Aber selbst eine AC von 22 überwindet der Fighter in der Gruppe mit einer gewürfelten 2.
Minions machen keinen Schaden da der Shamane einfach allen ein Charkteren eine Schadensresistenz von 5 gibt.
Das kann er einmal am Tag machen! Mach einfach mehrere Encounter pro Tag und ruhig ziemlich heftige.
Aber selbst eine AC von 22 überwindet der Fighter in der Gruppe mit einer gewürfelten 2.
[...]Und da ich selbst nicht alle Regeln des Schamanen oder des Fighters kenne oder gar begreife, habe ich ihnen gesagt sie sollen die auf sie zutreffenden Regeln so anwenden wie sie sie verstehen. Ich habe eigentlich auch nicht die Zeit, mich in meiner Freizeit erst mal mit allen Regelfinessen dieser Charakterklassen auseinander zu setzen, von dem her muss ich denen da schon vertrauen dass sie alles richtig handhaben.Ich denke das ist ein Fehler, denn ich könnte mir vorstellen dass da nicht alles astrein läuft. Ich würde mir die Klassen genauer ansehen, und herausfinden welche Powers und Feats benutz werden. Da ist häufig Spielraum für "Fehlinterpretationen". Klar, das kostet Zeit und ist so spannend wie die Jahreshauptversammlung der Freunde des Deutschen Bauernfachwerks, aber das ist nunmal D&D...
Und der ist der Einzige den sie angreifen können, da er alle Gegner marked.Das ist falsch. Der Mark bedeutet nur, dass die die gemarkten Gegner -2 auf die Angriffswürfe bekommen, wenn ihre Angriffe nicht gegen den Fighter gehen. Die Challenge-Power des Fighters, mit dem er shiftende gemarkte Gegner angreifen kann, bevor sie angreifen, ist eine Immediate Action. Die darf er also nur 1x bis er wieder dran ist, einsetzen.
Minions machen keinen Schaden da der Shamane einfach allen ein Charkteren eine Schadensresistenz von 5 gibt.Das ist ne Daily, die nur für ein Encounter hält. Spätestens im zweiten Encounter am Tag hat sich das gegessen.
Besondere Fähigkeiten der Gegner habe ich mir schon alle auf Merkzetteln notiert, die helfen aber meist auch nicht um den Kampfablauf spannender zu gestallten.Lass Dir mal die Werte der Spielercharaktere geben und stell sie in diesen Thread. Danach schauen wir mal, welche Gegner den Kampf spannender gestalten. Geh davon aus, dass es da jede Menge gibt.
Und da ich selbst nicht alle Regeln des Schamanen oder des Fighters kenne oder gar begreife, habe ich ihnen gesagt sie sollen die auf sie zutreffenden Regeln so anwenden wie sie sie verstehen.Ich gehe ja auch davon aus, dass mit den SCs was nicht stimmt, die Frage wäre dann, ob aus Unkenntnis (einfach Build aus dem Netz geholt) oder mit Absicht. In jedem Fall scheint es aber so zu sein, dass die Mitspieler Mike in puncto Regelkenntnis über den Tisch ziehen. Sie finden's - vielleicht - toll, er offensichtlich nicht so.
Durch Combar Superiority kann sich praktisch nichts und niemand an dem Fighter vorbei bewegen, da er mit den Gelegenheitsangriffen jede Bewegung stopt.Nicht ganz - wie andere schon gesagt haben:
Außerdem: das stop-movement kann er nur 1x pro Gegner pro Runde machen, also kannst du sehr wohl erst bewegen (er schlägt nach, trifft, und verhindert das), und dann machst du einen Sturmangriff weg von ihm gegen wen anderen, oder shiftest einfach nochmal.
Die Challenge-Power des Fighters, mit dem er shiftende gemarkte Gegner angreifen kann, bevor sie angreifen, ist eine Immediate Action. Die darf er also nur 1x bis er wieder dran ist, einsetzen."Nichts kommt vorbei" passt da schonmal nicht. Wäre schön - ich spiele selber nen Fighter - aber passt leider nicht.
Wenn er einen Gegner marked und dieser einen anderen Charakter angreifen sollte als den Fighter, bekommt der Gegner nicht nur Mali auf seinen Angriff, sondern muss auch einen Geglegenheitsangriff des Fighters hinnehmen. Daher überlebt es eigentlich kein Gegner, nicht den Fighter an zu greifen.S.o. - nur einmal. Und das lässt sich leicht umgehen: Fernkämpfer. Wir hatten schon encounters, wo ich als FIghter der einzige war, der keinen Schaden abgekriegt hat - weil die beweglichen Gegner sich alle von mir ferngehalten haben.
