort ein junger Königssohn an, der sich ihnen als Führer anbietet.
In der sicheren und idyllischen Waldstadt wartet man sowohl auf den jungen Mann als auch auf den mächtigen Zauberer, der jedoch anscheinend von irgend etwas aufgehalten wird.
Schließlich bildet sich eine Gruppe von Freiwilligen die sich bereit erklär den jungen Mann zu seinem Bestimmungsort zu begleiten. Sie besteht aus: dem jungen Mann selbst, seinem besten Freund, dem Königssohn, zwei jungenhaften weiteren Begleitern (Elfen), einem weiteren Prinzen der aus einem fernen und mächtigen Reich stammt, einem Zwergen und schließlich dem Zauberer der doch wieder auftaucht.
Sie machen sich gemeinsam auf den Weg, doch nach einem Kampf werden sie getrennt und der junge Mann aus dem Tal muss sich nun alleine durchschlagen. Seine Begleiter müssen sich in den dunklen Kellern einer alten Stadt dem Kampf mit einem mächtigen Wesen stellen, bei dem der Zauberer gemeinsam mit dem Wesen in die Tiefe stürzt.
Aber keine Angst sie treffen ihn bald wieder.
Da sie dem kleinen Kerl aus dem Tal aber nun nicht mehr weiter helfen können teilen sie sich auf um zumindest die Armeen zu mobilisieren um den Armeen des bösen Herrschers entgegen treten zu können.
Die eine Gruppe kommt also bei einem großen bedeutenden Reich an, dass für seine großartigen Krieger bekannt ist. Doch der derzeitige Befehlshaber steht unter dem schlechten einfluss eines Beraters und hat große Teile der Streitmacht aufgelöst und will sich dem dunklen Herrscher nicht entgegen stellen...
Wieso kommt wir das irgendwie bekannt vor?
Anfangs fand ich es ja ganz shcön dreist, jetzt sehr belustigend. E sgibt so wirklich keine einzige eigene Idee (Außer das vor dem ersten Zeitalter die Menschheit fast von einer Atombombe ausgerottet wurde und dadurch Menschen, Elfen, Zwerge, Gnome (erstzen die Orks) und Trolle entstanden sind.)
Manche Sachen sind einfach irgendwie "warped" (mir fehlt das wort es anders auszudrücken). Also z.B. die zwerge leben in den Wäldern und mögen keine Höhlen, Elfen dann schon eher also ein Rollentausch.
Manche der Handlungsträger wirken wie die Kreuzung einiger Personen aus dem HdR. So ist z.B. Menion (der erste Königssohn den sie treffen) eine Mischung aus Streicher und Legolas, Balinor (der zweite Prinz) ist mehr eine Mischung aus Aragon, Boromir und Eomer (und nimmt auch alle drei Rollen ein, außer das er wie Boromir im Kampf stirbt).
Die beiden Elfen sind ganz eindeutig Merry und Pipin halt mit einem Schuss Legolas und der gute Höndel (Zwerg) ist halt Gimli mit einem Schuss Streicher.