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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Tudor the Traveller am 19.01.2010 | 17:13
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Hi,
ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken zum Multiclassing. Mich stört, dass die Klasse, die man für die 1. Stufe wählt, wenig Bedeutung hat. Lediglich Trefferwürfel und die Anzahl der Fertigkeitspunkte machen den Unterschied, ob man 1. Kämpfer -> 2. Schurke oder 1. Schurke -> 2. Kämpfer steigert. Der "Ausbildung" wird imho wenig Rechnung getragen. Dabei ist das Beispiel des Schurken schon das Maximum an Unterschied. Was mich aber besonders stört, ist das Ganze in Bezug auf den Magier. In meiner Vorstellung ist die Ausbildung eines Magiers besonders fordernd, aber regeltechnisch ist es viel sinnvoller erstmal Kämpfer (oder etwas anderes) zu werden und dann später Magierstufen zu nehmen. Das ist m.E. genau falsch herum. Oder übersehe ich einen Vorteil, den es hat, als Magier zu starten?
Habt ihr Hausregeln, die die Ausbildung bzw. dem Leben bis zum 1. Aufstieg Rechnung tragen?
Gruß
Tudor
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Vielleicht hilft dir ja das hier: http://www.pathfinderportal.com/classless.zip
Classless Pathfinder (Kirth Gersen)
A skills-based, point-buy concept of character customization. This is a 117 page, Word document thoroughly detailing the modified system. (Link is for downloading the Zipped document).
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Naja... zwischen 8+4*Int Skillpoints fuer den Fighter und 32+4*Int-Bonus Skillpoints (fuer VIEL mehr Skills) beim Rogue macht schon einen RIESIGEN Unterschied.
Eine Variante des Multiclassing waere es bei Multiclass nicht alle Faehigkeiten der neuen Klasse voll zu uebernehmen (Star Wars Saga hat da eine Variante)
Aber nach "normalen" Regeln sind die Vorteile des Multiclassings (gerade fuer 1-2 Stufen einer Klasse) bei weitem besser als irgendwelche anderen Optionen.
Wer kauft sich schon fuer X Feats alle Weapon/Armor Proficiencies wenn es ein Level Fighter genauso tut?
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Oder eine Stufe Barbar, Duskblade, Paladin, Ranger, Swashbuckler, usw.
Die einzigen, die verlieren, wenn sie multiclassen sind die Caster(Ausnahmen, wie Wizard/Spellthief oder Monk/Sorcerer brauchen ein Feat um Vorteile dabvon zu haben und sind meist auch dann noch schlechter, als Vanilla-Spellcaster+PrC)
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Oder übersehe ich einen Vorteil, den es hat, als Magier zu starten?
Magier starten mit einem Zauberbuch, was mehrere hundert Gold wert ist.