Durch Combar Superiority kann sich praktisch nichts und niemand an dem Fighter vorbei bewegen, da er mit den Gelegenheitsangriffen jede Bewegung stopt.Es gibt Gegner (z.B. ein paar Skirmisher) die sich ohne OA bewegen bzw. mehrere Felder shiften. Ein Gegner der Shiftet kann NICHT an der Bewegung gehindert werden, selbst wenn der Fighter ihn gemarkt hat. Er haut ihm dann nur vor der Bewegung mal kurz (Und das war es dann fuer seine Immediate Action diese Runde, der Rest kann also problemlos an ihm vorbeishiften)
Und durch die Weapon Proficiency und Expertise gepart mit Temptest Technique hat er extrem hohe Boni auf seine Angriffe und seinen Damage, da sein Urgosh ja eine beidhändig geführte Waffe ist.Seinen Expertise-Bonus auf Aexte kriegt er aber nur auf den Haupthand-Angriff des Urgrosh, die "Off-Hand" ist ein Speer (also nix mit Axt-Expertise)
Wenn er einen Gegner marked und dieser einen anderen Charakter angreifen sollte als den Fighter, bekommt der Gegner nicht nur Mali auf seinen Angriff, sondern muss auch einen Geglegenheitsangriff des Fighters hinnehmen.Nur falls der Gegner dann noch in der Angriffsreichweite des Fighters ist. Ein Leader der die Gegner (oder den Fighter selbst) verschiebt kann da helfen (Forced Movement erzeugt keine OA)
Daher überlebt es eigentlich kein Gegner, nicht den Fighter an zu greifen.Dann lass ihn doch den Fighter (und mit demselben Angriff auch noch jemanden anderen) angreifen... Abzug durch Mark zieht nicht, Fighter kann keinen OA machen, Problem geloest ;)
Ich sag's ganz ehrlich: Ich würde auch viel lieber selbst spielen als leiten, unter anderem weil ich eben nicht soviel Zeit habe mich in die Feinheiten der Regeln und Taktiken ein zu arbeiten, aber wenn ich nicht leite, dann macht's niemand und die Gruppe löst sich auf. Daher wäre ich für Tips von euch wie ich die Kämpfe wieder spannender gestallten kann sehr dankbar.Kaempfe gestalten sich nicht von alleine spannend/interessant, da muss man als SL schon Arbeit reinstecken.
Was ist an dem Kämpfer jetzt so besonders?Nichts, mit richtiger Geländewahl, Fernkämpfern und weiß der Teufel noch was kann auch der heulen. Spiele selbst einen Fighter (der auch ziemlich auf die AoO spezialisiert ist), manchmal kommt doch wer an mir vorbei (und wenn man dafür eine 1 Würfeln muß). Aber habe schon eine gamze Menge Tricks gesehen, wie man da vorgehen kann. Zumbeispiel feuert der Drow sein Darkfire neben dem Fighter ab, bekommt eine gewischt (wenn der Fighter drauf reinfällt), und kann sich danach frei bewegen und auch noch wenn angreifen gehen (oder der Move wird gestopt, und danach macht man einfach ein Charge weg vom Fighter). Man muß nur als Spielleiter wissen was man tun kann (was nicht heißt das alle Monster dies auch sofort wissen, aber nach dem sie sich einmal haben austricksen lassen sollten sie sich anpassen).
Okay.. reden hilft da nicht, ich sehs ein.
Lern D&D4 :)
Aber selbst eine AC von 22 überwindet der Fighter in der Gruppe mit einer gewürfelten 2.
... Attackwert ist 11. Bei OA liegt der Attackwert dank CS bei 15.
