X2 Man kann Emotionen in Basisemotionen aufschlüsseln, dieses sind 8 an der Zahl. Es gibt die Theorie das sich alle anderen Gefühle lediglich aus diesen Zusammensetzen sowie es nur drei Grundfarben gibt aus dennen sich alle anderen zusammensetzen. Diese Gefühle sind in einem kreis angeordnet, es gibt welche die näher bei einander liegen und es gibt welche die weiter ausseinanderliegen. Dazwischen gibt es Mischungen.Kannst du dazu mehr erzählen? Was sind die acht Grundemotionen? Woher kommt diese Definition?
Das bedeutet für deine Rollenspielrunde nicht mehr und nicht weniger als das du dir den "Schwächsten Spieler" herausnimmst und dein Abenteuer mehr auf ihn fokusierst, schaffst du es bei einem Angst zu verursachen, fällt es dir wesentlich leichter das Gefühl auf die anderen überspringen zu lassen.Der ist gut. Den werde ich definitiv ausprobieren. :d
Zum Schluss - Emotionen sind stark davon abhängig wie Intensiv Spieler ihrer Umwelt wahrnehmen können und wie stark ihre Vorstellungskraft ist und die bereitwilligkeit hierfür. Die Atmosphäre wie Kerzenlicht, Dunkelheit und Uhrzeit (Aufgrund von Kulturellen Prägungen) können unter den richtigen Umständen dafür sorgen das Angst und Furcht schneller übergreifen, sind aber nicht der Indikator oder Ausschlaggebende Punkt für "Horror und Spannung" im Rollenspiel.Ich denke das ist der springende Punkt bei der ganzen Sache. Wenn die Spieler nicht bereit sind, sich auf den Horror einzulassen, nützen auch Kerzen,dunkle Räumen und subtil-gruselige Musik im Hintergrund nix.
Was sind die acht Grundemotionen? Woher kommt diese Definition?Also mir haben sie im Studium beigebracht dass es 2 bis 10 sind, je nach Einteilung.
- zu X3 Sätze wie "Du bemerkst das der NSC Angst hat" sind ungeeignet zum erzeugen einer Spannung, da die Spannung davon abhängt das alle das gleiche Bild von der Situation haben um unnötige fragerei zu vermeiden. Zudem ist "hat Angst" schwirig zum visualisieren. Wenn du hingegen beschreibst - Ihr seht wie der NSC sich zusammenkauert, das gesicht fest zwischen seine Oberschenkel drückt und sich so still wie möglich in eine Ecke verkriecht - dann kann sich der Spieler das Bildlich vorstellen und genau dann kommt das unter X1 beschriebene Komunikation zum tragen.Ich denke dass ist ein ganz wichtiger Punkt,
Dann einen lauten Knall hinter den SC, wenn sie herumfahren ist das Erste was sie im Gegenlicht der Flackernden Beleuchtung in der Sekunde nach dem Umdrehen wahrnehmen, wie etwas aus der Decke und auf sie zu schwingt, es faucht und besteht aus sich windenden Tentakeln.
Es waren doch nur ein paar Kabel und das Fauchen der Elektrizität eines Kurzschlusses.
Das ist Entspannungsmusik.Stimmt, sehr nette Ambient-Synths dabei, einige der Synths hab ich als Freeware-VSTs...
Das ist Entspannungsmusik.Das ändert sich mit dem Kontext, in dem die Musik auftritt.
Der Mensch bekommt immer Angst, wenn er etwas nicht versteht und orientierungslos ist.Hier haben wie den springenden Punkt. Sobald die Spieler den Schrecken erkennen, erforschen und nachvollziehen können(!), ist es banal. Dann entsteht noch maximal Spannung.