Das sollte für den ersten Abenteurer reichen. Danach klapperst du sie einzeln ab, bis keiner mehr steht.
zudem sind die Spieler felsenfest davon überzeugt, soviele Gelegenheitsangriffe pro Runde machen zu können wie sie wollenDa könnte ich schon wieder Flecken kriegen ::)
Also ich habe jetzt mal alle Gegner einfach um 2 Level nach oben gesetzt (ohne jedoch deren HP entsprechend an zu passen, da ich nicht wusste wieviel die dann dazu bekämen) und habe versucht solche Sachen wir Flankieren und so vermehrt ein zu setzen. Es ist zwar in engen Gängen immer noch schwer an den Helden vorbei zu kommen, und zudem sind die Spieler felsenfest davon überzeugt, soviele Gelegenheitsangriffe pro Runde machen zu können wie sie wollen,
Andererseits wäre es etwas unhöflich, die SC so blatant drauf zu stoßen, dass sie von den Regeln keine Ahnung haben und auch noch störrisch sind. Vielleicht etwas diplomatischer.Es ist genauso unhoeflich von den Spielern die Unkenntnis bestimmter Regeln durch den Spielleiter entsprechend schamlos zu ihren Gunsten auszulegen, oder?
Es ist genauso unhoeflich von den Spielern die Unkenntnis bestimmter Regeln durch den Spielleiter entsprechend schamlos zu ihren Gunsten auszulegen, oder?
Sorry, aber der SL sollte mal zumindest Grundregeln beherrschen, wenn er schon D&D 4 leitet, ansonsten sollte er es mal mit einem System wie Labyrinth Lord, Swords&Wizardry oder Mazes&Minotaurs oder Basic Fantasy probieren, sind dazu noch kostenlos...Weder ich noch meine Gruppe haben Lust jetzt noch auf ein komplett anderes System um zu steigen. Wie gesagt, ich leite eigentlich auch nur, weil's halt sonst keiner machen will.
In deinem Fall: Schick ihnen Schamanen und Krieger auf die Pelle.
Soso nicht vorgesehen. Schade. Wenns nicht vorgesehen ist, kann mans natürlich nicht umsetzen.
Also das heißt zusammenfassend dass der Fighter eine Menge der Dinge, die er behauptet zu können, gar nicht kann. Beispielsweise nicht unbegrenzt viele Gegner marken, richtig?Jeder Defender hat einen etwas anderen Mechanismus um Gegner zu marken. Beim Fighter geht das "nebenbei", aber nur gegen Gegner die er auch tatsaechlich angreift (unabhaengig ob er getroffen hat oder nicht)
Weil im Augenblick markt er einfach alle Gegner in seiner Umgebung, und haut diese dann mit Gegegenheitsangriffen weg, sobald diese sich bewegen, jemand anderen angreifen oder ihrerseits Gelegenheitsangriffe durchführen.Alle Gegner um ihn rum markieren ist die Methode des Warden.
Und der Schamane kann seinen Spirit zwar beschwören wenn er nichts sieht, jedoch den Spirit nichts angreifen lassen was der Schamane selbst nicht sieht?Angreifen schon, aber alle Gegner haben Total Concealment (und der Spirit macht keine OAs da die nur gegen Gegner wirken die man sieht)
Größtenteils begründen die beiden Spieler ihre Fähigkeiten mit Büchern wie dem Primal Power oder dem Martial Power 1 & 2, welche ich jedoch nicht besitze und daher nichts davon nachprüfen kann.Kleiner Tipp aus aelteren Zeiten: KEINE Sachen zulassen die man nicht selbst gesehen/gelesen hat und abgeschaetzt hat, ob man das in seiner Runde haben will.
Der Grund wieso wir in engen Räumen spielen ist ganz einfach: Da ich keine Zeit habe mir eigene Abenteuer aus zu denken, habe ich mir einfach mal Shadowfell Keep und Thunderspire gekauft, und letzteres spielen wir nun. Und da gibt's halt erstmal nur enge Räume und Gänge.Versuch' die Kaempfe evtl. etwas weiter in Raeume zu verlegen... Gaenge sind "langweilig"
Es ist bei D&D 4e nicht vorgesehen Monster mit Spielerklassen gegen Spielercharaktere zu schicken.
Jeder Defender hat einen etwas anderen Mechanismus um Gegner zu marken. Beim Fighter geht das "nebenbei", aber nur gegen Gegner die er auch tatsaechlich angreift (unabhaengig ob er getroffen hat oder nicht)
Kleiner Tipp aus aelteren Zeiten: KEINE Sachen zulassen die man nicht selbst gesehen/gelesen hat und abgeschaetzt hat, ob man das in seiner Runde haben will.
Das stimmt nicht. Die Templates dafür stehen im DMG und machen aus normalen Monstern Elite-Monster (Oder aus Elite-Viechern halt Solos).
Der Grund wieso wir in engen Räumen spielen ist ganz einfach: Da ich keine Zeit habe mir eigene Abenteuer aus zu denken, habe ich mir einfach mal Shadowfell Keep und Thunderspire gekauft, und letzteres spielen wir nun. Und da gibt's halt erstmal nur enge Räume und Gänge.Naja, das war eine Minotauren-Stadt - wenn die für Minotauren 'normal' groß war sind die alles andere als eng!
XY: 1 pro Runde
Gelegenheitsangriffe (OA): 1 pro Gegner
Es ist eine Conjuration. Sobald der Schamane seine Runde beendet und entweder keine Sichtlinie auf das Ding hat oder weiter als 20 Felder von dem Ding entfernt steht, bricht die Conjuration zusammen. (Siehe PHB2, S. 220: Movable Conjurations)
Sorry, ist leicht OT, aber ich bin grad ganz verwundert, wie kompliziert D&D heutzutage ist. Ich hab AD&D bis 2E gespielt. Da gabs nur thac0 und armor class und hitpoints und schaden. Fertig war der Kampf. Bisschen zaubern noch, aber die hatten ihre ein zwei Feuerbälle am Tag in der hier besprochenen Stufe, und das wars auch schon wieder.Stimmt... der Rest war Spielleiter
Und, um wieder aufs Thema zurückzukommen, mit ein bisschen Fantasie macht man sogar mit einem extrem nervenden Goblin die Spielertruppe platt. Lass dir was einfallen.Wow... was fuer ein hilfreicher Tipp ;D
;)
Stimmt... der Rest war SpielleiterDie Kämpfe haben damals auch ohne oder mit sehr wenig "Spielleiterwillkür" Spass gemacht. Und ich wage ehrlich gesagt auch zu bezweifeln, dass D&D4 komplett ohne auskommt.willkuerentscheidung
Level 6 Encounter (1300 XP)...das sollte sie mal ein bischen fordern!
2 x Rot Scarab Swarm (Lvl 8 Soldier, 350 XP, MM1 S. 30)
4 x Corruption Corpse (Lvl 4 Artillery, 175 XP, MM1 S.274)
1 x Mad Wraith (Lvl 6 Controller, 250XP, MM1 266)
Rot Scarab Swarm (Aura 1) vorne als "Defender"/Blocker, dahinter Mad Wraith (Aura 3) und die Corruption Corpses (Aura 1) als Artillery.
Da die Corpses nicht so viel abkönnen wie die anderen (nur Level 4 und die anderen beiden
kriegen fast immer nur halben Schaden durch Angriffe) sollten die ihre Reichweite ausnutzen
und möglichst immer 2 Felder Abstand zu allen anderen halten damit Blasts/Bursts nicht so viel gegen sie bringen.)
In einem engen Gang (wenn ein Feld breiter Gang dann kommt je ein Swarm und 2 Corpses von beiden Seiten;
wenn 2 Felder breit kommen alle aus einer Richtung und die Swarms stehen nebeneinander.)
Dazu noch überall Difficult Terrain so dass die SCs nicht mal schnell 1 Feld aus der Aura shiften können
sondern entweder drin bleiben oder eine OA durch Movement kassieren.
- Minions mit temporary hitpoints auszustatten ist in niedrigen Stufen besonders stark. So ab level 5 ist es allerdings ziemlich nutzlos.Ist das RAI? Minions haben ja schon den Vorteil, dass sie von missed attacks keinen Schaden bekommen. Rein regeltechnisch sollte ja theoretisch nichts dagegen sprechen, aber die Intention von Minions ist ja eben, dass sie nach einem Treffer weg sind. Temporäre Hitpoints, durch die Minions eventuell einen Treffer überleben, hinterlassen da bei mir den Beigeschmack eines Bugs.
Als SL kann man doch egal was erfinden, dem egal was irgendwelche Werte geben und Effekte auftreten lassen, die in keinem Buch stehen? Oder wird spielleiterische Freiheit bei D&D verboten?
Nein, der Drache kann sich nicht wegbewegen, da der Fighter die Bewegung des Drachen immer stoppt mit dessen Angriff.Falsch! Er kann nur Moves stoppen. Bei einem Shift, darf er einmal als Immedeate Interrrupt hauen und das wars.
Ähnliches wenn der Drache jemanden anderen angreifen wollte: Er nimmt vom Fighter irgend einen sofortigen Angriff hin der ihn mindestens 30 oder mehr HP kostet. Und der Fighter kann dies sogar mehrfach, da er einen OA machen kann, aber unendlich viele II. Zumindest hat er mir das so erklärt.Zeige ihm das nächste Mal die Seite 268 vom PHB1. Da steht in der Box für Immediate Actions in fett Once per Round. Weiter geht der Text: "You can take only one immediate action per round, either an immediate interrupt of your turn. If you havent taken an immediate action since the end of your last turn, you can take one when a trigger allows you to. You cant take an immediate action on your own turn."
EDIT: Das meiste wurde ja schon genannt. Kommst Du vielleicht auf den Teck Con? Wenn ja, können wir uns gerne mal treffen und mal ein zwei Probekämpfe durchziehen.Sollte ich irgendwie hinkommen waere ich auch auf dem Teck dabei ;)
Die Spannung bleibt so halt vollkommen auf der Strecke und mir macht das Leiten auch keinen Spaß mehr.
Das heißt der Fighter hätte höchstens eine Immediate Action als auch eine Opportunity Attack innerhalb seiner Runde gegen den Drachen machen können?Genau das.
Hm, ich stehe da sozusagen etwas zwischen den Fronten. Einerseits konfrontiere ich meine Spieler zwar immer mal wieder mit den Regeln, doch meist bekomme ich dann als Antwort, dass sie es besser wüssten und woanders (beispielsweise in Regelbüchern die ich nicht besitze wie dem "Martial Power" oder dem Internet) nachgelesen hätten.Einfache Regelung (noch aus frueheren Zeiten): Buecher die du nicht kennst/hast bzw. bei der sie dir die relevanten Regeln nicht in ausreichender Zeit vorher (also nicht erst 5 Minuten vor Spielbeginn) zukommen lassen werden einfach nicht zugelassen. PUNKT!
Sie würden ihre Charaktere ja schließlich besser kennen als ich heißt es dann. Ein einziges Mal habe ich eine offizielle Errata (unter anderem "Dual Strike") von den WotC zwingend durchgesetzt, und das hat dem Fighter schon mächtig den Spaß verdorben, da er somit irgendwie nur noch halb soviel Schaden gemacht hatte weil sein Doppelschwert nun nicht mehr so einsetzbar war wie er das wollte. Daher bin habe ich immer die Befürchtung, den Spielern den Spaß zu nehmen wenn ich Regeln durchsetze, von denen sie zudem noch behaupten es besser zu wissen.Was das Einarbeiten in die Charaktere angeht... hier sind sicher genug Leute die dir dabei helfen koennen (und wollen), muss ja nicht sein, dass hier ein SL von seinen Spielern "ueberrant" wird.
Dazu kommt auch, dass ich unmöglich jede Handlung der Charaktere einzeln prüfen kann ob sie nun regelkonform ist oder nicht, da ich nicht jeden Charakter auswendig kenne und nicht weiß, was sie alles für seltsame Feats haben und welche aussergewöhnlichen Fähigkeiten damit einher gehen.
Wenn ich zukünftig nachhacken würde wie sich solch hohe Schadenswerte und Treffer zusammensetzen, könnte sich bei den Spielern das Gefühl einstellen überwacht zu werden oder ähnliches, und ich möchte ja eigentlich alles vermeiden was den Spielspaß hemmt.
Ich schätze mir bleibt jedoch gar nichts anderes übrig, als sich in die Charaktere selbst ein zu arbeiten um dann direkt bei den jeweiligen Situationen die entsprechenden Seiten der Regelbücher vorlegen zu können. Wobei... selbst dann heißt es nur wieder, das wäre entweder inzwischen einer Errata unterzogen oder würde aufgrund einer Regel aus den Power-Büchern in diesem Fall nicht zutreffen. Ach kein Plan... ich werd' wohl noch 'ne Weile überlegen müssen wie ich in der Sache vorgehe.
Also wir haben jetzt mal wieder eine Runde gespielt, und ich habe mich hier an eure Tips gehalten und mal einen jungen Solo-Drachen auf die Gruppe losgelassen, da der von seinem EXP-Wert eigentlich genau der richtige Gegner für die Gruppe sein sollte. Soweit die Theorie.
...und ich habe mich hier an eure Tips gehalten....
Das heißt der Fighter hätte höchstens eine Immediate Action als auch eine Opportunity Attack innerhalb seiner Runde gegen den Drachen machen können?
Ich habe jetzt nochmal mit dem Spieler des Fighters gesprochen. Er ist absolut überzeugt davon, dass er dank Combat Challenge einen Gegner sofort angreifen kann wenn dieser Shiftet und dank Combat Superiority würde dann auch dieses Shiften unterbrochen werden. Als ich ihm das PHB vorgelegt und die Seiten der Fighter-Class aufgeschlagen hatte, sagte er es würde da ja auch so gemeint sein und ja auch genau so drin stehen, ich würde es nur falsch verstehen.Nochmal zum nachlesen:
Combat superiority- Nirgendwo steht da was davon dass der Shift unterbrochen wird
Immediate Interrupt
Effect: Whenever an enemy marked by you is adjacent to you and shifts or makes an attack that does not include you, you can make a melee basic attack against that enemy.
COMBAT SUPERIORITYOpportunity Attack ist nicht gleichbedeutend mit Immediate Interrupt.
You gain a bonus to opportunity attacks equal to your Wisdom modifier. An enemy struck by your opportunity attack stops moving, if a move provoked the attack. If it still has actions remaining, it can use them to resume moving.
Ausserdem sei ja sonst der Fighter viel zu schwach. Und wenn ich darauf bestehen würde die Regeln nun so "falsch" aus zu legen, dann hätte er absolut keinen Spaß mehr an seinem Charakter.Soll er halt einen neuen Charakter machen ;D
Nochmal zum nachlesen:- Nirgendwo steht da was davon dass der Shift unterbrochen wirdJain. Wenn man die Regeln kennt und weiß, was mit "Immediate Interrupt" gemeint ist, hast du Recht.
Vielleicht wäre ein Zeitlimit für das Planen und Ansagen von Handlungen nützlich ("Schnell, was tust Du?")
Und: Baue genügend Situationen ein, die unkonventionelles Denken erfordern. Regelfuchser sind meistens recht schlecht darin. Puzzles, Rätsel, Dilemmas, Verhandlungen, Hilfsmittel.
Genau das würde ich ehrlich gesagt nicht tun. Wenn du das machst, werden die Spieler wahrscheinlich extremst sauer. Das ist nämlich genau das was sie überhaupt nicht wollen. Und dann stehst du ein paar tobenden Spielern gegenüber, die deinen Skalp wollen.
Und wenn die in Heinzkleinhausen spielen?Dann hat er noch immer einen Internetzugang...
Nach Rücksprache mit den übrigen vernünftigen Spielern wollen die ausserdem, dass ich den beiden Powergamern und Regelfuchsern noch eine letzte Chance gebe. Wobei ich im Augenblick stark anzweifle, dass dies etwas bringen wird.
Das Einzige was mich zur Zeit davon abhält die beiden Powergamer und Regelfuchser aus der Gruppe zu werfen ist, dass wir dann nur noch 3 Spieler hätten - ein Bisschen zu wenig zum Spielen.
Und wenn einer nicht ohne seinen PG-Freund spielen will?Das möchte ich auch sagen. Gnadenlos Freunde rauswerfen, weil man sich am Spieltisch nicht versteht, kann einen unangenehmen EInfluss auf das Echte Leben haben. Das kenne ich gut.
Und was wenn der SL zu höflich ist um jemanden rauszuwerfen, der schon so lange bei der Grupe dabei ist?
Also gaanz so einfach ist es nicht.
Gnadenlos Freunde rauswerfen, weil man sich am Spieltisch nicht versteht, kann einen unangenehmen EInfluss auf das Echte Leben haben.
Wahrscheinlich kann er sich gegen seine Spieler nicht durchsetzen. Wie in ner schlechten Ehe.Schon irgendwie ironisch, dass er genau zu dem Thema einen Thread ("Ich hasse meine Freundin") aufgemacht, aber mittlerweile kein Wort mehr dazu gesagt hat.
Was heißt Gnadenlos, mit dem Freund sprechen und sich dann freundschaftlich (als Rollenspieler) trennen ist doch auch eine Option.Gnadenlos muss sich nicht zwangsweise auf die Art an sich beziehen, sondern auch darauf, wie das aufgefasst wird. "Freundschaftlich trennen" setzt bestimmte Gemüter voraus, und die haben nicht alle. Schon der Versuch, ein Thema anzusprechen, kann oft als persönlicher Angriff missverstanden werden.
Wieso sollte ich das Thema auch weiter fortführen wenn es von Leuten wie Dir ohnehin nur dazu herangezogen wird, mich als Idioten zu bezeichnen?